DE2146803C3 - Zerkleinerungsvorrichtung für großflächige, leichte Teile, insbesondere aus aufgeschäumtem Polystyrol - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung für großflächige, leichte Teile, insbesondere aus aufgeschäumtem Polystyrol

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    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/04Disintegrating plastics, e.g. by milling
    • B29B17/0412Disintegrating plastics, e.g. by milling to large particles, e.g. beads, granules, flakes, slices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung für großflächige, leichte Teile, insbesondere aus aufgeschäumtem Polystyrol, mit einem über eine Mühle angeordneten Vorbrechen der aus einem Kasten mit einer größeren Einwurföffnung und einer kleineren in einen Zulauf der Mühle übergehenden Auslauföffnung gebildet ist, in dem in einer waagerechten Ebene im Abstand voneinander und achsparallei zwei antreibbare Wellen gelagert sind, von denen jede eine Vielzahl von radial vorstehenden Zerkleinerungswerkzeugen aufweist, die in die Lücken eines zwischen den Wellen angeordneten, verstellbaren Rechens eingreifen.
Mit einer solchen Vorrichtung können Verpackungen oder ähnliche Teile, die aus Schaumstoff bestehen und nach der Ingebrauchnahme des Inhalts als Abfall anfallen, zerkleinert werden. Bei einer bekannten Ausbildung dieser Art (FR-PS 15 79 895) sind über der Mühle zwei Transportzylinder vorgesehen, die über ihren Umfang verteilt Zähne tragen. Mit diesen Zähnen wird der Schaumstoffkörper in Streifen geschnitten, diese Streifen werden über eine besondere Klinge und
ίο einen Kamm geführt. Die eigentliche Mühle trägt ebenfalls Zähne, die durch einen weiteren Kamm hindurchlaufen und dabei die vorgeschnittenen Teile weiter zerreißen. An dem Transportzylinder müssen die stiftförmigen Zähne sehr stabil befestigt werden, damit
is sie nicht durch die Fliehkräfte herausgeschleudert werden. Bei der Größe der Zylinder können die Zähne nur relativ kurz ausgebildet sein, will man nicht ein besonders großes Gehäuse in Kauf nehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art den Vorbrecher so auszubilden daß er bei vereinfachter Bauweise wenig Platz beansprucht aber trotzdem bei geringer Leistungsaufnahme eine rasche Zerkleinerung herbeiführt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Zerkleinerungswerkzeuge als Schlagteile ausgebildet sind, die jeweils aus doppelarmigen, unmittelbar auf den Wellen sitzenden Hebeln bestehen, deren Enden einander entgegengesetzt aus der Ebene
JO senkrecht zu ihrer Drehachse herausgebogen sind, und daß die Zinken des Rechens senkrecht zu den Wellen zwischen den Hebeln liegen.
Auf diese Weise kann die Ausbildung des Vorbrechers stark vereinfacht werden. Die Schlagteile sitzen
J5 fest auf der Welle, sie lassen sich nicht abschleudern, die Unfallgefahr und die Reparaturbedürftigkeit sind herabgesetzt. Die Schaumstoffkörper werden auch bei erheblicher Größe sicher erfaßt und bereits im Vorbrecher erheblich zerkleinert.
Zur weiteren Vereinfachung trägt bei, daß die Zinken des Rechens aus Platten und der Zinkenträger aus einer im Kasten gelagerten Tragachse bestehen, an der ein als Hebel ausgebildetes Regulierglied angebracht ist, mit dem die Zinken zwischen die Hebel einschwenkbar sind.
41· Die Zinken weisen dabei zweckmäßigerweise an ihrer Oberseite eine ebene Abstützkante auf, damit sie bei dieser Art der Beanspruchung eine besondere Widerstandfähigkeit haben. Das Regulierglied ist leicht von außen zu bedienen, so daß über die Einstellung des Rechens in einfacher Weise auf die angestrebte Gesamtzerkleinerung Einfluß genommen werden kann. Die Erfindung wird im folgenden durch ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der Vorrichtung von vorne,
F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung von der Seite,
F i g. 3 eine Draufsicht hierzu,
F i g. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2,
b0 F i g. 5 eine Ansicht eines Schlagteiles von der Seite in größerer Darstellung,
F i g. 6 eine Ansicht eines Schlagteiles von vorne.
Die Zerkleinerungsvorrichtung besteht aus einer Mühle 1 und einem Vorbrecher 2. Letzterer ist so auf die Mühle aufgesetzt und dort fixiert, daß eine Auslauföffnung 3 in einen Zulauf 4 übergeht. Der Vorbrecher 2 wird aus einem im Querschnitt rechteckigen Kasten 5 gebildet, der oben eine große Einwurföffnung 6 und
unten die kleinere Auslauföffnung 3 aufweist. Die Querschnittreduzierung erfolgt über Trichterwände 7. Im Kasten 5 sind parallel zueinander und parallel zu den Längsseiten 8, 9 Wellen 10, 11 gelagert, die mit einer Reihe von Schlagteilen 12 bestückt sind. Die Ausbildung und die Anordnung dieser Schlagteiie 12 ergibt sich insbesondere aus den Fig.4—6. Sie bestehen jeweils aus einem doppelarmigen Hebel 13, der in der Mitte eine Nabe 14 trägt, über die er auf die Wellen 10, 11 aufgeschoben und dort befestigt ist Die Enden 15, 16 der Schlagteile 12 sind sichelförmig abgebogen und laufen spitz zu (Fig. 6). Außerdem sind diese Enden 15, 16 aus der Ebene senkrecht zu den tragenden Wellen 10, 11 gegensinnig herausgebogen (Fig.5). Die einander nachfolgenden doppelarmigen Hebel 13 sind längs der Welle jeweils um 180° zueinander versetzt im Abstand voneinander befestigt.
Der Abstand 17 der auf die Längsseiten 8, 9 hinweisenden Enden der Schlagteile 12 zu den Längsseiten 8, 9 entspricht dem Abstand 18 zwischen den aufeinander hinweisenden Enden der Schlagteile 12. Diese Abstände 17, 18 sind mitbestimmend für die Größe der vorzerkleinerten Teile. Die Wellen 10, 11 laufen zueinander gegensinnig um Pfeile 47,48 in F i g. 2, sie werden über einen Motor 19, der außen am Kasten 5 befestigt ist, über Getrieberäder 20, 21 bzw. direkt über auf den Wellen 10, 11 sitzende Zahnräder 22, 23 angetrieben.
Zwischen die Schlagteile 12 ist ein Rechen 24 einschwenkbar, dessen Zinken 25 aus Platten 26 aus jo Blech bestehen und dessen Zinkenträger aus einer im Kasten 5 gelagerten Tragachse 27 besteht, die gemeinsam mit den Zinken 25 über ein als Hebel ausgebildetes Regulierglied 28 verschwenkt werden kann. Die Platten 26 haben etwa die Form eines Viertelkreisringes, an dessen einem Ende sich die Tragachse 27 befindet. Das andere Ende ist mit einer ebenen Abstützkante 29 versehen, die bei der Mittelstellung des Reguliergliedes 28 in einer horizontalen Ebene liegt Diese Ebene befindet sich etwa in der Mitte zwischen der Ebene durch die Wollen 10, 11 und der Ebene durch die Enden der obenliegenden Arme der doppelarmigen Hebel 13. Damit geben die Abstützkanten 29 einen Rost ab, durch den die zu zerkleinernden Teile durch die Schlagteile 12 hindurchgerissen werden. Je nach der Verstellung der Rostfläclie ändern sich die Verhältnisse des Durchzugs des zu zerkleinernden Gutes, so daß eine Anpassung an den Werkstoff, die Große der Teile, das Leistungsvermögen des Motors und die Durchlaufgeschwindigkeit gegeben ist Das Regulierglied 28 kann in den verschiedenen Stellungen eingerastet werden.
Die Einwurföffnung 6 ist sehr groß gehalten, damit auch besonders sperrige Güter aufgenommen werden können. Sie ist durch Klappen 30, 31 verschlossen, die Gewichtsausgleiche 32, 33 tragen und dadurch leicht beweglich sind. Sie gewährleisten zusammen mit der Maßnahme, daß die Wellen 10,11 relativ tief im Kasten sitzen, einen hohen Unfallschutz, darüber hinaus verhüten sie das Herausschleudern einmal eingeworfener Teile. Die Auslauföffnung 3 kann gegenüber der Einwurföffnung 6 wesentlich reduziert sein, da hier die mögliche Teilegröße entsprechend beschränkt ist. Sie paßt auf den Zulauf 4 der Mühle 1, in der die vorzerkleinerten Teile bis zu ihrer Endgröße weiter zerkleinert werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
ZEICHNUNGEN BLATT 2
Int. CI.2: B 29 B 1/12
Bekanntmachungstag: 13. September 1979

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zerkleinerungsvorrichtung für großflächige, leichte Teile, insbesondere aus aufgeschäumtem Polystyrol, mit einem über einer Mühle angeordneten Vorbrecher, der aus einem Kasten mit einer größeren Einwurföffnung und einer kleineren in einen Zulauf der Mühle übergehenden Auslauföffnung gebildet ist, in dem in einer waagerechten Ebene im Abstand voneinander und achsparallel zwei antreibbare Wellen gelagert sind, von denen jede eine Vielzahl von radial vorstehenden Zerkleinerungswerkzeugen aufweist, die in die Lücken eines zwischen den Wellen angeordneten, verstellbaren Rechens eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungswcrkzeuge als Schlagteile (12) ausgebildet sind, die jewuls aus dcppelarmigen, unmittelbar auf den Wellen (10,11) sitzenden Hebeln (13) bestehen, deren Enden (15,16) einander entgegengesetzt aus der Ebene senkrecht zu ihrer Drehachse herausgebogen sind, und daß die Zinken (25) des Rechens (24) senkrecht zu den Wellen (10,11) zwischen den Hebeln (13) liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (25) des Rechens (24) aus Platten (26) und der Zinkenträger aus einer im Kasten (5) gelagerten Tragachse (27) bestehen, an der ein als Hebel ausgebildetes Regulierglied (28) angebracht ist, mit dem die Zinken (25) zwischen die Hebel (13) einschwenkbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zinken (25) an der Oberseite eine ebene Abstützkante (29) aufweist, und alle Abstützkanten (29) eine Art Rost bilden, der in der Mittelstellung des Reguliergliedes (28) mindestens etwa horizontal gerichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützkanten (29) in der Mittelstellung des Reguliergliedes (28) etwa in einer Mittelebene zwischen der Ebene durch die Wellenachsen und der Ebene durch die Enden der nach oben stehenden Hebel (13) der Schlagteile (12) liegen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (26) etwa die Form eines Viertelkreisringes aufweisen und die Tragachse (27) etwa im Schnittpunkt der Ebene durch die Enden der nach unten stehenden Hebel (13) der Schlagteile (12) mit der zu den Längsseiten (8, 9) des Kastens (5) parallelen Ebene in der Mitte zwischen der einen Längsseite (8) und der einen Welle (10) angeordnet ist.
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DE2146803A1 DE2146803A1 (de) 1973-03-22
DE2146803B2 DE2146803B2 (de) 1979-09-13
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DE9110978U1 (de) * 1991-09-04 1993-01-14 Viking-Umwelttechnik GmbH, Kufstein Zerkleinerungsvorrichtung
DE4302192C2 (de) * 1993-01-27 1995-05-24 Averhoff Orwak Gmbh Polystyrol-Shredderpresse

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