DE1054710B - Verfahren zur Herstellung von veraetherten Kondensationsprodukten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von veraetherten KondensationsproduktenInfo
- Publication number
- DE1054710B DE1054710B DEB39338A DEB0039338A DE1054710B DE 1054710 B DE1054710 B DE 1054710B DE B39338 A DEB39338 A DE B39338A DE B0039338 A DEB0039338 A DE B0039338A DE 1054710 B DE1054710 B DE 1054710B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- formaldehyde
- butanol
- solution
- etherified
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F8/00—Chemical modification by after-treatment
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)
Description
Es ist bekannt, daß Acryl-oder Methacrylsäureamid mit Formaldehyd umgesetzt und die so erhaltenen
Methylolverbindungen ungesättigter Amide polymerisiert werden können. Ferner hat man bereits Polyacryl
säuream id und Polymethacrylsäureamid in wäßriger oder organischer Lösung mit Formaldehyd kondensiert.
In beiden Fällen erhält man stark vernetzte Produkte, die in organischen Lösungsmitteln unlöslich
und in Wasser lediglich quellbar sind. -Ihre praktische Verwendbarkeit ist deshalb beschränkt.
Man hat weiterhin bereits Mischpolymerisate aus ungesättigten Carbonsäureamiden mit Paraformaldehyd
gemischt und nach Zusatz von Härtungsmitteln zur Herstellung von Überzügen verwendet, z. B.
Mischpolymerisate aus Methacrylsäureamid und Acrylestern in Form von Perlpolymerisaten in Wasser
hergestellt, anschließend in organischen Lösungsmittel gemischen gelöst und diese Lösungen schließlich
mit Paraformaldehyd oder Formaldehydkondensaten des Harnstoffs oder Melamins vermischt. Hieraus hergestellte
Filme und Überzüge erweichen in kochendem Wasser und werden darin milchig trüb. Ferner sind
sie nicht ribbelfest, trüben sich in organischen Lösungsmitteln bei Siedehitze, quellen stark darin und
lösen sich sogar teilweise auf. Mischpolymerisate aus ungesättigten Carbonsäureamiden, die in Alkoholen
oder Ketonen als Lösungsmittel hergestellt sind, können in gleicher Weise behandelt werden. Hierbei reagieren
die Amidgruppen der Mischpolymerisate nicht vollständig mit Formaldehyd, so daß ein großer Teil
des Formaldehyds beim Härtungsvorgang verlorengeht. Das Verfahren ist deshalb nicht sehr wirtschaftlich
und führt zudem zu Geruchsbelästigungen. Die erhaltenen Filme sind opalisierend, neigen zum Ausschwitzen
und sind empfindlich gegen -Wasser und organische Lösungsmittel.
Es wurde nun gefunden, daß sich alle diese Nachteile
vermeiden lassen, wenn man in Alkoholen oder Alkohole enthaltenden organischen Lösungsmitteln
lösliche Mischpolymerisate aus ungesättigten Carbonsäureamiden und anderen monomeren polymerisierbaren
Verbindungen während oder nach ihrer Umsetzung mit Formaldehyd in Gegenwart saurer Katalysatoren
veräthert. Ungesättigte Carbonsäureamide, die in diesen Mischpolymerisaten enthalten sein können,
sind vorzugsweise Acrylamid und seine Homologen, wie Methacrylamid, Äthylacrylamid oder
Crotonamid, ferner Dicarfjonsäureamide, wie Fumarsäurediamid.
Andere ungesättigte mischpolymerisierbare Verbindungen, die die Löslichkeit des ungesättigte
Carbonsäureamide enthaltenden Mischpolymerisats in Alkoholen oder Alkohole enthaltenden
organischen Lösungsmitteln bewirken, sind z. B. ungesättigte Kohlenwasserstoffe, wie Butadien, Isopren,
Verfahren zur Herstellung
von verätherten Kondensationsprodukten
von verätherten Kondensationsprodukten
Anmelder:
Badiscbe Anilin- & Soda-Fabrik
Aktienges ells chaft,
Ludwigshafen/Rhein
Dr. Hans Fikentscher, Dr. Hans Wilhelm,
Dr. Klaus Bronstert und Dr. Ernst Penning,
Dr. Klaus Bronstert und Dr. Ernst Penning,
Ludwigshafen/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Isobutylen, oder C-Vinylaromaten, z. B. Styrol, vorzugsweise
jedoch Acry!ester, Methacrylester, Vinylester und N-substituierte Carbonsäureamide. Die
Mischpolymerisate können noch zusätzlich andere monomere Verbindungen einpolymerisiert enthalten,
z. B. Vinylhalogenide, ungesättigte Carbonsäuren, Vinylamine, z. B. Vinylcarbazol, sofern· die Löslichkeit
in Alkoholen oder Alkohole enthaltenden organischen Lösungsmitteln erhalten bleibt.
Der Formaldehyd wird vorzugsweise als konzentrierte wäßrige Lösung verwendet. Er kann jedoch
auch gasförmig eingeleitet oder als Paraformaldehyd zugesetzt werden. Im allgemeinen werden mindestens
0,75 Mol Formaldehyd je 1 Mol des im Mischpolymerisat enthaltenen Carbonsäureamids und vorzugsweise
1 bis 2MoI Formaldehyd angewandt. Zur Veratherung
der Formaldehydkondensate kommen alle aliphatischen unverzweigten und verzweigten Alkohole, vorzugsweise
jedoch n-Propanol, n-Butanol und ihre höheren Homologen in Betracht. In manchen Fällen
eignen sich auch cycloaliphatische und aliphatisch aromatische Alkohole, z. B. Cyclohexanol oder Benzylalkohol,
sowie Gemische von· Alkoholen. Geeignete Katalysatoren sind alle Verbindungen, mit denen ein
pH zwischen etwa 2,5 und 4,5 eingestellt werden kann, z. B. anorganische Säuren, wie Phosphorsäure oder
Salzsäure, organische Säuren, z. B. Phthalsäure oder Ameisensäure, sow-ie Verbindungen, die unter den Reaktionsbedingungen
Wasserstoffionen liefern, z. B. ein Gemisch aus Glycerin und Borsäure, oder Salze starker
Säuren mit schwachen Basen.
809' 789/528
Es ist möglich, die Mischpolymerisate zunächst in nicht alkoholischen Lösungsmitteln mit Formaldehyd
zu kondensieren und anschließend zu veräthern. Besonders zweckmäßig mischt man aber Formaldehyd,
vorzugsweise in konzentrierter wäßriger Lösung, mit der alkoholischen oder Alkohole enthaltenden Lösung
des Amidgruppen enthaltenden Mischpolymerisates unter Zusatz saurer Katalysatoren und erwärmt, bis
das in der Mischung enthaltene Wasesr zusammen mit einem Teil des Alkohols abdestilliert. Der so beseitigte
Alkohol wird zweckmäßig ersetzt. Bei Verwendung eines Alkohols ist die Reaktion im allgemeinen beendet,
wenn der Siedepunkt des Alkohols erreicht ist. In manchen Fällen ist es günstig, vor Beginn der Destillation
einige Zeit unter Rückfluß zu erhitzen. Aus den verätherten Kondensaten werden oft Filme und
Überzüge mit besonders guten Eigenschaften erhalten, wenn das gesamte bei der Verätherung frei werdende
Wasser durch Destillation entfernt wird; doch ist dies nicht in jedem Fall erforderlich. Nach beendeter Kondensation
und Verätherung ist es zweckmäßig, die Lö>sung des verätherten Kondensats beispielsweise mit
Natronlauge zu neutralisieren und anschließend zur Entfernung des hierbei entstandenen anorganischen
Salzes zu filtrieren.
Mit den so erhaltenen Kondensatlösungen lassen sich gegen Wasser und viele organische Lösungsmittel
sogar in der Siedehitze sehr beständige Filme und Überzüge herstellen, besonders wenn den Kondensatlösungen
saure Härtungsmittel, z. B. organische oder anorganische Säuren oder Säurehalogenide, wie Maleinsäure,
p-Toluolsulfonsäure, p-Toluolsulfonsäurechlorid.
Salzsäure oder Salpetersäure oder saure Salze, beispielsweise Ammoniumnitrat, zugesetzt werden.
Zum Beispiel ergibt ein mit Formaldehyd kondensiertes und mit Butanol veräthertes Mischpolymerisat
aus 80 Teilen Acrylsäurebutylester und 20 Teilen Methacrylamid, dem Ammoniumnitrat als Härter zugesetzt
wurde, nach kurzem Erhitzen, z. B. während 3 Minuten auf 130° C, einen völlig transparenten,
licht- und formbeständigen Film mit hohem Oberllächenglanz
und großer Oberflächenhärte bei guter Flexibilität, der selbst bei Temperaturen über 150° C
nicht klebrig wird und auch bei tiefen. Temperaturen flexibel bleibt. Im Gegensatz dazu ergibt das gleiche
Mischpolymerisat, nach bekannten Verfahren mit Paraformaldehyd vermischt, unter den gleichen Bedingungen
einen matten Film, der zum Ausschwitzen neigt. Die erhaltenen Kondensatlösungen können zur
Herstellung von Überzügen auf Textilien, Holz, Papier, Leder, Metallen, z. B. Drähten, zur Herstellung
von Folien und Filmen, als Klebstoffe für die verschiedensten Materialien, als Bindemittel für Pigmente,
zur Herstellung von Faservliesen und Deckstrichen auf klebrigen Unterstrichen, z. B. 'bei der Herstellung
von Kunstleder, sowie für Imprägnierungen verwendet werden. Hierzu können sie im Gemisch mit natürlichen
oder künstlichen hochmolekularen Stoffen, z. B. Harnstoff-, Melamin- oder Phenolharzen, Alkydharzen,
Polyamiden, Polymerisationsprodukten oder modifiizierten Celluloseprodukten, \rerwendet werden.
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
Zu einer 50%igen hochviskosen Lösung eines Mischpolymerisates vom K-Wert 36,5, das durch
Polymerisation von 100 Teilen Methacrylamid und 400 Teilen Acrylsäurebutylester mit 1,25 Teilen Azobis-isobuttersäurenitril
in 500 Teilen n-Butanol in bekannter Weise hergestellt ist, gibt man 1220 Teile n-Butanol, 145 Teile einer 32%igen wäßrigen Formaldehydlösung
und 3,5 Teile 81°/oige Phosphorsäure. Dann werden während 2Va Stunden bei Temperaturen
von 94° C an Wasser und Butanol azeotrop abdestilliert,
wobei das vom Wasser befreite Butanol ständig zurückgeführt wird. Nachdem eine Siedetemperatur
von 116 bis 117° C, also der Siedepunkt des n-Butanols, erreicht ist, ist die Reaktion beendet.
ίο Die Lösung wird nun mit 22,5 Teilen 4 n-Natronlauge versetzt und filtriert.
Zu einer hochviskosen Lösung eines Mischpolymerlsates
aus 15 Teilen Acrylamid und 85 Teilen Acrylsäurebutylester vom K-Wert 36,5 in 100 Teilen Butanol
fügt man 360 Teile n-Butanol, 34 Teile 32%igen wäßrigen Formaldehyd und 0,6 Teile 81°/oige Phosphorsäure.
Dann wird das in der Lösung enthaltene ao und bei der Kondensation und Verätherung entstehende
Wasser mit n-Butanol bei 94° C beginnend azeotrop abdestilliert. Wenn die Temperatur auf
116° C gestiegen ist, ist die Reaktion beendet. Die Lösung wird mit 4,5 Teilen 4 n-Natronlauge neutralisiert
und filtriert.
Eine aus 60 Teilen Methacrylamid, 90 Teilen Vinylpropionat, 150 Teilen Acrylsäurebutylester und
0,75 Teilen Azo-bis-isobuttersäurenitril in 300 Teilen n-Butanol erhaltene 50°/oige gallertartige Masse wird
in 720 Teilen Butanol gelöst und mit 115 Teilen 32°/oigem Formaldehyd und 1,6 Teilen 81%iger Phosphorsäure
versetzt. Anschließend destilliert man während 2V2 Stunden von 94° C an beginnend Wasser und Butanol
azeotrop ab, wobei das Butanol nach dem Abtrennen des Wassers laufend zurückgeführt wird.
Nachdem eine Siedetemperatur von 116° C erreicht ist, setzt man 13 Teile 4 n-Natronlauge zu und filtriert
schließlich.
Eine 50°/oige viskose Lösung eines Mischpolymerisates
aus 5 Teilen Methacrylamid und 95 Teilen Acrylsäurebutylester vom K-Wert 38,5 in 100 Teilen Butanol
wird mit 240 Teilen Butanol, 32 Teilen 32°/oigem Formaldehyd und 0,5 Teilen 81°/oiger Phosphorsäure
versetzt. Anschließend destilliert man während 2V2 Stunden Wasser und Butanol azeotrop ab. Hierbei
wird nach dem Abtrennen des Wassers das Butanol laufend zurückgeführt. Wenn eine Siedetemperatur
von 116° C erreicht ist, ist die Reaktion beendet. Die Lösung wird mit 7 Teilen 2 n-Natronlauge versetzt
und filtriert. Man erhält eine klare Kondensatlösung.
Zu einem 5O°/oigen gallertartigen Mischpolymerisat vom K-Wert 17,5, das durch Polymerisation von
20 Teilen Methacrylamid und 80 Teilen. Styrol unter Zusatz von 1 Teil Benzoylperoxyd und 1 Teil Ditertiärbutylperoxyd
in 100 Teilen Äthylbenzol hergestellt wurde, gibt man 115 Teile Butanol, 23 Teile
einer 36%igen Formaldehydlösung und 0,6 Teile 81°/oige Phosphorsäure. Diese Mischung wird auf
90° C erhitzt und anschließend während einer Stunde Wasser und Lösungsmittelgemisch azeotrop abdestilliert.
Hierbei wird das vom Wasser befreite Lösungsmittelgemisch ständig zurückgeführt. Nach Erreichen
einer Siedetemperatur von 120° C ist die Reaktion beendet. Schließlich wird die erhaltene Lösung des mit
Butanol verätherten Formäldehydkondensates mit
5 Teilen 2 η-Natronlauge versetzt und filtriert.
Zu einem 5O°/oigen gallertartigen Mischpolymerisat vom K-Wert 17,5, das durch Polymerisation von
20 Teilen Methacrylamid und 80 Teilen Styrol unter Zusatz von 1 Teil Benzoylperoxyd und 1 Teil Ditertiärbutylperoxyd
in 100 Teilen Äthylbenzol hergestellt wurde, gibt man 155 Teile Cyclohexanol,
23 Teile einer 36°/oigen Formaldehydlösung und 0,6 Teile 81°/oige Phosphorsäure. Nach Erhitzen der
Mischung auf 100° C werden während 45 Minuten 18,5 Teile Wasser abdestilliert, wobei das mitüberdestillierende
Lösungsmittelgemisch ständig zurückgeführt wird. Nach Erreichen einer Siedetemperatur
von 142° C ist die Reaktion beendet. Die Lösung wird mit 5 Teilen 2 η-Natronlauge versetzt und dann
filtriert.
B e i s ρ i e 1 7
Zu einem 5O°/oigen gallertartigenMischpolymerisat vom K-Wert 17,5, das durch Polymerisation, von
20 Teilen Methacrylamid und 80 Teilen Styrol unter Zusatz von 1 Teil Benzoylperoxyd und 1 Teil p-tert-Butylperoxyd
in 100 Teilen Äthylbenzol hergestellt wurde, fügt man 165 Teile Benzylalkohol, 23 Teile
einer 36%igen Formaldehydlösung und 0,6 Teile 81°/oige Phosphorsäure. Die Mischung wird auf
100° C erwärmt. Während 45 Minuten destilliert man 8,5 Teile Wasser ab, wobei das mitübergehende Lösungsmittelgemisch
ständig zurückgeführt wird. Nach Erreichen einer Siedetemperatur von 150 bis 152° C
ist die Reaktion beendet. Die Lösung wird mit 5 Teilen 2 n-Natronlauge versetzt und anschließend filtriert.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von verätherten Kondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß in Alkoholen oder Alkohole enthaltenden organischen Lösungsmitteln lösliche Mischpolymerisate aus ungesättigten Carbonsäureamiden und anderen monomeren polymerisierbaren Verbindungen während oder nach ihrer Umsetzung mit Formaldehyd in Gegenwart saurer Katalysatoren veräthert werden.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 733 317;
britische Patentschrift Nr. 467 492;
deutsche Patentanmeldung B 7619 IVb/39c
kanntgemacht am 31. 7. 1952).© 809' 789/528 3.59
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB39338A DE1054710B (de) | 1956-03-01 | 1956-03-01 | Verfahren zur Herstellung von veraetherten Kondensationsprodukten |
DEB43300A DE1060596B (de) | 1956-03-01 | 1957-01-29 | Verfahren zur Herstellung von veraetherten Kondensationsprodukten |
GB668657A GB835588A (en) | 1956-03-01 | 1957-02-28 | Improvements in the production of condensation products |
FR1173990D FR1173990A (fr) | 1956-03-01 | 1957-02-28 | Procédé pour la production de produits de condensation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB39338A DE1054710B (de) | 1956-03-01 | 1956-03-01 | Verfahren zur Herstellung von veraetherten Kondensationsprodukten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1054710B true DE1054710B (de) | 1959-04-09 |
Family
ID=6965777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB39338A Pending DE1054710B (de) | 1956-03-01 | 1956-03-01 | Verfahren zur Herstellung von veraetherten Kondensationsprodukten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1054710B (de) |
FR (1) | FR1173990A (de) |
GB (1) | GB835588A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3255139A (en) * | 1962-03-21 | 1966-06-07 | Bayer Ag | Preparation of n-(alkenyloxymethylene) acrylamide copolymers and products thereof |
BR0313403A (pt) | 2002-08-15 | 2005-06-28 | Valspar Sourcing Inc | Substrato revestido, método de revestimento e fabricação de uma bobina, e, composição de revestimento |
US8758888B2 (en) | 2007-04-27 | 2014-06-24 | Valspar Sourcing, Inc. | Crosslinkable imide polyester coating |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB467492A (en) * | 1935-11-11 | 1937-06-11 | Roehm & Haas Ag | Condensation products of methacrylamide and formaldehyde |
DE733317C (de) * | 1935-10-29 | 1943-03-24 | Roehm & Haas G M B H | Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen aus Methacrylsaeureamid |
-
1956
- 1956-03-01 DE DEB39338A patent/DE1054710B/de active Pending
-
1957
- 1957-02-28 GB GB668657A patent/GB835588A/en not_active Expired
- 1957-02-28 FR FR1173990D patent/FR1173990A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE733317C (de) * | 1935-10-29 | 1943-03-24 | Roehm & Haas G M B H | Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen aus Methacrylsaeureamid |
GB467492A (en) * | 1935-11-11 | 1937-06-11 | Roehm & Haas Ag | Condensation products of methacrylamide and formaldehyde |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB835588A (en) | 1960-05-25 |
FR1173990A (fr) | 1959-03-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0002771A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten der Acrylsäure oder Methacrylsäure | |
DE697481C (de) | Verfahren zur Herstellung von in kaltem Wasser loeslichen hochmolekularen Polymerisationsprodukten | |
DE1023887B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymeren und Mischpolymeren | |
DE1495383A1 (de) | Verfahren zur Herstellung Phosphor enthaltender Polymerisate | |
DE1242370C2 (de) | Verfahren zur einstufigen herstellung von alkylolgruppenhaltigen mischpolymerisaten | |
DE1054710B (de) | Verfahren zur Herstellung von veraetherten Kondensationsprodukten | |
DE2459707A1 (de) | Verfahren zum copolymerisieren von aethylen und einem vinylester in waessriger emulsion | |
DE1544660C3 (de) | Mischpolymerisate und ihre Verwendung | |
DE941575C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kopolymeren von Vinylverbindungen und Vinylidenverbindungen durch Emulsionspolymerisation | |
DE947338C (de) | Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren stickstoffhaltigen Verbindungen | |
DE3031672A1 (de) | Verfahren zur herstellung von waessrigen loesungen von polyacrylsaeuren von niedrigem molekulargewicht | |
DE964902C (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Mischpolymerisaten aus Acrylsaeure- und Methacrylsaeureamid in waessriger Loesung | |
DE1520406B2 (de) | Verfahren zur herstellung polymerer acetale | |
DE1745570B2 (de) | Verwendung von aldehyden zur herstellung von quallenfrei loeslichen copolymeren | |
DE632310C (de) | Verfahren zur Acetalisierung der in einem teilweise oder ganz verseiften Polyvinylester enthaltenen Hydroxylgruppen durch Umsetzung mit Aldehyd | |
DE747272C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten | |
DE1047431B (de) | Verfahren zur Herstellung von Dispersionen vernetzter Kunststoffe | |
DE665791C (de) | Verfahren zur Herstellung von AEthyleniminpolymerisationsprodukten | |
DE1644991A1 (de) | UEberzugsmittel auf der Grundlage von Acrylestercopolymerisaten | |
DE664648C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylacetalen | |
DE912149C (de) | Verfahren zur Herstellung hydrolysierter und acetalisierter Polymerisationsprodukte | |
DE916674C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunstmassen | |
AT151416B (de) | Schallplatte. | |
DE1817867C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer mischpolymerisierbaren Monomermischung | |
DE1083548B (de) | Verfahren zur Herstellung waermehaertbarer harzartiger Produkte |