DE1066105B - - Google Patents

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DE1066105B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/12Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last
    • A43D21/127Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last with wipers

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DEUTSCHES
kl. 71 c1
INTERNAT. EL. A 43 d
PATENTAMT
A N M E L D E T AG:
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUS LEGE S CHRI FT:
U3889Vn/71c
4. MAI 1956
24. SEPTEMBER 1959
Die Erfindung bezieht sich auf Aufzwickmaschinen, insbesondere für das Klebzwicken des Fersen- oder Spitzenteiles von aufgeleistetem Schuhwerk. Für die Erfindung sind jedoch auch weitere Anwendungsmöglichkeiten gegeben, so daß dieselbe nicht nur zum Klebzwicken des Fersen- oder Spitzenteiles, sondern z. B. auch für das gleichzeitige Aufzwicken der anschließenden Schaftteile des aufgeleisteten Schuhwerks Verwendung finden kann.
Zweck der Erfindung ist es einmal, eine neuartige und verbesserte Aufzwickmaschine der vorerwähnten Art zu schaffen, die nicht nur besonders zuverlässig und wirksam im Betrieb ist, sondern mit der gleichzeitig auch sehr unterschiedliche Größen und Modelle von Schuhen bei geringstem Aufwand an Geschicklichkeit und Mühe seitens des Bedienenden gearbeitet werden können. Hierfür ist die vorliegende Maschine, die für das Klebzwicken in erster Linie der Fersen- und Spitzenteile, aber auch der anschließenden Schaftteile von Schuhen bestimmt ist, deren Spitzen und Vorderteile bereits vorher gezwickt worden sind, mit einem Paar in Schuhlängsrichtung auf das Schuhende hin bewegbarer und um das Schuhende schließbarer End- oder Fersenüberschieber für das Überschieben des Zwickrandes des SchaftwerkstofFes nach innen über den Schuhboden um das Fersenende eines Schuhes herum sowie mit einem Paar quer zum Schuh bewegbarer Seiten- oder Schaftüberschieber versehen. Die End- oder Fersenüberschieber sind derart angeordnet, daß sie geradlinige Vorwärtsbewegungen in Richtung auf die Seitenüberschieber und bogenförmig schwingende Schließbewegungen ausführen. Sie sind anfänglich von den Seitenüberschiebern getrennt, während letztere so angeordnet sind, daß sie Vorlaufbewegungen in Richtung auf die einander gegenüberliegenden Seiten des Schuhes hin ausführen.
Zum Erhöhen der Wirkung der End- und der Seitenüberschieber beim Überziehen des Zwickrandes des Schaftwerkstoffes über den Schuhboden nach innen und zum Ausüben eines kräftigen Zuges für das Spannen des Schaftwerkstoffes mittels dieser Überschieber um den Leisten sind die Endüberschieber der Maschine gemäß dem wesentlichen Merkmal der Erfindung in an sich bekannter Weise mit mehreren Verzögerungsfingern versehen, und weitere Verzögerungsfinger sind den Seitenüberschiebern zugeordnet, wobei alle Verzögerungsfinger mit ihren Überschiebern nachgiebig einwärts bewegbar sind.
Es ist bekannt, bei einer Fersenzwickmaschine Überschieber vorzusehen, die sich um das Fersenende des Schuhes schließen und so angeordnet sind, daß sie, um auf den Schaftzwickrand einen Zug auszuüben, mit Verzögerungsteilen zusammenwirken. Bei der bekannten Maschine sind jedoch keine Seitenüber-Aufzwickmaschine mit Ubersdiiebern1 insbesondere zum Klebzwicken des Fersen- oder Spitzenteiles von aufgeleistetem Schuhwerk
Anmelder: United Shoe Machinery Corporation, Flemington, N.J., und Boston, Mass. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Bohr, München 5, Dr.-Ing. H. Fincke1 Berlin-Lichterfelde, und Dipl.-Ing. H. Bohr, München 5, Müllerstr. 31, Patentanwälte
Beansprudite Priorität: V. St. v. Amerika vom 5. Mai 1955
Sidney Joseph Finn, Beverly, Mass. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
schieber vorhanden. Außerdem nehmen die Verzögerungsteile, die mit den Fersenüberschiebern zusammenwirken, nicht bei der Bewegung der Überschieber über den Boden des Schuhes hin teil. Demgegenüber weist die Maschine nach der Erfindung sowohl Endwie auch Seitenüberschieber auf, wobei mit diesen beiden Überschiebergruppen eine Vielzahl von Verzögerungsteilen zusammenwirken, um den Schuhschaft zu spannen, und an der Einwärtsbewegung dieser Überschieber teilnehmen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Aufzwickmaschine mit Zwischenüberschiebern versehen, die zwischen den Endüberschiebern und den Seitenüberschiebern in der Weise angeordnet sind, daß eine im wesentlichen fortlaufende und ununterbrochene Überschieberfläche gegen den Schaftwerkstoff zur Wirkung kommt, wenn die Endüberschieber vorbewegt und geschlossen und die Seitenüberschieber vorbewegt werden. Insbesondere ist jeder dieser Zwischenüberschieber gleitbar von einem der Endüberschieber aufgenommen und drehbar mit einem Seitenüberschieber verbunden, so daß sich die Zwischenüberschieber innerhalb der vorlaufenden Endüberschieber teleskopartig verschieben und mit den Seitenüberschiebern frei nach innen bewegen können, sobald die Endüberschieber vorlaufen und sich schließen und die Seitenüberschieber vorbewegt werden. Durch diese neuartige und verbesserte Anordnung wird der Schaftwerkstoff allseits glatt nach innen über den Schuh-
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boden an dessen Fersenende und an den Schaftteilen auf den einander gegenüberliegenden Seiten des Schuhes übergeschoben, ohne daß sich eine Grenzlinie zwischen dem Wirkungsbereich der Endüberschieber und demjenigen der Seitenüberschieber abzeichnet.
Erfindungsgemäß weist jeder Seitenüberschieber in an sich, bekannter Weise eine Vielzahl einzeln in Schuhhöhenrichtung nachgebender Glieder auf. Jedes dieser Glieder hat die Form einer biegsamen Klinge, und alle während ihrer Einwärtsbewegung mit ihren Trägern nachgebenden Glieder sind durch eine Kette miteinander verbunden, welche zum Verändern der Neigung der durch die Uberschieberfläche dieser Seitenübersohieberglieder gebildeten Kurve mittels eines schwingenden Steuergliedes in einer gekrümmten Führung des Steuergliedes ruht.
Es sind zwar Seitenüberschieber an sich bekannt, welche eine Vielzahl von Teilen aufweisen, die einzeln in Höhenrichtung des Schuhes nachgeben. Gemäß der so Erfindung sind jedoch die Seitenüberschieberglieder mit einem schwingenden Steuerglied verbunden, dessen Schwingbewegung dazu dient, die Steilheit einer Kurve verändern zu können, welche durch die Überschieberfläche der Seitenüberschieber gebildet wird, wogegen bei der bekannten Ausführungsform Seitenüberschieberfinger derart gehalten werden, daß die Reihenfolge ihrer Seitwärtsbewegung entsprechend gegebenen Erfordernissen von Hand eingestellt werden muß.
Vorzugsweise ist den mit den Endüberschiebern zusammenwirkenden Verzögerungsteilen oder -fingern ein Sohlendrücker zugeteilt, der so angeordnet ist, daß er in eine Stellung bewegt werden kann, in der er mit dem Fersenteil der Brandsohle des zu zwickenden Schuhes in Eingriff tritt, um die Höhenlage des Schuhes gegenüber den Überschiebern während des Betriebes der Maschine bestimmen zu können. Anfänglich befindet sich dieser Sohlendrücker in einer vom Schuhboden entfernten Stellung. Während seiner Bewegung in die Arbeitsstellung zum Eingriff mit der Brandsohle des Schuhes werden die dem Sohlendrücker zugeordneten Verzögerungsfinger in an sich bekannter Weise in ihre Arbeitsstellungen durch bestimmte Mittel verbracht, die so angeordnet sind, daß sie nachgeben können und dadurch eine Bewegung der Verzögerungsfinger nach innen zulassen, wenn auf letztere durch den Schaftwerkstoff infolge der sich nach innen bewegenden Endüberschieber ein Druck ausgeübt wird, so daß die Verzögerungsfinger während dieser Einwärtsschwingbewegung bewirken, daß die Überschieber einen Spannzug auf den Schaftwerkstoff ausüben. Wenn sich die Verzögerungsfinger am Fersenende in ihrer Arbeitsstellung befinden, ragen sie etwas über den vorerwähnten Sohlendrücker hinaus und werden gegenüber demselben entgegen dem Widerstand von Federn bewegt, so daß sie als Brandsohlenniederhalter dienen, um die Randkanten des Fersenteils der Brandsohle während einer Weiterbewegung des Sohlendrückers vor dessen Auflage auf der Brandsohle nachgiebig gegen den Boden des Leistens zu drücken. Insbesondere sind zum schwenkbaren Halten der Endverzögerungsfinger Kolben sowie zwischen diesen und dem Bewegungskolben für den Sohlendrücker als Verbindung Federn zum Übertragen der Antriebskraft des Bewegungskolbens auf die Endverzögerungsfinger bis zu deren Eingriff mit dem Schuhboden sowie zum Zulassen einer gegenseitigen Bewegung zwischen Bewegungskolben und Endverzögerungsfingern während der fortgesetzten
Bewegung des Sohlendrückers gegenüber dem Schuhboden angeordnet.
Es ist bekannt, Bewegungsmittel für die Verzögerungsteile vorzusehen, die eine federgehemmte gegenseitige Bewegung der Verzögerungsteile gegenüber dem Sohlendrücker zulassen.
Diese Verzögerungsteile weisen jedoch, soweit ihre senkrechte Bewegung in Frage kommt, keine Bewegungseinrichtung auf. Nach der senkrechten Bewegung des Sohlendrückers gegen den Schuh hin geben diese bekannten, normalerweise mittels Federn in abgesenkter Lage gehaltenen Verzögerungsteile entgegen dem Druck dieser Federn nach, bis Sohlendrückerfüße den Schuh erfassen. Dagegen sind bei der Maschine der Erfindung Bewegungsmittel (Kolben) vorgesehen, um die Endverzögerungsfinger mit dem Schuh in Eingriff zu bringen.
Auch die mit den Seitenüberschiebern zusammenwirkenden Verzögerungsfinger sind entgegen der Wirkung von Federn nach innen schwenkbar angeordnet, wobei sie mit diesen Federn über Kniehebel lösbar in Verbindung stehen. Anfänglich befinden sich die Verzögerungsfinger der Seitenüberschieber in Stellungen, die von ihren Auflagepunkten auf der Brandsohle des Schuhes sowohl nach der Höhe als auch der Länge des Schuhes entfernt liegen, wobei die Glieder der Kniehebel abgewinkelt sind. Ganz am Anfang des selbsttätig ablaufenden Arbeitsspieles der Maschine werden die Kniehebel zuerst gestreckt, um die zugeordneten Verzögerungsfinger in Höhenrichtung auf die Brandsohle hin zu bewegen, worauf die Verzögerungsfinger insgesamt in Längsrichtung des Schuhes bewegt werden, bis diejenigen Verzögerungsfinger auf den gegenüberliegenden Seiten des Schuhes, die dem Spitzenende des Schuhes am nächsten gelegen sind, mit der Brandsohle in dem nach oben gekrümmten Teil des Schuhschaftteils in Eingriff gebracht werden.
Zweckmäßig sind die Mittel, durch die die Verzögerungsfinger der Seitenüberschieber in Schuhlängsrichtung bewegt werden, gleichzeitig so angeordnet, daß sie eine Bewegung der vorerwähnten Seitenüberschiebersteuerglieder gegenüber den Seitenüberschieberträgern bewirken und daß der Eingriff dieser Verzögerungsfinger mit der Brandsohle im nach oben gekrümmten Schuhschaftteil daher zum Begrenzen der Bewegung des Steuergliedes für den vorerwähnten Zweck dient. Während der Vorlaufbewegungen der Seitenüberschieber werden die Verzögerungsfinger entgegen dem Widerstand der Federn nach innen geschwenkt, mit denen sie durch die Kniehebel verbunden sind, so daß die Seitenüberschieber einen Spannzug auf den Schaftwerkstoff ausüben. Die Kniehebel können auch durch geeignete Nocken abgewinkelt werden, um dadurch die Verzögerungsfinger zum Bewegen in ihre Ruhestellung freizugeben und einen Spielraum für die weitere Vorlaufbewegung der Seitenüberschieber zu schaffen.
Nun soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben werden, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern. In der Zeichnung ist
Fig. 1 die "VrOrderansicht einer Maschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Maschine, wobei bestimmte Teile weggelassen und andere weggebrochen sind,
Fig. 3 eine umgedrehte Ansicht einer Konstruktionseinzelheit..
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teils der Maschine in einem etwas größeren Maßstab,
Fig. 5 die Vorderansicht eines Teils der Maschine,
Fig. 6 die Rückansicht des in Fig. 5 gezeigten Teils der Maschine,
Fig. 7 eine Seitenansicht des in Fig. 5 gezeigten Teils der Maschine,
Fig. 8 die Draufsicht auf einen Teil der Maschine, wobei einzelne Teile weggenommen sind,
Fig. 9 eine Ansicht einer Konstruktionseinzelheit in vergrößertem Maßstab, wobei bestimmte Teile im senkrechten Schnitt gezeigt sind,
Fig. 10 ein senkrechter Schnitt nach Linie X-X der Fig. 8 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 11 die Draufsicht auf einen Teil der Maschine, Fig. 12 ein Schnitt im wesentlichen nach Linie
XII- XII der Fig. 11, gesehen in Richtung der Pfeile, Fig. 13 ein Schnitt im wesentlichen nach Linie
XIII- XIII der Fig. 11, gesehen in Richtung der Pf eile, Fig. 14 die Draufsicht auf einen Teil der Maschine,
wobei bestimmte Teile weggebrochen und andere im waagerechten Schnitt gezeigt sind,
Fig. 15 ein Schnitt im wesentlichen nach Linie XV-XV der Fig. 14, gesehen in Richtung der Pfeile,
Fig. 16 die Vorderansicht auf einen Teil der Maschine im vergrößerten Maßstab,
Fig. 17, 18 und 19 Vorderansichten bestimmter Arbeitsteile in verschiedenen Stellungen, welche sie während eines Arbeitsspieles der Maschine einnehmen,
Fig. 20 die Draufsicht auf einen Teil der Maschine, wobei bestimmte Teile weggebrochen sind,
Fig. 21 eine auseinandergezogene Darstellung bestimmter Arbeitsteile der Maschine und
Fig. 22 und 23 schematische Darstellungen zum Erläutern bestimmter Arbeitsvorgänge der Maschine.
Die dargestellte Maschine der Erfindung ist, wie Fig. 20 zeigt, mit einem Paar End- oder Fersenüberschiebern 50, 50 und einer Anzahl Seiten- oder Schaftüberschiebern 60 und 60 versehen. Mit diesen Uberschiebern wirken zur Erleichterung der Zwickarbeit eine Anzahl Verzögerungsfinger zusammen. Auf jeder Seite des Schuhes sind zwei Finger 70 und 72, die mit den Endüberschiebern gemäß Fig. 5, 6 und 7 zusammenwirken, und zwei Finger 74 und 76 für das Zusammenwirken mit bestimmten Seitenüberschiebern gemäß Fig. 8 vorgesehen.
Zum Anpassen an rechte und linke Schuhe unterschiedlicher Größe und veränderlicher Fersenhöhe werden die Seitenüberschieber je nach der Abmessung des zu zwickenden Schuhes durch die nachstehend beschriebene Vorrichtung selbsttätig eingestellt: Der Schuh wird in der Maschine auf einem Träger 80 gehalten (Fig. 2 und 4) und ist in seiner Höhenlage gegenüber den Überschiebern durch den Eingriff seiner Ferse mit einem Sohlendrücker 82 eingestellt (Fig. 5 und 6). Gemäß Fig. 2 umfaßt ein biegsames Band das Schuhende. Dieses Fersenband erstreckt sich nach dem Vorderende des Schuhes hin über dessen Schaftteil hinaus nach vorn.
Der Schuhträger 80 ist auf einem Schlitten 120 angeordnet, der gleitbar von einem waagerecht liegenden Zylinder 122 gehalten wird (Fig. 4). Der Zylinder 122 ist seinerseits am oberen Ende eines hohlen Kolbens 124 befestigt. Der Kolben 124 ist in einen Zylinder 126 eingesetzt, der am Maschinenrahmen gehalten ist. Im Inneren des hohlen Kolbens 124 ist eine Schraubenfeder 132 angeordnet, die den Zylinder 122 und den Schlitten 120 ständig nach aufwärts bis zur Grenze dieser Bewegung vordrückt.
Ein Kolben 144 wird durch ein Druckmittel angehoben, um den Zylinder 122 zusammen mit dem Schlitten 120 nach aufwärts zu bewegen, wobei das
Gewicht dieser Teile durch die Feder 132 teilweise ausgeglichen ist. Im Zylinder 122 ist ein Kolben 160 gleitbar angeordnet, der mit dem Schlitten 120 durch eine Kolbenstange 162 und einen Bügel 164 verbunden ist. Sobald der Kolben 162 durch das Druckmittel in Bewegung versetzt wird, führt auch der Schlitten 120 in der einen oder in der anderen Richtung gegenüber dem Zylinder 122 eine Bewegung aus. Der Sohlendrücker 82 weist einen Kolben 380 auf,
ίο von dem ein oberer Teil gleitbar in einer Bohrung 382 angeordnet ist, die gemäß Fig. 5 in einem oberen Kopfgußstück der Maschine ausgebildet ist. Eine Schraubenfeder 402, die zwischen einem Stift 404 im unteren Teil des Kolbens 380 und einem Stift 406 im Kopfgußstück gespannt ist, hat das Bestreben, den Kolben 380 nachgiebig in seiner oberen Lage zu halten. Der Kolben 380 wird durch hydraulischen Druck abwärts bewegt.
Am unteren Ende des Kolbens 380 sind ein Knopf 440 zum Niederhalten der Ferse eines Schuhes sowie eine Stütze 442 zum Niederhalten des Schuhbodens an einer etwas vorderhalb der Ferse befindlichen Stelle befestigt. Diese Stütze wird von einem Bock 444 getragen, der am Körperteil des Kolbens (Fig. 5 und 7) befestigt ist. In Bohrungen des Kopfstückes 104, auf den entgegengesetzten Seiten des Kolbens 380, sind zwei gleiche Kolben 450 und 450 (Fig. 5 und 6) gleitbar angeordnet, die an ihren unteren Enden durch ein Querstück 452 miteinander verbunden sind. Jedem dieser Kolben sind zwei Schraubenfedern 454 und 456 zugeordnet, welche diese Kolben gegenüber dem Kolben 380 nach unten drücken, soweit es Anschlagschrauben 458 zulassen, die sich in Längsschlitze 460 im unteren Ende des Kolbens 380 erstrecken (Fig. 6).
Die Federn 454 (Fig. 5) stützen sich an ihren oberen Enden gegen Bolzen 462 und 462 ab, die vom Kolben 380 gehalten werden und durch Schlitze in die Kolben 450 hineinragen, während die Federn 456 (Fig. 7) zwischen Schultern der Kolben 450 und am Kopfgußstück befestigten Platten 464 und 464 angeordnet sind.
Die Verzögerungsfinger 70 und 72 der Endüberschieber sind auf Stiften 470 drehbar gelagert, die von den unteren Enden der beiden Kolben 450 getragen werden (Fig. 5, 6 und 7). Mit jedem dieser Verzögerungsfinger ist das untere Ende einer Schraubenfeder 472 verbunden, deren oberes Ende an einer der Platten 464 befestigt ist. Wenn der Kolben 380 und die Kolben 450 sich in ihrer in Fig. 5 und 6 gezeigten obersten Stellung befinden, dann sind diese Federn völlig entspannt und dienen zum Rückschwenken der Verzögerungsfinger 70 und 72 in ihre dargestellte zurückgezogene Stellung. Beim Abwärtsbewegen des Kolbens 380 und der Kolben 450 werden die Verzögerungsfinger dann nachgiebig nach außen in Arbeitsstellungen neben den Randkanten der Brandsohle des Schuhes in der Maschine verschwenkt (vgl. gestrichelte Linien in Fig. 5). Hierbei kommen Sperranschläge an diesen Verzögerungsfingern gegen den unteren Teil des Kolbens 380 zur Anlage, um die genannte Auswärtsschwenkbewegung der Verzögerungsfinger zu begrenzen. Wenn sich die Verzögerungsfinger 70 und 72 in diesen Arbeitsstellungen befinden, dann erstrecken sie sich ein kurzes Stück unter den Knopf 440 und die Stütze 442. Daher dienen, wenn der Schlitten 120 angehoben ist, um die Ferse des Schuhes in Eingriff mit dem Knopf 440 und der Stütze 442 zu bringen, nachdem der Kolben 380 nach unten bewegt worden ist, die Verzögerungsfinger 70 und 72 als Brandsohlenniederhalter, wenn sie durch den Schuh
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gegen den Widerstand der Federn 454 und 456 angehoben werden. Während der Tätigkeit der Endüberschieber 50 und 50 wirken die Finger 70 und 72 als Verzögerungsteile. Bevor diese Endüberschieber ihre nach innen gerichtete Uberschiebertätigkeit beendet haben, wird der Kolben 380 durch die Feder 402 angehoben, wobei der Druck aus dessen hydraulischer Bewegungseinrichtung abgelassen wird. Dies hat zur Folge, daß die Teile in die in Fig. 5 und 6 gezeigten Stellungen zurückgeführt werden.
Die Verzögerungsfinger 74 und 74 der Seitenüberschieber bilden je die innere Backe einer Schaftzwickzange, deren äußere Backe mit 480 bezeichnet ist (Fig. 16, 17, 18 und 19), während die Verzögerungsfinger 76 und 76 dieser Seitenüberschieber je die innere Backe einer Zwickzange bilden, deren äußere Backe mit 482 bezeichnet ist (Fig. 1, 9 und 10). Alle diese Zangen sind gleichartig aufgebaut, so daß es ausreicht, nur die vorderste Zange auf der linken Seite, die im einzelnen in Fig. 9 dargestellt ist, und die ao hinterste Zange auf der gleichen Seite der Maschine (Fig. 16 bis 19) näher zu beschreiben. Der Finger 74 (76) ist schwenkbar auf einem Stift 490 angeordnet, der von einem Arm 492 getragen wird, welcher an einem Block 494 (550) ausgebildet ist. Auf dem gleichen Stift ist ferner die äußere Backe 480 (482) schwenkbar gelagert. Die Blöcke 494 sind einstückig mit den vorderen Enden von zwei Gleitschienen 496 und 496 (Fig. 8) ausgebildet, die in durch Leisten 498 und 500 (Fig. 15) gebildeten Führungen gleiten, welche auf der Oberseite einer Abdeckplatte 502 befestigt sind, die mit einem unteren Kopfgußstück der Maschine verbunden ist. Diese Gleitschienen 496 und 496 sind mit Armen 504 versehen, von denen einer eine Rolle 506 trägt, die lose in einem in dem anderen Arm vorgesehenen Schlitz 508 sitzt (Fig. 8). Der Verzögerungsfinger 74 (76) weist einen Arm 512 auf, der über einen Kniehebel 516, 518 (Fig. 9 und 16) mit einem Kolben 514 verbunden ist. Der Kolben 514 ist mit einem Kopf 520 versehen, der in einer im Block 494 eingesetzten Hülse 522 gleitbar ist. Eine Schraubenfeder 524, die zwischen dem Kopf 520 und einer in die Hülse eingeschraubten Schraube 526 angeordnet ist, hat das Bestreben, den Kolben 514 gemäß Fig. 16 nach rechts zu drücken, so daß der Kopf 520 an einem Anschlagring 528 (Fig. 9) anliegt. Zwischen dem Arm 512 und dem Kolben 514 ist eine Feder 530 gespannt und zwischen dem Finger 74 und der Außenbacke 480 eine Spreizfeder 532 angeordnet.
Anfänglich befindet sich jede Schaftzange (d. h. 74, 480; 74, 480 und 76, 482; 76, 482) in ihrer Offenstellung (Fig. 9 und 16), wobei der Kniehebel 516, 518 abgewinkelt ist. Jeder Verzögerungsfinger 74, 74, 76, 76 ist mit einem Vorsprung 540 versehen, der, wie sich aus den nachstehenden Hinweisen ergibt, im Anfangsteil des Arbeitsspieles der Maschine jeweils mit einem sich abwärts bewegenden Widerlager in Eingriff tritt. Unter der Wirkung dieser Widerlager wird jeder Finger 74, 74, 76, 76 in die in Fig. 17 gezeigte Stellung bewegt, in welcher der Kniehebel 516, 518 gestreckt ist. Während der Einwärtsbewegung der Seitenüberschieber 60 und 60 wird zuerst die äußere Backe 480 (oder 482) nach innen zur Kante des Schuhbodens hin gedrückt, bis der Rand des Oberleders zwischen der äußeren Backe und dem Verzöge- rungsfinger74 (76) erfaßt ist (Fig. 17 und 18). Beim Weiterbewegen der Seitenüberschieber werden die äußere Backe 480 (482) und der Verzögerungsfinger 74 (76) nach innen verschwenkt, um eine Zugwirkung auf den Schuhschaft auszuüben, und der Kolben 514 105
entgegen dem Widerstand der Feder 524 nach außen gedrückt. Gegebenenfalls steht eine vom Kniehebelarm 518 gehaltene Schraube 542 mit einem Nocken 544 (Fig. 16) im Eingriff, so daß der Kniehebel 516, 518 abgewinkelt und der Verzögerungsfinger 74 (76) durch die Feder 530 in eine Stellung verschwenkt wird, die durch ein Widerlager 534 am Kniehebelarm 516 (Fig. 9) bestimmt ist, um den Schaft freizugeben. Nach dem Ende der Einwärtsbewegung der Seitenüberschieber nehmen die Teile die in Fig. 19 gezeigte Stellung ein, in der sich die Seitenüberschieber 60 und 60 unterhalb der Zangen befinden.
Jede Schaftzange 76, 482; 76, 482 ist mit einem von zwei Blöcken 550 verbunden, die den Blöcken 494 (Fig. 8 und 10) entsprechen. Jeder Block 550 ist mit dem ihm zugeordneten Block 494 durch einen oberen und einen unteren Satz paralleler Glieder 552, 554 (Fig. 16) verbunden. Wie Fig. 8 zeigt, ist eine Feder 556 so angeordnet, daß sie den Block 550 gegenüber dem ihm zugeordneten Block 494 zu dem nachstehend näher beschriebenen Zweck anhebt.
Wie erwähnt werden die Seiten-Verzögerungsfinger 74 und 76 auf jeder Seite der Maschine im Anfangsteil des Arbeitsspieles der Maschine durch zwei Widerlager in ihre Arbeitsstellung bewegt. Gemäß Fig. 7 werden diese Widerlager durch eine Stiftschraube 560, die in ein Kopfstück 562 am unteren Ende einer Stange 564 eingeschraubt ist, und durch einen Bolzen 566 gebildet, der im Kopfstück gleitbar angeordnet ist und durch eine Schraubenfeder 568 in dem durch die Anschlagmuttern 570 (Fig. 9 und 16) bestimmten Ausmaß nachgiebig nach unten gedrückt wird; Jede Stange 564 ist an ihrem oberen Ende mit einem Arm 572 (Fig. 5) verbunden, der an einem Ende einer Welle 574 befestigt ist. Die Wellen 574 sind im oberen Kopfgußstück gelagert und tragen an ihrem anderen Ende Arme 578 (Fig. 6). Die Arme 578 und 578 sind je mittels eines Gliedes 580 mit dem einen Ende eines Armes 582 verbunden, der mit einer Nabe 584 einstückig ausgebildet ist, auf der ein weiterer Arm 586 drehbar gelagert ist. Die Nabe 584 ist auf einem Zapfen 588 gelagert, der vom oberen Kopfgußstück 104 getragen wird. Der Arm 586 kann in der einen oder anderen Richtung durch einen Kolben 590 gedreht werden, mit dem das eine Ende des Armes 586 über ein Glied 592 verbunden ist. Das andere Ende des Armes 586 ist mittels eines Kniehebels 594, 596 mit dem Arm 582 verbunden, wobei der Kniehebel durch eine Feder 598 in gestreckter Stellung gehalten wird. Der Kolben 590 ist in einem Zylinder 600 beweglich und wird durch eine Feder 602 normalerweise in der in Fig. 6 gezeigten zurückgezogenen Stellung gehalten.
Wenn in den Zylinder 600 Druckmittel eingelassen wird, dann wird der Arm 586 entsprechend Fig. 6 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß der Arm 582 unter der Wirkung des Kniehebels 594, 596 in der gleichen Richtung gedreht wird, wodurch die Stangen 564 und 564 nach unten bewegt werden. An dieser Stelle des Arbeitsspieles der Maschine befinden sich die Gleitschienen 496 und 496, auf denen die Verzögerungsfinger der Seitenüberschieber angeordnet sind, in ihrer in Fig. 8 gezeigten zurückgezogenen Stellung, während sich die Widerlager, d. h. die Stiftschrauben 560 und 560 und die Bolzen 566 und 566 unmittelbar über den Vorsprüngen 540 (Fig. 9 und 16) der Verzögerungsfinger 74,74,76,76 befinden. Diese Verzögerungsfinger werden daher durch die genannten Widerlager in Eingriff mit dem Schuhboden gebracht (s. Finger 74 in Fig. 17). In dem Augenblick,
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in dem die Verzögerungsfinger in ihre Schuheingriffstellung kommen, in der der Kniehebel 516, 418 gestreckt ist, tritt ein am Kniehebelglied 594 ausgebildeter Arm 610 mit einem am Kopfgußstück angeordneten Widerlager 612 in Eingriff, so daß der Kniehebel 594, 596 abgewinkelt wird. Hierauf führt eine zwischen den Armen 578 und 578 (Fig. 6) gespannte Schraubenfeder 614 die Stangen 564 und 564 und die von diesen getragenen Widerlager in ihre angehobenen Stellungen zurück, die durch die Anschlagblöcke 616 und 616 bestimmt sind, an denen die Arme 578 und 578 zur Anlage kommen. Nach dem Ende des Arbeitsspieles der Maschine wird der Kolben 590 durch die Feder 602 in seine zurückgezogene Stellung zurückgeführt. Während dieser Bewegung des Kolbens wird der Kniehebel 594, 596 durch die Feder 598 in seine gestreckte Lage zurückgebracht.
Jeder Endüberschieber 50 wird durch eine segmentförmige Platte gebildet, die auf ihrer Unterseite mit einer bogenförmigen Rippe 620 versehen ist, welche zur Aufnahme in einer bogenförmigen Nut 622 in einem Endüberschieberträger 624 bestimmt ist (Fig. 21). An der Oberseite dieses Trägers ist eine Platte 626 befestigt, die mit einer bogenförmigen Fläche 628 ausgebildet ist, welche entsprechend den gebogenen Außenkanten der beiden Endüberschieber 50 und 50 ausgebildet ist (Fig. 20). Jeder Endüberschieber trägt eine Gleitrolle 630, die an der Fläche 628 der Platte 626 anliegt. An der Unterseite jedes Endüberschiebers 50 sind zwei Führungsblöcke 634 und 636 (Fig- 21) befestigt, zwischen welchen teleskopartig ein Zwischenüberschieber 638 angeordnet ist, der zu bestimmten Zeitpunkten während des Arbeitsspieles der Maschine über die Endüberschieber 50 hinaus in den in der Platte 626 vorgesehenen Spielraum 640 eintreten kann (Fig. 3). Der Träger 624 ist gleitbar in Führungen 642 angeordnet, die in einem Teil des unteren Kopfgußstücks unmittelbar unter der Abdeckplatte 502 ausgebildet sind. Vom Träger 624 stehen zwei Zapfen 644 nach oben vor, auf denen zwei Winkelhebel 646 schwenkbar gelagert sind; jeder Endüberschieber 50 ist mit dem einen Arm eines dieser Hebel mittels eines Gliedes 648 verbunden (Fig. 2). Auf dem anderen Arm jedes dieser Winkelhebel ist eine Kurvenrolle 650 angeordnet, die zur Aufnahme in einer in einer verstellbaren Kurvenplatte 654 ausgebildeten Kurvennut 652 bestimmt ist. Die Kurvenplatte 654 weist auf ihrer Oberseite eine Rippe 656 auf, die in eine in der Unterseite der Abdeckplatte 502 (Fig. 21) ausgebildete Nut 658 eintritt. Wenn der Träger 624 durch nicht ausdrücklich beschriebene durch Druckmittel beeinflußte Teile aus der in Fig. 2 gezeigten zurückgezogenen Stellung vorwärts bewegt wird, werden die Endüberschieber 50 und 50 aus den in Fig. 2 gezeigten offenen in die in Fig. 20 gezeigten geschlossenen Stellungen verschwenkt.
Auf jeder Seite der Maschine sind acht Seitenüberschieber 60 vorgesehen, und jeder Gruppe von acht Seitenüberschiebern ist ein Seitenüberschieberträger 730 zugeordnet (Fig. 2). Diese Träger sind gleitbar in Führungen 732 und 732 angeordnet, die im unteren Kopfgußstück ausgebildet sind, und werden durch Leisten 734 und 736 (Fig. 8 und 13) gehalten. Von jedem dieser Träger erstreckt sich ein Arm 738 (Fig. 13) nach unten, der durch eine öffnung 740 (Fig. 2) im unteren Kopfgußstück geführt ist. Jeder dieser Arme ist durch zwei Glieder 742 und 742 mit dem sich senkrecht erstreckenden Arm eines Winkelhebels 744 verbunden. Die Winkelhebel 744 sind am Maschinenrahmen angelenkt und weisen waagerecht 105
gerichtete Arme auf, die über Glieder 746 mit den Druckmittelbewegungsteilen für die Endüberschieber 50 verbunden sind (Fig. 1). Daher werden, wenn die Bewegungsteile den Endüberschieberträger 624 vorwärtsbewegen, die Seitenüberschieberträger 730 und 730 in Richtung aufeinander zu nach innen bewegt, um die Seitenüberschieber 60 vorwärts zu bewegen. An der Unterseite jedes Seitenüberschieberträgers 730 ist eine Querführung 750 ausgebildet, auf der gleitbar ein Seitenüberschiebertragteil 752 angeordnet ist (Fig. 8, 10, 11, 12 und 13). Von diesem Tragteil erstreckt sich ein Steg 754 mit einer gekrümmten Vorderkante 756 (Fig. 13) senkrecht nach oben.
Jeder Seitenüberschieber ist in Form einer biegsamen Klinge mit einem verdickten Arbeitsende 760 und einem zylindrischen Schaftstück 764 ausgebildet (Fig. 16). Diese Schaftstücke bilden die Querstäbe einer Kette 763, die mit Seitengliedern 766 versehen ist (Fig. 11 und 13). An ihrem einen Ende ist diese Kette mit einem Verankerungsblock 768 verbunden (Fig. 13), der am Seitenüberschieberträger 730 befestigt ist. An der einen Seite des Stegs 754 ist ein Seitenüberschiebersteuerglied 776 schwenkbar gelagert. Von diesem Steuerglied aus erstrecken sich zwei parallele Stege 778 und 780, welche eine bogenförmige Führung 782 bilden, die zur Aufnahme der Kette 763 dient. Eine am Steg 778 befestigte Halteplatte 784 erstreckt sich zwischen den Seitengliedern der Kette und hält die Seitenüberschiebergruppe in ihrer Lage. Dem nach außen gerichteten Druck auf die Seitenüberschieber 60 wirken Flansche 788 entgegen, die an den Seitenüberschiebern ausgebildet sind und an den Außenkanten der Stege 778 und 780 (Fig. 11 und 16) anliegen. Ersichtlich kann die Steilheit der durch die äußeren Arbeitsenden 760 der Seitenüberschieber 60 gebildeten Kurve dadurch verändert werden, daß die Steuerglieder 776 um ihre Lagerung verschwenkt werden. Für diesen Zweck ist jedes Steuerglied 776 mit einem Fingergriff 790 ausgebildet und mit einer federbelasteten Klinke 792 versehen, die mit Sperrzähnen 794 in Eingriff kommen kann, welche in die gekrümmte Fläche des Steges 754 eingearbeitet sind. Jedes Steuerglied 776 ist gemäß Fig. 13 nachgiebig im Uhrzeigersinn belastet, so daß es von der Klinke und den Sperrzähnen in der eingestellten Stellung gehalten wird.
Die Seitenüberschiebertragglieder 752 sind je mit einer Nut 800 versehen, die zur Aufnahme einer auf einer der beiden Gleitschienen 496 angeordneten Rolle 802 dient (Fig. 8, 11 und 20). Daher werden, wenn die Gleitschienen vorwärts bewegt werden, während des Arbeitspieles der Maschine und nach der Bewegung der Verzögerungsfinger 74 und 76 der Seitenüberschieber zum Eingriff mit dem Schuhboden gemäß Fig. 17 die Tragglieder gegen den Widerstand der Rückstellfedern 804 (Fig. 8 und 11) ebenfalls vorwärts bewegt. Das Ausmaß der Vorwärtsbewegung der Seitenüberschiebertragglieder wird durch die Anlage der S ei ten verzögerungsfinger 76 und 76 auf jeder Seite der Maschine an dem nach oben gekrümmten Schaftteil auf den einander gegenüberliegenden Seiten des Schuhes begrenzt. Wie erwähnt, werden die Blöcke 550 und 550, denen die Verzögerungsfinger 76 und 76 der Seitenüberschieber zugeordnet sind, gegenüber den Blöcken 494 und 494, die an den vorderen Enden der Gleitschienen 496 und 496 ausgebildet sind, durch Federn 556 nachgiebig nach oben gedrückt. Zum Begrenzen dieser Aufwärtsbewegung der Blöcke 550 und damit der zugeordneten Verzögerungsfinger 76 und 76 ist jeder der genannten Blöcke mit einem
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sich nach vorn erstreckenden Widerlager 810 (Fig. 8 und 10) versehen, während jedes der Seitenuberschiebersteuerglieder 776 eine gekrümmte Leiste 812 trägt, welche sich seitlich über das Widerlager 810 am benachbarten Block 550 erstreckt. Daher werden, wenn die Seitenüberschiebersteuerglieder zum Verändern der Steilheit der Krümmung der Arbeitsenden der Seitenüberschieber 60 und 60 verstellt werden, die senkrechten Stellungen der Verzögerungsfinger 76 und 76 entsprechend verändert.
Zum Vorwärtsbewegen der Gleitschienen 496 und 496 ist jede derselben mit einer Mittelbohrung 820 (Fig. 14 und 15) versehen, die einen Kolben 822 aufnimmt. Dieser Kolben ist an dem einen Ende einer hohlen Stange 824 ausgebildet, deren anderes Ende in einem Block 826 gelagert ist, welcher an der Deckelplatte 502 befestigt ist und durch das Druckmittel gesteuert wird.
An ihren vorderen Enden sind die teleskopartig angeordneten Zwischenüberschieber 638 und 638 je drehbar mittels eines Zapfens 862 mit einem Glied 860 des Seitenüberschiebers 60 verbunden (Fig. 21). Die Überschieberglieder 860 und 860 sind je an den ihnen zugeordneten Trägern befestigt (Fig. 2, 8, 16 und 20). An ihren Unterseiten sind die teleskopartig angeordneten Zwischenüberschieber im wesentlichen bündig mit den unteren Arbeitsflächen der Endüberschieber 50 und 50 ausgebildet. Während der Vorwärtsbewegung der Endüberschieberträger 624 sowie der Träger 730 und 730 bewegen sich die Zwischenüberschieber 638 und 638 teleskopartig in die Endüberschieber 50 und 50 hinein, so daß dem Oberlederwerkstoff um die Ferse herum und längs der einander gegenüberliegenden Schuhschaftteile eine im wesentlichen ununterbrochene Uberschieberfläche dargeboten wird. Jeder Endüberschieber ist mit einer halbzylindrischen Ausnehmung 866 (Fig. 21) versehen, die passend auf einem halbzylindrischen Vorsprung 868 des zugeordneten Uberschiebergliedes 860 sitzt, wenn die Endüberschieber voll vorwärts bewegt und geschlossen worden sind (Fig. 20). Auf der Unterseite weist jeder Endüberschieber eine Ausnehmung 874 auf, die gemäß Fig. 3 ausgebildet ist, wobei diese beiden Ausnehmungen, wenn sich die Endüberschieber in der in Fig. 2 gezeigten Offenstellung befinden, d. h. wenn der Uberschieberträger 622 zurückgezogen ist, einen Spielraum für einen Hilfsüberschieber 876 bilden, der am Überschieberträger 624 befestigt ist (Fig. 20 und 21).
Nachdem ein Schuh auf den Träger 80 verbracht, zentriert und in Längsrichtung der Maschine ausgerichtet worden ist, wird bei Beginn des Maschinenarbeitsspieles der Kolben 380 durch die ihm zugeordnete Druckmittelvorrichtung nach unten l>ewegt. Während der Abwärtsbewegung des Kolbens 380 werden die Verzögerungsfinger 70 und 72 der Endüberschieber nach außen in ihre Arbeitsstellungen unmittelbar oberhalb der Randkanten der Brandsohle an den gegenüberliegenden Seiten der Ferse verschwenkt (gestrichelte Linien in Fig. 5). Wenn nun der Kolben 144 (Fig. 4) nach oben bewegt wird, um den Schuh anzuheben und diesen fest gegen den Knopf 440 und das Widerlager 442 zu pressen, werden diese Verzögerungsfinger, die in Arbeitsstellungen um einen geringen Betrag nach unten über den Knopf und das Widerlager hinausragen, entgegen dem Widerstand der Federn 454 und 456 (Fig. 7) nach oben gedrückt und dienen als Niederhalter, um die. Brandsohle nachgiebig gegen den Leisten zu pressen. Gleichzeitig mit dem Anheben des Schuhes durch den Kolben 144 werden die Verzögerungsfinger 74 und 76 der Seiten-
überschieber durch den Kolben 590 in ihre in Fig. 17 gezeigte Arbeitsstellung bewegt und in dieser durch den Kniehebel 516, 518 verriegelt.
Hierauf werden die Gleitschienen 496 und 496 vorwärts bewegt, bis der vorderste Verzögerungsfinger 76 auf jeder Seite der Maschine mit dem nach oben gekrümmten Schaftteil des Schuhbodens (Fig. 22) in Eingriff tritt. Diese Vorwärtsbewegung der Gleitschienen 496 und 496 bewirkt eine entsprechende Bewegung der Seitenüberschiebersteuerglieder 776. Beim Vorwärtsbewegen der Steuerglieder wird die nach oben gekrümmte Arbeitsfläche der einzelnen Seitenüberschieber 60 und 60 auf jeder Seite der Maschine in der gleichen Richtung verlagert, wobei jedoch jede Seitenüberschiebergruppe gegen eine Bewegung in Längsrichtung gehalten wird. Dies hat zur Folge, daß die gekrümmte Arbeitsfläche jeder Seitenüberschiebergruppe in eine Längsstellung gebracht wird, die im wesentlichen der Längsstellung des gekrümmten Schaftteils des Schuhes an der jeweiligen Schuhseite entspricht. Der Umriß der Seitenüberschieberfläche wird dabei durch die Abmessung des Schuhes bestimmt. Daher entspricht, wenn die Schaftsteuerglieder 776 vorher durch eine Schwenkbewegung um ihre Drehverbindungen übereinstimmend mit der Steilheit der Krümmung des Schaftteils des Schuhes eingestellt worden sind, die sich natürlich jeweils mit dem Modell und der Fersenhöhe des jeweiligen Leistens (Fig. 23) ändert, die gekrümmte Arbeitsfläche jeder Seitenüberschiebergruppe sowohl in der Steilheit als auch in der Längslage dem gekrümmten Schaftteil der ihr zugekehrten Schuhseite, wie es schematisch in Fig. 23 dargestellt ist. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß sich die gekrümmten Schaftteile für Schuhe von abweichenden Größen und auf entgegengesetzten Seiten jedes Schuhes in unterschiedlichen Längsstellungen befinden, wie es mit gestrichelten Linien in Fig. 22 für einen größeren Schuh dargestellt ist. Da jedoch die Längsstellung der gekrümmten Arbeitsfläche jeder Seitenüberschiebergruppe durch die Anlage der Verzögerungsfinger 76 für die Seitenüberschieber an der zugeordneten Seite der Maschine und an dem gekrümmten Schaftteil des Schuhes auf dieser Maschinenseite bestimmt wird, wird jeder Änderung in der Schuhgröße sowie jedem Unterschied zwischen rechts und links beim Vorwärtsbewegen der Gleitschienen 496 und 496 selbsttätig Rechnung getragen.
Sodann werden die Endüberschieber 50 und 50 vorwärts bewegt und geschlossen und die Seitenüberschieber 60 und 60 vorwärts bewegt. Beim Vorwärtsbewegen und Schließen der Endüberschieber wird die Lücke, die an sich zwischen den Vorderseiten der Endüberschieber und den Seitenüberschiebern bestehen würde, durch die teleskopartig angeordneten Zwischenüberschieber 638 und 638 ständig geschlossen gehalten, die bei den Schließbewegungen der Endüberschieber nach innen verschwenkt werden. Auf diese Weise ist die Gefahr ausgeschaltet, daß der Schaftwerkstoff zwischen den Endüberschiebern und den Seitenüberschiebern Runzeln oder Falten bilden kann und ein glatter Übergang zwischen dem Fersenteil und den Schaftteilen des Schuhes gewährleistet. Wenn sich die Endüberschieber vorwärts bewegen und schließen, wird der Schaftwerkstoff gegen den Widerstand der Verzögerungsfinger 70 und 72 dieser Endüberschieber nach innen gedrückt, wodurch das gewünschte Spannen des Schaftwerkstoffes am Fersenende des Schuhes um den Leisten herum herbeigeführt wird. In ähnlicher Weise wird, wenn sich die Seiten-

Claims (13)

überschieber vorwärts bewegen, der Schaftwerkstoff zwischen den äußeren Backen 480 und 482 und den inneren Verzögerungsfingern 74 und 76 erfaßt und über den Schuhboden gemäß Fig. 17 und 18 nach innen gezogen, wobei der Kniehebel 516, 518 gegebenenfalls abgewinkelt wird, damit die Seitenüberschieber 60 nach innen unter die Finger 74 und 76 treten können. _ Patentansprüche:
1. Aufzwickmaschine, insbesondere zum Klebzwicken des Fersen- oder Spitzenteiles von aufgeleistetem Schuhwerk, mit einem Paar in Schuh- längsrichtung auf das Schuhende zu bewegbarer und um das Schuhende schließbarer Endüberschieber sowie mit einem Paar quer zum Schuh bewegbarer Seitenüberschieber, dadurch gekennzeichnet, daß den Endüberschiebern (50) in an sich bekannter Weise mehrere Verzögerungsfinger (70 und 72) und daß weitere Verzögerungsfinger (74 und 76) den Seitenüberschiebern (60) zugeordnet sind, wobei alle Verzögerungsfinger (70 bis 76) mit ihren Überschiebern (50 und 60) nachgiebig einwärts bewegbar sind (Fig. 5 bis 8 und 20).
2. Klebzwickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Endüberschiebern (50) und den Seitenüberschiebern (60) zum Bilden einer ununterbrochenen Überschieberfläche Zwischenüberschieber (638) angeordnet sind (Fig. 2, 3, 8, 10, 20 und 21).
3. Klebzwickmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zwischenüberschieber (638) zwischen Führungsgliedern (634 und 636) eines Endüberschiebers (50) teleskopartig bewegbar und mit einem der Seitenüberschieber (60) verbunden ist (Fig. 2,3,11,20 und 21).
4. Klebzwickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenüberschieber (60) in an sich bekannter Weise eine Vielzahl einzeln in Schuhhöhenrichtung nachgebender Glieder (760, 764) aufweist und daß diese je die Form einer biegsamen Klinge aufweisenden, mit ihren Trägern (730) während der Einwärtsbewegung nachgebenden Glieder (760 und 764) durch eine Kette (763) verbunden sind, welche zum Verändern der Neigung der durch die Überschi eberfläche dieser Seitenüberschieberglieder (760, 764) gebildeten Kurve mittels eines schwingenden Steuergliedes (776) in einer gekrümmten Führung (782) des Steuergliedes (776) ruht (Fig. 10, 12 und 13).
5. Klebzwickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steuerglied (776) eine mit Sperrzähnen auf einer Abstützung (752) zusammenwirkende federbelastete Klinke (792) aufweist, wobei die Abstützung (752) auf dem zugeordneten Seitenüberschieberträger (730) angeordnet ist (Fig. 13).
6. Klebzwickmaschine nach Anspruch 1, mit einem zum Festlegen der Höhenlage der Schuhferse gegenüber den Endüberschiebern aus einer schuhfernen Ruhestellung in eine Arbeitsstellung zum Eingriff mit dem Schuhboden bewegbaren Sohlendrücker, dadurch gekennzeichnet, daß für die den Endüberschiebern (50) zugeordneten Verzögerungsfinger (70 und 72) als an sich bekanntes, eine federgehemmte gegenseitige Bewegung gegenüber dem Sohlendrücker (82) zulassendes Bewegungsmittel eine Verbindung mit den Bewegungs-
mitteln (380) für den Sohlendrücker (82) vorgesehen ist derart, daß während der Endbewegung des Sohlendrückers (82) in seine Arbeitsstellung die Verzögerungsfinger (70 und 72) den Schuhboden niederhalten (Fig. 6 und 7).
7. Klebzwickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum schwenkbaren Halten der Endverzögerungsfinger (70 und 72) Kolben (450) sowie daß zwischen diesen und dem Bewegungskolben (380) für den Sohlendrücker (82) als Verbindung Federn (454 und 456) zum Übertragen der Antriebskraft des Bewegungskolbens (380) auf die Endverzögerungsfinger (70 und 72) bis zu deren Eingriff mit dem Schuhboden sowie zum Zulassen der gegenseitigen Bewegung zwischen dem Bewegungskolben (380) und den Endverzögerungsfingern (70 und 72) während der fortgesetzten Bewegung des Sohlendrückers (82) gegenüber dem Schuhboden angeordnet sind (Fig. 6 und 7).
8. Klebzwickmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (454 und 456) zum Niederdrücken der Kolben (450) gegenüber dem Bewegungskolben (380) vorgesehen sind und ein Einwärtsschwenken der Endverzögerungsfinger (70 und 72) während der Schaftspannbewegung der Endüberschieber (50) unter deren Steuerung ermöglichen.
9. Klebzwickmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (450) zum Begrenzen ihrer Bewegung in Schlitzen des Bewegungskolbens (380) geführteAnschlagglieder (458) aufweisen (Fig. 6).
10. Klebzwickmaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Seitenüberschiebern (60) zugeordneten seitlichen Verzögerungsfinger (74 und 76) mit von Gleitschienen (496) getragenen Armen (492) gelenkig (490) verbunden sind, daß der wirksame Umriß der Seitenüberschieber (60) entsprechend der Länge des Schuhes mittels entsprechender Bewegungen der Steuerglieder (776) vor der Arbeitsbewegung der Seitenüberschieber (60) durch Bewegen der Gleitschienen (496) in Schuhlängsrichtung veränderbar ist und daß zum Bewegen der seitlichen Verzögerungsfinger (74 und 76) in Schuhlängsrichtung jedes Steuerglied (776) auf der mit der Gleitschiene (496) kraftschlüssig (800, 802) verbundenen Abstützung (752) ruht.
11. Klebzwickmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegen der Gleitschienen (496) in Schuhlängsrichtung durch Eingriff der seitlichen Verzögerungsfinger (74 und 76) mit dem Schuhschaft steuerbar ist derart, daß die vorderen (76) der seitlichen Verzögerungsfinger (74 und 76) beim Eingriff mit dem gekrümmten Teil des Schuhschaftes die Bewegung ihrer Gleitschienen (496) begrenzen und so ihre Arbeitslage in Schuhlängsrichtung bestimmen (Fig. 23).
12. Klebzwickmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verändern der Höhenlage der vorderen (76) der seitlichen Verzögerungsfinger (74 und 76) mit den Gleitschienen (496) beweglich verbundene Blöcke (550,552,554, 556) mit von einer Leiste (812) an jedem Steuerglied (776) beeinflußbaren Widerlagern (810) vorgesehen sind (Fig. 8, 9 und 13).
13. Klebzwickmaschine nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedem seitlichen Verzögerungsfinger (74 und 76) eine durch den Seitenüberschieber (60) zum Eingriff mit dem Schaft-
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158869B (de) * 1962-01-09 1963-12-05 Eugen G Henkel Maschinenfabrik Gelenkzwickmaschine mit scherenfoermigen UEberschiebern, die eine Verlaengerung und an letzterer eine Ausnehmung bzw. Absetzung aufweisen
DE1165455B (de) * 1962-01-04 1964-03-12 Eugen G Henkel Maschinenfabrik Verfahren und Maschine zum Zwicken des Gelenks von Schuhwerk
DE1165456B (de) * 1962-01-23 1964-03-12 Eugen G Henkel Maschinenfabrik Gelenkzwickmaschine mit senkrecht zum Leistenboden in Arbeitsstellung verschiebbarenfingerartigen UEberschiebern
DE1207831C2 (de) * 1962-03-10 1974-03-28 Maschine zum einwalken des zwickrandes von schuhschaeften ueber die brandsohle im bereich der ferse und des gelenks auf leisten unterschiedlicher sprengung

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