AT101786B - Maschine zum Verpacken von Zigaretten und Gegenständen von ähnlicher Gestalt. - Google Patents

Maschine zum Verpacken von Zigaretten und Gegenständen von ähnlicher Gestalt.

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AT101786B
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cigarettes
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Inventor
Walter Everett Molins
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Walter Everett Molins
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätig arbeitende Maschine zum Verpacken von Zigaretten und Gegenständen von ähnlicher Gestalt in an einem Ende offenen Schachteln, die mit hoher Geschwindigkeit lange im Betriebe sein kann. Bei einer solchen Maschine werden die Schachteln durch eine Formvorrichtung hergestellt und gefüllt, bevor die Seitenfalten durch einen Klebstoff festgelegt werden.

   Die Maschine ist mit einer verbesserten Vorrichtung versehen, um die Arbeitsstücke der Schachtelherstellungsvorrichtung schnell zuzuführen und um die unverschlossenen Schachteln der Fülleinrichtung zu übergeben, wobei ein verbessertes Verfahren zur Anwendung'kommt, um den Klebstoff auf die gefalteten Seitenteile der gefüllten Schachtel zu übertragen, und wobei ferner eine verbesserte Vorkehrung getroffen ist, um die gefüllten und gummierten Schachteln von der Maschine abzugeben. 



   Die   Überführungsvorriehtung   gemäss der Erfindung besitzt ein Paar ständig umlaufender Glieder, z. B. Scheiben, zwischen denen die Schachtel erfasst und gehalten wird. Die Füllvorrichtung ist vorzugsweise von der üblichen hin und her gehenden trichterförmigen Bauart und arbeitet in Verbindung mit einer endlosen Fördervorrichtung, die mit   Stossstücken   oder einer ähnlichen Vorrichtung versehen ist. 



   Während des Füllvorganges wird die Schachtel zwischen den umlaufenden Scheiben gehalten und letztere gleiten an der Schachtel vorbei. 



   Die Verwendung von ständig umlaufenden   Überführungsgliedern   erhöht die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine, da sie die Verwendung einer hin und her gehenden oder absatzweise wirkenden Vorrichtung, wie eine solche bisher verwendet wurde, vermeiden, die notwendigerweise in ihrer Wirkung langsamer ist. Nach dem Füllvorgang werden die gefalteten Seiten der Schachtel angehoben oder geöffnet, so dass Klebstoff über die ganze Länge der Seitenfalten aufgetragen werden kann. Diese Länge schliesst einen Teil der aussen liegenden oder bedruckten Fläche des Arbeitsstücke ein, der beim Falten nach innen gefaltet wird. Wenn das Gummieren vor der Schachtelgestaltung vorgenommen wird, erhält dieser Teil keinen Gummi.

   Somit wird durch das vorliegende Verfahren, wonach die ganze Länge der Seitenteile der Gummiervorrichtung dargeboten wird, die Schachtel sicherer und sauberer geschlossen. 



   Die gefüllte und verschlossene Schachtel wird darauf durch mit einer hohen Geschwindigkeit ständig umlaufende Übertragungsglieder ausgeworfen. 



   Die Maschine ist im besonderen zum Verpacken einer einzelnen Reihe von Zigaretten, wie beispielsweise einer Reihe von fünf Zigaretten, in einer kleinen aus einem einzelnen Blatt oder Arbeitsstück gefertigten Schachtel geeignet. 



   In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, u. zw. ist Fig. 1 eine Seitenansicht des die Schachtel herstellenden Endes der Maschine. Fig. 2 ist eine Ansicht des andern Endes der Maschine. Fig. 2a ist eine Endansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung zur Herstellung der Schachtel. Wenn die Fig. 1 und 2 nach der Linie   l--A   zusammengelegt werden, so geben sie ein Bild der ganzen Maschine. Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 1, wobei die Vorrichtung zur Herstellung der Schachtel entfernt ist. Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 2 und veranschaulicht nur den zum Füllen bestimmten Teil der Maschine. Wenn die Fig. 3 und 4 nach der Linie B-B zusammengelegt werden, so ergibt sich eine Draufsicht auf die ganze Maschine. 



  Fig. 5 ist eine Schnittansicht und veranschaulicht das Vorfahren des Schachtelarbeitsstüekes in die 

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   : Maschine und Fig : 6   ist eine   Einzelansieht der Vorrichtung zum Zuführen eines Arbeitsstückes für Schachteln   mit unregelmässig gestalteten Oberseiten. Fig. 7 und 8 sind Einzelansichten der Vorrichtung zur Über- führung einer leeren Schachtel in das Maschinenbett. Fig. 9,10 und 11 sind Einzelansichten der Schachtel- faltung. Fig. 12, 13, 14,15 sind Einzelansichten der Vorrichtung zur Abgabe der gefüllten Schachteln in einem grösseren Massstabe. Fig. 16,17, 18 und 19 sind Einzelansiehten der Vorrichtung zum Füllen der Schachteln. 



   Wie im besonderen aus den Fig. 1-4 hervorgeht, ist die Vorrichtung zur Herstellung der Schachteln auf einem an dem Maschinenbett a. befestigten Rahmen 1 angebracht und besitzt einen hin und her gehenden Kolben 4, auf dem die Schachtel in üblicher Weise gebildet und von dem sie abgestreift wird. 



   Der Kolben   4   wird durch Rollen 5 und eine Gleitbahn 6 geführt und zwischen einem Paar paralleler 
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 die an ihrem unteren Ende an eine Verbindungsstange angeschlossen ist, welche auf der Hinterseite der Maschine angeordnet und durch eine Kurbel betätigt wird, die ihrerseits von der nicht dargestellten Kraftquelle angetrieben wird. Beim Arbeiten geht der Kolben 4 empor und kommt ausser Eingriff mit den Backen 7 (Fig. 1), jedoch nur für eine ganz kurze Zeitspanne ; während dieser Zeit wird das zur Herstellung der Schachtel dienende Arbeitsstück quer zur Oberfläche der Backen bei   A   (Fig. 1) zugeführt.

   Das Schachtelmaterial ist ein Papierbogen od. dgl. und wird vorzugsweise von einem Papierstapel zugeführt, kann jedoch, wenn dies erwünscht, mittels einer geeigneten Vorrichtung von einer Rolle oder einem fortlaufenden Bogen abgeschnitten werden. 



   Die Vorrichtung zum Zuführen der Arbeitsstücke in ihre Stellung über der Oberseite der   Backen   ist in Fig. 5 dargestellt. 



   Diese Vorrichtung ist auf Teilen des Rahmens 1 neben den Backen 7 gelagert und besitzt ein Paar Rollen 2, die mit gleichförmiger Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt werden, und ein Paar   Rollen 8, 8,   von denen die Rolle 3 mit hoher Geschwindigkeit umläuft, während die Rolle 8 lediglich mitläuft. Die Rolle   8   sitzt an einem ausschwingbaren Hebel 10, dessen eines Ende auf einem in einem Lager 12 ruhenden ausschwingbaren Zapfen 11 befestigt ist und sich nach der Hinterseite der Maschine zu erstreckt. Die Anordnung der Teile ist hiebei so, dass die Rolle zu gewissen Zeitpunkten für einen Augenblick in Berührung mit der Rolle 3 gebracht wird. 



   Das   Arbeitsstück   9 wird durch die   Hauptzufahrungsrollen   2 zu den   Rollen : J und 8 vorgeführt.   



  Sobald die Rolle 8 in Berührung mit der schnell umlaufenden Rolle 3 gebracht wird, erhält das Arbeitsstück einen schnellen Bewegungsimpuls, der es in seine Stellung über den Backen 7 zu dem Zeitpunkt befördert, in dem der Kolben 4 die Backen gerade freigibt und kurz vor der Zurückbewegung des Kolbens. 



   Die Wirkung der Rolle 8 wird im Gleichlang mit der Bewegung des Kolbens 4 durch folgende Vorrichtung gesteuert. 



   Die den Kolben 4 betätigende Stange 15 ist mit einem Anschlagstück 14 versehen, das mit einer Stange 13 in Eingriff treten kann, die an dem einen Ende des Zapfens 11 sitzt. 



   Wenn die Stange 15 emporgeht und hiebei den Kolben 4 ausser Eingriff mit den Backen 7 bringt. lüftet das Anschlagstück 14 die Stange 13 und schwingt den Hebel 10 aus, wodurch die Rolle 8 in Berührung mit der Rolle 3 gebracht und das   Arbeitsstück unter   den Kolben geführt wird. 



   Eine Feder 15a führt die Teile in ihre ursprünglichen Stellungen zurück, sobald die Stange 1. 5 wieder abwärts geht. 



   Das Arbeitsstück 9 wird in seine Stellung unter den Kolben 4 durch eine Rinne 16 geführt, die auf jeder Seite mit schmalen Leisten 17 versehen ist, die sich der Biegung in dem   Arbeitsstück   anpassen. 



  Ein Anschlag 18 (Fig. 5) dient dazu, die Vorbewegung des Arbeitsstückes aufzuhalten, und irgendeine Zurückbewegung des   Arbeitsstücke   wird durch die Enden 19 der Streifen 17 verhindert. 



   Wenn sich das Arbeitsstück in seiner Lage unterhalb des Kolbens 4 befindet, geht der Kolben 4 abwärts und führt das Arbeitsstück durch die Falt-und Abstreifvorrichtungen und formt in bekannter Weise eine an dem einen Ende offene Schachtel ; im vorliegenden Fall sind jedoch die Arbeitsstücke frei von Klebstoff und die Schachtel ist nicht gummiert. 



   Die von dem Kolben abgestreifte Schachtel wird in der Rinne 20   (Fig. l)   gehalten, die eine Ver-   längerung   der Backen 7 bildet, und durch die nächste Schachtel abwärts gestossen und so fort. 



   Da die Schachteln nicht gummiert sind, haben sie das Bestreben, sich zu öffnen und verursachen hiedurch eine genügende Reibung, so dass sie in den gewünschten Stellungen gehalten werden. 



   Bei einigen Schachtelarten ist das offene Ende so gestaltet, dass die Seitenteile nicht alle von derselben Länge sind, was zur Folge hat, dass die Schachteln sich zusammenschieben oder gefaltet werden, wenn sie in dem Kanal 20 nach unten gestossen werden. 



   In Fig. 6 ist eine Schachtel C dargestellt, die eine gekrümmte oder besonders gestaltete Endkante am offenen Schachtelende mit einer Klappe C'besitzt ; um nun das oben erwähnte Zusammenfalten zu verhindern, ist der Kolben 4 mit zwei hervorstehenden Armen 21 ausgerüstet, die an ihren Enden Federklinken 22 besitzen. Letztere erfassen, wie dargestellt, die schmalen Seitenteile der Schachtel, die von gleicher Länge sind und stossen die Schachtel um die volle Länge der Rinne 20 zu der Überführungs- vorrichtung. 

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   Wenn der Kolben sich   in-der in Fig.'1   dargestellten Lage befindet, nachdem'mehrere Schachteln hergestellt worden sind, ragt die unterste Schachtel aus der Rinne 20 hervor und tritt in   die Überfübrungs-   vorrichtung. 



   Diese   Überführungsvorrichtung   (Fig. 1, 2a, 3, 7 und 8) besteht aus einem Rade, das ein Paar umlaufender Scheiben 23, 24 aufweist, von denen eine oder beide vorzugsweise aus durchscheinendem Material, wie beispielsweise aus Glas bestehen, um die Arbeitsvorgänge beobachten zu können. Diese Scheiben sind auf einer in einem Lager   31   umlaufenden Welle   30   gelagert und stehen in einem ausreichenden Abstand voneinander, um die Schachtel leicht zwischen sich zu erfassen und sie ohne Beschädigung mit herum zu führen. 



   Um eine Verschiebung der Schachtel bei ihrem Eintritt in das Rad zu verhindern, ist eine Führungsplatte 25 vorgesehen, die an einem bei 27 ausschwingbar gelagerten Lenker angebracht ist, der durch eine an ihm sitzende Rolle 29   ausgesehwungen   wird, welche mit einer auf der Welle 30 sitzenden Steuerscheibe 28 (Fig.   l)   in Eingriff tritt. Sobald die Schachtel in das Rad eintritt, wird die Platte 25 einwärts auf die Achse des Rades zu bewegt und bildet einen Führungskanal mit einem ortsfesten Führungsstück 24a, das eine Verschiebung der Schachtel verhindert. 



   Wenn es erwünscht ist, können Nuten oder Anschläge auf den Innenflächen der Scheiben   2. 3,   24 vorgesehen sein, um die Schachtel in der richtigen Lage zu halten. 



   Eine in das Rad eintretende Schachtel   A'nimmt   die in Fig. 7 bei L angedeutete Lage ein und wird durch die Scheiben in die Stellung D geführt, wobei sie in Berührung mit einem Abstreifer 30a gebracht wird, der an dem unteren Ende der Führung   24a   angelenkt ist ; das vorangehende Ende der Schachtel trifft auf ein feststehendes Stück   33a,   an welchem ein   Federanschlag   32 angelenkt ist.

   Der Abstreifer 30a wird durch eine Nockenscheibe 31a auf der Welle   30   durch Vermittlung der Rolle 32' betätigt, wodurch die Schachtel K flach auf das Maschinenbett gedrückt wird, und ist ferner mit einem Ansatz 33 versehen, so dass in der in der Fig. 8 dargestellten Endstellung die Schachtel   K   flach auf dem Maschinenbett liegt und der Vorsprung   33 den Federanschlag 32 niedergedrückt   hat, um einen Anschlag für die Schachtel herzustellen. Das Maschinenbett unterhalb der Einfüllöffnung der Schachtel ist vorzugsweise mit einer Vertiefung versehen, wie dies weiter unten noch näher beschrieben werden wird. 



   Wenn die Schachteln sich in dieser Lage befinden, werden sie mit Zigaretten gefüllt. 



   Die Zigaretten werden in einem Sammelbehälter 35 durch irgendeine geeignete Vorrichtung nach unten geführt und gelangen zu dem Füllteil des Maschinenbettes   35a.   Dieser Füllteil ist mit einem zentralen Schlitz versehen, in dem die Stoss stücke 34 (von denen nur eins dargestellt ist) einer endlosen Fördervorrichtung unterhalb des Behälters   35   entlang gehen und in üblicher Weise die   erwünschte   Gruppe von Zigaretten mitnehmen. 
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 (Fig. 1) geführt, das im besonderen in den Fig. 16-18 dargestellt ist. 



   Dieses   Füllmundstüek ist trichterförmig   gestaltet und kann starr ausgebildet sein, anstatt die   übliche   federnde und spitz zulaufende Bauart aufzuweisen, da es nicht notwendig ist, weil die Schachtel nicht geklebt ist, die Zigaretten   zusammendrücken   zu müssen, wie dies der Fall ist, wenn sie in eine starre   geklebte Schachtel gedrückt werden.   



   Das Füllmundstück 36 ist auf einem Gleitschlitten 37a angebracht, der auf der einen Seite auf einer an dem Maschinenbett befestigten Stange   88   und auf der andern Seite durch eine Rolle   39   geführt wird, die auf einem Führungsstreifen 39a des Maschinenbettes läuft (Fig.   3).   Der Schlitten 37 wird durch einen Winkelhebel 40 hin und her bewegt, der bei 41 ausschwingbar gelagert ist und an dem einen Ende eine Rolle 42 trägt, die in einem Führungsschlitz 42a an der einen Seite des Schlittens arbeitet ; das andere Ende des Hebels 40 trägt eine Rolle   43,   die durch eine geeignete Steuerseheibe 44 angetrieben wird. 



   Der Schlitten wird durch die Steuerscheibe 44 gegen die Wirkung einer Feder   45   vorbewegt. Das Maschinenbett ist mit einem Schlitz versehen, um die Gleitbewegung des   Füllmundstückes   zu   ermöglichen,   und die Unterseite dieses   Füllmundstückes   ist ebenfalls mit einem Schlitz versehen, damit die Stoss-   stücke   34 in der üblichen Weise hindurchgehen können. 



   Die Zigaretten werden in das Füllmundstück 36 gestossen und letzteres in das offene Einführungsende der Schachtel eingeführt, während letztere durch den Anschlag 32 des Überführungsgrades in der in der Fig. 8 dargestellten Lage gehalten wird. 



   In den Fig. 16-18 ist der Füllvorgang deutlicher dargestellt und aus diesen Figuren ist zu erkennen, dass eine Vertiefung M vorzugsweise in dem Maschinenbett unterhalb des offenen Endes der Schachtel vorgesehen ist ; sowie das   Füllmundstück   36 in die Schachtel eintritt, ermöglicht diese Vertiefung, dass die Einfüllöffnung der Schachtel sich nach unten glockenförmig aufbauscht (Fig. 16), so dass für die Zigaretten eine freie Eintrittsöffnung hergestellt und ermöglicht wird, dass die Zigaretten in diese Öffnung ohne vorheriges   Zusammendrücken   gestossen werden können. Fig. 19 ist eine Ansicht des offenen Endes der Schachtel zu diesem Zeitpunkt. 



   Das   Füllmundstück   ist mit einer Führung 90 versehen, um ein Emporheben der Zigaretten zu verhindern, und desgleichen mit einer Führungsplatte 91, die vermeidet, dass die Zigaretten durch den 
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   Fig.   Iss   veranschaulicht die Teile in einer Stellung zu Beginn des Fiillvorganges und Fig. 18 in einer Stellung, nachdem der Füllvorgang beendet ist. Der Anschlag. 32 ist hiebei angehoben, damit die Schachtel durch die Wirkung des   Überführungsgrades   darunter hinweggehen kann (Fig. 8). 



   Die gefüllte Schachtel wird darauf durch die Fördervorrichtung unter dem Anschlage. 32 hinweg und unter eine Platte 45 a (Fig. 1, 9,10 und 11) geführt, die ein Paar   FaltvolTichtungen   5. 3 mit spiralförmigen   Flächenträgt.   Ein   anderesPaalvon   FaltvolTichtungen 46 ist auf dem Maschinenbett angebracht. Zwischen diesen beide n Paaren von Faltvorriehtungen ist ein Paar Gummierscheiben 50 angeordnet die in ein Gummibad 51 eintauchen und in Berührung mit den unteren Kanten der   Seitenflächen   der Schachtel gebracht werden. Um den   überschüssigen   Gummi zu entfernen, sind einstellbare und unter Federwirkung stehende Abkratzer 52 vorgesehen. 



   Wenn die Schachtel auf das erste Paar von Faltvorrichtungen 46 (Fig. 11) auftrifft, so heben letztere die oberen Faltlappen 46b der Schachtel an, so dass die Gummierscheiben den Klebstoff auf die darunter liegenden Faltlappen auftragen. Die Schachtel geht alsdann an den Faltvorrichtungen   53   vorbei, welche die oberen Faltlappen nach unten auf die gummierten unteren Faltlappen niederdrücken, wodurch die Seiten und das Ende der Schachtel befestigt werden. 



   Auf der oberen Platte 45a sind Führungsstücke 46 a festgeschraubt, die die Steuerung der Schachtel bei ihrem Eintritt zwischen die Faltvorrichtungen 46 unterstützen. Durch das Gummieren der Schachtel, nachdem letztere in der oben beschriebenen Weise gestaltet worden ist, wird die ganze Länge der Seitenlappen gummiert. Diese Länge   schliesst   einen Teil der aussen liegenden bedruckten Fläche des Arbeitsstückes ein, die beim Zusammenfalten nach innen gefaltet wird. Wenn die Gummierung vor dem Falten der Schachtel vorgenommen wird, erhält dieser Teil keinen Klebstoff. Somit wird durch das vorliegende Verfahren, wonach die ganze Länge der Seitenteile der Gummiervorrichtung dargeboten wird, die Schachtel 
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Nachdem die Schachtel zwischen den Faltvorrichtungen 58 hindurchgegangen ist, gelangt sie zu dem Abgaberade. 



   Dieses Abgaberad (Fig. 2,12, 13,14, 15) besitzt ein Paar Scheiben 44, die aus Metall bestehen und ähnlich den Scheiben des   Überführungsgrades   ausgebildet werden können. Die Seheiben 54 rotieren um eine Achse 54a, und erfassen zwischen sich die gefüllte Schachtel und führen sie zu einer Auswurfvorrichtung. 



   Letztere besitzt eine Platte 55, die bei 56 ausschwingbar gelagert ist und dmch eine Nockenscheibe 57 auf der Achse 54a mittels der Rolle 58 gegen die Spannung einer Feder 59 ausgesehwungen wird. Die Platte 55 bewegt sich einwärts zwischen die Scheiben 54 und dann nach aussen in eine Aufstapelvorrichtung 60a. Bei ihrer Einwärtsbewegung entfernt die Platte 55 eine Schachtel und gibt sie bei ihrer darauffolgenden Ausw rtsbewegung infolge der Wirkung ihrer Nockenscheibe an die Aufstapelvorrichtung ab und   stösst   die Schachtel längs des Bodens 60, bis letztere sich ausserhalb der federnden und die   Zurückbewegung   der Schachtel verhindernden Halter 61 an den Seiten der Aufstapelvorrichtung befindet. 



   Die Schachtel werden somit längs der Aufstapelvorrichtung bei jeder Vorbewegung der Auswerferplatte 55 vorgestossen und werden entweder von dem Arbeiter aufgenommen oder durch die Fördervorrichtung einer Einpackmasehine erfasst oder in anderer beliebiger Weise behandelt. 



   Wenn die Schachteln an dem oberen Ende verschlossen werden sollen, werden sie in eine geeignete Verschlussmaschine, geführt. 



   Die in Fig. 6 dargestellten Schachteln können in eine Klappenumbiegungsmaschine geführt werden, die die Klappe   C'umfalten   und festlegt. 



   Die Seiten der Aufstapelvorrichtung werden durch elektrische oder andere Heizvorrichtungen   62c :   erhitzt und, um den auf die Schachteln lastenden Druck aufzuheben, können eine oder beide Seiten der Aufstapelvorrichtung durch eine Nockenscheibe bei jedem Hube der Platte 55 geöffnet werden. Beim Ausführungsbeispiel (Fig. 2,12 und 14) ist die eine Seitenwand 67 der Aufstapelvorriehtung beweglich und mit zwei langen Armen 68 versehen, von denen jeder bei 69 an dem Hauptrahmen der Aufstapelvorrichtung angelenkt ist. 



   Eine Stange 64, die bei 65 mit ihrem einen Ende schwingbar gelagert ist, ist durch einen Stift 66 mit der Seitenwand 67 verbunden, während das andere Ende dieser Stange, das eine Rolle   6. 3 trägt,   mit einem Steuernocken 62 auf der Achse   5da   (Fig. 12) in Eingriff tritt. 



   Es wird somit bei jeder Hubbewegung der Platte 55 eine Bewegung der Seitenwand 67 herbeigeführt, wodurch der Druck auf die Schachteln aufgehoben und ermöglicht wird, dass die Platte 55 die Schachtel leicht verschieben kann. 



   Es kann manchmal vorkommen, dass ein Zigarettenbündel dem   Füllmundstück     36     zugeführt   wird und dass beispielsweise infolge einer fehlerhaften Zuführung des Schachtelarbeitsstückes keine fertige Schachtel in   dem Überführungsgrade   zur Aufnahme der Zigaretten bereit liegt. In diesem Falle gehen die Zigaretten ohne Behinderung zu dem Abgaberade ; um jedoch die Möglichkeit eines Klemmens in der Aufstapelvorriehtung zu verhindern, ist es notwendig, dieses Zigarettenbündel vor seiner Abgabe zu entfernen. Die   hiezu dienende Vorrichtung   ist in den Fig. 12, 13 und 14 dargestellt. 

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   Eine mit einer scharfen Kante versehene Sperrklinke 70 ist auf einer Achse 76 oberhalb der Rinne schwingbar gelagert, längs der die Schachteln neben dem   Abga, berade   entlang gehen, und wird gewöhnlich durch eine Feder 71 etwas unter der durch die Oberfläche einer gefüllten Schachtel K hindurchgehenden Ebene gehalten. 



   Wenn eine gefüllte Schachtel auf die Klinke 70 auftrifft, wird letztere gelüftet und gleitet leicht auf der Schachtel, ohne letztere zu   beschädigen,   Wenn jedoch ein Zigarettenbündel auf die Klinke auftrifft, fällt letztere zwischen die Zigaretten, wie in Fig. 15 dargestellt, hinab. 



   Wie am besten aus den Fig. 12 und   13   hervorgeht, ist ein Arm 81 auf der Achse 76 befestigt und trägt einen Zapfen   82,   auf dem ein hakenförmig gestalteter Hebel 73 sehwingbar gelagert ist. Der Haken tritt gewöhnlich mit einem Anhaltehebel 74 in Eingriff, der durch eine Feder 75 gehalten wird und bei 75a ausschwingbar gelagert ist. 



   Wenn die Sperrklinke 70 hinabfällt, fällt auch der Hebel 73 hinunter und gibt den   Hebel 74 frei,   
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 griff kommt. 



   Hiedurch wird eine weitere Einwärtsbewegung der Platte 55 verhindert und ein Raum geschaffen, durch den die losen Zigaretten unbeschädigt in einen nicht dargestellten Sammelkasten fallen können. 



   Wenn die nächste Zigarettengruppe verpackt ist, wird die Klinke 70 angehoben und der an dem
Hebel   73   sitzende Haken bewegt sich in eine Lage, in der er mit dem Hebel 74 wieder in Eingriff kommen kann, sobald letzterer gesenkt wird. Diese Abwärtsbewegung des Hebels 74 wird durch eine Steuerscheibe 78 auf der Rückseite einer der Scheiben 54 verursacht, die mit einer Rolle 79 an dem Hebel 74 in Eingriff tritt und hiedurch diesen Hebel um seinen Lagerzapfen in die   gewünschte   Lage   aussehwingt.   Die   Auswerferplatte 55   kann alsdann um ihre volle Hubstrecke ausschwingen und die Schachtel auswerfen. 



   Das Abgaberad kann mit einem angelenkten Deckel 80 versehen sein, um zu verhindern, dass die
Schachteln durch die Platte   55   nach aussen geworfen werden. Der Haken 73 ist auf dem Zapfen 82 frei drehbar und steht unter der Steuerung einer Torsionsfeder 83a, die den Haken in der Richtung der Uhrzeigerbewegung verdreht, wobei ein Schwanz 73a an dem Haken mit der Achse 76 in Eingriff tritt, um die Bewegung des Hakens zu begrenzen. Durch diese Bauart wird eine genügende Nachgiebigkeit der Wirkung herbeigeführt und bedingt, dass der Haken 73 stets richtig arbeitet. 



   Der Haken 73 kann nur ausser Eingriff mit dem Hebel 74 kommen, wenn die Rolle 79 durch die
Steuerscheibe 78 angehoben wird. Diese Wirkung tritt zu der Zeit ein, wenn sich eine Gruppe von Zigaretten unterhalb der Sperrklinke 70 befindet. 



   Es ist zu erwähnen, dass verschiedene Abänderungen vorgenommen werden können, ohne das Merkmal der Erfindung zu verändern. 



   So können beispielsweise die Arbeitsstücke während ihrer Gestaltung erhitzt werden, um das am Ende vorgesehene Trocknen zu unterstützen, oder sie können auch vor ihrer Gestaltung   gummiert,   darauf endgültig geschlossen und nach dem   Füllvorgang getrocknet   werden. 



   Der Füllvorgang kann auch durch einen Kolben, anstatt durch die oben beschriebene Fördervorrichtung, herbeigeführt werden. 



   Wenn es   erwünscht   ist, kann die Zuführungsvorrichtung für die Arbeitsstücke der Schachteln mit einer Einkerbvorrichtung versehen sein. 



   Wenn auch beim Ausführungsbeispiel das Füllen einer Schachtel durch eine einzelne Reihe von Zigaretten erfolgte, so ist zu erwähnen, dass die Erfindung hierauf   nicht beschränkt   ist, da die Vorrichtung leicht so abgeändert werden kann, dass auch mehrere Reihen von Zigaretten   gehandhabt   werden können. 



  Wenn ferner als Arbeitsstück beim Ausführungsbeispiel ein einzelnes Blatt verwendet wurde, so kann dieses Arbeitsstück auch aus einem doppelten Blatt bestehen, beispielsweise aus einem äusseren Deckelblatt und einer inneren Umhüllung, wobei geeignete Vorrichtungen verwendet werden, um dieses doppelte Blatt der Vorrichtung zur Herstellung der Schachteln zuzuführen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l.   Maschine zum Verpacken von Zigaretten, dadurch gekennzeichnet, dass eine an dem einen Ende offene Schachtel an einem Formgliede aus letzterem zugeführten Arbeitsstücken hergestellt und in die   Füllstellune durch ständig umlaufende   Glieder übergeführt wird, zwischen denen die Schachtel erfasst wird, wobei die Anordnung der Teile derart getroffen ist, dass während des Füllhorgangeq die Schachtel zwischen den   Uberführungsgliedern   verbleibt, die an der Schachtel vorbeigleiten   können.  

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überführungsvorrichtung aus einem Paar umlaufender SCheiben (23, 24) besteht, zwischen die die Schachtel geführt, von ihnen erfasst und in eine Stellung gebracht wird, in der ihr geschlossenes Ende an einem beweglichen Anschlag (32) aufruht, während die Schachtel gefüllt wird.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die geformte unverschlossen Schachtel EMI5.2 <Desc/Clms Page number 6> Abstreifer ssa/trägt, der durch eine Steuerscheibe beeinflusst wird, um die Schachtel flach auf das Maschinenbett zu drücken.
    4. Maschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (30a) auch dazu dient, den Anschlag (32) in eine Stellung zu bewegen, in der die Schachtel während des Füllvorgasges angehalten wird, und diesen Anschlag zu entfernen, wenn der Füllvorgang beendet ist.
    5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zigaretten einer endlosen EMI6.1 einem Schlitz versehen ist, damit die Fördervorrichtung die Zigaretten vollständig in die Schachtel stossen kann.
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmundstück (36) aus starrem EMI6.2 werden, wobei die Schachtel nachgibt, damit die Zigaretten bequem in sie eintreten können.
    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Maschinenbett unterhalb der Schaehtelöffnung eine Vertiefung (M) vorgesehen ist, um das Einfüllen der Zigaretten zu unterstützen.
    8. Maschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gefüllte nicht gummierte Schachtel unter eine Platte (45a) bewegt wird, die ein Paar Faltvorrichtungen (46) aufweist, welche die gefalteten Seitenteile der Schachtel öffnen, um Klebstoff zwischen diesen Seitenteilen anbringen zu können.
    9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar Gummierscheiben (50/in der Bahn der Schachtel angeordnet ist und Klebstoff zwischen den gefalteten Seitenteilen der Schachtel aufträgt, sobald die Faltvorrichtungen (46) die Seitenteile öffnen.
    10. Maschine nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (45a) ein zweites Paar von Faltvorlichtungen (53) trägt, die die gummierten Seitenteile der Schachtel zusammenfalten und zusammendrücken, sowie die Schachtel von den Gummierscheiben (50) hinweggeht.
    11. Maschine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die gefüllte und gummierte Schachtel zu einer Abgabevorrichtung geführt wird, die ein Paar umlaufender Scheiben (54) besitzt. welche die Schachtel erfassen und sie zu einer Aufstapelvorriehtung (60a) oder einer andern geeigneten Vorrichtung führen.
    12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine schwingbar gelagerte Auswerferplatte (55) zwischen den Scheiben (54) der Abgabevorrichtung angebracht ist und durch eine Steuerscheibe derart betätigt wird, dass sie auf die die Schachtel tragenden Scheiben zu und von ihnen hinweg ausschwingt und hiebei die Schachtel an einen Aufstapelkanal abgibt.
    13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile des Aufstapelkanals mit federnden Haltern (61) versehen sind, die eine Zurückbewegung einer Schachtel verhindern, nachdem letztere durch die Platte (55) in den Aufstapelkanal abgegeben worden ist.
    14. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder beide Seitenwände (67) des Kanales beweglich sind und eine Vorrichtung vorgesehen ist, um diese Seitenwand bzw. Seitenwände bei einem jeden Abgabehube der Auswerferplatte (55) zu bewegen, um den auf dem Schachtelstapel lastenden Druck in dem Kanal aufzuheben.
    15. Maschine nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung vorhanden ist, um die Abgabe einer unverpackten Gruppe von Zigaretten infolge Fehlen einer Schachtel zu verhindern.
    16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine unverpackte Zigarettengruppe ein Fühlerhebel (70) einwirkt, durch dessen Abwärtsbewegung in die Zwischenräume zwischen den unverpackten Zigaretten eine Vorrichtung ausgelöst wird, die eine Einwärtsschwingung der werferplatte (55) verhindert.
    17. Maschine nach Anspruch 1 bis 16, gekennzeichnet durch eine selbsttätige wirkende Einrichtung zur Zuführung eines Schachtelarbeitsstückes zur Vorrichtung zum Formen der Schachtel, wobei dem Arbeitsstück ein schneller Bewegungsimpuls am Ende seiner Bewegung zu der Formvorrichtung erteilt wird.
    18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsstück zwischen einem Rollenpaar (2, 2) vorgeführt wird, das mit gleichförmiger Geschwindigkeit umläuft und das Arbeitsstück zu einer sich schnell drehenden Rolle (3) führt, wobei eine Rolle (8) zu dem richtigen Zeitpunkt ausgeschwungen wird, um das Arbeitsstück in Berührung mit der sich schnell drehenden Rolle (3) zu bringen, so dass es schnell in die Formvorrichtung gestossen wird.
    19. Maschine nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Vorbewegung des Arbeitsstückes zu der Formvorrichtung mittels der Rollen (3, 8) von dem Faltkolben (4) gesteuert wird.
    20. Maschine nach Anspruch 1, bei der die Einfüllöffnung der Schachtel von unregelmässiger Gestalt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Formen der Schachtel einen Kolben aufweist, an dem Arme mit ausschwingbaren Klinken (22) sitzen, die mit den schmalen Seitenflächen EMI6.3
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