DE1058904B - Drehbank zum Bearbeiten von Stangen aus keramischer Masse - Google Patents

Drehbank zum Bearbeiten von Stangen aus keramischer Masse

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DE1058904B
DE1058904B DES56603A DES0056603A DE1058904B DE 1058904 B DE1058904 B DE 1058904B DE S56603 A DES56603 A DE S56603A DE S0056603 A DES0056603 A DE S0056603A DE 1058904 B DE1058904 B DE 1058904B
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DE
Germany
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rod
spindle
slide
lathe
spar
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Pending
Application number
DES56603A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Emanuele Albertini
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CERAMICA RICHARD GINORI SOC
Original Assignee
CERAMICA RICHARD GINORI SOC
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/08Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads
    • B28B11/0854Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads for making screw-threads or the like in the surface of the shaped article

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

DEUTSCHES
Vorliegende Erfindung betrifft eine Drehbank zum Bearbeiten von Stangen aus keramischer Masse. Um feste Umdrehungskörper aus keramischem Material herzustellen, werden gegenwärtig diese Gegenstände auf der Drehbank sowohl eingeformt als auch fertig bearbeitet. Dieses Verfahren ist jedoch für eine Reihenanfertigung nicht geeignet, bei der die Erzeugung keramischer Stücke aus rohen oder halbtrockenen Schruppstücken wegen der beträchtlichen, durch Einstellen und Versetzen des Stückes erforderlichen Arbeitspausen zu beschwerlich und umständlich ist. .
Bei der Bearbeitung von .Metallstangen ist es bekannt, diese Stangen durch Einspannvorrichtungen oder sogenannte Futter zu halten und durch die hohle Spindel vorzuschieben; bei der Bearbeitung von stangenförmigen keramischen Rohlingen hat man aber ein solches Verfahren bisher nicht angewandt. Die Halterung und Verschiebung mit Hilfe von an den Werkstücken angreifenden Einspannvorrichtungen wie bei Metalldrehbänken wäre auch wegen der Empfindlichkeit der keramischen Werkstücke ungeeignet. Erfindungsgemäß läßt sich das für die serienweise Fertigung an sich vorteilhafte Vorschieben der Stangen durch die hohle Spindel auch bei keramischen Werkstücken anwenden, indem die Drehbank zur leicht auswechselbaren Aufnahme von der jeweiligen Querschnittsform der zu bearbeitenden keramischen Massestangen angepaßten und diese formschlüssig umhüllenden, als Hohlspindeln dienenden Zylindern mit Kolben zum Vorschub der eingeführten Massestange eingerichtet ist. Dabei dient also die Spindel nicht nur wie bei Metalldrehbänken als Zuführung für die zu bearbeitenden Stangen, sondern auch unmittelbar zum Halten und Führen des Werk-Stückes, und durch das formschlüssige Umhüllen des Werkstückes wird dieses gegen die bei der Führung und dem Vorschub auftretenden Beanspruchungen geschützt. Ebenso werden die erforderlichen Vorschubkräfte durch den nur auf die.rückwärtige Stirnseite des Werkstückes wirkenden Kolben in denkbar schonender Weise auf den keramischen Formling übertragen. Um ungewollte Verschiebungen des Werkstückes in der Spindel zu vermeiden, kann der als Hohlspindel dienende Zylinder an seinem Ausstoßende mit federnden Zungen versehen sein.
Zur Bewegung des Kolbens bzw. der Kolbenstange können ähnliche Mittel verwendet werden, wie sie zur Bewegung von Metallstangen in Metalldrehbänken an sich bekannt sind, indem die Kolbenstange mit zwei federnden Einspannorganen zusammenwirkt, von denen eines fest auf einem schwenkbaren Halter angeordnet ist, während das andere von einem Schlitten getragen und zwischen Anschlägen an dem Halter Drehbank zum Bearbeiten von Stangen
aus keramischer Masse
Anmelder:
Societa Ceramica Richard Ginori,
Mailand (Italien)
Vertreter:. DipL-Inxj. M. Schumacher, Patentanwalt,
Bremen, Stephanikirchenweide 1
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 10. Oktober 1957
Dr.-Ing. Emanuele Albertini, Doccia, Florenz (Italien), ist als Erfinder genannt worden
verstellbar ist, wobei die Einspannorgane so ausgebildet sind, daß das mit dem Halter fest verbundene Einspannorgan beim Rückgang und das mit dem Schlitten verbundene Einspannorgan beim Vorschub des Schlittens die Kolbenstange festhält.
Die. Erfindung sei an einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht. Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung die wesentlichen Teile einer Drehbank gemäß der Erfindung.
Auf einem Drehbankbett, das in der Zeichnung nicht mit dargestellt ist, sind die verschiedenen Bestandteile der Drehbank angeordnet. Zur Lagerung der Drehbankspindel sind zwei Lager vorgesehen, die aus ringförmigen Rahmen 10 und 11 mit je drei um etwa 120° gegeneinander versetzten radialen Führungen für Gleitstücke 12 bestehen. Die Gleitstücke tragen an ihren der Lagermitte zugewandten Enden Rollen 14, 15, die als Lagerrollen für auf der Spindel 18 angeordnete ringförmige Bunde oder Laufringe 16 und 17 dienen. Die Spindel 18 dient zum Halten def zu bearbeitenden stangenförmigen Werkstücke B und ist hierzu als Rohr von entsprechenden! kreisförmigem oder vieleckigem Querschnitt ausgebildet.
Die Spindel 18 ist axial durch eine oder mehrere an den beiden Stirnseiten der Laufringe 16, 17 angreifende Rollen 20 abgestützt, die vom Lager 10 und/oder 11 getragen werden. Bei entsprechender Gestaltung der Laufflächen von Rollen 14, 15 und Ringen 16, 17 kann die axiale Lagesicherung der Spindel auch von diesen übernommen werden..
509 529ß70

Claims (8)

Auf der Spindel 18 sind eine oder mehrere Riemenscheiben 22 zum Antrieb durch einen Motor M vorgesehen, die zum Wechsel der Geschwindigkeit oder zur Anpassung an verschiedene Spindeln auswechselbar angeordnet sein können. Die Spindel 18 ist an einem ihrer Enden mit Klemmorganen 24 versehen. Diese bestehen im dargestellten Beispiel aus federnden Zungen, die durch axiale Einschnitte der Spindel gebildet sind und die von der Spindel 18 aufgenommene Stange B durch Reibung festhalten. Zum Einstellen der Klemmkraft kann eine auf die Federzungen einwirkende Gewindebuchse vorgesehen sein. In der Bohrung der Spindel 18 ist am Ende einer Stange 28 ein kolbenartiger Gleitschieber 26 angeordnet. Die Stange gleitet in Lagern, die durch an den Enden eines Holmes 34 befindliche Wangen 30, 32 gebildet werden. Dieser Holm ist oben mit einer prismatischen Führungsschiene 35 versehen. Der Holm 34 mit den Wangen 30, 32 bildet einen am Drehbankbett durch Drehzapfen 36 parallel zur Spindelachse 18 schwenkbaren Rahmen. Die Wangen sind hinten mit Tragarmen 38 für mehrere noch zu bearbeitende Stangen B versehen. Die Arme 38 enden an den Wangen in Rillen 40, die als Anschläge für die Stangen B dienen und so ausgebildet sind, daß die jeweils vorderste Stange mit der Spindelachse ausgerichtet ist. Der Holm 34 trägt in der Nähe der linken Wange 30 lagerbockartige Vorsprünge 42 zur Aufnahme von axial verschiebbaren Halte- und Führungsbacken 44 für die Schieberstange 28, welche durch Federn 46 in Pfeilrichtung Y gedruckt werden und Rillen zur Aufnahme und Führung der Stange 28 aufweisen. Längs der Führungsschiene 35 ist zwischen einstellbaren Anschlägen 50, 51 ein Schlitten 48 verschiebbar, der ebenfalls Lagerböckchen 52 mit von Federn 56 beaufschlagten Klemm- und Führungsbacken 54 mit Rillen für die Stange 28 trägt. Der Schlitten 48 ist mit einem seitlichen Arm 58 versehen, an dem eine Zugstange 60 mit Handhebel 62 angreift. Am rechten Ende ist die Drehbank mit einem üblichen Werkzeughalter versehen, der im vorliegenden Fall aus einem Kragstück 64 mit Führungen für einen durch ein Handrad 68 waagerecht verschiebbaren Schlitten 66 besteht. Am vorderen Ende des Schlittens 66 ist ein Lagerauge 70 angebracht, in dem ein Winkelarm 72 um eine senkrechte Achse schwenkbar gehalten ist. Dieser Winkelarm ist mit einer Klemme 74 zur Aufnahme des Werkzeuges K und mit einem Handgriff 76 zur Werkzeugeinstellung versehen. Der dargestellte Werkzeugschlitten dient zur Herstellung von Kugeln aus den Stangen B. Es können auch andere Werkzeugschlitten Verwendung finden. Die Arbeitsweise ist folgendermaßen. Es sei zunächst angenommen, daß sich eine zu bearbeitende Stange B in der Spindel 18 befindet und die Spindel vom Motor M angetrieben werde und daß der Kolbenschieber 26 am rückwärtigen Ende der in der Spindel befindlichen Stange anliege. Der Vorschub der Stange B für das nächste Arbeitsstück geht dann so vor sich, daß der Schlitten 48 durch Betätigung des Handhebels 62 aus der rechten in die linke Endstellung und wieder zurück in die rechte Endstellung gebracht wird. Dabei wird die Schieberstange 28 infolge der Keilwirkung der Halte- und Führungsbacken 44 und 54 bei Bewegung des Schlittens 48 in Pfeilrichtung y von den Backen 44 festgehalten und in entgegengesetzter Richtung von den Backen 54 des Schlittens 48 mitgenommen, so daß sie bei jedesmaliger Betätigung der Handhebel 62 um ein dem eingestellten Abstand der Anschläge 50 und 51 entsprechendes Stück vorrückt und die Stange B aus der Spindel 18 herausschiebt, bis sie aufgebraucht ist. Es wird sodann eine neue Stange B in die Spindel 18 eingesteckt, nachdem man den Schieber 26 herausgezogen und den Holm 34 mit dem Schieber 26, 18 um den Drehzapfen 36 nach der Pfeilrichtung X verschwenkt hat, so daß die nächste in der Rille 40 bereitliegende Stange B auf die Hohlspindel 18 ausgerichtet ist und in diese eingeschoben werden kann. Alsdann wird der Holm zurückgeschwenkt und der Schieber 26, 28 wieder eingeführt. Zur Bearbeitung von Stangen anderer Form kann man die Spindel 18 auswechseln, nachdem die Laufrollen 14, 16 durch Radialverschiebung der Gleitstücke 12 nach außen von den Laufringen 16, 17 der Spindel abgehoben worden sind. Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und auch andere Ausführungen mög- ao lieh. So können z. B. die Tragarme 38 für die Stangenreserve so ausgebildet sein, daß sie jeweils nur eine Stange B in die Rille 40 am Holm einfallen lassen, die übrigen Stangen dagegen zurückhalten. 2S Patentansprüche:
1. Drehbank zum Bearbeiten von Stangen aus keramischer Masse, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur leicht auswechselbaren Aufnahme von der jeweiligen Querschnittsform der zu bearbeitenden keramischen Massestangen angepaßten und diese formschlüssig umhüllenden, als Hohlspindeln dienenden Zylindern (18) mit Kolben (26) zum Vorschub der eingeführten Massestange eingerichtet ist.
2. Drehbank nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (18) an seinem Ausstoßende mit federnden Zungen (24) versehen ist.
3. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (26) und die jeweils einzuführende Massestange (S) von einem gemeinsamen, um eine zur Zylinderachse parallele Achse (36) schwenkbaren Halter (30, 32, 34) getragen sind, der bei aus dem Zylinder (18) herausgezogenem Kolben (26) durch Verschwenken wechselweise eine Massestange (B) oder den Kolben (26) in die koaxiale Einschubstellung zum Zylinder (18) bringt.
4. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager für die Hohlspindel (18) aus ringförmigen Rahmen (10, 11) mit wenigstens zum Teil radial verstellbaren Laufrollen (14, 15) bestehen. . -. ..
5. Drehbank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlspindel (18) mit Laufringen (16, 17) zum Angriff der Laufrollen (14, 15) starr verbunden ist.
6. Drehbank nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlspindel (18) gegen Axialverschiebungen durch an entgegengesetzten Stirnflächen der Laufringe (16, 17) angreifende Rollen (20) gesichert ist.
7. Drehbank nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (18) gegen
§5 Axialverschiebungen durch entsprechende profilierte Laufrollen (14, 15) und Laufringe (16, 17) gesichert ist.
8. Drehbank nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Kolbenstange (28), die mit zwei federnden Einspannorganen (44, 54) zu-
DES56603A 1957-10-10 1958-01-16 Drehbank zum Bearbeiten von Stangen aus keramischer Masse Pending DE1058904B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5649461A (en) * 1995-04-10 1997-07-22 I.E.M.C.A. Industria Elettromeccanica Complessi Automatici S.P.A. Bar feeder for automatic lathes having a vertical swinging magazine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE392173C (de) * 1921-12-18 1924-03-21 Friedrich Deckel Fabrik Fuer P Spann- und Vorschubvorrichtung fuer Materialstangen von gleichmaessigem Querschnitt bei selbsttaetigen Drehbaenken

Patent Citations (1)

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