DE1064328B - Maschine zum Herstellen von Schachtelhuelsen aus einer Bahn von Karton, Pappe od. dgl. - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Schachtelhuelsen aus einer Bahn von Karton, Pappe od. dgl.

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DE1064328B
DE1064328B DEM29653A DEM0029653A DE1064328B DE 1064328 B DE1064328 B DE 1064328B DE M29653 A DEM29653 A DE M29653A DE M0029653 A DEM0029653 A DE M0029653A DE 1064328 B DE1064328 B DE 1064328B
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movable
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pieces
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DEM29653A
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Edouard Roger Armelin
Arthur Frederick Geor Plaskett
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MASCHINES CHAMBON
Original Assignee
MASCHINES CHAMBON
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Description

  • Maschine zum Herstellen von Schachtelhülsen aus einer Bahn von Karton, Pappe od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Schachtelhülsen aus einer Bahn von Karton, Pappe od. dgl. mit Mitteln zum Erzeugen von quer zur Vorschubrichtung der Bahn verlaufenden Faltrillen, weiter mit absatzweise arbeitenden Vorschubmitteln für die Bahn und mit Mitteln zum Abtrennen von Zuschnitten von der Bahn und mit Mitteln zum Formen von Schlauchstücken aus den Zuschnitten.
  • Bei Maschinen der geschilderten Art besteht die Schwierigkeit, daß - wenn zunächst flach gelegte Schlauchstücke erzeugt werden - die Schlauchstücke sich nur unvollständig zu einer rechteckigen Querschnittsform öffnen, weil nur zwei Faltrillen zur Bildung des flach gelegten Schlauchstücks verwendet werden und deshalb die anderen Faltrillen so steif sind, daß sie ein vollständiges Öffnen verhindern.
  • Die Erfindung ermöglicht, diese Nachteile weitgehend auszuschalten. Eine erfindungsgemäße Maschine zeichnet sich weiter durch eine kompakte Konstruktion und weitgehende Schonung der äußeren Oberfläche der erzeugten Schlauchstücke aus.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Formmittel einen hin- und hergehenden Schieber sowie Führungen aufweisen, zwischen denen der Schieber die Zuschnitte senkrecht zu ihrer Ebene derart durchdrückt, daß die Zuschnitte teilweise um zwei Faltrillen gefaltet werden, daß weiter die Formmittel eine Vorrichtung zum Auftragen eines Klebstoffes auf die Zuschnitte vor Abschluß der Formoperationen und zwei oder mehrere bewegliche Faltorgane zur Vervollständigung des Faltvorganges aufweisen, daß ferner Antriebsmittel zum Betätigen der beweglichen Faltorgane, des Schiebers, der Vorschubmittel und der Abtrennmittel in zeitlich abgestimmter Folge vorgesehen sind, daß weiter eine Einrichtung zum Vorbrechen vorhanden ist, der die Schlauchstücke unter der Einwirkung der beweglichen Faltorgane zugeführt werden zum Öffnen und erneuten Flachlegen der Schlauchstücke um die bis dahin nicht vorgebrochenen Faltrillen und zum anschließenden Öffnen und erneuten Flachlegen der Schlauchstücke um die zuerst vorgebrochenen Faltrillen, und daß schließlich Mittel vorgesehen sind zum Führen der flach gelegten Schlauchstücke auf ihrem Weg von den beweglichen Faltorganen zur Vorbrecheinrichtung.
  • Die Vorrichtung zum Auftragen eines Klebstoffes kann zweckmäßig eine Leiste aufweisen, die schwenkbar von der Klebstoffaufnahmestellung, in der sie in der Arbeitsrichtung des Schiebers liegt, in die Klebstoffauftragsstellung angeordnet ist, in der sie quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers liegt, wobei weiter eine Kurve vorgesehen ist, die beim Vorschub des Schiebers die Leiste aus der Klebstoffaufnahmestellung in die Klebstoffauftragsstellung bringt und - wenn der Schieber in seine Anfangslage zurückkehrt - die Leiste in die Klebstoffaufnahmestellung zurückschwenkt. Vorteilhaft kann hierbei eine zusätzliche Kurvensteuerung vorhanden sein, die zu Beginn der Rückbewegung des Schiebers die Leiste rasch aus der Klebstoffauftragsstellung herausbewegt, so daß sie rasch vom vorgefalteten Zuschnitt abgezogen wird. Das Zusammenwirken der Vorrichtung zum Auftragen des Klebstoffes mit dem Schieber macht es überflüssig, den Klebstoff vorher in einem separaten Arbeitsgang aufzubringen; dies ermöglicht eine kompakte Konstruktion und eine gesteigerte Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine. Die zusätzliche Kurvensteuerung, welche die Leiste rasch aus der Klebstoffauftragsstellung herausbewegt, gewährleistet ein wirksames Auftragen des Klebstoffes auf dem Karton und verhindert, daß der Klebstoff auf der Leiste zurückbleibt.
  • Vorteilhaft können die beweglichen Faltorgane derart angeordnet sein, daß der Arbeitsteil jedes Faltorgans sich auf einem Kreisbogen bewegt, dessen Mittelpunkt in oder dicht an der Achse liegt, um die herum das Falten stattfindet. Insbesondere können die beweglichen Faltorgane als Finger ausgebildet sein, deren Spitzen sich bei der Arbeit gegen die Zuschnitte legen, um diese zu falten. Die Finger können hierbei zweckmäßig an Armen angeordnet sein, und der Antrieb jedes Fingers kann durch zwei Winkelhebel erfolgen, die um eine gemeinsame Achse schwingen und von denen der eine Winkelhebel gelenkig an einem der Arme befestigt ist, an dem ein Finger an einer dem Finger abgekehrten Stelle angebracht ist, während der andere Finger über einen Hebel an dein Arm an einer nach dem Finger zu gelegenen Stelle befestigt ist, und wobei schließlich Kurven vorgesehen sind, um die einzelnen Winkelhebel um ihren Zapfen zu schwenken. Das geschilderte Merkmal, daß die beweglichen Faltorgane sich auf einem Kreisbogen bewegen, dessen :Mittelpunkt in oder dicht an der Achse liegt, um die herum das Falten stattfindet, verhindert ein Reiben der Faltorgane auf der äußeren Oberfläche des Kartons. Dies ist besonders wichtig, wenn - wie das vielfach der Fall ist - diese Oberfläche einen reibempfindlichen Aufdruck aufweist.
  • Zweckmäßig können die -Mittel zum Führen der flach gelegten Schlauchstücke auf ihrem Weg von den beweglichen Faltorganen zur Vorbrecheinrichtung die Form eines Kanals aufweisen, derart, daß die flach gelegten Schlauchstücke in einem Stapel längs des Kanals bewegt werden, wobei ferner zur einzelnen Freigabe der Schlauchstücke aus dem Kanal zwei bewegliche innere Leisten und zwei bewegliche äußere Leisten vorgesehen sind, die in der einen Stellung in den Führungskanal hineinragen und die Schlauchstücke halten und in der zurückgezogenen Stellung die Schlauchstücke freigeben, und wobei schließlich Kurvenscheiben vorgesehen sind, die die Leisten steuern. Während des Vorrückens der flach gelegten Schlauchstücke in Form eines Stapels längs des Führungskanals bindet das Klebmittel fest ab, wobei der von den flach gelegten Schlauchstücken aufeinander ausgeübte Druck gewährleistet, daß die sich überlappenden Zuschnitteile bis zum Abbinden des Klebstoffes fest gegeneinandergepreßt werden.
  • Vorteilhaft kann die Vorbrecheinrichtung ein bewegliches Organ und einen mit ihm zusammenarbeitenden Anschlag aufweisen, welcher eine gefaltete Kante des flach gelegten Schlauchstückes erfaßt und wobei der Anschlag die andere gefaltete Kante des Schlauchstückes hält, so daß eine Bewegung des beweglichen Organs das Schlauchstück öffnet und teilweise um die bis dahin nicht vorgebrochenen Faltrillen faltet; weiter kann ein zusammenarbeitendes Rollenpaar vorgesehen sein, das das teilweise flach gelegte Schlauchstück vom beweglichen Organ übernimmt und das Flachlegen vollendet, wobei ferner im Anschluß an das Rollenpaar ein an seinem Ende geschlossener Schacht und zum Aufrichten und Wiederflachlegen um die zuerst vorgebrochenen Faltrillen im Zusammenwirken mit dein Schacht ein bewegliches Organ angeordnet ist, welches nach Art einer Weiche das dem Schacht entgegengesetzte Ende des Schlauchstückes zwischen ein Rollenpaar zum völligen Flachlegen und Abtransport einführt. Die geschilderte Vorbrecheinrichtung bewirkt ein einwandfreies Vorbrechen aller Faltrillen, derart, daß beim schließlichen Freigeben des Schlauchstücks diese sich vollständig öffnet. Ferner ist bei der Vorbrechoperation eine Beschädigung der Schlauchstückoberfläche durch Reihen ausgeschaltet.
  • Schließlich können in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung Teilvorrichtungen vorgesehen sein zum Teilen der flach gelegten Schlauchstücke in Abschnitte zur Bildung einzelner Schachtelhülsen. Eine Ausführungsform der Maschine ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar ist Fig. 1 eine Seitenansicht des vorderen Teiles und Fig.2 eine Seitenansicht des hinteren Teiles der Maschine; Fig. 3 ist eine Seitenansicht der absatzweise arbeitenden Vorschubeinrichtung, von der Rückseite gesehen; Fig.4 ist eine Seitenansicht der Schneideinrichtung ; Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Schiebers mit der Klebstoffauftragsvorrichtung; Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Faltfinger und des Eingangs des Führungskanals; Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Teiles über dein Führungskanal und der Vorbrecheinrichtung, Fig. 8 eine Seitenansicht des Teiles unter dem Führungskanal mit dem vorderen Kanalende, Fig. 9 eine Vorderansicht der Vorbrecheinrichtung und des vorderen Endes des Führungskanals sowie Fig. 10 eine Draufsicht auf die Unterkante des in F ig. 9 gezeigten Kanalendes.
  • Gemäß Fig. 1 wird die Pappe dem vorderen Ende der Vorrichtung in Form einer Bahn 1 zugeführt. Die Bahn ist mit Faltlinien 2 versehen, die durch Rillen oder Kniffen hergestellt sind und die quer zur Bahn 1 verlaufen. Die Faltlinien 2 ermöglichen es, Gruppen von Zuschnitten, die in der Ouerrichtung der Bahn 1 nebeneinanderliegen, von der Bahn abzuschneiden und durch Umfalten daraus rohrförmige Schlauchstücke 3 herzustellen, die, wenn sie vollständig geöffnet sind, eine rechteckige Form haben. Jede Gruppe von Zuschnitten hat vier Faltlinien 2 a, 2 b, 2 c, 2 d.
  • Die Bahn 1 geht zuerst zwischen zwei ständig umlaufenden Zuführrollen 4 und 5 hindurch, die in dem im ganzen mit .d bezeichneten Rahmen gelagert sind. Die untere Rolle 4 ist mit Längsnuten 6 versehen, die eine Beschädigung der umgebrochenen Faltlinien 2 verhindern sollen.
  • Die Bahn geht dann über ein Band 7 aus Filz oder einem anderen nachgiebigen Stoff, das an seinen beiden Enden an dem Tisch 8 befestigt ist und in der Mitte von einer Rolle 9 gehalten wird, die sich quer zur Bahn 1 erstreckt und in einem Trog 10 gelagert ist, der mit Hilfe von Säulen 11 an dem Tisch 8 befestigt ist.
  • Wenn der Streifen über das nachgiebige Band 7 hinweggeglitten ist, läuft er über eine Rolle 12, die auf einer Welle 13 gelagert ist, wendet sich dann abwärts und gelangt zwischen die Rolle 12 und eine Druckrolle 14, die an dem einen Ende eines Armes 15 gelagert ist. Das zweite Ende dieses Armes ist bei 16 an den Rahmen A angelenkt. An dem Arm 15 faßt das eine Ende einer Feder 17 an (Fig. 4), deren anderes Ende an dem Rahmen A befestigt ist; sie zieht die Druckrolle 14 gegen die Rolle 12.
  • Fig. 3 zeigt, daß auf der Welle 13 ein Zahnrad 18 sitzt, das mit einem Zahnrad 19 auf einer Welle 20 im Eingriff steht. Auf der letzterwähnten Welle 20 sitzt ferner ein Sperrad 21, in das eine bei 23 an einem Lenker 24 schwenkbar angeordnete Sperrklinke 22 einfaßt. Der Lenker 24 sitzt schwenkbar auf der Welle 20 und ist bei 25 gelenkig mit dem einen Ende der Pleuelstange 26 verbunden, deren zweites Ende an einen exzentrisch an einem Zahnrad 28 angeordneten Zapfen 27 angelenkt ist. Das Zahnrad 28 wird von der Antriebswelle 29 über die Zahnräder 30, 31, 32 und 33 ständig angetrieben.
  • Die Drehung des Zahnrades 28 bewirkt über die Pleuelstange 26 eine Schwingbewegung des Lenkers 24, die wiederum über die Sperrklinke 22 eine absatzweise Bewegung des Sperrades 21 veranlaßt. Diese absatzweise Bewegung wird über die Zahnräder 18 und 19 auf die Rolle 12 übertragen. Die Bahn 1 wird demnach durch die Rolle 12, die mit der Druckrolle 14 zusammenarbeitet, absatzweise vorgeschoben, und der Betrag, um den die Bahn während der einzelnen Perioden der Bewegung vorgeschoben wird, ist genau gleich der Länge einer Zuschnittsgruppe. Da die Rollen 4 und 5 ununterbrochen arbeiten, wird zwischen den Rollen 4 und 5 einerseits und den Rollen 12 und 14 andererseits beim Stillstand der Rolle 12 eine Schleife gebildet, die in Fig. 1 mit B bezeichnet ist. Wenn die Rolle 12 umläuft, wird diese Schleife gegen das nachgiebige Band 7 flach ausgezogen, wobei letzteres als Kissen dient.
  • Um zu verhindern, daß die Rolle 12 zu weit läuft, ist eine Bandbremse vorgesehen. Diese besteht aus einer Scheibe 34 (Fig. 1), die auf der Welle 13 sitzt, und einem rund um die Scheibe 34 laufenden biegsamen Band 35, dessen eines Ende bei 36 an dem Rahmen A befestigt ist, während das zweite Ende bei 37 an dem einen Ende des Hebels 38 anfaßt, der um 39 schwenkbar an dem Rahmen A gelagert ist. An das zweite Ende des Hebels 38 ist bei 40 das eine Ende einer Feder 41 angeschlossen, deren zweites Ende mit einem auf der Welle 43 befestigten Arm 42 verbunden ist. Die Welle 43 läuft ständig um und übt über den Arm 42, die Feder 41 und den Hebel 38 einen wechselnden Zug auf das Band 35 aus. Der Zug ist zu Beginn einer Umdrehung der Rolle 12 am geringsten und nimmt am Ende dieser Umdrehung auf einen Höchstwert zu.
  • Nach dem Durchgang zwischen den Rollen 12 und 14 läuft das Band zwischen einer vorderen und hinteren senkrechten Führungsplatte 45 bzw. 44 hindurch, die an dem Rahmen A befestigt sind. Hinter dem unteren Ende der hinteren Führungsplatte 44 liegt ein bewegliches Messer 46, das an einem Block 47 sitzt, der an dem rückwärtigen Ende einer Stange 48 angebracht ist (Fig. 4). Die Stange 48 gleitet in einem Träger 49, der an der vorderen Führungsplatte 45 befestigt ist und in einem Ring 50, der an dem Rahmen A angebracht ist. Das dem Block 47 abgekehrte Ende der Stange 48 trägt einen Kragen 51, in den ein an einem Arm 53 befestigter Zapfen 52 einfaßt. Der Arm sitzt auf der Welle 54, die auch einen weiteren Arm 55 trägt, dessen Rolle 56 auf einer auf der Welle 58 sitzenden Kurvenscheibe 57 läuft. Die Rolle 56 wird durch eine Feder 59 in Berührung mit der Kurvenscheibe 57 gehalten. Das eine Ende dieser Feder ist bei 60 an dem Rahmen A befestigt und das andere Ende an einem Arm 61, der auf der Welle 54 sitzt. Die Welle 58 läuft ununterbrochen um und veranlaßt auf diese Weise eine Hin- und Herbewegung der Stange 48. Das Messer 46 bewegt sich, wenn die Rolle 12 und mit ihr die Bahn 1 feststeht, in die in strichpunktierten Linien gezeigte Stellung und arbeitet mit einer durch das untere Ende der vorderen Führungsplatte 45 gebildeten feststehenden Kante 62 zusammen, wobei die Bahn 1 in der Ouerrichtung durchgeschnitten wird. Nach dem Schnitt bewegt sich das Messer 46 aus der Ebene der Bahn 1 hinaus, bevor der nächste Umlauf der Rolle 12 beginnt.
  • Nach dem Durchgang zwischen den senkrechten Führungsplatten 44 und 45 gelangt die Bahn 1 vor einen Führungskanal C, der durch den Rahmen A und mehrere obere und untere Führungsstangen 63 bzw. 64 (Fig. 6) gebildet wird, die sich in der Längsrichtung des Kanals C erstrecken und in der Querrichteng in einer gewissen Entfernung voneinander liegen. Am Eintrittsende des Kanals C sind zwei waagerechte Führungsrollen 65 und 66 vorgesehen, die senkrecht übereinander auf Zapfen 67 bzw. 68 gelagert sind. Der obere Zapfen 67 ist in Ansätzen 69 der oberen Führungsstange 63 und der untere Zapfen 68 in Ansätzen 70 der unteren Führungsstange 64 gelagert.
  • Die Bahn 1 bewegt sich unmittelbar vor den Führungsrollen 65 und 66 vorbei und wird durch die Rollen 12 und 14 in die Stellung vorgeschoben, in der die zweite (2b) der vier Faltlinien in der vordersten Grupppe von Zuschnitten in gleicher Höhe mit dem Scheitel der unteren Rolle 66 und die letzte Faltlinie (2 d) der betreffenden Zuschnittsgruppe in gleicher Höhe mit der untersten Mantellinie der oberen Führungsrolle 65 liegt.
  • Wenn die Bahn 1 in diese Stellung vorgeschoben ist, hat die Rolle 12 eine Umdrehung beendet, und die vorderste Gruppe von Zuschnitten wird durch das ;Messer 46 von der Bahn 1 abgeschnitten. Gleichzeitig stößt die senkrechte ebene Fläche 71 eines hin- und hergehenden Schiebers 72 gegen die vorderen Flächen der Zuschnittsgruppe und drückt diese zwischen die Führungsrollen 65 und 66 in die Mündung des Kanals C hinein, wobei die Zuschnitte um die Faltlinien 2 b und 2 d rechtwinklig umgefaltet werden.
  • Der Schieber 72 (Fig. 5) ist an einem Wagen 73 angebracht, der mit Rollen 74 in festen waagerechten Führungen 75 läuft. An das hintere Ende des Wagens 73 ist das eine Ende eines Lenkers 76 angelenkt, dessen anderes Ende an das Ende eines Armes 77 angeschlossen ist, der auf einer in dem Rahmen A schwenkbar gelagerten Welle 78 sitzt. An den Arm 77 ist das eine Ende einer Pleuelstange 79 angelenkt, deren zweites Ende gelenkig mit einer auf der Welle 81 sitzenden Kurbel 80 verbunden ist. Die Kurbelwelle 81 trägt das Zahnrad 31 (s. Fig. 3).
  • An dem Wagen 73 ist mit Hilfe eines Zapfens 82 eine Klebstoffauftragsleiste 83 angebracht, an der ein Arm 84 befestigt ist. An den Arm 84 ist das eine Ende eines Lenkers 85 angelenkt, dessen zweites Ende mit einem Lenker 86 gelenkig verbunden ist. Der Lenker 86 ist bei 87 an den Wagen 73 angelenkt und trägt eine Kurvenrolle 88. Diese Rolle läuft in einer kurvenförmigen Führung 89, die um 90 schwenkbar in dem Rahmen A angeordnet ist. An dem hinteren Ende der Führung 89 ist eine Kurvenrolle 81 vorgesehen, die auf einer auf der Welle 81 befestigten Kurvenscheibe 92 läuft. Die Anlage der Rolle 91 an der Kurvenscheibe 92 wird durch eine Feder 93 aufrechterhalten, die bei 94 an dem Rahmen A befestigt ist.
  • Wenn sich der Wagen 73 in seiner vordersten Stellung befindet, die in Fig. 5 gezeigt ist, liegt die Klebstoffauftragsleiste 83 waagerecht, und ihre Spitze berührt die Oberfläche einer Klebstoffwalze 95, die auf einer im Rahmen A gelagerten Welle 96 angebracht ist. Die Klebstoffwalze 95 ragt zum Teil in einen Trog 97, der flüssigen Klebstoff enthält. An der einen Seite der Klebstoffwalze ist eine Anzahl axial nach außen gerichteter Zapfen 98 angebracht, die mit einer Sperrklinke 99 in Eingriff kommen können. Die Sperrklinke bildet das eine Ende des Hebels 100, dessen zweites Ende an einen Doppelhebel 101 angelenkt ist. Der Hebel 101 ist in dem Rahmen A bei 102 schwenkbar gelagert, und sein unteres Ende ist an das eine Ende einer Pleuelstange 103 angelenkt, deren zweites Ende bei 104 gelenkig mit dem Arm 77 verbunden ist. Die Sperrklinke 99 wird durch eine Rolle 105 aufwärts gedrückt, die an dem einen Ende eines Hebels 106 angebracht ist. Letzterer schwingt um einen im Rahmen A befestigten Zapfen 107, und sein zweites Ende wird durch eine bei 109 an dem Rahmen A befestigte Feder abwärts gezogen.
  • Der Schieber 72 und die Klebstoffauftragsvorrichtung arbeiten in folgender Weise: Die Drehung der Welle 81 bewirkt über die Kurbel 80 und die Pleuelstange 79 eine Schwingbewegung des Armes 77. Dieser veranlaßt eine Hin- und Herbewegung des Wagens 73, wobei die Rollen 74 in der festen Führung 75 laufen. Wenn der Wagen 73 aus der in Fig. 5 gezeigten Lage vorgeschoben wird, läuft die Kurvenrolle 88 auf der Führung 89 aufwärts und schwenkt dabei den Lenker 86 um den Zapfen 87, Hierdurch bewegt sich der Lenker 85 aufwärts und dreht den Arm 84 um den Zapfen 82. Auf diese Weise hebt sich die Klebstoffleiste. bis sie eine senkrechte Lage einnimmt. Wenn die senkrechte Fläche 71 des Schiebers 72 die abgeschnittene Zuschnittsgruppe zwischen der oberen und unteren Führungsrolle 65 bzw. 66 hindurchschiebt. wird das obere Ende der abgeschnittenen Zuschnittsgruppe abwärts gefaltet, bis es gegen die Spitze der Klebstoffleiste 83 trifft, die dabei an den Zuschnitt einen Klebstoffstreifen abgibt.
  • Kurz bevor der Schieber 72 seinen Rückhub beginnt, kommt die Kurvenrolle 91 an die höchste Stelle der Kurvenscheibe 92 und veranlaßt eine Drehung der Führung 89 um den Zapfen 90, so daß sich das vordere Ende der Führung 89 senkt. Hierdurch wird die Kurvenrolle 88 niedergezogen und die Klebstoffleiste 83 abwärts und rückwärts geschwenkt. Durch diese Bewegung zusammen mit der waagerechten Bewegung des Wagens 73 zu Beginn seines Rückhubes wird die Spitze der Klebstoffleiste 83 rasch von der Zuschnittsgruppe abgezogen; es wird dadurch verhindert, daß der Klebstoff an der Leiste 83 verbleibt. Der Schieber 72 und die Klebstoffleiste 83 kehren dann in die in Fig.5 gezeigte Stellung zurück. Inzwischen ist die Klebstoffwalze 95 durch die Sperrklinke 99 um einen Betrag gedreht worden, der der Entfernung zweier benachbarter Stifte 98 entspricht. Die Sperrklinke 99 wird dabei von dem Arm 77 über den Hebel 101 und die Pleuelstange 103 betätigt.
  • Wenn der Schieber 92 seinen Rückhub beginnt, wird eine Mitnahme der abgeschnittenen Gruppe von Zuschnitten durch obere und untere Fallen 110 bzw. 111 verhindert (Fig. 6), die an der oberen und unteren Führungsstange 63 bzw. 64 angeordnet sind und hinter die das obere und untere Ende der Zuschnittsgruppe infolge ihres Bestrebens, sich wieder aufzufalten, federnd faßt.
  • `Fenn der Schieber 92 zurückgezogen ist, wird die Faltarbeit durch obere und untere Faltfinger 112 und 113 vollendet, die zwischen den oberen und unteren Führungsstangen 63 und 64 hindurchgehen.
  • Die oberen Faltfinger 112 sind an dem unteren Ende eines Armes 114 vorgesehen, dessen oberes Ende bei 115 an den einen Arm eines Winkelhebels 116 angelenkt ist. Letzterer ist bei 117 in dem Rahmen A schwenkbar gelagert. Der zweite Arm des Winkelhebels 116 trägt eine Kurvenrolle 118, die auf einer auf der Welle 120 angebrachten Kurvenscheibe 119 läuft. Die Kurvenrolle 118 wird durch eine Feder 121 in Anlage an der Kurvenscheibe 119 gehalten. Die Feder ist bei 115 an dem Winkelhebel 118 befestigt. Es ist ferner auf dem Zapfen 117 ein Winkelhebel 122 angeordnet. der eine Kurvenrolle 123 trägt. Letztere läuft auf einer auf der Kurvenscheibenwelle 120 sitzenden Kurvenscheibe 124. Mit dem einen Ende des Winkelhebels 122 ist das eine Ende eines Hebels 125 verbunden, dessen zweites Ende an den Arm 114 angelenkt ist. An dem zweiten Ende des Winkelhebels 122 faßt eine Feder 126 an, die die Kurvenrolle 123 in Anlage an der Kurvenscheibe 124 hält.
  • Die unteren Faltfinger 113 werden durch das obere Ende eines Armes 114a gebildet. Das obere Ende dieses Armes 114 a ist bei 115 a an das eine Ende eines Winkelhebels 116a angelenkt, der bei 117d schwenkbar an dem Rahmen A gelagert ist. Das zweite Ende des Winkelhebels 116 a trägt eine Kurvenrolle 118 a, die auf einer auf der Kurvenscheibenwelle 120 a sitzenden Kurvenscheibe 119a läuft. Die Kurvenrolle 118a wird durch eine bei 115a mit dem Winkelhebel 118 a verbundene Feder 121 a in Berührung mit der Kurvenscheibe 119 a gehalten. Auf dem Zapfen 117 a sitzt noch ein weiterer Winkelhebel 122a, der eine Kurvenrolle 123a trägt. Letztere läuft auf einer auf der Kurvenscheibenwelle 120d befestigten Kurvenscheibe 124a. Das eine Ende eines Lenkers 125a ist an das eine Ende des Winkelhebels 122a angelenkt, während das zweite Ende des Lenkers 125a mit dem Arm 114a. gelenkig verbunden ist. An das zweite Ende des Winkelhebels 122a ist eine Feder 126a angeschlossen, die die Kurvenrolle 123a in Berührung mit der Kurvenscheibe 124a hält.
  • Die Kurvenscheibenwellen 120 und 120a drehen sich ununterbrochen in zeitlicher Übereinstimmung mit der Bewegung des Schiebers 72 und veranlassen eine Hin- und Herbewegung der Faltfinger 112 und 113 zwischen der in Fig. 2 und der in Fig. 6 gezeigten Stellung, in der die Finger infolge der gegenseitigen Einstellung der Kurvenscheiben 119 und 119a bzw. 120 und 120a die Faltbewegung gerade vollendet haben. Die unteren Faltfinger 113 vollenden die Faltbewegung, kurz bevor die oberen Faltfinger dies getan haben. Dies bewirkt, daß der obere Endteil der Zuschnittsgruppe über den unteren Endteil gefaltet wird und nicht umgekehrt. Auf diese Weise klebt der durch die Klebstoffleiste aufgetragene Klebstoff die Zuschnittsgruppe zu einem Schlauchstück 3 zusammen.
  • An den oberen und unteren Führungsstangen 63 und 64 sind an der Stelle, an der die Faltfinger 112 und 113 arbeiten, Plüschkissen 127 bzw. 127a angebracht.
  • Die gefalteten und geschlossenen Schlauchstücke 3 bilden in dem Führungskanal C einen Stapel (Fig. 6) und werden durch den Druck der weiteren durch die aufeinanderfolgenden Hübe des Schiebers 72 eingeführten Schlauchstücke 3 langsam vorgeschoben. Während die Schlauchstücke 3 in dem Führungskanal C vorgeschoben werden, trocknet der Klebstoff, so daß er zu der Zeit, in der die Schlauchstücke 3 das vordere Ende des Führungskanals C erreicht haben, vollständig fest ist.
  • Die Freigabe der Schlauchstücke 3 an dem vorderen Ende des Führungskanals C wird durch je einen oberen und einen unteren Satz von inneren Leisten 128 bzw. 129 und von äußeren Leisten 130 bzw. 131 gesteuert.
  • Die Anordnung des unteren Leistensatzes 129 und 131 und die Vorrichtung zu seiner Betätigung ist in den Fig. 8, 9 und 10 zu sehen. Die inneren Leisten 129 sitzen an U-förmigen Armen 132, die auf der Welle 133 angebracht sind. Auf der gleichen Welle ist ein Arm 134 vorgesehen, der eine Kurvenrolle 135 trägt. Letztere läuft auf einer an der Welle 137 befestigten Kurvenscheibe 136. Eine an dem Rahmen A bei 139 befestigte Feder 138 hält die Kurvenrolle 135 in Berührung mit der Kurvenscheibe 136. Die äußeren Leisten 131 sitzen an U-förmigen Armen 140, zwischen deren Schenkel die unteren Führungsstangen 64 hindurchgehen. Sie sind an der Welle 141 befestigt, die auch einen Arm 142 mit einer Kurvenrolle 143 trägt, die auf einer auf der Welle 137 befestigten Kurvenscheibe 144 läuft. Eine an dem Rahmen A bei 146 befestigte Feder 145 hält die Kurvenrolle 143 in Berührung mit der Kurvenscheibe 144.
  • Die oberen Leistensätze 128 und 130 und die zu ihrer Betätigung dienende Vorrichtung ist in Fig. 7 gezeigt. Die inneren Leisten 128 sind an U-förmigen Armen 147 angebracht, die an der Welle 148 befestigt sind. Die gleiche Welle trägt auch einen Arm 149 mit einer Kurvenrolle 150, die auf einer auf der Kurvenscheibenwelle 120 befestigten Kurvenscheibe 151 läuft und durch eine an dem Rahmen A bei 153 befestigte Feder 152 in Berührung mit der Kurvenscheibe 151 gehalten wird. Die äußeren Leisten 130 sitzen an Hebeln 154, die bei 155 an auf der Welle 157 befestigten Armen 156 sitzen. Die Hebel 154 tragen Rollen 154a, die auf einer festen Scheibe 154b laufen. Die Rollen 154 a werden durch eine Feder 154 c im Eingriff mit der Scheibe 154b gehalten. Auf der Welle 157 sitzt noch ein Arm 158, von dem aus eine Stoßstange 159 nach einem Schwingarm 160 hin läuft. Letzterer sitzt schwenkbar auf einer Welle 161. Der Schwenkarm 160 trägt eine Kurvenrolle 162, die auf einer auf der Kurvenscheibenwelle 120 sitzenden Kurvenscheibe 163 läuft. Eine mit dem einen Ende bei 165 an den Rahmen A und mit dem anderen Ende an den Arm 158 angeschlossene Feder 164 hält die Kurvenrolle 162 in Berührung mit der Kurve 163.
  • Die Kurvenwellen 120 und 137 laufen ständig um und bewegen den Satz innerer Leisten 128 und 129, die in der gleichen senkrechten Ebene liegen, zwischen der in Fig. 7 und Fig. 8 gezeigten Stellung, in der sie in den Kanal C hineinragen und die Schlauchstücke 3 erfassen, und einer Stellung hin und her, in welcher sie zurückgezogen sind und die Schlauchstücke 3 freigeben. In ähnlicher Weise wird der äußere Satz Leisten 130 und 131, der gleichfalls in einer senkrechten Ebene liegt, zwischen der Stellung gemäß Fig. 7 und 8, in der die Leisten in den Kanal C hineinragen und die Schlauchstücke 3 erfassen, und einer Stellung hin- und herbewegt, in der die Leisten zurückgezogen sind und die Schlauchstücke 3 freigeben.
  • Die Leisten geben die Schlauchstücke 3 einzeln frei, und zwar in folgender Weise: Die einzelnen Schlauchstücke 3 werden zuerst von den inneren Leistensätzen 128 und 129 erfaßt. Diese gehen dann zurück, und das Schlauchstück 3 bewegt sich unter dem durch den folgenden Stapel ausgeübten Druck vor, bis es gegen die äußeren Leistensätze 130 und 131 trifft. Die inneren Leistensätze 128 und 129 kehren dann zurück und erfassen das folgende Schlauchstück 3, während die äußeren Leistensätze sich zurückbewegen und das vorderste Schlauchstück 3 freigeben. Die äußeren Leistensätze 130 und 131 kehren so rechtzeitig in ihre Arbeitsstellung zurück, daß sie das folgende Schlauchstück 3 erfassen können, nachdem dieses durch die inneren Leistensätze 128 und 129 freigegeben ist.
  • Wenn das vorderste Schlauchstück 3 freigegeben ist, öffnet es sich federnd ein wenig, und seine obere Kante legt sich gegen einen an den Armen 147 vor dem äußeren Leistensatz 130 liegenden Leistensatz 166. Die untere Kante des freigegebenen Schlauchstücks 3 legt sich gegen einen Satz von stufenförmig angeordneten Fingern 167, die fest an einem Stab 168 befestigt sind. Letzterer ist drehbar in einem radialen Arm 169 gelagert, der um die Welle 133 schwingen kann. Auf dem Stab 168 ist ferner ein Arm 170 befestigt, der eine auf einer kurvenförmigen Führung 172 laufende Kurvenrolle 171 trägt. Letztere wird durch eine Feder 173 in Anlage an der Kurvenführung 172 gehalten, die bei 174 an dem Rahmen A befestigt ist. Auf dem Stab 168 ist ein Lenker 175 schwenkbar angeordnet, dessen zweites Ende an den Arm eines an der Welle 177 befestigten Doppelhebels 176 angelenkt ist. NTit der Welle 177 ist ferner über einen Hebelarm eine Kurvenrolle 178 verbunden, die auf einer auf der Kurvenwelle 120 a befestigten Kurvenscheibe 179 läuft. Die Kurvenrolle 178 wird durch eine bei 181 an dem Rahmen A befestigte Feder 180 in Berührung mit der Kurvenscheibe 179 gehalten.
  • Die Kurvenwelle 120a läuft ununterbrochen und bewegt die stufenförmigen Finger 167 auf und ab. Wenn das vorderste Schlauchstück 3 des Stapels von den äußeren Leistensätzen 130 und 131 freigegeben ist, kommen die Finger 167 mit dem unteren Ende des Schlauchstücks 3 in Eingriff und drücken es aufwärts. Da die obere Kante des Schlauchstücks 3 durch die Leisten 166 gehalten wird, wird hierdurch das Schlauchstück geöffnet und teilweise durch Umfalten um die Faltlinien 2a und 2c wieder flach gelegt. Dann wird die obere Kante des Schlauchstücks 3 von den Leisten 166 freigegeben, die zurückgezogen werden, worauf dann die inneren Leisten 128 ebenfalls zurückgezogen werden, und das teilweise wieder flach gelegte Schlauchstück 3 wird aufwärts zwischen die beiden Sätze von ständig umlaufenden Rollen 182 und 183 bewegt (Fig.2), die das erneute Flachlegen vollenden.
  • Wenn das Schlauchstück zwischen den beiden Rollensätzen 182 und 183 hindurchgegangen ist, trifft seine Oberkante gegen das Ende eines Schachtes 184, der an dem Rahmen A befestigt ist. Die untere Kante des Schlauchstücks 3 wird dann durch einen Satz von Schwingarmen 185, die durch Schlitze in dem Schacht 184 und zwischen den Rollen der Sätze 182 und 183 hindurchgehen, nach Art einer Weiche verschwenkff.
  • Die Schwingarme 185 sind an einer Welle 186 befestigt, an der auch ein Arm 187 angebracht ist (Fig. 7), von dem aus eine Stoßstange 188 nach einem Schwingarm 189 hin läuft, der schwenkbar auf der Welle 161 sitzt. Der Schwenkarm trägt eine Kurvenrolle 190, die auf einer auf der Kurvenscheibenwelle 120 befestigten Kurvenscheibe 191 läuft. ' Die Kurven rolle 190 wird durch eine Feder 192 in Anlage an der Kurvenscheibe 191 gehalten, indem das eine Ende der Feder an dem Arm 187 und das andere Ende bei 193 an dem Rahmen A befestigt ist. Die Kurvenscheiben--welle 120 läuft ständig und schwingt den Schwenkarm 185 hin und her.
  • Da der Raum zwischen der oberen Wölbung der Rolle 182 und dem Ende des Schachtes 184 geringer ist also die Breite eines flachen Schlauchstücks 3, veranlaßt die Seitwärtsbewegung der Schwenkarme 185 ein Öffnen und ein erneutes Flachlegen des Schlauchstücks 3 um die Faltlinien 2 b und 2d. Das dem Schacht entgegengesetzte Ende des erneut flach gelegten Schlauchstücks 3 tritt dann zwischen den Rollensatz 182 und einen Rollensatz 194 (Fig. 2) ein, wodurch es vollständig flach gelegt wird. Dieses Umfalten wird so weit durchgeführt, daß das Schlauchstück sich bei dem darauffolgenden Freigeben in einer Schachtelfüllmaschine zu einem quadratischen. Querschnitt öffnet. Das erneut flach gelegte Schlauchstück 3 geht zwischen den Rollensätzen 182 und 194 abwärts und wird zwischen Sätzen endloser, über Rollen 196, 197 und 198 laufender Bänder 195 und über Rollen 200, 201, 202 laufender Bänder 199 weitergefördert. Ständig umlaufende Kreismesser 203 und 204 teilen das Schlauchstück 3 während seines Durchgangs zwischen den gegenüberliegenden Trumen der Bänder 195 und 199 in einzelne Schachtelhülsen.
  • Nach dem Durchgang zwischen den endlosen Bändern 195 und 199 werden die Schachtelhülsen mit Hilfe von schwingenden Stapelarmen 206 auf einem Tisch 205 aufgestapelt. Die Stapelarme sind an einem Stab 207 befestigt, an dem auch ein Arm 208 angebracht ist, der eine Kurvenrolle 209 trägt. Die Kurvenrolle 209 läuft auf einer auf einer Welle 211 angebrachten Kurvenscheibe 210 und wird durch eine bei 213 an dem Rahmen A befestigte Feder 212 in Anlage an die Kurvenscheibe 210 gehalten.
  • Obwohl die beschriebene Vorrichtung in erster Linie zur Verarbeitung von Pappe bestimmt ist, in der die Faltlinien durch Rillen oder Kniffen hergestellt sind, ist sie auch in gleicher Weise verwendbar, wenn die Faltlinien durch Einritzen angebracht sind. In diesem Falle sind die Schlitze 6 in der Rolle 4 unnötig.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. ÄIaschine zum Herstellen von Schachtelhülsen von einer Bahn aus Karton, Pappe od. dgl. mit Mitteln zum Erzeugen von quer zur Vorschubrichtung der Bahn verlaufenden Faltrillen, weiter mit absatzweise arbeitenden Vorschubmitteln für die Bahn und mit Mitteln zum Abtrennen von Zuschnitten von der Bahn und Mitteln zum Formen von Schlauchstücken aus den Zuschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß die Formmittel einen hin- und hergehenden Schieber (72) sowie Führungen (65, 66) aufweisen, zwischen denen der Schieber die Zuschnitte senkrecht zu ihrer Ebene derart durchdrückt, daß die Zuschnitte teilweise um zwei Faltrillen gefaltet werden, daß weiter die Formmittel eine Vorrichtung zum Auftragen eines Klebstoffes auf die Zuschnitte vor Abschluß der Formoperationen und zwei oder mehrere bewegliche Faltorgane (112, 113) zur Vervollständigung des Faltvorganges aufweisen, daß ferner Antriebsmittel zum Betätigen der beweglichen Faltorgane, des Schiebers, der Vorschubmittel und der Abtrennmittel in zeitlich abgestimmter Folge vorgesehen sind, daß weiter eine Einrichtung zum Vorbrechen vorhanden ist, der die Schlauchstücke unter der Einwirkung der beweglichen Faltorgane zugeführt werden zum Öffnen und erneuten Flachlegen der Schlauchstücke um die bis dahin nicht vorgebrochenen Faltrillen und zum anschließenden Öffnen und erneuten Flachlegen der Schlauchstücke um die zuerst vorgebrochenen Faltrillen, und daß schließlich Mittel (C) vorgesehen sind zum Führen der flach gelegten Schlauchstücke auf ihrem Weg von den beweglichen Faltorganen zur Vorbrecheinrichtung.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Auftragen des Klebstoffes eine Leiste (83) aufweist, die schwenkbar von der Klebstoffaufnahmestellung, in der sie in der Arbeitsrichtung des Schiebers (72) liegt, in die Klebstoffauftragstellung angeordnet ist, in der sie quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers (72) liegt, und daß eine Kurve (88, 89) beim Vorschub des Schiebers (72) die Leiste (83) aus der Klebstoffaufnahmestellung in die Klebstoffauftragstellung bringt und - wenn der Schieber in seine Anfangslage zurückkehrt - die Leiste in die Klebstoffaufnahmestellung zurückschwenkt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Kurvensteuerung (91, 92), die zu Beginn der Rückbewegung des Schiebers (72) die Leiste (83) rasch aus der Klebstoffauftragstellung herausbewegt, so daß sie rasch vom vorgefalteten Zuschnitt abgezogen wird.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Faltorgane (112, 113) derart angeordnet sind, daß der Arbeitsteil jedes Faltorgans sich auf einem Kreisbogen bewegt, dessen Mittelpunkt in oder dicht an der Achse liegt, um die herum das Falten stattfindet.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Faltorgane Finger (112, 113) sind, deren Spitzen sich bei der Arbeit gegen die Zuschnitte legen, um diese zu falten.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (112, 113) an Armen (114, 114a) angeordnet sind und daß der Antrieb jedes Fingers durch zwei Winkelhebel (116, 122) erfolgt, die um eine gemeinsame Achse (117) schwingen und von denen der eine Winkelhebel (116) gelenkig an einem der Arme (114) befestigt ist, an dem ein Finger (112) an einer dem Finger abgekehrten Stelle angebracht ist, während der andere Finger (122) über einen Hebel (125) an dem Arm (114) an einer nach dem Finger (112) zu gelegenen Stelle befestigt ist, und daß schließlich Kurvenscheiben (119, 124) vorgesehen sind, um die einzelnen Winkelhebel (116, 122) um ihren Zapfen (117) zu schwenken.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel die Form eines Kanals (C) aufweisen, derart, daß die flach gelegten Schlauchstücke in einem Stapel längs des Kanals bewegt werden, daß ferner zur einzelnen Freigabe der Schlauchstücke aus dem Kanal (C) zwei bewegliche innere Leisten (128, 129) und zwei bewegliche äußere Leisten (130, 131) vorgesehen sind, die in der einen Stellung in den Führungskanal (C) hineinragen und die Schlauchstücke halten und in der zurückgezogenen Stellung die Schlauchstücke freigeben, und daß schließlich Kurvenscheiben (151, 191, 136, 144) vorgesehen sind, die die Leisten (128 bis 131) steuern. B.
  8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, Bali die Vorbrecheinrichtung ein bewegliches Organ (167) und einen mit ihm zusammenarbeitenden Anschlag (166) aufweist, welcher eine gefaltete Kante des flach gelegten Schlauchstückes hält, so daß eine Bewegung des beweglichen Organs (167) das Schlauchstück öffnet und teilweise um die bis dahin nicht vorgebrochenen Faltrillen faltet, dal3 weiter ein zusammenarbeitendes Rollenpaar (182, 183) vorgesehen ist, das das teilweise erneut flach gelegte Schlauchstück vom beweglichen Organ (167) übernimmt und das Flachlegen vollendet, daß ferner im Anschluß an das Rollenpaar ein an seinem Ende geschlossener Schacht (184) und zum Aufrichten und Wiederflachlegen um die zuerst vorgebrochenen Faltrillen im Zusammenwirken mit dem Schacht ein bewegliches Organ (185) angeordnet ist, welches nach Art einer Weiche das dem Schacht entgegengesetzte Ende des Schlauchstücks zwischen ein aus der Rolle (182) und einer Rolle (194) gebildetes Rollenpaar zum völligen Flachlegen und Abtransport einführt.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Teilvorrichtungen (203, 204) zum Teilen der flachgelegten Schlauchstücke in Abschnitte zur Bildung einzelner Schachtelhülsen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 656 359; schweizerische Patentschrift Nr. 140 187; französische Patentschrift Nr. 774 949.
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