DE1055211B - Huborgan nach Art einer Nuernberger Schere - Google Patents

Huborgan nach Art einer Nuernberger Schere

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Publication number
DE1055211B
DE1055211B DEL21991A DEL0021991A DE1055211B DE 1055211 B DE1055211 B DE 1055211B DE L21991 A DEL21991 A DE L21991A DE L0021991 A DEL0021991 A DE L0021991A DE 1055211 B DE1055211 B DE 1055211B
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DE
Germany
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scissors
lifting
articulated
rod chain
manner
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Pending
Application number
DEL21991A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Ludowici
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Individual
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/065Scissor linkages, i.e. X-configuration
    • B66F7/0666Multiple scissor linkages vertically arranged
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/22Lazy-tongs mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/08Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement hydraulically or pneumatically operated

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Description

Das Haupitpatent 835 050 betrifft ein aus mehreren hintereinandergeschalteten, gelenkig miteinander verbundenen Stabpaaren bestehendes Huborgan (Nürnberger Schere), bei dem mit der Hubschere eine Gelenkstabkette verbunden ist, welche die Hubschere in ihrer höchsten Ausfahrstellung sichert. Zu diesem Zweck können die Gelenkpunkte der Gelenkstabkette durch ausziehbare Organe, z. B. in Zylindern laufende Kolben, nach außen gedrückt werden, bis sie bei voll ausgefahrener Hübschere in eine sperrende Strecklage kommen. Es kann dabei allein durch dieses Nachaußendrücken der Gelenkpunkte der Gelenkstabkette das Ausfahren der Hubschere bewirkt werden.
Bei Nachaußendrücken der Gelenkpunkte der Gelenkstabkette in der Weise, wie es Fig. 3 des Hauptpatentes zeigt, sind die Anfangskräfte zum Ausführen der Hubschere sehr groß und nehmen dann mit zunehmender Ausfahrhöhe entsprechend der trigonometrischen Funlitionen ab. Die Spreizorgane müssen nach den großen Anfangskräften bemsesen und entsprechend schwer ausgeführt sein.
Um einen annähernd gleichbleibenden Kraftaufwand während des Ausfahrens der Hubschere bzw. eine im wesentlichen gleichbleibende Belastung in jeder Ausfahrhöhe zu erreichen, schlägt die Erfindung in Weiterbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes vor, zwischen je zwei gelenkig miteinander verbundenen Gliedern der Gelenkstabkette einen Hubzylinder einzuschalten. Durch .diese Anordnung bleiben die Druckkräfte auf die Zylinder und damit auf das Druckmedium in jeder Ausfahrhöhe annähernd gleich, und es können dadurch die Spreizorgane leichter ausgeführt werden.
Zur Beherrschung auch größerer Kräfte können die Glieder 'der Gelenkstabkette nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung als gegebenenfalls mit Diagonalversteifungen verstärkte Fachwerksgebilde ausgebildet sein.
Um auch bei zwischen den Gliedern angeordneten Hubzylindern ein vollständiges- Zusammenlegen der Schere, insbesondere bei Scheren mit großer Hubhöhe, zu ermöglichen, sind erfindungsgemäß die Hubzylinder in Schräglage gestaffelt angeordnet, so daß sich beim Zusammenlegen der Schere .die Hubzylinder der übereinanderliegenden Gliederpaare nebeneinanderlegen können.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung im Prinzip dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Hubschere mit senkrecht angeordneten Hubzylindern in teilweise ausgefahrenem Zustand,
Fig. 2 ein Gliederpaar der Gelenkstabkette,
Fig. 3 eine Hubschere mit schräg angeordneten Huhzylindern in eingefahrenem Zustand und
Fig. 4 dieselbe in voll ausgefahrenem Zustand.
Huborgan
nach Art einer Nürnberger Schere
Zusatz zum Patent 835 050
Anmelder:
Dr.-Ing. Wilhelm Ludowicir
Jockgrim (Pfalz), Landhaus
Dr.-Ing. Wilhelm Ludowicir Jockgrim (Pfalz), ist als Erfinder genannt worden
Die Hubschere besteht aus einer Reihe von an ihren Kreuzungspunkten 1, 2 gelenkig miteinander verbundenen Stabpaaren 5, 6, die an ihren Endgelenkptmkten 10,15 miteinander verbunden sind. Zwischen den Endpunkten der jeweiligen Stabpaare sind Glieder 25, 25' bzw. 26, 26' der Gelenkstabkette angeordnet, die bei 27 bzw. 28 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Spreizung der Glieder 25 und 25' bzw. 26 und 26' erfolgt durch Hubzylinder 29.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 sind die Hubzylinder 29 senkrecht angeordnet, in welcher die günstigste Einleitung der Anhubkraft erzielt wird.
Um auch Hubscheren mit großer Ausfahrhöhe möglichst weit einfahren zu können, können die Hubzylinder 29, wie aus Fig. 3 ersichtlich, schräg angeordnet werden, wodurch es möglich wird, daß die Hubzylinder der übereinanderliegenden Gliederpaare 25, 25' bzw. 26, 26' nebeneinanderzuliegen kommen, sich also nicht gegenseitig behindern. Nach dem Ausfahren gelangen die Glieder 25, 25' und 26, 26' und die . Hubzylinder 29 in die in Fig. 4 dargestellte Lage.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Aus mehreren hintereinandergeschalteten, gelenkig miteinander verbundenen Stabpaaren bestehendes Huborgan (Nürnberger Schere), bei dem mit der Hubschere eine Gelenkstabkette verbunden ist, welche die Hubschere in ihrer höchsten Aus-
80 9 790/153
f ahrstellung sichert, nach Patent 835 050, dadurch ; gekennzeichnet, daß zwischen je zwei gelenkig miteinander verbundenen Gliedern (25, 25' bzw. 26, 26') der Gelenkstabkette ein Hubzylinder (29) eingeschaltet ist. '5
2. Haborgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (25, 25', 26, 26') als ge-
gebenenfalls mit Diagonalversteifungen verstärkte Fachwerksgebilde ausgebildet sind (Fig. 2).
3. Huborgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder (29) bei eingefahrener Schere in Schräglage gestaffelt angeordnet sind, derart, daß sie zum Teil nebeneinanderzuliegen kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 790/153 4.59
DEL21991A 1955-05-14 1955-05-14 Huborgan nach Art einer Nuernberger Schere Pending DE1055211B (de)

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DE (1) DE1055211B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3502641A1 (de) * 1985-01-26 1986-07-31 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Scherenhubvorrichtung
US4822004A (en) * 1985-02-25 1989-04-18 554072 Ontario Inc. Jack

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3502641A1 (de) * 1985-01-26 1986-07-31 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Scherenhubvorrichtung
US4822004A (en) * 1985-02-25 1989-04-18 554072 Ontario Inc. Jack

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