DE1055989B - Messeranordnung fuer Fleischzerkleinerungsmaschinen - Google Patents

Messeranordnung fuer Fleischzerkleinerungsmaschinen

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DE1055989B
DE1055989B DEB43718A DEB0043718A DE1055989B DE 1055989 B DE1055989 B DE 1055989B DE B43718 A DEB43718 A DE B43718A DE B0043718 A DEB0043718 A DE B0043718A DE 1055989 B DE1055989 B DE 1055989B
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knives
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screws
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DEB43718A
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Karl Boehm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • B02C18/20Sickle-shaped knives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Messeranordnungen für Fleischzerkleinerungsmaschinen u. dgl. mit einer Mehrzahl von radial ausgerichteten, flügelartig angesetzten Messern.
Den bisher in Schlachterei- und Großküchenbetrieben verwendeten Fleischzerkleinerungsmaschinen mit relativ schnell umlaufenden Flügelmessern haften eine Anzahl von Nachteilen an. Soweit es sich um Maschinen handelt, bei denen sämtliche Flügelmesser genau parallel zur Umlaufbahn in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, wie es vor allem bei kleinen Hotelkuttern der Fall ist, ergibt sich ein relativ geringer Wirkungsgrad, weil ein Teil der Messer sich stets in der Schnittfuge der vorherlaufenden Messer bewegt und nicht zum Schnitt kommt. Sind dagegen alle Einzelmesser in axialer Richtung hintereinander angeordnet, ergibt sich ein relativ langer Messerrotor, welcher eine sehr tiefe Schneideschüssel erfordert. Da ein rationelles Kuttern mit der letzterwähnten Messeranordnung nur möglich ist, wenn der Schneideschüssel relativ große Fleischmengen zugeführt werden, so daß alle Messer gleichzeitig zum Schnitt kommen können, stellt sich zwangläufig sehr leicht eine erhebliche Erhitzung des Schneidgutes ein, welche die Haltbarkeit der auf diesem Wege verarbeiteten Wurstwaren herabsetzt.
Es ist weiter bekannt, eine Mehrzahl von flachen und auswechselbaren Messern radial an einer Nabe mit propellerartiger Messeranstellung zu befestigen. Für schmale und lange Messer ist diese Befestigung nicht steif genug, und die Messer arbeiten wegen der langen Arme des Nabenteiles bzw. des großen Nabendurchmessers nicht in ganzer Länge.
Die Erfindung bezweckt, die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen und eine Messeranordnung zu schaffen, die axial und radial relativ kurz gebaut ist, so daß die Messer auch bei starker Beanspruchung sicher im Messerkörper befestigt sind und der Kutter mit großem Wirkungsgrad arbeiten kann.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die beiden das Nabenstück bildenden Nabenringe an den einander zugekehrten Stirnseiten mit sich gegenseitig ergänzenden, angenähert schraubenlinienförmig ansteigenden Stufenflächen zur Anstellung der Messer zu versehen. Der größere Nabenring ist hierbei als Befestigungsteil für die Messer mittels an sich bekannter Hammerkopfschrauben ausgebildet. Der kleinere Gegenring dient als Anschlag- und Sicherungsteil für die Messerenden und die Hammerköpfe an seinem Umfangsteil.
Durch diese Befestigungsart kann ein kleiner Nabendurchmesser mit schmalen kurzen Armen für die Befestigung von langen flachen Messern erzielt werden. Der Nabenring kann vorstehende Halteansätze auf-
Mess er anordnung
für Fleisdizerkleinerungsmaschinen
Anmelder:
Karl Böhm, Hamburg 6, Sternstr. 109
Karl Böhm, Hamburg, ist als Erfinder genannt worden
weisen, auf welche die einzelnen Messer mit den Halteansätzen entsprechenden Aussparungen formschlüssig aufsetzbar sind.
Es ist weiter vorgesehen, daß die Halteansätze die Gewindebohrungen für die Hammerkopfschrauben aufweisen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer dreiflügeligen Messeranordnung mit aufgebrochen dargestelltem Gegenring und einem abgenommenen Messer,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Messeranordnung in zusammengebautem Zustand von unten,
Fig. 3 einen Ergänzungsring für die Montage der Messeranordnung auf eine Rotorachse.
Die in der Zeichnung dargestellte Messeranordnung besteht aus einem Nabenring 1, drei Einzelmessern 2, drei Halteschrauben 3 und einem Gegenring 4.
Der Nabenring 1 weist ein kreisringförmiges Mittelstück auf, an das sich kurze radiale Arme 5 anschließen. Die eine Stirnfläche des Nabenringes 1 ist, wie Fig. 1 zeigt, in drei ebene, angenähert schraubenlinienförmig ansteigende und jeweils durch eine radial gerichtete Abstufung voneinander getrennte Stufenflächen 6 unterteilt, die sich auch über die radialen Arme 5 erstrecken. Im Bereich der radialen Arme 5 sind auf den Stufenflächen 6 längliche, an ihren Enden abgerundete Halteansätze 7 ausgebildet, deren Dicke der Messerdicke entspricht. Mittig in den Halteansätzen 7 sind Gewindebohrungen 8 vorgesehen, welche zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 3 dienen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wirken die Befestigungsschrauben 3 als Drehknebel und sind zu diesem Zweck mit einem hammerartigen Kopf 10 versehen, der in seinen Abmessungen im wesent-
«09 67OT77

Claims (3)

105S lichen den Abmessungen der Halteansätze 7 entspricht. Dre Nabenring 1 mit seinen radialen Armen 5 kann aus Gußeisen oder auch aus Leichtmetall von entsprechender Festigkeit bestehen. Die einzelnen Messer 2 sind achssymmetrisch ausgebildet, so daß sie, um 180° gekehrt, das gleiche Aussehen haben und wahlweise in der einen oder in der um 180° gekehrten Lage eingebaut werden können. Diese Ausbildung ermöglicht bei Störungen im Betrieb, stumpfgewordene Messer durch einfaches Umdrehen wieder voll arbeitsfähig zu machen. Die Messer 2 sind an ihren äußeren Längskanten, welche nach außen hin etwas konvergieren, mit Schneiden 11 und 12 versehen. Entsprechend der 180°-Achssymmetrie sind, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, die Schneiden 11 und 12 gegensinnig angeschärft. Am inneren Ende der Messer 2 sind längliche, an ihren Enden abgerundete Aussparungen 13 vorgesehen, welche in ihrer Form den Halteansätzen 7 des Nabenringes 1 und den hammerförmigen Köpfen 10 der Schrauben 3 entsprechen. Auf Grund der vorstehend beschriebenen Ausbildung können die Messer 2 formschlüssig auf die Stufenflächen 6 aufgelegt und mit den Schrauben 3 auf den Halteansätzen 7 gesichert werden. Die Schrauben 3, die im vorliegenden Fall als Drehknebel wirken, decken mit ihrem hammerartigen Kopf 10 die Oberseite der Messer seitlich der Messeraussparungen 13 ab. Eine weitere Stütze finden die Messer an ihrer Innenkante 14, welche sich mit einem radial gerichteten Abschnitt an der Abstufung zwisehen den Stufenflächen 6 des Nabenringes 1 abstützen kann. Zur zusätzlichen Halterung der Messer 2 auf dem Nabenring 1 und zur Befestigung der Messeranordnung auf der Achse der Antriebsmaschine dient der in Fig. 1 aufgebrochen dargestellte Gegenring 4. Der Gegenring 4 ist in gleicher Weise wie der Nabenring 1 auf der einen Stirnseite mit drei ebenen, annähernd schraubenlinienförmig ansteigenden und jeweils durch eine radial gerichtete Abstufung voneinander getrennten Stufenflächen versehen. Der Gegenring 4 stützt sich auf den Oberseiten der einzelnen Messer 2 ab und ist im übrigen so ausgebildet, daß er den Nabenring 1 zu einem zylindrischen Nabenkörper ergänzt. Da die von der Messerbefestigung abgewandte Seite +5 des Nabenringes 1 und auch die Außenfläche des Gegenringes 4 die Gestalt einer Kreisringfläche haben, kann die gesamte Messeranordnung in einfacher Weise als Baueinheit auf eine Rotorwelle aufgesetzt werden, wo sie sich an einem Bund abstützt und mit einer Mutter befestigt werden kann. Da die radial gerichtete Umfangsfläche des Gegenringes 4t, wie Fig. 1 zeigt, die hammerförmigen Schraubenköpfe 10 tangiert, können die Drehknebelbefestigungen der Messer bei aufgesetztem Gegenring 4 nicht gelöst werden. Wenn es für besondere Zwecke erwünscht ist, die Messeranordnung mit einer größeren Anzahl von Einzelmessern zu versehen, lassen sich zwei oder auch mehr der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnungen aufeinandersetzen und gemeinsam antreiben. Damit die zwei oder mehr Messeranordnungen drehfest miteinander verbunden und so ausgerichtet werden können, daß die einzelnen Flügelmesser jeweils auf Lücke stehen, sind, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, in der kreisringförmigen Stirnfläche des Nabenringes 1 Führungszapfen 18 und entsprechende Führungsbohrungen 19 vorgesehen. Die Führungszapfen 18 der einen Messeranordnung greifen jeweils in die Führungsbohrungen 19 der anderen Messeranordnungen ein. Für den Fall, daß die Antriebswelle so bemessen ist, daß sie normalerweise zwei Messeranordnungen aufnimmt, kann bei der wahlweisen Verwendung einer einzigen Messeranordnung an Stelle der zweiten Messeranordnung ein Ergänzungsring 20 verwendet werden, welcher im dargestellten Beispiel eine Bohrung 21 aufweist, die den Führungszapfen 18 des Nabenringes 1 aufnehmen kann. Durch die symmetrische Ausbildung der Messer können durch stumpf gewordene Messer verursachte Betriebsstörungen auf ein Minimum beschränkt werden, und es wird ferner die Lebensdauer der Einzelmesser verdoppelt. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung keineswegs auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern daß die Zahl der Messerflügel je nach den Erfordernissen größer oder kleiner als drei gewählt werden kann. Die einzelnen Messer können anstatt durch Schrauben auch mit beliebigen anderen, dem Fachmann vertrauten Befestigungsmitteln oder Knebeln mit dem Nabenstück auswechselbar verbunden werden. Die Ansprüche 2 und 3 sind lediglich im Zusammenhang mit dem Anspruch 1 zu werten. Patentansprüche:
1. Messeranordnung für Fleischzerkleinerungsmaschinen u. dgl. mit einer Mehrzahl von auswechselbaren radial gerichteten, flügelartig angesetzten flachen Messern, die an einem zweiteiligen Nabenstück befestigt und entsprechend einer schraubenförmigen Steigung geneigt angestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden das Nabenstück bildenden Nabenringe (1 und 4) an den einander zugekehrten Stirnseiten mit sich gegenseitig ergänzenden, ebenen, angenähert schraubenlinienförmig ansteigenden Stufenflächen (6) zur Anstellung der Messer versehen sind und der größere Nabenring (1) als Befestigungsteil für die Messer (2) mittels an sich bekannter Hammerkopfschrauben (3) und der kleinere Gegenring (4) als Anschlag- und Sicherungsteil für die Messerenden (14) und die Hammerköpfe (10) an seinem LTmfangsteil ausgebildet sind.
2. Messeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenring (1) an sich bekannte vorstehende Halteansätze (7) aufweist, auf welche die einzelnen Messer (2) mit den Halteansätzen entsprechenden Aussparungen (13) formschlüssig aufsetzbar sind.
3. Messeranordnung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Halteansätze (7) in bekannter Weise die Gewindebohrungen (8) für die Hammerkopfschrauben (3) aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 421712, 436 653, 656 909, 681 159, 751 209, 811 443, 889 125.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB43718A 1957-02-28 1957-02-28 Messeranordnung fuer Fleischzerkleinerungsmaschinen Pending DE1055989B (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029477A1 (de) * 1979-11-24 1981-06-03 Karl Schnell Zerkleinerungsmaschine
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DE421712C (de) * 1925-03-11 1925-11-20 Maschf Sichelfoermiges, mit glatter, saegezahnartiger oder wellenfoermiger Schneidekante versehenes Kuttermesser
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