DE598406C - Einrichtung zur Abpufferung der Stoesse bei Stosszylindern - Google Patents

Einrichtung zur Abpufferung der Stoesse bei Stosszylindern

Info

Publication number
DE598406C
DE598406C DEH125363D DEH0125363D DE598406C DE 598406 C DE598406 C DE 598406C DE H125363 D DEH125363 D DE H125363D DE H0125363 D DEH0125363 D DE H0125363D DE 598406 C DE598406 C DE 598406C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
valve
buffering
resistance
inflow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH125363D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
G HAUSHERR MASCHF
HAUHINCO
Hinselmann E & Co GmbH
Original Assignee
G HAUSHERR MASCHF
HAUHINCO
Hinselmann E & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by G HAUSHERR MASCHF, HAUHINCO, Hinselmann E & Co GmbH filed Critical G HAUSHERR MASCHF
Priority to DEH125363D priority Critical patent/DE598406C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE598406C publication Critical patent/DE598406C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/28Buffer-stops for cars, cages, or skips

Landscapes

  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Abpufferung der Stöße bei Stoßzylindern Die Erfindung bezweckt, die bekannten Einrichtungen zur Abpufferung der Stöße bei Stoßzylindern, Sperrzylindern usw., besonders bei pneumatischen Förderwagenaufschiebeeinrichtungen, zu verbessern. Während aber bei einer bekannten Einrichtung der Stoßfänger von einer mechanischen Beeinflussung durch die hin und her gehende Stoßstange am Hubende abhängig ist und damit nur bei Aufschiebevorrichtungen, die eine solche mechanische Beeinflussung zulassen, verwendbar ist, soll nach der Erfindung der Stoßfänger und damit das Abpuffern ganz allgemein für Stoßzylinder anwendbar sein. Erfindungsgemäß wird das wechselnde Druckverhältnis im Zylinder und in der Leitung zum Auslösen der Pufferung benutzt. Es wird der Einbau eines Drosselventils in eine Verbindungsleitung zwischen Zylinder und Steuervorrichtung vorgesehen und dessen Einrückung am Hubende bewirkt. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß beim Aufschieben von Förderwagen auf die Fördergestelle zweckmäßig von vornherein Stoßzylinder für das Aufschieben der Förderwagen oder das Abfangen anrollender Wagen als Sperrzylinder benutzt werden, die durch die Wucht der zur Bewegung gebrachten Massen oder der Wucht der aufzuhaltenden Massen erhebliche Schläge und Stöße am Abschlußdeckel aufzunehmen haben. Die für die unmittelbare Abpufferung dieser Schläge bisher angewandten Federn brachen selbst bei sorgfältigster Materialauswahl oft schon nach kurzer Betriebsdauer. Die Drosselpufferung erfordert entweder einen besonderen teueren Aufbau der Kolben und Zylinder oder nicht immer leicht unterzubringende Sondereinrichtungen. Ein teuerer Aufbau der Kolben ergibt sich dann, wenn die Drosselpufferung durch das Überfliegen der Ein- und Auslaßbohrungen des Zylinders durch den Kolben gebildet werden soll. In diesern Fall muß nämlich die nach dem Überfliegen hinter der Auslaßbohrung und vor dem Kolben befindliche Luft verdichtet und gleichzeitig dafür gesorgt werden, daß die Auslaßbohrung bei der Umschaltung auf Einlaß, wenn also die vorher den Auslaß darstellende Bohrung das Einströmen des Druckmittels übernimmt, auch noch Beaufschlagungsfläche am Kolben vorfindet, um ihn wieder zurückzutreiben. Der Kolben erhält eine große- Baulänge, und außerdem sind dann eine größere Zahl von Dichtkörpern vorzusehen, etwa Manschetten, die den Aufbau des Kolbens durch die not-,vendigen Zwischenglieder verteuern.
  • Wird statt eines solchen Kolbens und der damit verbundenen unmittelbaren Drosselpufferung mit einer Einrichtung gearbeitet, die sich auf Drosselorgane in der Zuleitung abstützt, so sind für jede Zylinderseite mindestens zwei Rückschlagventile notwendig, die entgegengesetzt arbeiten, also bei jedem Arbeitsgang als Einlaß- oder Auslaßregler abwechselnd wirken, d. h. das beim Vor-@värtsgang als Einlaßdrossel arbeitende Organ arbeitet beim Rücklauf des Kolbens als Auslaßdrossel. Der Einbau solcher Drosselorgane ist außerdem, da sie meist außerhalb des Zylinders angeordnet werden müssen, nicht überall angängig infolge des beschränkten Raumes. Es ist also mindestens eine Verdoppelung der Organe nötig, wenn der gleiche Zweck, wie beim Erfindungsgegenstand, erzielt werden soll.
  • Es sind dann noch Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen für die Einströmung der Querschnitt verringert werden soll, und erst wenn der Druck im Arbeitszylinder angestiegen ist, soll der Durchgang vergrößert werden auf den normalen Querschnitt. Für den Rückstrom ist hierbei eine Drosselung nicht vorgesehen, kann auch nicht vorgesehen werden, weil der Rückstrom, wenn der Auspuff eröffnet ist,' ähnlich wirkt wie der Rückdruck bei der Einströmung und den vollen Durchgang der Leitung eröffnet. Die zugrunde liegende Aufgabe und die Einrichtung weichen von der Erfindung grundsätzlich ab, da überhaupt keine Abpufferung der Stöße eintreten kann. Bei einer anderen Einrichtung erfolgt die Abpufferung der Stöße nicht durch die entsprechende Schaltung des Absperrgliedes, sondern durch Federpuffer. Das Absperrglied steht unter Federbelastung und ist ein Pufferkolben, der die Stöße des Arbeitskolbens mechanisch abpuffert und damit alle Mängel aufweist, die bereits eingangs als zu beseitigen aufgezeigt worden sind. Als Absperrglied wirkt der Kolben so, daß die Einströmung unter einem geringen Durchgangsquerschnitt erfolgt, und erst wenn durch Widerstand am Arbeitskolben sich der Rückdruck verstärkt, der Durchgang vergrößert wird. Beim Rückstrom, nach erfolgter Umsteuerung der Stromwege, wirkt auch hier der Abstrom des verbrauchten Arbeitsmediums im Öffnungssinne, puAert also nicht ab. Das Abpuffern erfolgt mechanisch durch Aufstoßen des Arbeitskolbens auf das unter Federbelastung stehende Absperrglied.
  • Beim Gegenstande der Erfindung soll im Gegensatz zu diesen Einrichtungen - bei der Einströmung sofort der volle Durchgang freigegeben sein, und wenn umgesteuert wurde, also die Stromwege umgekehrt geschaltet sind, dann steht nach dem Steuerorgan zu das Ventil oder Ventilaggregat auf Auspuff; die im Arbeitszylinder befindliche Luft schließt im Rückdruck das Ventil ab, und dieses wird erst dann für das Ablassen des Rückstromes geöffnet, wenn der Rückdruck den Widerstand des Ventils überwunden hat. Es wird also abgepuffert ohne mechanische Puffer, lediglich durch die im Arbeitszylinder eingeschlossene Luft, der durch das Ventilaggregat der Durchgang bis zur Erreichung eines einstellbaren Druckes versperrt ist.
  • An Hand der Zeichnung ist die Erfindung im folgenden näher erläutert. Abb. i zeigt in schematischer Form den Einbau der Puffereinrichtung in die Leitungen eines Stoßzylinders; Abb.2 ist ein Längsschnitt durch das die Pufferung bewirkende Organ.
  • Das Steuerorgan io für den Stoßzylinder i i kann in üblicher. Weise ausgebildet sein. Es kann also der Einlaß 12 und der Auslaß 13 durch die Kanäle 14 des Steuerorgans io an die Leitungen 15a und 15v zum Stoßzylinder i i abwechselnd angeschlossen werden, wie es der Betrieb erfordert. Der Kolben 16 im Arbeitszylinder i i wird durch den abwechselnden Anschluß der Leitungen 15a und 15b im Zylinder hin und her geführt. Nach der Erfindung ist nun in jede Leitung ein Pufferorgan 17 eingeschaltet, in deren Richtung die Abpufferung liegen soll. In dem in die Zuleitung einzuschaltenden Gehäuse 17 ist in der Richtung des Einlaufstutzens 18 ein verschiebbarer Zylinder i9 untergebracht, in dessen Wand 2o der Ventilkegel 2i aufsitzt. Der Ventilkegel2i ist rückwärts mit einer Führungsscheibe 22 verbunden, die in einer erweiterten Bohrung des Zylinders i9 gleitet. Der Zylinder i9 stellt hier gewissermaßen einen Ventilleolben dar. Die Scheibe 22 weist Durchbrechungen 23 von insgesamt dem Leitungsquerschnitt entsprechender Größe auf und kann zwischen dem Absatz 24 und dem Abschlußring 25 des Zylinders ig hin und her gleiten. Außen erhält der Zylinder noch einen Absatz 26, gegen den sich die Feder 27 legt, die an der Wand 28 des Gehäuses 17 abgestützt ist. Der Zylinder i9 wird also durch die Feder 27 in seiner Lage im Gehäuse 17 gehalten und außerdem noch in der Wand 29 mit seinem stärkeren Absatz geführt. Die Wand 28 besitzt Durchbrechungen 3o, die Wand 2g Durchbrechungen 31. Der Zugang zu dem Stutzen 32 kann in der einen Richtung durch Verschiebung des Ventilkegels 21, in- der anderen Richtung nur durch Verschiebung des Zylinders i9 erfolgen, da dieser mit seiner Stirnwand 33 sich unter der Wirkung der Feder 27 vor den Absatz 34 des Gehäuses 17 legt.
  • Die Wirkungsweise der Puffer ist nun folgende: Angenommen, das Steuerorgan io ist in der Stellung nach Abb. i, so tritt das Betriebsmittel über den Stutzen 18 in der Leitung 15a vor den Ventilkegel 21 und verschiebt diesen, bis die Scheibe 22 vor den Ring 25 stößt. Das Betriebsmittel strömt an dem Ventilkegel 21 vorbei über die Durchbrechungen 23 zum Stutzen 32 und von hier hinter den Kolben 16 und treibt diesen in Richtung des Pfeiles nach rechts. Währenddem ist das Ventil 21 in der Leitung i5 b zunächst im Gleichgewichtszustand, da die Leitung i5 b an den Auspuff 13 geschaltet ist. Sobald durch den bewegten Kolben i6 die vor den Kolben befindliche Luft entweichen will, wird die Scheibe 22 mitgenommen und der Kegel 2r auf seinen Sitz in der Wand 2o gepreßt. Mit zunehmendem Druck auf Scheibe 22 und die der Belastung zugänglichen Flächen des Zylinders ig wird der Zylinder ig verschoben, sobald diese Belastung den Wert des Widerstandes der Feder 27 übersteigt, und es tritt eine Entspannung über die Bohrungen 31 und 30 in den Wänden 29 und 28 des Gehäuses 17 ein. Dies wiederholt sich, kann aber auch nur ein einziges Mal stattfinden, je nachdem die Spannung der Feder 27 im Verhältnis von Hubraum und Anfangsspannung zur Endspannung und der Belastungsfläche am Zylinder ig gewählt wird. Man hat es in der Hand, die Bewegung des Kolbens je nach den Verhältnissen einmal am Hubende oder mehrere Male auf seinem, Wege abzupuffern und kann damit an alle denkbaren Verhältnisse anpassen. In den meisten Fällen wird die Abpufferung am Hubende genügen.
  • Ist der Kolben am Hubende angelangt, so drückt, solange das Steuerorgan io nicht umgesteuert ist, das Betriebsmittel auf den Kolben 16, und die vor dem Kolben verdichtete Luft wirkt bis zur Verschiebung des Zylinders ig und der damit erfolgenden Entspannung als Puffer. Im Augenblick der Umsteuerung entweicht zunächst die in der Zuleitung 15a oder i 5b befindliche Luft, und da vor dem Kegel 2,1 damit die Spannung sinkt, wird der Ventilkegel 21 in die Abschlußstellung bewegt. Die im Zylinder i i eingeschlossene Luft in Betriebsspannung verschiebt den Zylinder ig im Gehäuse 17, so daß sofort eine Entspannung eintritt und der Kolben zunächst ungehindert in die andere Stellung bewegt werden kann, wo er wieder am Hubende abgepuffert wird.
  • Da die Feder 27 nicht unmittelbar und stoßartig belastet wird, wie die bekannten Federpuffer bei ähnlichen Einrichtungen, besteht keine Zertrümmerungsgefahr, und ihre Anordnung kann unbedenklich erfolgen. Der Einbau des Gehäuses 17 erfordert keine Sondermaßnahme, sondern wird wie der' Anschluß der üblichen Leitungsarmaturen vorgenommen. Ein besonderer Vorteil entsteht dadurch insofern, als auch bereits bestehende Anlagen, ohne ihren Aggregatzustand zu verändern, mit der Puffereinrichtung versehen werden können. Gegenüber dem Patent 493 048 liegt in der Unabhängigkeit von einer mechanischen Beeinflussung eine Erweiterung des Anwendungsbereichs.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Abpufferung der Stöße bei Stoßzylindern, Sperrzylindern usw., insbesondere für Preßluftaufschiebevorrichtungen, dadurch, gekennzeichnet, daß die in eine Verbindungsleitung zwischen dem Zylinder (ii) und der Steuervorrichtung (io) eingebaute Puffervorrichtung aus einem Ventil oder Ventilaggregat (ig, 2i) besteht, das in Richtung der Einströmung in den Zylinder (ii) den vollen Durchgang öffnet, in der anderen Richtung, also vom Rückstrom, geschlossen wird und durch eine nach der Umsteuerung vom Druckgefälle zwischen dem Zylinder (i i) und dem Ventil o. dgl. (ig, 2,1) gesteuerte Hilfsvorrichtung (ig) nur gegen einen Widerstand (27) geöffnet wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffereinrichtung aus einem in die Leitung (15a, i5b) einschaltbaren Gehäuse (i7) mit zwei Ventilkörpern (ig, 2,1) gebildet ist, die ineinander beweglich sind und von denen der eine frei beweglich, der andere gegen einen Widerstand beweglich ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen durch einen Federwiderstand auf seinen Sitz (34) gepreßten Zylinder (ig), durch den das Ventil der Puffereinrichtung mit seinem Kegel (2i) in Richtung gegen die Einströmung Widerlager und Dichtsitz findet.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der frei bewegliche Ventilkörper für die Einströmung an seiner Führung (22) mit Durchbrechungen (23) versehen ist, während die Ausströmung über Bohrungen (30,31) in den Führungswänden (28, 29) des Gehäuses (i7) erfolgt, wenn der Widerstandskörper (ig) von seinem Sitz (34) abgehoben wird.
DEH125363D 1931-02-05 1931-02-05 Einrichtung zur Abpufferung der Stoesse bei Stosszylindern Expired DE598406C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH125363D DE598406C (de) 1931-02-05 1931-02-05 Einrichtung zur Abpufferung der Stoesse bei Stosszylindern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH125363D DE598406C (de) 1931-02-05 1931-02-05 Einrichtung zur Abpufferung der Stoesse bei Stosszylindern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE598406C true DE598406C (de) 1934-06-09

Family

ID=7174869

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH125363D Expired DE598406C (de) 1931-02-05 1931-02-05 Einrichtung zur Abpufferung der Stoesse bei Stosszylindern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE598406C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2541464A (en) * 1944-11-28 1951-02-13 Parker Appliance Co Fluid throttling valve
US2676573A (en) * 1950-09-07 1954-04-27 Elwell Parker Electric Co Anticollapsing hydraulic lifting cylinder system for tier-lift trucks
US4505110A (en) * 1981-08-10 1985-03-19 Danfoss A/S Hydrostatic steering system

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2541464A (en) * 1944-11-28 1951-02-13 Parker Appliance Co Fluid throttling valve
US2676573A (en) * 1950-09-07 1954-04-27 Elwell Parker Electric Co Anticollapsing hydraulic lifting cylinder system for tier-lift trucks
US4505110A (en) * 1981-08-10 1985-03-19 Danfoss A/S Hydrostatic steering system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE762584C (de) Durch ein Hilfsventil gesteuertes Vierwegventil
DE1531386A1 (de) Transporteinrichtung mit Druckmittelkissen und einer Ausgleichseinrichtung fuer aussermittige Belastung
DE524044C (de) Daempfungseinrichtung mit fluessigen oder gasfoermigen Daempfungsmitteln
DE598406C (de) Einrichtung zur Abpufferung der Stoesse bei Stosszylindern
DE1840781U (de) Verzoegerungselement.
DE1028841B (de) Mehrwegeumschaltventil mit besonderer Druckentlastung
DE585819C (de) Foerderwagenstossvorrichtung
DE873209C (de) Einrichtung fuer druckmittelbetriebene Anlagen
DE472082C (de) Regelvorrichtung fuer Foerderwagen-Aufschiebevorrichtungen
DE446692C (de) Federhammer
DE722968C (de) Kurbelloser Druckluft-Schuettelrutschenmotor
DE969468C (de) Schaltvorrichtung fuer Presslufthebezeuge
DE410108C (de) Steuerung fuer schwungradlose Kolbenkraftmaschinen
DE551842C (de) Pressluftwerkzeug mit Ventilsteuerung
DE553373C (de) Presslufthammer mit einem von Spitzeisen gesteuerten Anlasskoerper
DE556497C (de) Einrichtung an Steuerungen fuer Foerderwagenaufschiebevorrichtungen
AT159054B (de) Druckmittelsteuerung.
DE750042C (de) Hydraulisches Schloss zur Verblockung von doppelwirkenden Arbeitszellen fuer Flugzeug-Verstellteile
DE478841C (de) Pressluftwerkzeug mit Entlastungssteuerung
DE585408C (de) Steuerung fuer Druckluftmotoren
DE845532C (de) Fernbetaetigte Pressluftsteuerung fuer Wettertueren, Weichenstellanlagen u. dgl.
DE581863C (de) Wassersaeulenmaschine mit vom Arbeitskolben mechanisch gesteuertem und senkrecht zurZylinderachse angeordnetem Ventilschieber
DE570152C (de) Steuerung fuer Pressluftwerkzeuge, Bohrhaemmer u. dgl.
DE669292C (de) Kraftschluessig betaetigte Differentialschiebersteuerung fuer doppeltwirkende Druckluftmotoren
DE1775239A1 (de) Druckmittelbetriebene Vorrichtung zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung