DE1058298B - Zerkleinerungsmaschine, insbesondere fuer tierische Futtermittel - Google Patents

Zerkleinerungsmaschine, insbesondere fuer tierische Futtermittel

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Publication number
DE1058298B
DE1058298B DESCH21015A DESC021015A DE1058298B DE 1058298 B DE1058298 B DE 1058298B DE SCH21015 A DESCH21015 A DE SCH21015A DE SC021015 A DESC021015 A DE SC021015A DE 1058298 B DE1058298 B DE 1058298B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
perforated plate
cutter head
housing
recesses
knives
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH21015A
Other languages
English (en)
Inventor
Kilian Schwizer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwizer & Co K
Original Assignee
Schwizer & Co K
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Filing date
Publication date
Application filed by Schwizer & Co K filed Critical Schwizer & Co K
Publication of DE1058298B publication Critical patent/DE1058298B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • A23N17/02Fodder mashers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Zerkleinerungsmaschinen, insbesondere für tierische Futtermittel, in deren Gehäuse eine Lochplatte ortsfest gelagert ist, über der ein von einem Motor angetriebener Messerkopf umläuft.
Derartige Zerkleinerungsmaschinen zeigen im allgemeinen sehr zufriedenstellende Leistungen, aber bei den meisten Ausführungen liegt der Abstand zwischen dem Messerkopf und der Lochplatte fest, so daß der Grad der Zerkleinerung nicht entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck geändert werden kann. Um diesem Nachteil abzuhelfen, hat man bereits Zerkleinerungsmaschinen gebaut, bei denen der Messerkopf zusammen mit der ihn tragenden Motorwelle, deren Kugellagern und weiteren Lagern zur Festlegung des Abstandes zwischen den Messern und der Lochplatte in axialer Richtung einstellbar ist. Es ist also eine Verschiebung ziemlich umfangreicher Teile notwendig. Die Verschiebung der Welle mit den Lagern setzt dabei einen Gleitsitz der Kugellager statt des zu bevorzugenden Paßsitzes voraus. Dieser weniger feste Sitz der Kugellager muß zu Verschleißerscheinungen führen. Auch die Abdichtung der verschiebbaren Welle im Motorgehäuse ist sehr schwierig.
Es ist bei Zerkleinerungsmaschinen auch versucht worden, auf die mit einem gewissen axialen Spiel eingebaute, den Messerkopf tragende Spindel über ein Gleitstück einen Druck auszuüben. Aber hierbei ist nur eine Verstellung des Messerkopfes im Bereich des geringen Spieles der Spindel möglich, also nur in einem Bereich, der im allgemeinen, insbesondere für Zerkleinerungsmaschinen für tierische Futtermittel, nicht hinreichend ist. Außerdem ist auch hierbei eine besonders für durch einen Motor angetriebene Maschinen ungünstige Verschiebung der Spindel erforderlich.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Weg zu finden, um lediglich den Messerkopf mit seinen Messern zu verstellen, während die Motorwelle und alle übrigen Teile der Maschine stets ihre Lage beibehalten sollen. Die Verstellorgane sollen von oben her zugänglich sein, so daß sie unter gleichzeitiger Beobachtung der eingestellten Lage der Messer betätigt werden können.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Verstellorgan für den auf .der Motorwelle axial verschiebbar aufgekeilten Messerkopf aus einer Gewindehülse besteht, deren unteres Ende sich auf die Motorwelle abstützt und die derart in dem Innengewinde des Messerkopfes hoch- bzw. niederschraubbarist, daß der Messerkopf gegenüber der mit radialen Ausnehmungen versehenen Lochplatte in gewünschtem Messerabstand festgelegt werden kann.
Im Zusammenhang mit dieser Einstellmöglichkeit
Zerkleinerungsmaschine,
insbesondere für tierische Futtermittel
Anmelder:
K. Schwizer & Co.,
Gossau, St. Gallen (Schweiz)
Vertreter: DipL-Ing. G. Gollrad, Patentanwalt,
München 22, Hermstr. 14
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 29. März 1956
Kilian Schwizer, Gossau, St. Gallen (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden .
der Messer bringt die Erfindung auch eine hierbei sehr zweckmäßige Anordnung der Ausnehmungen der Lochplatte.
Durch die sägezahnartige, wellenförmige oder in anderer Weise unregelmäßige Ausbildung der Seitenflanken der radialen Ausnehmungen der Lochplatte treten die Messer beim Zerkleinern intensiv in Wirkung, wesentlich stärker als beispielsweise bei Rundbohrungen. Der Angriff der Messer gegen das zu zerkleinernde Gut erfolgt nicht auf der ganzen Länge der Messer gleichzeitig, sondern entsprechend dem Verlauf der Seitenflanken der Ausnehmungen an ver-4.0 schiedenen Stellen nacheinander. Hierdurch wird auch eine wesentliche Verbesserung der Leistung der Maschine und der Qualität des zerkleinerten Gutes erzielt.
Zur Veranschaulichung des Erfindungsgegenstandes bringen die. Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel. .
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Zerkleinerungsmaschine nach der Erfindung;
Fig. 2 stellt einen Vertikalschnitt durch einen Messerkopf in größerem Maßstab dar und
Fig. 3 eine Draufsicht auf diesen Messerkopf;
Fig. 4, 5 und 6 bringen verschiedene Varianten von mit den Messern zusammenwirkenden Lochplatten in Teildraufsicht und
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein Messer.
909 528/11-1

Claims (3)

Mit 1 ist der konische, einen Mantel bildende Ständer bezeichnet, in dessen oberes Ende das Zwischengehäuse 2 eingesetzt und durch Schrauben 3 (aus der Zeichnung ist nur eine solche ersichtlich [Fig. I]) mit ihm verbunden ist. Das Gehäuse 2 besitzt an seiner Unterseite einen Ringansatz 4, an welchem der Elektromotor M mittels Schrauben 5 lösbar befestigt ist. Der Boden des Gehäuses 2 besitzt eine zentrale Ausnehmung 6 und einen in das Gehäuse hineinragenden rohrförmigen Fortsatz 7, durch den das obere Ende der Antriebswelle 8 des Elektromotors M geführt ist, das mit einer axialen Ausnehmung9 und einem Innengewinde 10 (Fig. 2) versehen ist, mit dem der mit passendem Außengewinde versehene Sicherungsbolzen. 11 im Eingriff steht, der an seinem oberen Ende einen Schlüsselansatz 12 besitzt und der durch die Verstellhülse 13 hindurchgeführt ist, deren unteres Ende sich auf das obere Ende der Motorwelle 8 abstützt. Die Verstellhülse 13 besitzt nahe ihrem oberen Ende ein Außengewinde 14, das mit einem entsprechenden Innengewinde des Messerkopfes 15 korrespondiert. 16 bezeichnet den am oberen Ende der Hülse 13 vorgesehenen Schlüsselansatz. Die Motorwelle 8 besitzt an ihrem oberen Ende einen Mitnehmer 17 der in eine passende Ausnehmung des Messerkopfes 15 eingreift. Der Messerkopf 15 besitzt an seinem oberen Ende eine kreisförmige Ausnehmung 18, in welche der Fortsatz 7 eingreift. Der Messerkopf 15 ist an seinem Umfang mit vier radialen Förderflügeln 19 ausgerüstet, deren Zweck später beschrieben ist. An seiner oberen Seite besitzt der Messerkopf 15 zwei in bezug aufeinander parallel verlaufende konische Nuten 20 (Fig. 3), die zur Aufnahme der auf ihrer Unterseite entsprechend konisch ausgebildeten Messer 21 (Fig. 2 und 3) dienen. Die Messer 21 besitzen, wie aus Fig. 7 ersichtlich, eine obere Schneidkante 22 und eine von dieser etwas zurückstehende untere Schneidkante 23. Die Messer 21 sind mittels der Schrauben 24 lösbar am Messerkopf 15 befestigt., Das Gehäuse 2 besitzt nahe seinem oberen Ende einen Ringansatz 25 (Fig. 1), auf dem die Lochplatte 26 sitzt, mit der die Messer 21, wie später beschrieben, zusammenarbeiten. 27 bezeichnet eine am Gehäuse 2 vorgesehene Austrittsöffnung für das zerkleinerte Gut, das durch den Kanal 28 in einen nicht gezeichneten Sammelbehälter geleitet wird. Das untere Ende des Einfülltrichters 29 ruht auf der Lochplatte 26 und wird durch Verschlußorgane 30, die nach Art von Kniehebeln ausgebildet sind und von denen beispielsweise drei solcher in Abständen voneinander auf dem Umfang des Gehäuses 2 bzw. des Trichters 29 angeordnet sind, fest an diese angepreßt. Die Lochplatte 26 kann, wie in Fig. 4 gezeigt, mit radialen Ausnehmungen 31 versehen sein, die sägezahnartig ausgebildet sind. Es ist auch eine Ausführungsform der in der Lochplatte 26 vorgesehenen radialen Ausnehmungen 31 denkbar, gemäß welcher diese, wie in Fig. 5 dargestellt, wellenförmig gestaltet sind. Die in der Lochplatte 26 vorgesehenen Ausnehmungen 31 können auch, wie aus Fig. 6 ersichtlich, mit kreisförmigen, durch enge Hülse miteinander verbundene Ausnehmungen 31 versehen sein. Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Angenommen, der Elektromotor M sei an eine nicht gezeichnete Kraftleitung angeschlossen und der elektrische Strom sei eingeschaltet, der Messerkopf 12 werde im Sinne des Pfeiles (Fig. 3) bewegt und das Zerkleinerungsgut, z. B. Grünfutter, Knollenfrüchte usw., sei in den Trichter 29 eingefüllt, so wird dasselbe durch die Schneidkante 22 der Messer 21 grob und durch die Schneidkante 23 in Zusammenwirkung mit den Kanten der in der Lochplatte 26 vorhandenen Ausnehmungen 31 fein zerkleinert, worauf es durch die Ausnehmungen der Lochplatte26 in das Gehäuse2 fällt, von wo aus es durch die Förderflügel 19 durch die Austrittsöffnung 27 und den Auslaufkanal 28 in einen nicht dargestellten Auffangbehälter gefördert wird. Will man die Messer 21 in bezug auf die Lochplatte 26 je nach dem zur Verarbeitung gelangenden Gut bzw. dem gewünschten Grad der Zerkleinerung desselben verstellen, so bringt man beim Schlüsselansatz 12 einen passenden Schlüssel zur Anlage und dreht den Sicherungsbolzen 11 so weit zurück, daß die mit dem Schlüsselansatz 16 versehene Verstellhülse 13 in entsprechendem Sinne gedreht und dadurch der Messerkopf 12 zusammen mit den Messern 21 im gewünschten Sinne in bezug auf die Lochplatte 26 eingestellt werden können. Ist dies geschehen, so wird der Sicherungsbolzen 11 wieder angezogen, so daß der Schlüsselansatz 12, wie aus Fig. 2 ersichtlich, an den Schlüsselansatz 16 der Verstellhülse 13 und deren unteres Ende an- die Motorwelle 8 angepreßt wird. Zum Reinigen der beschriebenen Vorrichtung öffnet man die Kniehebelverschlußörgane 30, worauf der Trichter29 abgehoben werden kann. Hierauf löst man durch Herausschrauben den Sicherungsbolzen 11 von der Motorwelle 8, worauf der Messerkopf 12 zusammen mit der Lochplatte 26 aus dem Behälter- 2 herausgehoben werden kann. Infolge der Einstellbarkeit des Messerkopfes in bezug auf die Lochplatte 26 kann die beschriebene Vorrichtung nicht nur dem verschiedenartigsten Zerkleinerungsgut und dem Grad der gewünschten Zerkleinerung leicht angepaßt werden, so daß sie sich für die Zerkleinerung von Grünfutter, Wurzel- und Hackfrüchten wie auch zum Schroten und Mahlen von Futtergetreide und ferner für industrielle Zwecke eignet, bei denen es sich um die Zerkleinerung von Materialien der verschiedensten Art handelt. Dadurch, daß die Vorrichtung leicht demontierbar ist, kann sie nach Gebrauch bequem gereinigt werden. Patentansprüche:
1. Zerkleinerungsmaschine, insbesondere für tierische Futtermittel, mit einer im Gehäuse ortsfest gelagerten Lochplatte und einem von einem Motor angetriebenen umlaufenden Messerkopf, dessen die Messer tragender Teil zur Festlegung des Abstandes zwischen den Messern und der Lochplatte in axialer Richtung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellorgan für den auf der Motorwelle (8) axial verschiebbar aufgekeilten Messerkopf (15) aus einer Gewindehülse (13) besteht, deren unteres Ende sich auf die Motorwelle (8) abstützt und die derart in dem Innengewinde des Messerkopfes hoch- bzw. niederschraubbar ist, daß der Messerkopf gegenüber der mit radialen Ausnehmungen (31) versehenen Lochplatte (26) in gewünschtem Messerabstand festgelegt werden kann.
2. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflanken der radialen Ausnehmungen (31) der Lochplatte (26) sägezahnartig ausgebildet sind.
3. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflanken der
DESCH21015A 1956-03-29 1956-10-29 Zerkleinerungsmaschine, insbesondere fuer tierische Futtermittel Pending DE1058298B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE405225C (de) * 1923-12-01 1924-10-29 Heinrich Wedel Vorrichtung zum Zerkleinern von Fleisch, Gemuese o. dgl.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE405225C (de) * 1923-12-01 1924-10-29 Heinrich Wedel Vorrichtung zum Zerkleinern von Fleisch, Gemuese o. dgl.

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