DE1060596B - Verfahren zur Herstellung von veraetherten Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von veraetherten Kondensationsprodukten

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DE1060596B
DE1060596B DEB43300A DEB0043300A DE1060596B DE 1060596 B DE1060596 B DE 1060596B DE B43300 A DEB43300 A DE B43300A DE B0043300 A DEB0043300 A DE B0043300A DE 1060596 B DE1060596 B DE 1060596B
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Germany
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alcohols
water
butanol
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DEB43300A
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English (en)
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Dr Klaus Bronstert
Dr Hans Fikentscher
Dr Ernst Penning
Dr Hans Wilhelm
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von verätherten Kondensationsprodukten Gegenstand der Patentanmeldung B 39338IVb/39c (deutsche Auslegeschrift 1054 710) ist die Verätherung von in Alkoholen oder Alkohole enthaltenden organischen Lösungsmitteln löslichen Mischpolymerisaten aus ungesättigten Carbonsäureamiden und anderen monomeren polymerisierbaren Verbindungen, z. B. Estern ungesättigter Carbonsäuren, während oder nach ihrer Umsetzung mit Formaldehyd in Gegenwart saurer Katalysatoren. Als Ester ungesättigter Carbonsäuren wurden z. B. Acrylester und Methacrylester, wie Acrylsäurebutylester, vorgeschlagen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man verätherte Kondensationsprodukte mit wertvollen Eigenschaften erhält, wenn man solche Mischpolymerisate während oder nach ihrer Umsetzung mit Formaldehyd veräthert, die aus ungesättigten Carbonsäureamiden und Estein ungesättigter Carbonsäuren mit einwertigen Alkoholen, die wenigstens 6 Kohlenstoffatome enthalten, hergestellt sind. Als ungesättigte Carbonsäureamide sind besonders geeignet Acrylsäureamid, Methacrylsäureamid, Äthylacrylamid, Crotonsäureamid, ferner Dicarbonsäurediamide, wie Malein- oder Fumarsäurediamid. Geeignete Ester ungesättigter Carbonsäuren mit Alkoholen von wenigsten 6 Kohlenstoffatomen sind solche aller polymerisierbaren bzw. mischpolymerisierbaren, ungesättigten Carbonsäuren, z. B. der Acrvlsäure, Methacrylsäure, a Ätylacrylsäure, Crotonsäure, Maleinsäure oder Fumarsäure mit einwertigen Alkoholen. Diese Alkohole können primäre, sekundäre oder tertiäre aliphatische Alkohole mit verzweigter oder unverzweigter Kette mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen sein. Ihre Kohlenstoffatome können auch insgesamt oder zum Teil cyclisch angeordnet sein. Außer der Hydroxylgruppe können sie noch andere Substituenten, z. B. Halogenatome, Arylreste oder Estergruppen enthalten. Beispiele für geeignete Alkohole sind 2-Äthylhexylalkohol, Isononylalkohol, Decylalkohol, Cyclohexylalkohol und dessen Alkylderivate. Auch Gemische verschiedener ungesättigter Carbonamide oder ungesättigter Ester lassen sich verwenden. Das Molverhältnis zwischen ungesättigten Carbonsäureamiden und Estern ungesättigter Carbonsäuren mit Alkoholen von wenigstens 6 C-Atomen beträgt etwa 1 : 18 bis 1 : 10,5 und vorzugsweise 1 : 4 bis 1 : 0,75.
  • Für manche Zwecke können bis zu etwa 7511/o der genannten Ester ungesättigter Carbonsäuren durch andere monomere polymerisierbare Verbindungen ersetzt sein. Hierzu zählen z. B. Vinylester, Vinyläther, Vinylhalogenide, Vinylaromaten, N-Vinylverbindungen, N-substituierte, ungesättigte Carbonsäureamide sowie Ester ungesättigter Carbonsäuren mit Alkoholen mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen. Die Herstellung der Mischpolymerisate erfolgt nach den üblichen Polymerisationsverfahren in Lösung, Block oder Emulsion und wird hier nicht beansprucht. Häufig ist es vorteilhaft, die Polymerisation in Gegenwart des Alkohols vorzunehmen, der später zur Verätherung dient. Die Kondensation der Mischpolymerisate mit Formaldehyd und die gleichzeitige oder nachfolgende Verätherung mit Alkoholen wird in der Lösung der zur Verätherung dienenden Alkohole oder in Lösungen, die diese Alkohole enthalten, durchgeführt.
  • Der Formaldehyd wird vorzugsweise als konzentrierte wäßrige Lösung verwendet. Er kann jedoch auch gasförmig eingeleitet oder als Paraformaldehyd zugesetzt werden. Im allgemeinen werden mindestens 0,75 Mol Formaldehyd je 1 Mol der im Mischpolymerisat enthaltenden Carbonamidgruppen und vorzugsweise 1 bis 2 Mol Formaldehyd angewandt. Zur Verätherung der Formaldehydkondensate kommen alle aliphatischen unverzweigten und verzweigten Alkohole, vorzugsweise jedoch n-Propanol, n-Butanol und ihre höheren °Homologen in Betracht. In manchen Fällen eignen sich auch cycloaliphatische und aliphatisch-aromatische Alkohole, z. B. Cyclohexanol oder Benzylalkohol, sowie Gemische von Alkoholen. Geeignete Katalysatoren sind alle Verbindungen, mit denen ein p$ zwischen etwa 2,5 und 4,5 eingestellt werden kann, z. B. anorganische Säuren, wie Phosphorsäure oder Salzsäure, organische Säuren, z. B. Phthalsäure oder Ameisensäure, sowie Verbindungen, die unter den Reaktionsbedingungen Wasserstoffionen iefern, z. B. ein Gemisch aus Glycerin und Borsäure, ,der Salze starker Säuren mit schwachen Basen.
  • Es ist möglich, die Mischpolymerisate zunächst in eicht alkoholischen Lösungsmitteln mit Formaldehyd u kondensieren und anschließend zu veräthern. 3esonders zweckmäßig mischt man aber dem Form-Ideliyd, vorzugsweise in konzentrierter wäßriger .ösung, mit der alkoholischen oder Alkohole entialtenden Lösung des Amidgruppen enthaltenden Jischpolymerisates unter Zusatz saurer Katalysatoren tnd erwärmt, bis das in der Mischung enthaltene Vasser zusammen mit einem Teil des Alkohols ablestilliert ist. Der so entfernte Alkohol wird zwecknäßig ersetzt. In diesem Fall ist die Reaktion im .llgemeinen beendet, wenn der Siedepunkt des Alkohols erreicht ist. In manchen Fällen ist es günstig, #or Beginn der Destillation einige Zeit unter Rückfluß ,u erhitzen. Aus den verätherten Kondensaten werden ift Filme und Überzüge mit besonders guten Eigenchaften erhalten, wenn das gesamte, bei der Ver-.therung frei werdende Wasser durch Destillation entfernt wird; doch ist dies nicht in jedem Fall er-, orderlich. Nach beendeter Kondensation und Veritherung ist es zweckmäßig, die Lösung des verätheren Kondensats beispielsweise mit Natronlauge zu ieutralisieren und anschließend zur Entfernung des Tierbei entstandenen anorganischen Salzes zu filtrieren.
  • Die Lösungen der verätherten Produkte neigen licht in dem Maße zu vorzeitiger Gelierung wie Prolukte, die Acrylester niedrigermolekularer Alkohole nthalten. Diese Stabilität erlaubt es, Lösungen mit -inem höheren Festkörpergehalt, von z. B. 55 und nehr Prozent, bei gleichzeitig niedriger Viskosität ierzustellen. Dies ist für ihre Verwendung als Spritzacre wichtig. Ihr Pigmentbindevermögen ist vorzügich. Die alkoholischen, z. B. butanolischen Lösungen ler vorgeschlagenen Kondensate lassen sich gut mit mderen Lacklösungsmitteln, wie aliphatischen und iromatischen Kohlenwasserstoffen, verschneiden. Das st von besonderer Bedeutung bei der Kombination nit anderen Lackrohstoffen, z. B. Alkvdharzen, Nitro-;ellulose, Harnstoffharzen, Melaminharzen, Urethaniarzen oder Phenolharzen, mit denen die vor-;eschlagenen Kondensationsprodukte sehr gut verräglich sind.
  • Die mit den üblichen Härtungsmitteln bei höherer Temperatur vorgenommene Härtung ergibt flexible znd dennoch sehr harte Produkte, z. B. glänzende und wasserbeständige Überzüge, Folien und Filme, ferner @rerklebungen und Imprägnierungen.
  • Die in den Beispielen genannten Teile sind Ge-,vichtsteile. Beispiel 1 Zu 1100 Teilen der Lösung eines 1lischpolymeriiates, das durch 5stündiges Erhitzen eines Gemisches a.us 150 Teilen Methacrylsäureamid, 350 Teilen Acryl-;äure-2-äthylhexylester, 500Teilen Butanol, 100Teilen Kylol, 5 Teilen Dilauroylperoxyd und 5 Teilen tert.-Butylperbenzoat auf 115° C hergestellt ist, gibt man 172 Teile einer 37o/oigen wäßrigen Formaldehydlösung und erwärmt das Gemisch. `Fenn die Temperatur in der Lösung 80° C beträgt, werden 1,1 Teile 31o/oige Phosphorsäure zugesetzt. Dann erhitzt man zum Sieden und destilliert Wasser und Butanol von 92° C an azeotropisch ab. Das vom Wasser getrennte Butanol wird ständig zurückgeführt. Nach etwa 3 bis 4 Stunden ist eine Innentemperatur von 118 bis 120° C erreicht und die Reaktion beendet. Nun werden 11 Teile 10o/oiger Natronlauge zugefügt und wird erneut das Wasser ausgekreist. Die Harzlösung wird schließlich filtriert. Ein mit dieser Harzlösung durch Gießen hergestellter Film ist nach dem Härten mit sauren Katalysatoren bei höherer Temperatur sehr glänzend, hart und wasserfest.
  • Beispiel 2 Zu 1100 Teilen der Lösung eines Mischpolymerisats aus 175 Teilen Acrylsäureamid und 325 Teilen Acrylsäuredecylester in 500 Teilen Butanol und 100 Teilen Xylol, fügt man 239 Teile einer 37o/oigen wäßrigen Formaldehydlösung und erwärmt auf 80° C. Bei dieser Temperatur wird das Gemisch mit 1,5 Teilen 81o/oiger Phosphorsäure versetzt und anschließend zum Sieden erhitzt. Wasser und Butanol werden azeotropisch abdestilliert. Bei einer Temperatur von 118 bis 120° C in der Lösung ist die Reaktion beendet. Die Harzlösung wird nun mit 15 Teilen einer 10o/oigen wäßrigen Natriumhydroxydlösung versetzt und nach erneutem Abtrennen von Wasser durch Filtrieren gereinigt. Auf Metall ergibt sie sehr flexible und dennoch sehr harte, haftfeste Überzüge. Beispiel 3 Zu 100 Teilen der Lösung eines Mischpolymerisates aus 30 Teilen Acrylsäureamid, 50 Teilen Acrylsäuredecylester und 20 Teilen Methacrylsäuremethylester in 50 Teilen n-Butanol und 10 Teilen Xylol fügt man 18,6 Teile einer 37o/oigen wäßrigen Formaldehydlösung und 0,12 Teile 81o/oige Phosphorsäure und erhitzt zum Sieden. Wasser und Butanol werden azeotropisch abdestilliert. Das vom Wasser befreite Butanol wird hierbei ständig zurückgeführt. Beträgt die Temperatur in der Lösung 118 bis 120° C, so ist die Reaktion beendet. Man fügt 1,2 Teile einer 10o/oigen Natronlauge zu und reinigt die Harzlösung nach erneutem Auskreisen des Wassers durch Filtrieren. Beispiel 4 20,5 Teile einer 37o/oigen wäßrigen Formaldehvdlösung und 0,15 Teile 81o/oiger Phosphorsäure werden zu 100 Teilen der 50o/oigen Lösung eines Mischpolymerisats aus 30 Teilen Acrylamid, 7,5 Teilen Crotonsäure-2-äthylhexylester und 62,5 Teilen Acrlsäure-2-äthylhexylester in Butanol gegeben. Man' erhitzt zum Sieden und kreist das Wasser aus. Dann gibt man 1,5 Teile 10o/oige wäßrige Natriumhydroxydlösung zu, entfernt erneut das Wasser und filtriert schließlich. Die erhaltene niedrigviskose Harzlösung hat ein großes Pigmentbindevermögen. Beispiel 5 Zu 500 Teilen der Lösung eines Mischpolymerisates aus 90 Teilen Acrylsäureamid, 180 Teilen Acrylsäure-2-äthylhexylester und 30 Teilen Xylol fügt man 93 Teile einer 37o/oigen wäßrigen Formaldehydlösung und 2 Teile p-Toluolsulfosäure. Diese Mischung wird zum Sieden erhitzt. Butanol und Wasser werden azeotropisch abdestilliert. Das vom Wasser befreite Butanol führt man ständig zurück. Nach 2 bis 3 Stunden ist die Reaktion beendet. Die Lösung wird mit 6 Teilen 101/o-iger Natronlauge versetzt und nach wiederholtem Abtrennen des Wassers filtriert.
  • Beispiel 6 Zu 1100 Teilen der Lösung eines Mischpolymerisats aus 150 Teilen Methacrylsäureamid und 350 Teilen Acrylsäuredecylester in 500 Teilen Butanol und 100 Teilen Xylol fügt man 172 Teile einer 37o/oigen ,väßrigen Formaldehydlösung und 1,1 Teile 81o/oige Phosphorsäure. Aus dieser Lösung werden Wasser und Butanol azeotropisch abdestilliert. Hierbei wird das abdestillierte Butanol ständig ersetzt. Beträgt die Temperatur in der Lösung 118 bis 120° C, so fügt man 11 Teile 1.0o/oige wäßrige Natronlauge zu, trennt wiederholt Wasser ab und filtriert schließlich. Das erhaltene Harz ist mit anderen Lackharzen, z. B. mit Alkydharzen, Nitrocellulose, Harnstoff-, Melamin-, Phenol- und Urethanharzen sowie mit Lacklösungsmitteln gut verträglich. Beispiel 7 100 Teile der 50o/oigen Lösung eines Mischpolymerisats aus 30 Teilen Methacrylsäureamid, 60 Teilen Acrylsäureisononylester und 10 Teilen hT,,1T-Dibutylacrylsäureamid in n-Butanol werden mit 17,2 Teilen einer wäßrigen 37o/oigen Formaldehydlösung und 0,2 Teilen 81a/oiger Phosphorsäure versetzt. Die Lösung wird zum Sieden erhitzt, Wasser und Butanol werden dabei azeotropisch abdestilliert. Nach 2 bis 3 Stunden ist die Reaktion beendet. Man neutralisiert mit 2 Teilen 10o/oiger Natronlauge, befreit die Lösung abermals von Wasser und filtriert schließlich. Das so erhaltene Harz ergibt gut haftende Überzüge von hohem Glanz und guter Füllkraft. Beispiel 8 Zu 100 Teilen der 45o/oigen Lösung eines Mischpolymerisates aus 20 Teilen Methacrylsäureamid, 5 Teilen Fumarsäurediamid und 75 Teilen Methacrylsäure-2-äthylhexylester in n-Butanol fügt man 14,2 Teile einer 370/eigen wäßrigen Formaldehydlösung und 0,1 Teile 81%ige Phosphorsäure. Wasser und Butanol werden azeotropisch abdestilliert. Beträgt die Temperatur in der Lösung 115 bis 118° C, so wird 1 Teil l0o/oige Natronlauge zugesetzt. Nach erneutem Abtrennen von Wasser wird die noch warme Harzlösung filtriert. Überzüge aus der so hergestellten, pigmentierten und mit Phosphorsäure versetzten Harzlösung sind sehr glänzend und wasserfest.
  • Beispiel 9 Zu 1100 Teilen der Lösung eines Mischpolymerisats aus 160 Teilen Methacrylsäureamid, 200 Teilen Acrylsäure-2-äthylhexylester und 150 Teilen Acrylsäuren-butylester in 500 Teilen n-Butanol und 100 Teilen Xylol fügt man 172 Teile einer 37o/oigen wäßrigen Formaldehydlösung und erwärmt das Gemisch. Bei 80° C Innentemperatur werden 1,1 Teile 81-o/oige Phosphorsäure zugesetzt. Anschließend erhitzt man zum Sieden und destilliert in 3 bis 4 Stunden, beginnend bei 92° C, Butanol und Wasser azeotropisch ab. Wenn eine Innentemperatur von 118 bis 120° C erreicht ist, ist die Reaktion beendet. Man neutralisiert mit 11 Teilen einer 100/eigen wäßrigen Natriumhy droxydlösung, trennt das Wasser ab und filtriert. Es wird eine etwa 55'o/oige klare Lösung erhalten, die flexible und hervorragend wasserfeste Überzüge ergibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Weitere Ausbildung des Verfahrens nach Patentanmeldung B 39338IV b/39 c zur Herstellung von verätherten Kondensationsprodukten durch Veräthern von in Alkoholen oder Alkohole enthaltenden organischen Lösungsmitteln löslichen Mischpolymerisaten aus ungesättigten Carbonsäureamiden und anderen monomeren polymerisierbaren Verbindungen während oder nach ihrer Umsetzung mit Formaldehyd in Gegenwart saurer Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß Mischpolymerisate aus ungesättigten Carbonsäureamiden und Estern ungesättigter Carbonsäuren mit einwertigen Alkoholen von wenigstens 6 Kohlenstoffatomen verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 467 492.
DEB43300A 1956-03-01 1957-01-29 Verfahren zur Herstellung von veraetherten Kondensationsprodukten Pending DE1060596B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1258001B (de) * 1962-08-08 1968-01-04 Shell Int Research Einbrenn- und Emailler-Lack
EP2330142A1 (de) 2002-08-15 2011-06-08 Valspar Sourcing, Inc. Beständige Polyesterbeschichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB467492A (en) * 1935-11-11 1937-06-11 Roehm & Haas Ag Condensation products of methacrylamide and formaldehyde

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