DE1053877B - Kerbstift - Google Patents
KerbstiftInfo
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Classifications
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- F16B19/00—Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Landscapes
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Description
Kerbstifte in den bekannten Ausführungsformen eignen sich zwar für viele Anwendungsfälle; bislang
fehlt häufig aber dem Kerbstift die Anwendungsmöglichkeit als Prazisions-Verbindungselenient. Audi
das bislang schon bekannte Kalibrieren oder Überschleifen
von Kerbstiften hat diese Lücke nicht schließen können, da hierdurch nicht alle für den. genannten
neuen Verwendungszweck notwendigen Eigenschaften
bei Kerbstiften erzielt werden konnten.
Wesentlich für die Erfüllung der Aufgabe sind die Erzielung hoher Oberflächenverdichtung der tragenden
Flächen des Kerbstiftes, exakte Begrenzung dieser Flächen, Erreichung sehr genauer Übereinstimmung
der wahren Form dieser Flächen, mit der theoretischen Flächenform und die Erzielung sehr
geringer Toleranzen, insbesondere des Stiftdurchmessers.
Die Mehrfachverwendbarkeit eines kalibrierten Kerbstiftes ist nach jetzt vorliegender Erkenntnis
nur dann im ausreichenden Umfang gewährleistet, wenn die seihon genannte Oberflächenverdichtung vorhanden
ist.
Es sind bereits Kerbstifte bekanntgeworden, deren Kerben sich in Richtung zur Stiftmitte verjüngen;
bei solchen Kerbstiften fehlt aber die Möglichkeit, die Preßfläche oder Einspannfläche eindeutig und
vorausbestimmbar zu definieren, es sei denn, man greift zu dem aus anderen Veröffentlichungen bekannten
Merkmal des Überschleifens des im übrigen zuvor fertiggestellten Kerbstiftes, was wiederum die
Forderung nicht erfüllen kann, eine Materialverdichtung in den tragenden Bereichen herbeizuführen.
Andere bekannte kerbstiftartige Verbindungselemente arbeiten mit 1 echteckigen octet mit sich nach
außen verengenden Kerben, Bei diesen Stiften trägt aber jeweils die gesamte Außenfläche des Stiftes, was
zu Schwierigkeiten bei der Materialverdrängung führt und im übrigen ebenfalls eine Materialverdichtung in
den tragenden Bereichen nicht gestattet; praktisch tragen solche Stifte nicht gleichmäßig.
Der neue kalibrierte Kerbstift kennzeichnet sich durch die Kombination des Merkmals, daß die Kerben
sich in an, sich bekannter Weise nach der Stifrmitte zu verjüngen, und des weiteren Merkmals, daß die
kalibrierten Flächen in einzelne, an die Kerbränder anschließende, oberflächenverdichtete Leisten aufgeteilt
sind, zwischen denen jeweils ein im Durch-..messer verringerter Teil des Stiftes liegt. Das Wesen
und die Funktion eines solchen Kerbstiftes gemäß der Erfindung kann man sich so vorstellen, daß begrenzt
in sich federnde oder nahezu starre Leisten auf ausreichend nachgiebiges bzw. federnd nachgiebiges
Material aufgebettet sind und daß demzufolge beim Kerbstift
Anmelder:
Kerb-Konus-Gesellschaft
Dr. Carl Eibes & Co.,
Schnaittenbach (öbpf.)
Dr.-Ing. "Werner Osenberg, GeTirden (Hann.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Eintreiben des Kerbs df tes in seine, wenn auch mitunter unpräzise Bohrung diese Leisten sich nahezu
starr bleibend oder eigenfedernd ohne Entstehung von Knicken oder brüsken Übergängen an die Bohrungsfläche
anlegen, wobei das Bettungsmaterial mindestens den überwiegenden Teil der Verformung aufnimmt; es
ist hierzu in der Lage, weil es nachgiebig oder federnd nachgiebig in Richtung zur Kerbe und andererseits
in Richtung zu dem leistenfreien Umflädhenbereiche des Kerbstiftes ausweichen kann.
Ferner wirkt sich die Oberfläclienvergütung bzw. -verdichtung fortschrittlich in der Weise aus, daß
sogenanntes Kaltverschweißen, auch lokales KaIrschweißen zwischen Leistenfläche und Bohrungsfläche
weitestgehend eliminiert ist.
Ein "weiteres Merkmal des Kerbstiftes gemäß Erfindung
ist, daß die Außenkanten der Leisten stark abfallen. Dieses Merkmal trägt zur Schaffung der
schon erwähnten Bettungsmaterial-Ausweiehrnögliclikeit
wesentlich bei.
Eine Einrichtung zur Herstellung solcher Kerbstifte zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß
die Kalibrierwalzen so angeordnet sind, daß sie den Stift allseitig umschließen. Dieses Merkmal ist für die
Herstellung eines präzisen Kerbstiftes wichtig, da beim Herstellungsvorgang jegliches unerwünschtes
Materialausweichen zuverlässig verhindert wird; auch die Verdichtungswirkung läßt sich durch, eine solche
Einrichtung ohne besondere Schwierigkeiten in der erwünschten Weise erzielen.
Vorteilhaft und zweckmäßig ist es, erfindungsgemäß einzelne der Kalibrierwalzen zu einer einzigen Walze
zusammenzufassen.
Für die Herstellung von konischen Kerbstiften kann eine solche Einrichtung ohne weiteres dann angewandt
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werden, wenn sie erfindungsgemäß mit Kalibrierwalzen ausgestattet ist, deren Kontur spiralförmig ist.
Erfindungsgemäß ist es auch zweckmäßig, einzelne oder alle Walzen einer solchen Einrichtung so anzutreiben,
daß sie den Kalibrierstift beim Kalibrieren durchziehen.
Solcherart beschaffene und. hergestellte Kerbstifte weisen neben den genannten Vorzügen auch eine
präzise, mit der theoretisch richtigen Lage übereinstimmende Lage der Kerben zueinander und zur
Kerbstiftmittelachse auf.
Kerbstifte gemäß der Erfindung sind außerordent Hch verschleißfest.
Die Erfindung ist ;m Hand von Beispielen in der
Zeichnung dargestellt; es zeigen
Fig. 1 und 1 a jeweils einen Teilquerschnitt des Kerbstiftes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 drei von vielen möglichen Kerbfurdhenkonturen,
Fig. 3 eine Kerb- und Kalibrierwalzenanordnung
bei im Querschnitt dargestelltem Kerbstift, Fig. 4 und 5 mögliche Kerbwalzetianordnungen,
Fig. 6 eine mit Spiralkontur versehene Walze,
Fig. 7 und 8 in Seitenansicht und in Perspektive einen konischen Kerbstift, wobei in Fig. 7 der Stift
nur in. den Umrissen dargestellt ist.
Der Kerbstift gemä.R Fig. 1 und 1 a weist mehrere
an sich bekannte Kerbfurchen 1 mit Furchengrund. 2 und Furchenflanken 3 auf. Die strichpunktierten
Konturen zeigen eine Querschnitts form 4, wie sie bislang üblich war. An Stelle der Kontur 4 tritt nun je
ein Steg oder eine Leiste 5 zu beiden Seiten der Kerbfurche 1.
Die Außenfläche 6 (Fig. 1), die gleichzeitig funktionell Preßfläche ist, der Leiste 5 ist kreiszyliiidrisch
zur Mittelachse 7 des Kerbstifies. In der Außenzone 8 ist die Leiste 5 verdichtet; die Tiefe dieser besonders
stark verdichteten Zone 8 in radialer Richtung ist aber relativ klein, so daß sich der unter diesen Zonen 8
befindliche weniger stark bzw. gar nicht verdichtete Materialbereich ausreichend elastisch oder nadhgiebig
verformen kann. Auf einer verformbaren Unterlage liegt also eine harte, z. B. federstahlartige Zone 8 auf;
Unterlage 13 und Zone 8 ergeben im Zusammenwirken besonders gute Anpassungsfähigkeit.
Damit sich eine solche Verformung ohne schädliche Rückwirkung auf die Genauigkeit der Anlage der
Flächen 6 vollziehen kann, sind neben den Leisten 5 Verdrängungsräume 9 vorgesehen, die dazu dienen,
tangential etwa in Richtung der Pfeile 10 elastisch oder nachgiebig ausweichendes Material aufzunehmen,
wenn der Stift in seine Bohrung eingetrieben wird. Ebenso dient der untere Bereich 11 der entsprechend
tief geformten Kerbfurche 1 als Verdrängungsraum für in Richtung zu diesem Bereich 11 ausweichendes
Material. Es stellt sich in dem gesamten, etwa durch die nicht genau definierten Linien 12 begrenzten
Bereich 13 eine gewisse in Richtung zur Mittelachse 7 schwächer werdende und verschwindende Verdichtung
ein.
Es handelt sich also bei den Zonen 8 um Grenzschichtverdichtungszonen,
die etwa im Kalibriervorgang durch radiale Verdichtung und durch KaItverschweißung
von Materiallamellen oder Material-^ schuppen entstehen und besonders stark verdichtet
sind. Das in der Kerbwulstzone, also neben den Kerbfurchen
1 im Randbereich vorhandene schuppenförmig übereinandergeschichtete Material wird also verdichtet
und durch Kaltverschweißen in sich ausreichend verfestigt, besonders stark in der Zone 8.
Die Fig. 2 zeigt mögliche Formen von Kerbfurchen 1', 1", 1'"; diese und ähnliche Formen können
an die Stelle der Formgebung 1 der Fig. 1 treten.
Die Kerbfurchen 1 usw. können durch Einwalzen mittels Kerbräder oder durch Einmeißeln mittels
Kerbmeißel erzeugt werden, worauf dann durch Kalibrierung die richtige Formung der Leiste 5
erzielt wird. Das Material neben der Kerbwulst, die ursprünglich etwa die Kontur 4 hat, erfährt während
des Verdichtungsprozesses beim Kalibrieren, durch gegenseitige tangentiale Verschiebung der Schuppen,
Lamellen, oder Schichten schließlich unter der Einwirkung radialer Verdichtungskräfte eine Kaltverschweißung
der Schuppen, Lamellen oder Schichten mit der besonderen Wirkung, daß die Verdichtung im
Bereich 8 besonders stark ist.
Der Vorgang des Einwalzens oder sonstigen Hervorbringens dar Kerbfurche 1 und der Vorgang des
Kalibrierens der Leisten 5 bzw. 5, 8 sowie der Vorgang
der Ausformung der Verdrängungsräume 9 bzw. von deren Konturen kann im Prinzip so erfolgen, daß die
einzelnen genannten Bearbeitungsvorgänge aufeinanderfolgen oder aber, was meist vorzuziehen sein
wird, gleichzeitig durchgeführt werden.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Möglichkeit, alle Bearbeitungsorgane so anzuordnen, daß sie gleichzeitig
wirken, d. h. also so·, daß die Drehachsen der Organe in einer gleichen und zur Stiftmittelachse
senkrechten Ebene liegen. Es handelt sich hier also um ein Kerbrad 14, um Kalibrierwalzen 19 zur
Erzeugung dar Leisten 5 und um Zentrierwalzen 20. Solche Zentrierwalzen wird man vorzugsweise stets
vorsehen, da gerade durch, sie die Herstellung eines wirklichen Präzisionsstiftes gesichert wird. Die
Zentrierwalzen 20 können Profilbereiche 21 aufweisen, die der Erzeugung der Verdrängungsräume 9 unmittelbar
neben den Leisten 5 dienen.
Die Anordnung sämtlicher Drehachsen der Organe 14, 19., 20 in einer einzigen zur Stiftmittelachse senkrechten
Ebene (Fig. 3) hat den Vorteil, daß zwischen den einzelnen \rerformungsvorgängen, die durch die
einzelnen Organe 14, 19, 20 hervorgerufen, werden, kein unkontrollierbares Materialausweichen erfolgen
kann. Es steht auch nichts im Wege, einige dieser Organe 14, 19, 20 miteinander zu vereinigen.
Eine weitere Möglichkeit der Herstellung zeigt die Fig. 4, wobei der Stift in Richtung des Pfeiles 25
durchläuft. Hier ist eine schon erwähnte kombinierte Kerb- und Kalibrierwalze 16 vorgesehen, wobei der
Kerbradbereich 26 die Kerbfurche erzeugt, während die äußeren Bereiche 27 die Leisten 5 erzeugen bzw.
mit richtiger Kontur versehen. Daneben sind vorteilhaft Zentrierwalzen 28 angeordnet, die zwecks Ausformung
der Verdrängungsräume 9 etwa in. der Art der in Fig. 3 gezeigten Walzen 20 ausgebildet sein
können.
Eine andere Möglichkeit zeigt die Fig. 5, wo Kerbrad 14, Kalibrierwalzen 23 und Zentrierwalzen 24 auf
gleicher Höhe angeordnet sind.
Bei der Kerbung eines Stiftes mit drei Furchen sind jeweils drei Aggregate gemäß Fig. 4 bzw. 5 sternförmig
zueinander angeordnet vorzusehen.
Es ist bei der Erfindung möglich, den Stift beim
Durchgang durch solche Steinaggregate hindurchzudrücken; es ist aber auch möglich, die Organe, wie
beispielsweise 14, 23, 24 usw., anzutreiben und auf diese Weise den Stift durch das Gesamtwerkzeug
durchzuführen, hierbei zu kerben und zu kalibrieren.
Die bisherigen Ausführungsformen sind geeignet
für zylindrische Stifte. Will man jedoch konische
Claims (6)
1. Kerbstift, bei dem die Oberfläche zwischen den Kerben kalibriert ist, gekennzeichnet durch die
Kombination folgender Merkmale:
a) Die Kerben (1) verjüngen sich nach der Stiftmitte zu;
b) die kalibrierten Flächen sind in einzelne an die Kerbränder anschließende, oberflächenverdichtete
Leisten aufgeteilt, zwischen denen ein im Durchmesser verringerter Teil des Stiftes liegt.
2. Kerbstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten der Leisten (5)
stark abfallen (9).
3. Einrichtung zur Herstellung von Kerbstiften nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kalibrierwalzen (14, 16 bis 19) so angeordnet sind, daß sie den Stift allseitig umschließen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne der Kalibrierwalzen
(14,16 bis 19) zu einer einzigen Walze zusammengefaßt
sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4 zur Herstellung konischer Kerbstifte, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kalibrierwalzen (14, 16 bis 19) eine spiralförmige Kontur (29) haben.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder alle
Walzen (14, 16 bis 19) so angetrieben sind, daß sie den Stift beim Kalibrieren durchziehen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 381841, 632855;
deutsche Auslegeschrift A17537X11/47 a (bekanntgemacht
am 6. 9. 1956):
schweizerische Patentschrift Nr. 177 008.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 787/296 3.59
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK30724A DE1053877B (de) | 1957-01-03 | 1957-01-03 | Kerbstift |
FR1197078D FR1197078A (fr) | 1957-01-03 | 1958-01-02 | Cheville d'assemblage cannelée et dispositif pour sa fabrication |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK30724A DE1053877B (de) | 1957-01-03 | 1957-01-03 | Kerbstift |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1053877B true DE1053877B (de) | 1959-03-26 |
Family
ID=7218938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK30724A Pending DE1053877B (de) | 1957-01-03 | 1957-01-03 | Kerbstift |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1053877B (de) |
FR (1) | FR1197078A (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE381841C (de) * | 1921-09-24 | 1923-09-25 | Heyman Rosenberg | Befestigungsbolzen |
CH177008A (de) * | 1932-09-17 | 1935-05-15 | Geis Ges Mit Beschraenkter Haf | Spannungsverbindung, die einen stauchbaren, stabförmigen Teil aufweist und Verfahren zur Herstellung derselben. |
DE632855C (de) * | 1932-09-18 | 1936-07-16 | Geis G M B H | Stauchstift |
-
1957
- 1957-01-03 DE DEK30724A patent/DE1053877B/de active Pending
-
1958
- 1958-01-02 FR FR1197078D patent/FR1197078A/fr not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE381841C (de) * | 1921-09-24 | 1923-09-25 | Heyman Rosenberg | Befestigungsbolzen |
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DE632855C (de) * | 1932-09-18 | 1936-07-16 | Geis G M B H | Stauchstift |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE A17537 (Bekanntgemacht am 06.09.1956) * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1197078A (fr) | 1959-11-27 |
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