DE1066887B - - Google Patents

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DE1066887B
DE1066887B DENDAT1066887D DE1066887DA DE1066887B DE 1066887 B DE1066887 B DE 1066887B DE NDAT1066887 D DENDAT1066887 D DE NDAT1066887D DE 1066887D A DE1066887D A DE 1066887DA DE 1066887 B DE1066887 B DE 1066887B
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air
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hood
line
cover
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K13/00Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units
    • B60K13/06Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units using structural parts of the vehicle as ducts, e.g. frame parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K13/00Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units
    • B60K13/02Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units concerning intake

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

bundesrepublik deutschland
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1066 ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG
DEB ANMELDUNG
DKD ADSGABB DSB
AUSLEGE S CHBIFTs
AUSGABE DEB
PATENTSCHRIFT:
kl. 63 c. 76
internat. kl. B62d 11. J AN U AR 19S6
8.okt0ber 195? 31. marz 1960
stimmt Obebein mit aüslkgeschkift losses? (g wmnfeic)
»5
Die Erfindung betrifft eine Luftansaugeanlage für den Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs, bed der die eine Wand der Luftleitung durch die Motorhaube gebildet und die Luftleitung beim Anheben der Motorhaube mit hochgehoben wird und ein Ende der Luftleitung mit Mitteln für eine dichte Verbindung mit dem motorsedtigen Teil der Luftansaugeanlage beim Herunterklappen der Motorhaube versehen ist.
Ein besonderes Problem bietet bei diesen bekannten Luftansaugeanlagen die Anordnung des Luftfilters. Uni eine genügende Reinigung der dem Motor zuströmenden Luft zu erhalten, muß der Filter eine ge: wisse Mindestgröße erhalten, wenn nicht eine unzulässige Drosselung des Luftstromes zum Motor eintreten soll. Es ist eine bekannte Tatsache,- daß. die in Gebrauch befindlichen Luftfilter für Kraftfahrzeugmotoren ganz erhebliche Abmessungen haben. Die neuzeitliche Kraftfahrzeugentwicklung ist aber auf .eine niedrige Bauhöhe der Motorhaube aus Gründen der guten Fahrtsicht ausgerichtet. Dies führte zu einer Entwicklung von Luftfiltern recht geringer Höhe, aber beträchtlicher Breite. Diese Bauart wird dem Einbau innerhalb der angestrebten geringen Bauhöhe dler Motorhaube zwar gerecht, zeitigt' aber beachtliche Schwierigkeiten bezüglich der Unterbringung und *5 Zugänglichkeit anderer Zubehörteile des Motors, wie z. B. Sindkerzen, Vergaset usw.
Die Erfindung besteht darin, daß das Luftfilteraggregat oder mehrere Luftfilteraggregate in dem freien Raum seitlich vor dem Mptor fest angeordnet Ist bzw. sind und daß die Luftleitung bei geschlossener Motorhaube mit ihrem vorderen Ende eine dichte Verbindung mit dem oder den PiIteraggregaten· sowie mit ihrem hinteren Ende eine dichte Verbindung mit dem Lufteinlaß, zum Verbrennungsmotor herstellt.
Durch die Erfindung tritt eine wesentliche Raumersparnis ein, da ein üblicherweise freier Raum ausgenutzt wird. Es wird damit die übliche Bauhöhe des Luftfilters eingespart und bei aufgeklappter Motorhaube der Raum oberhalb und seitlich des Motors von allen für das Ansaugen von Luft notwendigen Leitungen freigehalten, so daß der Motor und seine Zubehörteile leicht zugänglich sind.
Der Umfang der Erfindung ergibt sich aus den weiteren Ansprüchen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die teilweise geschnittene Draufsicht auf den vorderen Teil eines Motorfahrzeugs mit einer Luftansaugeanlage nach der Erfindung, ,
' . Fig. 2 den Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und
35
40
45
so Luitansaugeanlage für den Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs
Patentiert für:
General Motors Corporation,
Detroit, Mich. (V.St.A.)
Beaitsprudite Priorität:
V. St. v. Amerika, vom 19. J«n«W I95§
Richard C Stolte, Birmingham, Mich. (V. St. A.),
' ist als Erfinder genannt worden
Fig. 4 den Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1 in größerem Maßstab.
Ein Motorfahrzeug 10 hat einen Motorraum. 12, der zum Teil durch eine Motorhaube 14 und einen angelenkten Motorhauibendeckel 16 begrenzt wird. Ein bei 15 in üblicher Weise am Fahrzeugrahmen 13 befestigter Motor 18 hat einen Vergaser 20 und einen Kühler 22, welcher am Fahrzeugrahmen 13 bei 17 befestigt ist.
. An jeder Seite des Kühlers 22 sincr, zum Teil über den Kühler vorragend, Luftfilter 24 beliebiger Bauart durch beliebige geeignete Befestigungsmittel 25 befestigt. Die Luftfilter können auch an jedem anderen Teil des Fahrzeugs, wie beispielsweise am Rahmen 13, an der Motorhaube 14 oder am Motor 18, befestigt sein; es ist aber vorteilhaft, sie nicht am Motorhaubendeckel 16 zu befestigen. Jedes Luftfilter 24 hat eine Austrittsleitung 26 für die gereinigte Luft (Fig. 3), die durch eine eine Luftaustrittsöffnung 30 enthaltende Stirnwand 28 abgeschlossen ist. An dieser Stelle ist ein abgewinkelter Flansch 32 vorgesehen, der eine federnde, ringförmige Dichtung 34 festhält, die durch einen. Klebstoff an der Stirnwand 28 befestigt ist.
, Der Vergaser 20 (Fig. 4) kann am Lufteinlaß 35 mit einer Platte 36 versehen sein, die eine federnde ringförmige Dichtung 38 trägt, welche ähnlich wie die Dichtung 34 an der Platte 36 befestigt sein kann. Die Platte enthält eine Luftednlaßöffnung 39.
Eine Luftleitung 40 (Fig. 2 und 3) dient der Zuführung der gereinigten Luft von den Luftfiltern 24 zum Vergaser 20. Sie besteht aiis einem einwandigen
909 «3Λ«

Claims (3)

10 15 Tedl 41 aus Metall oder anderem Werkstoff von kanalfctrmiger Gestalt. Diese Leitung hat eine mit ■einem Flansch 31 versehene öffnung 42 zur Aufnahme der federnden Dicahtung 38 am Vergaser und mit Flanschen 29 versehene öffnungen 44 zur Aufnahme der Dichtungen 34 an den Luftfiltern 24. In abgewandelter Weise könnten die Dichtungien 34 und 38 auch -an der Leitung 41 befestigt sein. Die die öffnungen 42 und 44 enthaltenden Teile sind durch Zweigleitungen 46 des Teiles 41 miteinander verbunden. Diese Teile 46 sind am vorderen oberen Ende mit Flanschen 48 versehen, die entsprechend der Form des Motorhaubehdeckels 16 an der Unterseite geformt sind. Der Teil 41 ist dauernd fest an der Unterseite des Motorhaubendeckels 16 befestigt. Der Teil 41 kann auch anderen als kanalartigen Querschnitt haben und braucht auch nicht einteilig ausgebildet zu werden. Er muß jedoch stets eine abgedichtete leitung zwischen den Luftfiltern und dem Vergaser bilden. . ao Die beschriebene Anordnung ermöglicht die Anordnung der Luftfilter 24 in einer anderen Lage, als dies bisher oberhalb des Motors 18 üblich war. Sie ermöglicht auch einen leichten Zugang zum Motor 18 von oben und gestattet, den Motorhaubendeckel 16 as näher an die Oberseite des Motors 18 zu bringen. Wenn der1 Motorhaubendeckel 16 angehoben wird, wird die Leitung 41 ebenfalls entfernt, da sie ja am Motorhaubendeckel 16 befestigt ist. Die federnden Dichtungen 34 und 38 ergeben eine dichte Luftleitung 45, wenn der Motorhaubendeckel 16 in der normalen geschlossenen Lage ist. Der Teil 41 dient ferner zur Verstärkung des Motorhatibendeckels 16 und verhindert das Auftreten von Schwingungen. Die besondere Ausgestaltung des Teiles 41 kann abgewandelt werden, um eine Verbindung zwischen einem oder mehreren Luftfiltern mit einem oder mehreren Vergasern od. dgl. zu bilden. Die Luftfilter 24 können fest oder abnehmbar an der Leitung 40 befestigt sein, so dafi sie mit dem Motorhauibendleckel 16 angehoben werden können. In diesem Falle sind die 30 35 federnden Dichtungen 34 zwischen dem Teil 41 und dem Luftfilter 24 nicht erforderlich. Wenn auch die Erfindung bei einem Kraftfahrzeug mit voinliegendem Motor beschrieben worden ist, so kann sie natürlich auch in gleicher Weise bei einem Straßenkraftfahrzeug mit hintenliegendem Motor angewendet werden. PATENTANSPRÜCHE:
1. Luftansaugeanlage für den Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs, bei der die eine Wand der Luftleitung durch die Motorhaube gebildet und die Luftleitung beim Anheben der Motorhaube mit hochgehoben wird und ein Ende der Luftleitung mit Mitteln für eine dichte Verbindung mit dem motorseitigen Teil der Luftansaugeanlage, beim Herunterklappen der Motorhaube versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftfilteraggregat oder mehrere Luftfilteraggregate (24) in dem freien Raum seitlich vor dem Motor (18) fest angeordnet ist bzw. sind und daß die Luftleitung-(40) bei geschlossener Motorhaube mit ihrem vorderen Ende (44) eine dichte Verbindung mit dem oder den Filteraggregaten sowie mit ihrem hinteren Ende (42) eine dichte Verbindung mit dem Lufteinlaß (39) zum Verbrennungsmotor herstellt-
2. Luftansaugeanlage nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dafi das vordere Ende der Luftleitung (40) in Zweigleitungen (46) unterteilt ist, die je eine dichte Verbindung mit den Luftfiltern (24) herstellt.
3. Luftansaugeanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der-Luftleitung (40) in Zweigleitungen unterteilt ist, die je eine dichte Verbindung mit den Motorluft- . einlassen (39) herstellen.
In-Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschnift Nr. 449 976; französische Patentschrift Nr. 983 888; USA-Patentschrift Nr. 2 670 055.
Hierzu 1 BlattZeichnungen
O mtsiiiK 9.S9
(SO» 743/2** 3.60)
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DE102013102027B4 (de) 2013-03-01 2018-03-29 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Ansaugluftführung für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug

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