DE1060789B - Hupstapler mit verschiebbarem Mast und einer Plattform zum Ablegen des Ladegutes - Google Patents

Hupstapler mit verschiebbarem Mast und einer Plattform zum Ablegen des Ladegutes

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DE1060789B
DE1060789B DEV11970A DEV0011970A DE1060789B DE 1060789 B DE1060789 B DE 1060789B DE V11970 A DEV11970 A DE V11970A DE V0011970 A DEV0011970 A DE V0011970A DE 1060789 B DE1060789 B DE 1060789B
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DE
Germany
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boom
mast
vehicle
load
platform
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Pending
Application number
DEV11970A
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English (en)
Inventor
Hans Kagel
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Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG
Original Assignee
Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07559Stabilizing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains
    • B66F9/10Masts; Guides; Chains movable in a horizontal direction relative to truck

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Hubstapler mit einem etwa vertikalen, auf dem Fahrzeug verschiebbar geführten Mast, an dem ein Hubschlitten lotrecht verschiebbar geführt ist, der seinerseits einen Lastträger, z. B. Gabel, Dorn, Klammer, Kranausleger, trägt.
Es sind Gabelstapler mit in Fahrtrichtung nach vorn ragenden Gabeln bekannt, bei denen der Mast in Fahrtrichtung verschiebbar auf dem Fahrzeugkörper geführt ist. Diese Konstruktion bezweckt eine Verringerung des für die Arbeit mit dem Stapler erforderlichen Raumes. Der Stapler kann mit zurückgefahrenem Mast an den Stapel heranfahren, wonach bei stillstehendem Stapler der Mast nach vorn auf den Stapel zu gefahren wird.
Es sind weiter Langgutstapler bekannt, bei denen der Mast an der Vorderseite des Fahrzeuges feststehend, aber um eine lotrechte Achse drehbar angeordnet ist. Hierdurch kann das stirnseitig vor dem Fahrzeug aufgenommene und angehobene Langgut durch Drehen des Mastes in eine zur Fahrzeuglängsachse parallele Lage gebracht und auf einer Plattform oder besonderen Auslegern des Fahrzeuges abgelegt werden.
Außerdem sind Langgutstapler bekannt, bei denen der Mast quer zur Fahrtrichtung verschiebbar in einer Unterbrechung einer Plattform geführt ist, die sich im wesentlichen über die gesamte Fahrzeuglänge erstreckt. Das Langgut wird seitlich vom Fahrzeug aufgenommen und angehoben. Sodann wird der Mast zurückgefahren, und die Last kann auf der Plattform abgelegt werden.
Alle vorstehend geschilderten Hubstapler haben den Nachteil gemeinsam, daß sie jeweils nur eine Last, deren Maße der Größe des Fassungsvermögens des Lastträgers oder deren Gewicht der Kippgrenze des Staplers entspricht, aufnehmen und transportieren können, beispielsweise einen Bund Rohre, eine Ladung Bretter, eine Kiste usw. Dies ist besonders in solchen Fällen, in denen das Ladegut um eine größte Strecke verlagert werden soll, sehr zeitraubend und unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hubstapler zu schaffen, der hintereinander mehrere dem Fassungs- oder Belastungsvermögen des Lastträgers entsprechende Einzellasten seitlich von oder hinter dem Fahrzeugvon der Fahrbahn oder von einer höheren Ebene, z. B. von einer Rampe oder einem Stapel, aufnehmen und auf seiner Plattform absetzen und auch dort aufstapeln sowie die auf seiner Plattform abgesetzten oder gestapelten Lasten in mehreren Stufen wieder aufnehmen und an beliebiger Stelle absetzen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsbahn des Mastes entlang der Hupstapler mit verschiebbarem Mast
und einer Plattform
zum Ablegen des Ladegutes
Anmelder:
Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken Aktiengesellschaft,
Köln-Deutz, Deutz-Mülheimer Str. 131
Hans Kagel, Bergisch Gladbach,
ist als Erfinder genannt worden
einen seitlichen Längskante einer im wesentlichen das gesamte Fahrzeug abdeckenden, etwa rechteckigen Plattform angeordnet und der Hubschlitten auf dem Mast bzw. der Lastträger auf dem Hubschlitten um mindestens 180° derart verdrehbar gelagert wird, daß der Lastträger mindestens zwischen den beiden quer zur Fahrtrichtung liegenden Stellungen verschwenkt werden kann. Die Anordnung wird ferner in an sich bekannter Weise so getroffen, daß der Lastträger in jeder Stellung des Mastes bis auf die Fahrbahn absenkbar ist. Besonders vorteilhaft bezüglich der Schwenkbarkeit ist die Verwendung eines an sich bekannten, aus einer einzigen, vorzugsweise zylindrischen Säule bestehenden Mastes.
Als Lastträger können sämtliche zu diesem Zweck gebräuchlichen Bauteile verwendet werden. Eine besonders vielseitige Verwendungsmöglichkeit des Staplers ergibt sich in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch, daß der Hubschlitten einen Ausleger trägt, in dem horizontal quer zur Auslegererstreckung verlaufende Gabelholme in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert sind. Die Verschiebung der Gabelholme kann durch einen besonderen Antrieb erfolgen. In diesem Falle kann das Einschieben der Gabelholme unter die Last und das Herausziehen nicht nur durch Verfahren des gesamten Fahrzeuges oder durch Verschieben des Mastes, sondern auch bei stillstehendem Fahrzeug und stillstehendem Mast durch alleinige Bewegung der Gabelholme erfolgen. Die Einsatzmöglichkeiten des Staplers werden erweitert und die Stapelung einzelner Ladungen auf der Fahrzeugplattform wird erleichtert, wenn erfindungsgemäß die Gabel nicht unmittelbar in dem Ausleger, sondern in einem Hilfsschlitten gelagert wird, der an dem Aus-
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Claims (6)

leger in Richtung der Auslegererstreckung verschiebbar geführt ist. An dem Ausleger bzw. dem Hilfsschlitten werden zweckmäßig mehrere zueinander parallele Führungen für die einzelnen Gabelholme vorgesehen. Hierdurch ist eine Anpassung der Gabelholme an verschiedene Ladegutgrößen möglich. Da bei dem erfindungsgemäßen Stapler das Aufnehmen und Absetzen der Last sowohl seitlich als auch hinter dem Fahrzeug erfolgen kann, müßten an zwei Fahrzeugseiten Gegengewichte vorgesehen werden. Um diese Gegengewichte zu vermeiden bzw. ihre erforderliche Größe weitgehend zu verringern, kann an jeder Ecke des Fahrzeugkörpers eine vorzugsweise hydraulisch ausfahrbare Bodenstütze vorgesehen werden. Die dann noch erforderlichen Gegengewichte können ohne Schwierigkeiten unter der Ladeplattform untergebracht werden. Der Fahrstand wird erfindungsgemäß an der vorderen Fahrzeugstirnseite unmittelbar vor der Mastführungsbahn angeordnet. Hierdurch ergibt sich eine größtmögliche Ausnutzung der Fahrzeuggrundrißfläche als Ladeplattform. Es ist zweckmäßig, den an dem Hubschlitten angebrachten Mastausleger mit letzterem lösbar zu verbinden und damit auswechselbar gegen andere Lastträger, wie Kranausleger, Greifer, Klammern usw., zu gestalten. Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels hervor. In den Zeichnungen ist die Erfindung lediglich in den wesentlichen Teilen möglichst vereinfacht dargestellt. Abb. 1 zeigt eine Draufsicht, Abb. 2 eine Seitenansicht und Abb. 3 eine Stirnansicht des Staplers. In den Abb. 1 und 2 sind die Huborgane jeweils in zwei Stellungen dargestellt. Der Fahrzeugkörper 1 mit der Ladeplattform 2 wird von dem vorderen Radsatz 3 und dem hinteren Radsatz 4 getragen. Der vordere Radsatz 3 wird über das Triebwerk 5 angetrieben. Der Fuß 6 des Mastes 7 ist auf dem gleichzeitig als ölvorratsbehälter verwendbaren Längsträger 8 und in der Führungsbahn 9 verschiebbar geführt. Die Führungsbahn ist in Abb. 1 und in den Patentansprüchen insgesamt mit 10 bezeichnet. Die Führungsbahn 10 verläuft an der einen seitlichen Längskante der Ladeplattform 2. An der vorderen Stirnseite des Fahrzeuges unmittelbar vor der Führungsbahn 10 ist der Fahrstand 11 angeordnet. An allen vier Ecken des Fahrzeugkörpers 1 sind hydraulisch ausfahrbare Bodenstützen 12 vorgesehen. Ihr Kolbenhub wird vorzugsweise so groß gemacht, daß man das ganze Fahrzeug in eine für das Hantieren der Lasten günstige Schräglage bringen kann. An dem Mast 7 ist ein Hubschlitten 13 verschiebbar geführt. Der Hubschlitten 13 trägt einen Ausleger 14 und dieser wiederum einen Hilfsschlitten 15. In dem Hilfsschlitten 15 sind mehrere zueinander parallele Führungen 16 für die Gabelholme 17 vorgesehen. Der Hubschlitten 13 ist zusammen mit den von ihm getragenen Teilen um den zylindrisch ausgebildeten Mast 7 um 180° schwenkbar. In Abb. 1 rechts ist ausgezogen die eine Endstellung für diese Verdrehbewegung, links die Mittelstellung und wiederum rechts in strichpunktierten Linien die andere Endstellung gezeigt. Der Hilfsschlitten 15 ist in Abb. 3 mit ausgezogenen Linien in der inneren, mit strichpunktierten Linien in einer ausgefahrenen Stellung gezeigt. Der Ausleger 14 ist an dem Hubschlitten 13 lösbar befestigt. An seiner Stelle können am Hubschlitten 13 andersartige Lastaufnahmeorgane, beispielsweise ein in Abb. 3 strichpunktiert dargestellter Kranausleger 18, befestigt werden. Die Gabeln 17 sind in dem Hilfsschlitten 15 quer zu der Erstreckung des Auslegers 14 verschiebbar gelagert und zweckmäßig mit einem besonderen Antrieb versehen. Durch die verschiedenen Freiheitsgrade des erfindungsgemäßen Fahrzeuges können die Gabeln 17 eine Fläche überstreichen, deren Umrißlinie in Abb. 1 eingezeichnet und mit 19 bezeichnet ist. DieLastkann auf der gesamten Fläche seitlich des Fahrzeugkörpers oder hinter dem Fahrzeug von der Fahrbahn oder von einem Stapel aufgenommen und sodann nach einer Schwenkung des Auslegers 14 um 180 bzw. 90° und entsprechende Längsverschiebung des Mastes 7 auf der Ladeplattform 2 abgesetzt werden. Die Last kann auf der Plattform 2 auch gestapelt werden. Eine mehrmalige Übernahme getrennter Lasten ist ohne weiteres möglich. Das Abladen der aufgenommenen Last vom Fahrzeug erfolgt entsprechend in umgekehrter Reihenfolge. Patentansprüche:
1. Hubstapler mit einem etwa vertikalen, auf dem Fahrzeug verschiebbar geführten Mast, an dem ein einen Lastträger (z. B. Gabel, Dorn, Klammer, Kranausleger) tragender Hubschlitten lotrecht verschiebbar geführt ist, und mit einer Plattform zum Ablegen des Ladegutes, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (10) des Mastes (7) entlang der einen seitlichen Längskante einer im wesentlichen das gesamte Fahrzeug abdeckenden, etwa rechteckigen Plattform (2) verläuft und der Hubschlitten (13) auf dem Mast bzw. der Lastträger auf dem Hubschlitten (13) um mindestens 180'° derart verdrehbar gelagert ist, daß der Lastträger mindestens zwischen den beiden quer zur Fahrtrichtung liegenden Stellungen verschwenkt werden kann, und daß der Lastträger (17) in an sich bekannter Weise in jeder Stellung des Mastes bis auf die Fahrbahn absenkbar ist.
2. Hubstapler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten, aus einer einzigen, vorzugsweise zylindrischen Säule (7) bestehenden Mast.
3. Hubstapler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubschlitten (13) einen Ausleger (14) trägt, in dem horizontal quer zur Auslegererstreckung verlaufende Gabelholme (17) in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert sind.
4. Hubstapler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (14) einen in Richtung der Auslegererstreckung verschiebbaren Hilfsschlitten (15) trägt, in dem die Gabelholme (17) gelagert sind.
5. Hubstapler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (14) bzw. der Hilfsschlitten (15) mehrere zueinander parallele Führungen (16) für die einzelnen Gabelholme (17) aufweist.
6. Hubstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Ecke des Fahrzeugkörpers eine vorzugsweise hydraulisch ausfahrbare Bodenstütze (12) vorgesehen ist.
DEV11970A 1957-02-20 1957-02-20 Hupstapler mit verschiebbarem Mast und einer Plattform zum Ablegen des Ladegutes Pending DE1060789B (de)

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Cited By (4)

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