DE1057142B - Baenderloser Bogenanleger, insbesondere fuer Druckmaschinen, mit Greifern zum Ablegen des Bogens an die Vordermarken des Druckzylinders - Google Patents

Baenderloser Bogenanleger, insbesondere fuer Druckmaschinen, mit Greifern zum Ablegen des Bogens an die Vordermarken des Druckzylinders

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DE1057142B
DE1057142B DEF19593A DEF0019593A DE1057142B DE 1057142 B DE1057142 B DE 1057142B DE F19593 A DEF19593 A DE F19593A DE F0019593 A DEF0019593 A DE F0019593A DE 1057142 B DE1057142 B DE 1057142B
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grippers
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Hans Fischer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/08Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
    • B65H5/10Reciprocating or oscillating grippers, e.g. suction or gripper tables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  • Bänderloser Bogenanleger1 insbesondere für Druckmaschinen, mit Greifern zum Ablegen des Bogens an die Vordermarken des Druckzylinders Die Erfindung betrifft einen bänderlosen Bogenanleger, insbesondere für Druckmaschinen, bei welchem der Bogen von Greifern an die gewünschte Stelle, insbesondere an die Vordermarke eines Druckmaschinenzylinders, abgelegt wird, deren Greiferauflage von einem unter der Bogenvorderkante liegenden Flachschenkel gebildet ist und die sich den Bogen von einer Zwischenstation über dem Anlegertisch holen, wohin die Bogen von Greifern transportiert werden, welche sie von den Vereinzelungsorganen am Stapel erhalten. Derartige Bogenanleger haben den großen Vorzug, die Bogenvorderkante zwangläufig bis fast ohne Abstand an die gewünschte Stelle führen zu können, wobei auch durch die Greiferöffnung Kollisionsmöglichkeiten etwa mit einem Druckmaschinenzylinder ausgeschlossen sind.
  • Bei bekannten Ausführungen dieser Art übergeben die den Bogen von den Vereinzelungsorganen am Stapel transportierenden Greifer, die als Sauger ausgebildet sind, die Bogenvorderkante unmittelbar an die ihnen zur Zwischenstation entgegenkommenden Greifer, die mit der Plachschenkel-Greiferauflage ausgerüstet sind. Hierbei wird der Bogen also so, wie er vom Stapel genommen ist, bis zu der gewünschten Ablegestelle gefördert, was zur Folge hat, daß er hier mit den gleichen Differenzen abgelegt wird, wie sie im Stapel unvermeidbar und unausbleiblich sind. Der eingangs erwähnte Vorzug des Anlegers, daß er die Bogenvorderkante zwangläufig weitestgehend bis an die gewünschte Ablegestelle führen läßt und damit die Voraussetzung für eine hohe Genauigkeit schafft, die unabhängig von der jeweiligen Arbeitsgeschwindigkeit ist, wird also bei dem bekannten Anleger nicht ausgenutzt, um nun auch tatsächlich höchste Genauigkeit zu erreichen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Mängel der bekannten Einrichtung zu beseitigen. Sie ist gekennzeichnet durch eine ortsfeste Marke an der Zwischenstation und eine in Richtung zum Anlegen der Bogenvorderkante an diese Marke vorlaufende Hub- und die Bogenvorderkante auf die Flachschenkel-Greiferauflage legende Senkbewegung des zugehörigen Bereiches des oberen Anlegertisches. Nach ihr wird also die für die Leerhübe der Greifersysteme sowieso notwendige Zwischenzeit dazu ausgenutzt, jeden einzelnen Bogen an einer ortsfesten Marke auszurichten und in der ausgerichteten Lage sorgsam unmittelbar an die Greifer zu übergeben, die den Bogen an die gewünschte Stelle ablegen. Dazu wird eine Bewegung des Anlegertisches in Zusammenwirken mit einer ortsfesten Marke benutzt. wozu allenfalls nur der zugehörige Bereich des oberen Anlegertisches genügt. Die diesbezügliche Vorhub-Senk-Bewegung läßt eine besonders sorgsame Handhabung des Bogens erzielen: das Vorheben übt an der Gesamtoberfläche die Anlege-und Ausrichtbewegung des Bogens an der festen Marke aus, was günstiger ist als die umgekehrte Bewegung von der Marke aus, vor allem bei sehr dünnem Papier; durch die Hubkomponente wird zugleich einem Aufwölben der Bogenvorderkante entgegengewirkt; durch die Senkkomponente wird die Übergabe der Bogenvorderkante unter Aufrechterhaltung der ausgerichteten Lage an der ortsfesten Marke auf die untergefahrene flachschenkelförmige Greiferauflage sichergestellt, ohne daß die Bogenvorderkante von dem zugehörigen Greifer beim Schließen verschoben zu werden braucht.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Hub- und Senkbewegung des Anlegertischbereiches schrittweise erfolgt, weil dann in der Hubstellung die zwischen Stapel und Zwischenstation unter dem Anlegertisch laufenden Greifer leer zurückgeführt werden können, ohne daß sie dabei mit dem zur Zwischenstation gebrachten Bogen kollidieren.
  • Während bei dem bekannten, eingangs erwähnten Anleger die beiden Greifersysteme jeweils gegenläufig gerichtete Bewegungen ausführen, machen sie gemäß der Erfindung gleichgerichtete Bewegungen, behalten also ständig ihren gegenseitigen Abstand. Eine erhebliche Vereinfachung der Antriebe der beiden Greifersysteme kann demnach gemäß der Erfindung dadurch erzielt werden, daß die beiden Greifersysteme durch ein Gestänge miteinander verbunden sind, das zweckmäßig mit Gelenken aneinandergekoppelt ist, was einerseits ein Aufklappen zwecks guter Zugänglichkeit zum Druckmaschinenzylinder ermöglicht, andererseits die Voraussetzung für eine weitere Verbesserung gemäß der Erfindung schafft. Diese besteht darin, daß besondere Tragarme für das den Bogen an die gewünschte Stelle legende Greifersystem vorgesehen sind, die auf- und niederschwenkbar gelagert sind zwecks Erteilung einer Hubbevegungskomponente auf die Greifer während ihres Laufes durch entsprechende Steuerung der Tragarme. Damit läßt sich auf die Greifer während ihres Laufes eine kräftige Senkbewiegung relativ zum Anlegertisch ausüben, die den Bogen auf einem Luftpolster zum Schwimmen kommen läßt, womit sowohl die letzte schlüssige Bewegung bis zur satten Anlage sichergestellt wird, als auch ein Haften und Kleben auf dem Tisch durch elektrostatische Ladungen ausgeschlossen wird. Die Greifer lassen sich damit auch über oberhalb des Anlegertisches angeordnete Ziehmarken für das Seitenregister hinwegbeben, deren Verwendung gegenüber den bekannten in der Tischebene liegenden Schiebemarken vorteilhaft ist.
  • Auf- und niederschwenkbare Tragarme für den Bogen anlegende Greifer sind an sich bekannt; mit ihnen soll dem Bogen gleich nach dem Abheben von einem über dem Anlegertisch gelagerten Stapel eine Senkbewegung auf den Tisch zu erteilt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung zu ersehen. Es zeigt schematisch Fig. 1 eine Gesamtansicht von der Seite im Aufriß, Fig. 2 bis 5 den oberen Teil in verschiedenen Arbeitsstadien, Fig. 6 und 7 die untere Greiferführung in zwei zueinander senkrechten Ansichten.
  • Von einem Stapel 1 wird jeder Bogen durch einen beweglichen Sauger 2 vereinzelt und in bekannter Weise mit seiner Vorderkante einer oberen Greiferführung zugeleitet, die aus der Greiferauflage 3 und dem beweglichen Greifer 4 besteht. Fig. 2 läßt diese, von denen eine Mehrzahl über die Breite der Spindel 5 verteilt liegt, an einer Stelle erkennen, an welcher der Bogen 6 über dem oberen Tischteil 7 bis in die Nähe der Mittelmarke 8 gezogen worden ist. Hier läßt der Greifer 4 die Bogenvorderkante los, so daß der Bogen zunächst liegenbleibt, und wandert noch ein Stück weiter, wie Fig. 3 zeigt. Durch die folgende X orhubbewegullg des Tisches 7 mittels des Lenkers 10 um die Drehpunkte 11 wird die Bogenvorderkante bis gegen die Älittelmarke angelegt bzw. so ausgerichtet, daß der Bogen 6 mit seiner gesamten Vorderkante gleichmäßig schlüssig an der Gesamtheit der über die Breite an der Spindel 9 verteilten Vielzahl von Mittelmarken 8 anliegt (s. Fig. 4). Die obere Greiferführung 3, 4 wandert an ihren auf den steilgängigen Gewindespindeln 12 befindlichen Wandermuttern 13 unter dem angehobenen Tischteil 7 und unter dem Bogen 6 in ihre obere Anfangsstellung zurück. Ist sie oben zum Fassen eines neuen Bogens angekommen, ist auch die untere Greiferführung mit ihrer Greiferauflage 14 und ihrem Greifer 15 an ihrer oberen Stellung im Bereich der Mittelmarke 8 angekommen. Denn ihre Spindel 16 ist mittels Bügel 17 mit den Wandermuttern 13 unter Zwischenschaltung von Gelenken 18 gekoppelt. Fig. 4 zeigt diesen Zustand. Unter der Kraft einer Feder 19 (s. Fig. 6, 7) schließt der Greifer 15 und faßt die Bogenvorderkante. Die Mittelmarke 8 wird nach oben geschwenkt und gibt den Bogen frei; der Tisch 7 senkt sich (s. Fig. 5). So wird der Bogen, der an der SIittelmarke ausgerichtet ist, zum Druckmaschinenzylinder 20 geführt. Derweilen wird der neue Bogen zur LIittelmarke geführt. Während dieser Bewegung wird der Tisch 7 wieder in seine in Fig. 2 dargestellte Ausgangsstellung durch Zurückschwenken des Lenkers 10 zurückgebracht. Die Antriebsbewegung erfolgt über ein geeignetes Antriebswerk 22. Die beschriebene Vorhub- und Senkbeweguiig des Tisches 7 erfolgt nur an seinem unteren Ende an der Mittelmarke 8 und in bezug auf die Greiferauflage 14 (s. Fig. 4 und 5); am oberen Ende liegt der Tisch 7 auf einer Gleitführung2l, so daß er insgesamt gesehen eine Wipp- oder Nickbewegung ausführt.
  • Der unteren Greiferführung ist ein unterer Tisch 23 zugeordnet, der stillsteht und lediglich an seinem oberen Ende um eine nicht gezeichnete Drehachse aufklappbar ist. Er trägt die zur Einstellung des Seitenregisters dienende Ziehmarke 24. Über diese wird die Bogenvorderkante auf der aus Fig. 1 ersichtlichen Bewegungsbahn25 gehoben und danach auf dem Bahnteil 25' gesenkt (s. auch Fig. 6). Diese Steuerung erfolgt über Führungsarme26, auf welchen die Spindeln 16 in Gleitschuhen geführt sind. Die Schwenkbewegung der Führungsarme 26 erfolgt um Drehpunkt 27 über Winkelarm 28, Stange 29, Schwinghebel 30.
  • Wie aus Fig. 6 besonders deutlich zu erkennen ist, tangiert die Bahn 25' der Greiferauflage 14 sehr dicht den Druckwerkszylinder 20, da die Greiferauflage als flacher Schenkel eines L-förmigen Stückes mit dem Steg 14' ausgebildet ist, während der bewegliche Greifer 15 zwischen dem Bogen und der Trägerspindel 16 liegt. Der Greifer 15 wird entgegen der Kraft einer Feder 19 von einem Arm 31, der an einer Steuerachse 32 sitzt, angehoben. Der Arm 31 ist nicht in üblicher Weise gabelförmig ausgebildet, sondern liegt einseitig an dem Bund 33 des rückwärtigen Greiferendes. Infolge der Schwenkbewegung des Armes 31 ergibt sich dabei zugleich eine kleine Drehbewegung der Greiferstange um ihre Längsachse A-A. Dies hat zur Folge. daß die Greiferauflage 14 als stromführende Bogenkontrolle ausgebildet werden kann, wobei der Greifer an Masse angeschlossen ist. Bleibt ein Bogen aus, wird der Strom geschlossen. Diese Funktion kann auch durch Papierstaub nicht beeinträchtigt werden, weil der Greifer durch die Staubmasse hindurchgedreht wird. Die erwähnte Drehbewegung hat also eine ständig reinigende Wirkung auf die einwärtige Auflagefläche der Greiferauflage 14.
  • Der Drehantrieb der steilgängigen Gewindespindeln 12 erfolgt über Kegelräderpaare 34. Gegenüber Ketten-oder Zahnstangentrieben erfordern sie nur sehr wenig Platz.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Bänderloser Bogenanleger, insbesondere für Druckmaschinen, bei welchem der Bogen von Greifern an die gewünschte Stelle, insbesondere an die Vordermarke eines Druckmaschinenzylinders, abgelegt wird, deren Greiferauflage von einem unter der Bogenvorderkante liegenden Flacbschenkel gebildet ist und die sich den Bogen von einer Zwischenstation über demAnlegertisch holen, wohin die Bogen von Greifern transportiert werden, welche sie von den Vereinzelungsorganen am Stapel erhalten, gekennzeichnet durch eine ortsfeste Marke (8) an der Zwischenstation und eine in Richtung zum Anlegen der Bogenvorderkante an diese Marke (8) vorlaufende Hub- und die Bogenvorderkante auf die Flachschenkel-Greiferauflage (14) legende Senkbewegung des zugehörigen Bereiches des oberen Anlegertisches (7 in Fig. 4 und 5).

Claims (1)

  1. 2. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- und Senkbewegung des Anlegertischbereiches schrittweise erfolgt und in der Hubstellung die zwischen Stapel und Zwischenstation unter dem Anlegertisch (7) laufenden Greifer (3, 4) leer zurückgeführt werden.
    3. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Greifersysteme (3> 4> 5 und 14, 15, 16) eine jeweils gleichgerichtete Bewegung ausführen und durch ein vorzugsweise mit Gelenken (18) aneinandergekoppeltes Gestänge (17) miteinander verbunden sind.
    4. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise senkrecht zur Flachschenkel-Greiferauflage (14) bewegliche Greifer (15) über einen einseitig an einem Bundansatz (33) angreifenden Steuerhebel (31) entgegen der Kraft einer Feder (19) betätigt wird, durch deren gegenseitiges (31/33) Abwälzen eine Drehbewegung um die Greiferachse (A-A) erzeugt wird, wodurch bei Ausbildung von Greifer (15) und Greiferauflage (14) als elektrische Kon- taktgeber bei Ausbleiben eines Bogens ein Blankreiben erreicht wird.
    5. Bogenanleger nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch an sich bekannte besondere Tragarme (26) für das den Bogen von der ortsfesten Marke (8) an die gewünschte Stelle legende Greifersystem (14, 15,16), sowie ebenfalls an sich bekannte auf- und niederschwenkbare Lagerung (27) derselben zwecks Erteilung einer Hubbewegungskomponente auf die Greifer während ihres Laufes durch entsprechende Steuerung (28 bis 30) der Tragarme.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 98 370, 153 253, 351222, 654793, 674971, 702649, 800127; britische Patentschrift Nr. 451 144; USA.-Patentschriften Nr. 1 063 339, 1 319 716, 1 608 296, 2 374 668, 2 642 282.
DEF19593A 1956-02-23 1956-02-23 Baenderloser Bogenanleger, insbesondere fuer Druckmaschinen, mit Greifern zum Ablegen des Bogens an die Vordermarken des Druckzylinders Pending DE1057142B (de)

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