DE1057492B - Vorrichtung zum Entgraten der Zahnkanten von regelmaessig verzahnten Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Entgraten der Zahnkanten von regelmaessig verzahnten Werkstuecken

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DE1057492B
DE1057492B DEC12584A DEC0012584A DE1057492B DE 1057492 B DE1057492 B DE 1057492B DE C12584 A DEC12584 A DE C12584A DE C0012584 A DEC0012584 A DE C0012584A DE 1057492 B DE1057492 B DE 1057492B
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DE
Germany
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workpiece
grinding
teeth
belt
belts
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DEC12584A
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English (en)
Inventor
John Oliver Creek
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Canadian Patents and Development Ltd
Original Assignee
Canadian Patents and Development Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entgraten der Zahnkanten von regelmäßig verzahnten Werkstücken Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entgraten der Zahnkanten eines längs eines Teilkreises regelmäßig verzahnten Werkstückes, z. B. eines ringförmigen Leitschaufelträgers für Gasturbinentriebwerke, der an einer Stirnkante mit gleichmäßig auf den Umkreis verteilten Einschnitten zur Aufnahme der Leitschaufeln versehen ist. Die Erfindung ist darauf gerichtet, das umständliche Entgraten der zahlreichen Einschnittkanten solcher Werkstücke von Hand entbehrlich zu machen.
  • Es ist bekannt, zum Fertigbearbeiten von roh vorgearbeiteten Zahnrädern zahnradförmige Werkzeuge zu verwenden, die unterschiedliche Zahnformen aufweisen, an unterschiedlichen Stellen des Umfanges des zu bearbeitenden Zahnrades in die noch unfertige Zahnung eingreifen und die Zahnflanken mit oder ohne Schleifmittel in der Weise bearbeiten, daß nur das Werkstückrad angetrieben wird, das seinerseits die frei drehbaren, mit ihm im Eingriff stehenden Werkzeugräder antreibt. Ferner ist es bekannt, Zahnräder mit einem über Führungsrollen umlaufenden Schleifband zu entgraten, wobei man das Zahnrad von Hand festhält und mit den zu entgratenden Kanten gegen das Schleifband drückt. Auch bei dieser Art der Arbeitsverrichtung ist das Entgraten verzahnter Werkstücke eine mühsame und zeitraubende Handarbeit. Schließlich sind Schleifvorrichtungen zum Schleifen hohlrunder Werkstückflächen bekannt, die aus einem über Führungsrollen V-artig geführten Schleifband bestehen, das durch eine im Scheitel der V-förmigen Schleifbandführung angeordnete Druckrolle gegen die hohlrunde Werkstückfläche gedrückt wird, wobei gewöhnlich eine der Führungsrollen des Schleifbandes zugleich als Spannrolle dient, beweglich gelagert und abgefedert ist.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung macht von dieser an sich bekannten V-förmigen Schleifbandführung Gebrauch, weist ein oder mehrere Schleifbänder auf und kennzeichnet sich dadurch, daß das Schleifband bzw. jedes der Schleifbänder im Anlagebereich an der Werkstückzahnung über eine das Schleifband mit der Werkstückzahnung im Eingriff haltende Zahnradrolle läuft, über deren Zähne das Schleifband nachgiebig verspannt ist und die zusammen mit dem Schleifband eine den Abständen der Werkstückzahnung angepaßte Zahnteilung aufweist. Die Anwendung einer solchen Schleifbandführung mit einer das Schleifband mit dem Werkstück im Eingriff haltenden Zahnradrolle hat den Vorteil, daß die Schleifbänder bei ihrer Arbeitsverrichtung vom umlaufenden Werkstück mit Hilfe des gezahnten Eingriffsrades angetrieben werden, also keines gesonderten Antriebes bedürfen, wobei das Schleifband zwar in die zwischen den Zähnen befindlichen Zahnausschnitte eintaucht, jedoch nur von den Zahnkanten berührt wird, so daß die als Passungen dienenden Einschnitte zwischen den Zähnen an ihren Paßflächen nicht durch Schleifwirkung beschädigt werden. Dabei bleiben die Zahnkanten der Werkstückverzahnung für begrenzte Zeit mit dem Schleifband in Berührung, das durch die Drehung seines gezahnten Eingriffsrades während dieser Zeit an den Zahnkanten des Werkstückes vorbeischleift und den daran befindlichen Grat abnimmt. Da die Eingriffszeit für jede Zahnkante nur sehr kurz ist, kann bei fehlendem Grat keine nennenswerte Beschädigung der Zahnkanten durch Abschleifen eintreten.
  • Ist die Verzahnung des Werkstückes durch etwa würfelartige Zahnsätze gebildet, so weist die Vorrichtung nach der Erfindung vorzugsweise drei Schleifbänder auf, die in Umfangsrichtung des Werkstückes zueinander versetzt liegen und teils axial, teils radial von unterschiedlichen Seiten her je mit einer Zahnradrolle in die Werkstückzahnung eingreifen. Die Vorrichtung weist zweckmäßig einen drehbaren Aufnahmetisch für das zu entgratende Werkstück und drei um den Aufnahmetisch verteilt liegende, zu seiner Drehachse gleichlaufend angeordnete Tragsäulen auf, an denen die die Schleifbänder mit ihren Führungsrollen tragenden, teils axial, teils radial an der Werkstückzahnung angreifenden Schleifvorrichtungen mit Führungshülsen verstellbar befestigt sind.
  • Eine derartige Vorrichtung verrichtet die Arbeit des Entgratens der Zahnkanten von mit gleichmäßigen Zahneinschnitten versehenen Werkstücken vollkommen selbsttätig und ist mit Rücksicht auf die Möglichkeit eines Ausweichens des an den Zahnkanten befindlichen Grates in der Umlaufrichtung der Schleifbänder zweckmäßig so ausgebildet, daß der Antrieb des Werkstückes auf gegenläufige Drehrichtungen umschaltbar ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Entgratungsvorrichtung und Fig. 2 eine Vorderansicht einer Schleifeinheit dieser Vorrichtung.
  • Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind an einer Grundplatte 10 vier Ständer 11 vorgesehen, die eine Deckelplatte 12 tragen. In einem in der Deckelplatte vorgesehenen Lager 15 und einem in der Grundplatte vorgesehenen Lager 16 ist eine Welle 14 gelagert, auf der oberhalb der Deckelplatte ein Tisch 13 befestigt ist. Zwischen den Platten 10 und 12 ist auf der Welle 14 ein Reibrad 17 axial verschiebbar, aber undrehbar angeordnet, das von einem Elektromotor 30 und einem auf seiner Welle 29 sitzenden Reibrad 28, das sich mit seiner Stirnfläche 31 gegen den Rand 27 des Reibrades 17 anlegt, angetrieben wird. Zur Änderung der Drehzahl der Welle 14 und damit des Tisches 13 wird das Reibrad 17 in der Höhe verstellt. Dies geschieht durch einen Bügel 18, der mit einer Gewindebohrung 25 auf einer in Lagern 22 und 23 geführten Gewindespindel 21 angeordnet ist und dessen Arme 19,20 das Reibrad 17 von oben und unten umgreifen und in Ringen 24 enden, die die Welle 14 umfassen. Die Gewindespindel 21 ist mit einem Vierkant 26 versehen, damit sie zum Zwecke einer Höhenverstellung des Bügels 18 und damit des Reibrades 17 mittels eines Schlüssels oder einer Ratsche gedreht werden kann.
  • Es ist ersichtlich, daß die Drehzahl des Tisches 13 um so kleiner ist, je dichter die Kante 27 des Reibrades 17 an der Mitte des Reibrades 28 ist und umgekehrt. Soll die Drehrichtung des Tisches 13 geändert werden, so braucht man das Reibrad 17 nur über die Mitte des Reibrades 28 zu heben.
  • Auf dem Tisch 13 wird konzentrisch zu ihm das Werkstück 32 befestigt. Es handelt sich hierbei um einen Ring 32, in dessen Rand Schlitze 33 eingefräst sind, die zwischen sich nach oben gerichtete Zähne 34 stehenlassen. Von den Kanten dieser Zähne sollen die Grate entfernt werden. Jeder Zahn weist vier die Stirnfläche begrenzende Kanten, zwei Außen- und zwei Innenkanten auf. Für das Entgraten dienen Schleifeinheiten 36A, 36B und 36C, die an Säulen 35 verstellbar angeordnet sind. Diese Säulen sind auf der Deckelplatte 12 befestigt und ragen nach oben um einiges über das Werkstück 32 hinaus. Jede Schleifeinheit weist einen Rahmen 39 auf, an dem über einen Arm 38 eine Führungsmuffe 37 befestigt ist, die auf einer der Säulen 35 verschiebbar angeordnet und in beliebiger Stellung feststellbar ist.
  • Wie man erkennt, dient die Schleifeinheit 36A zur Bearbeitung der oberen Kanten der Zähne 34, die Schleifeinheit 36B zur Bearbeitung der Außenkanten und die Schleifeinheit 36 C zur Bearbeitung der Innenkanten. Die Einheiten sind im Aufbau grundsätzlich gleich, haben aber gewisse geringe Unterschiede, die sich durch die Verschiedenheit ihrer Aufgaben ergeben.
  • Als Beispiel für die Einheiten wird im folgenden die Schleifeinheit 36 A an Hand der Fig. 2 näher beschrieben. Der Rahmen 39 dieser Einheit ist dreieckig und trägt an den drei Ecken je eine Achse 40, 41 und 42. Die Achse 41 ist auf einem Gleitstein 43 angeordnet und mit diesem in einem Schlitz 44 parallel zur Oberkante 45 des Rahmens verschiebbar. Eine Feder 46 sucht den Gleitstein und die Achse nach außen zu drücken. Auf den Achsen 40 und 41 ist je eine Rolle 47 und 48 drehbar angeordnet, während die Achse 42 eine Art Zahnrad 49 trägt. Etwa in der Mitte zwischen dem Zahnrad 49 und den Rollen 47 bzw. 48 befinden sich auf an dem Rahmen 39 sitzenden Achsen 52 und 53 zwei weitere Rollen 50 bzw. 51. Ein mit rauher Oberfläche versehenes Schleifband 54 ist außen um die Rollen 47 und 48, innen um die Rollen 50 und 51 und außen um das Zahnrad 49 herumgeführt. Die Feder 46 sorgt für ein ständiges Gespannthalten des Schleifbandes.
  • Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist diese Schleifeinheit 36A so an der zugehörigen Säule 35 angeordnet, daß die Zähne 55 des Zahnrades 49 nach unten in die zwischen den Zähnen 34 des Werkstückes befindlichen Schlitze 33 eindringen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Zähne nicht bis auf den Grund der Schlitze 33 kommen, jedoch so tief eindringen, daß sich das Schleifband 54 auf die oberen Kanten der Zähne legt, wie dies Fig. 2 veranschaulicht.
  • Die Schleifeinheit 36B unterscheidet sich von der soeben beschriebenen durch eine gedrängte Bauart, da sie zwischen der zugehörigen Säule 35 und dem Werkstück angeordnet werden muß, während die Schleifeinheit 36 C einen verhältnismäßig langen Rahmen 39 aufweist, weil dieser nach innen über das Werkstück ragen muß, damit sich das Schleifband von innen her gegen das Werkstück anlegen kann. Im übrigen sind aber alle Einheiten grundsätzlich gleich.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß keines der Schleifbänder einen Antrieb aufweist. Den einzigen Antrieb der Vorrichtung stellt der Elektromotor 30 dar, der das Werkstück 32 über die Reibräder 28 und 17, die Welle 14 und den Tisch 13 in Drehung versetzt. Bei der Drehung des Werkstückes 32 in der einen oder anderen Richtung werden infolge Druckwirkung der Zähne 34 des Werkstückes 32 gegen die Zähne 55 der Zahnräder 49 diese und damit die Schleifbänder 54 in Umlauf versetzt. Dabei bewegen sich die Schleifbänder 54 über die Kanten der Zähne 34 und nehmen die gegebenenfalls vorhandenen Grate weg. Da diese Vorgänge bei allen Schleifeinheiten auftreten, werden sämtliche Kanten selbsttätig entgratet.
  • Die Zahnräder 49 werden vorzugsweise aus Gummi oder einem gummiähnlichen Werkstoff hergestellt. Die Schleifbänder 54 können aus handelsüblichem Segeltuch mit Schmirgel- oder Siliziumkarbidauflage bestehen.
  • Während des Betriebes der Vorrichtung wird die Höhe des Reibrades 17 so eingestellt, daß sich die günstigste Arbeitsgeschwindigkeit ergibt. Dies kann durch Versuche schnell festgestellt werden. Nachdem die Vorrichtung eine bestimmte Zeit in einer Richtung gelaufen ist, läßt man sie die gleiche Zeit in umgekehrter Richtung laufen. Dadurch wird eine gleichmäßige Bearbeitung aller Kanten gewährleistet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Entgraten der Zahnkanten eines längs eines Teilkreises regelmäßig verzahnten Werkstückes mit einem oder mehreren über Führungsrollen umlaufenden, endlosen Schleifbändern zum Abschleifen des an den Zahnkanten befindlichen Grates, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifband bzw. jedes der Schleifbänder (54) im Anlagebereich am Werkstück über eine das Schleifband mit der Werkstückzahnung (34) im Eingriff haltende Zahnradrolle (49) umläuft, über deren Zähne (55) das Schleifband (54) nachgiebig verspannt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradrolle (49) des Schleifbandes im Scheitel einer an sich bekannten V-artigen Schleifbandführung mit zusätzlichen Führungsrollen (47, 48, 50, 51) angeordnet ist, von denen mindestens eine (48) als Spannrolle verschiebbar gelagert und abgefedert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 zum Entgraten von Werkstücken, deren Verzahnung durch etwa würfelartige Zahnansätze gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung drei Schleifbänder (54) aufweist, die in Umfangsrichtung des Werkstückes (32) zueinander versetzt liegen und teils axial, teils radial von unterschiedlichen Seiten her, z. B. von der Innenseite, von der Außenseite und von oben her, je mit einer Zahnradrolle (49) in die Werkstückzahnung (34) eingreifen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen drehbaren Aufnahmetisch (13, 14) für das zu entgratende Werkstück (32) und drei um den Aufnahmetisch verteilt liegende, zu seiner Drehachse gleichlaufend angeordnete Tragsäulen (35) aufweist, an denen die das Schleifband (54) mit seiner Zahnradrolle (49) und seinen Führungsrollen (47, 48, 50, 51) tragenden Schleifvorrichtungen (36 A, 36B, 36C) mit Führungshülsen (37) verstellbar befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 560 568, 600 315, 852 031, 857 881, 868 687; USA.-Patentschriften Nr. 1881 162, 2 671993, 2 701430; Zeitschrift »American Machinist«, 16. 3. 1953, S. 136 bis 139.
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