CH177008A - Spannungsverbindung, die einen stauchbaren, stabförmigen Teil aufweist und Verfahren zur Herstellung derselben. - Google Patents

Spannungsverbindung, die einen stauchbaren, stabförmigen Teil aufweist und Verfahren zur Herstellung derselben.

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CH177008A
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  Spannungsverbindung, die einen     stauchbaren,        stabförmigen    Teil aufweist  und Verfahren zur Herstellung derselben.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Span  nungsverbindung, die einen .     stauchbaren,          stabförmigen    Teil aufweist, insbesondere  zum Verbinden von Bauteilen, zum Beispiel  Werkstücken,     Platten,    Maschinenteilen oder  dergleichen.  



  Es sind bereits     Spannungsverbindungen     mit     stabförmigen    Körpern ohne unter  brochene Mantelfläche bekannt, welche Kör  per     isich    in     Lochwandungen    verspannen und  welche, da zum Eindrücken nur eine Kraft  aufgewendet werden darf, die die zulässige  Druckfestigkeit des Körpers in Achsrichtung  nicht überschreitet, bei gleicher Verteilung  der     Eindrückkräfte    auf den     gesamten    nicht  unterbrochenen Mantel nur eine geringe       Formänderungsmöglichkeit    haben.

   Deshalb       haben    diese Körper den Nachteil, dass die       Lochwandung    dem Nenndurchmesser und der  Form des Körpers genau angepasst werden    muss und dass niemals, auch bei einwandfrei  aufgeriebenen Löchern, eine gleichmässige  Anlage des gesamten Körpers     geb        nüber    der  Lochwandung erreicht wird.     Besonders    bei  konischen     Stiften    ist es schwer, eine U     f)er-          einstimmung    der     Konizität    des Loches mit  der .des konischen     Stiftes    zu erreichen, so dass  nur Teile des Mantels zur innigen Anlage mit  der konischen Lochwandung gelangen.

   Bei  den weiterhin     bekannten    Spannungsverbin  dungen     mit    Kerbstiften wird die eigentliche       Formänderung    auf die     Kerbwulste    der Kerb  stifte     übertragen.    Zum     Zurückdrängen    der       Kerbwulste    stehen die aus der     gesamten          Eindrückkraft    resultierenden     Verspannungs-          kräfte    zur Verfügung, die, da die Kerbwulste  bei dem Kerbstift nur einen Teil der Mantel  oberfläche des     Stiftes    einnehmen,

   verschieden  gross sind und von denen die grössten ein  Mehrfaches der     Verspannungskräfte    betra-      gen, die bei zylindrischen und konischen  Stiften zur Verspannung des     Stiftes    auf  gewendet werden müssen.  



  Bei den noch bekannten Spannungsver  bindungen mit     Hülsenspannstiften    treten in  dem den Hülsenschlitz gegenüberliegenden       Querschnitt        des        Spannstiftes    bei einer Un  terschreitung des     vorgeschriebenen    Durch  messers     Biegungsbeanspruchungen    auf.. die  zu einer bleibenden     Formänderung    des  Spannstiftes führen können, so dass er nach  dem Eindrücken von der zylindrischen oder  rein konischen Form abweicht.

   Ausserdem  können, auch bei entsprechender Vergrösse  rung der     Hülsenwandstärke    nur Verspan  nungskräfte gegenüber der Lochwandung er  zielt werden, die     verhältnismässig    niedrig  liegen, -da ja der grösste Teil der Verspan  nungskräfte, die auf die Hülsenwandung ein  wirken, an einem Hebelarm wirken, der  in diesem Falle     halbkreisförmig,    aus-;  gebildet ist.

   Bei Schulbeanspruchung von  Maschinenteilen,     beispielsweise    von Platten,  die durch einen derartigen     Hülsenspannstift     verbunden sind, ist eine erwünschte Starr  heit der Verbindung nicht erreichbar, da die  Schubkräfte, die auf die Hülse übertragen  werden, die Hülse mehr oder weniger     zu-          -sämmendrücken    oder bleibend     verformen     können.  



  Bei der     Spannungsverbindung    gemäss  vorliegender Erfindung     sollen    die erwähnten       Nachteile    dadurch vermieden werden, dass  der Mantel des in einem Loch sitzenden     stab-          förmigen    Teils     schwalbensehwauzförmige     Nuten     aufweist,    so dass die Materialstärke       zwischen    benachbarten Nuten am Grunde  der Nuten kleiner ist als aussen,

   wobei  das Material am Grunde der Nuten zu  sammengestaucht ist und der     stabförmige     Teil zufolge der elastischen Wirkung des  nicht     zusammengestauchten    Materials dieses  Teils in dem     Loch    federnd verspannt bleibt.  



  Bei diesem     stauchbaren    Teil der Span  nungsverbindung wird somit die zum An  passen des Mantels dieses Teils an eine ge  gebene     Lochwandung    erforderliche Form  änderungsarbeit in das Innere dieses     Teils       verlegt.

   Durch Veränderung der     Nutenbreite     und der     Nutentiefe    ist man in der Lage, die  zu stauchende Materialstärke und damit auch  die     Verspannungskräfte    gegenüber .der Loch  Wandung beliebig zu dimensionieren, so dass  der     stabförmige    Teil auch bei Verwendung  von Material hoher Festigkeit beliebigen  weniger festen     Werkstückmaterialien    an  gepasst werden kann, ohne dass unzulässige       Flächenpressungen    zwischen dem Mantel des       stabförmigen    Teils und der Lochwandung  entstehen.

   Wirken nun auf den Mantel des       stabförmigen    Teils beim Eindrücken oder       Einschlagen    desselben in das Loch, dessen  Querschnitt natürlich kleiner wie der Quer  schnitt des     stabförmigen    Teils sein muss,     Ver-          spannungskräfte    ein, so kann infolge der grö  sseren Oberfläche des Mantels dieses Teils ge  genüber der zu stauchenden Materialstärke  nur bei letzterer eine bleibende Formände  rung eintreten, so dass sich der     stabförmige     Teil dem Lochdurchmesser leicht anpassen  kann.

   Nachdem der     stabförmige    Teil sich  nach dem Einsetzen in das Loch seine Pas  sung geschaffen hat,     bleibt    er infolge der  Elastizität der übrigen Teile desselben, die  nicht an dem     Stauchprozess    beteiligt sind,  gegenüber der Lochwandung verspannt. In  folge der trotz der Nuten zur Verfügung  stehenden grossen Oberfläche des Mantels  tritt ein     Reibungskraftschluss    gegenüber der  Lochwandung ein, der ein sicheres Sitzen  ,des Stiftes bei Beanspruchungen jeglicher       Art    gewährleistet.

   Um diesen     Kraftschluss     noch zu erhöhen, kann der zur Verfügung  stehende Mantel des     stabförmigen    Teils noch  mit     Aufrauhungen    versehen werden.  



  Der     stabförmige    Teil kann oberflächen  gehärtet sein, da trotzdem innerhalb des       Stauchquerschnittes    eine     Formänderung    statt  finden kann, so dass sich trotz der Ober  flächenhärtung der     stabförmige    Teil seine       Pässung    schaffen kann und infolge der im  Innern desselben noch verbleibenden Elasti  zität fest gegenüber der     Lochwandung    ver  spannt. Bei den meisten gebräuchlichen       Kräftschlusselementen    ist eine derartige       Oberflächenhärtung    nicht zweckmässig, da.

        die zum Verspannen erforderliche elastische  Wirkung des     Körpermantels    verloren geht,  so dass beim Eindrücken derartig gehärteter       Körper    die Lochwandung Formänderungen  erfährt, und ausserdem bei     Rüttelbeanspru-          ehungen    ein Lösen der Verbindung eintreten  kann.  



  Die Herstellung des     stauchbaren"        stab.          förmigen    Teils der     Spannungsverbindung     gemäss der Erfindung     kann    derart erfolgen,  dass in denselben zuerst Nuten mit parallelen  Seitenwänden eingearbeitet werden, wobei  neben den Nuten auf dem Mantel     dieses     Teils Materialanhäufungen entstehen, worauf  auf den Mantel Pressungen ausgeübt werden,  so dass derselbe zusammengedrückt wird und  die Nuten     sehwalbenschwanzförmige    Form  erhalten.  



  Die Zeichnung bezieht sich auf Beispiele  und Detailvarianten des Erfindungsgegen  standes.  



       Fig.    1 zeigt die Wirkungsweise des mit  prismatischen Nuten versehenen aus einem  Stift bestehenden     stabförmigen    Teils des er  sten Beispiels,       Fig.    2 den Querschnitt durch den Nuten  stift desselben,       Fig.    3 eine Ansicht des Beispiels,       Fig.    4 die perspektivische Darstellung  eines Teils des     Nuten:stiftes    des Beispiels; die       Fig.    5 bis 32 zeigen     Detailvarianten,    und  zwar zeigen:

         Fig.    5 einen     Nutenstift    mit gleichmässi  ger     Nutentiefe    und gleichem Aussendurch  messen,       Fig.    6, 7 Querschnitte durch     Fig.    5,       Fig.    8 einen     Nutenstift    mit gleichmässi  ger Tiefe der Nute und mit über die Länge  des Stiftes abnehmendem Aussendurchmesser,       Fig.    9, 10 die Querschnitte durch den       Nutenstift    nach     Fig.    8,

         Fig.    11 einen     Nutenstift    mit gleichem       Abstand    der     Nutengrundfläche    von der Stift  achse und nach beiden Seiten des Stiftes ab  nehmendem Aussendurchmesser des     Stiftes,          Fig.    12 bis 14 die Querschnitte durch den  Stift nach     Fig.    11,         Fig.    15 einen mit     schwalbenschwanz-          förmigen    Nuten     versehenen    Stift,       Fig.    10, 17 die     Querschnitte    durch den  Stift nach     Fig.    15,

         Fig.    18 einen mit spiralförmig verlaufen  den prismatischen Nuten versehenen Stift,       Fig.    19 den Querschnitt durch den Stift  nach     Fig.    18,       Fig.    20 einen mit einer grösseren Zahl von       schwalbenschwanzförmigen    Nuten     versehe-          nen    Stift,       Fig.    2'1 den     Schnitt    durch den Stift nach       F'ig.    20,       Fig.    22 den Teil einer Mantelfläche eines       Nutenstiftes,    der mit Längsrillen versehen  ist,

         Fig.    23 den Teil einer Mantelfläche eines       Nutenstiftes,    der mit Querrillen versehen ist,       Fig.    2'4 den Teil einer Mantelfläche eines       Nutenstiftes    der mit     Aufrauhungen    versehen  ist,       Fig.    25 einen     Nutenstift    mit halbrundem  Kopf,       Fig.    26 die Draufsicht zu dem Stift nach       Fig.    25,       Fig.    27 eine Schraube, bei der der Schaft  mit     schwalbenschwanzförmigen        Nuten    ver  sehen ist,

         Fig.    28     eine    Ringöse, deren Schaft mit       schwalbenschwanzförmigen    Nuten versehen  ist,       Fig.    29 eine Welle, deren Zapfen mit       schwalbenschwanzförmigen    Nuten versehen  ist,       Fig.    30 die     Seitenansicht    zu der Welle  nach     Fig.    29,       Fig.        3'1    eine Welle, deren     Vierkantzapfen     mit     schwalbenschwanzförmigen    Nuten ver  sehen ist,

         F'ig.        32    die Seitenansicht zu der Welle  nach     Fig.    31,       Fig.        '33    den Teil eines Werkzeuges wo  mit durch Walzen rechteckigen Querschnit  tes Nuten mit parallelen Seitenwänden in  Stangenmaterial eingewalzt     werden,          Fig.    34 die Seitenansicht zu dem Werk  zeug nach     Fig.        33,              Fig.    35 den     Teil        eines    Werkzeuges, wo  mit durch Stempel Nuten mit.

   parallelen Sei  ten in stiftartige Körpereingearbeitet wer  den können,       Fig.        316    die Seitenansicht zu dem Werk  zeug nach     Fig.    35,       Fig.    37 einen Ziehring mit vorspringen  den Nasen, mit dem in     Stangenmaterial    Nu  ten mit parallelen Seiten     eingearbeitet    wer  den,       Fig.   <B>38'</B> die Seitenansicht des Ziehringes  nach     Fig.    37,       Fig.    3.9 ein Werkzeug mit     Drückrollen,     mit denen der Mantel der     mit    Nuten mit pa  rallelen Seiten versehenen Stangen belastet  wird,

   so dass die Nuten mit parallelen Sei  ten in     schwalbenschwanzförmige    Nuten um  gewandelt werden,       Fig.    40 einen     Querschnitt    durch das  Stangenmaterial nach Hindurchlaufen durch  das Werkzeug, nach     Fig.    39,       Fig.    41 eine     Drückrolle    mit Rillen zur  Herstellung von     Aufrauhungen    auf der     Man-          telfläche,der        Nutenstifte,          Fig.    42 ein Werkzeug, bei dem die Pres  sung der Mantelfläche     eines    Stiftes, durch  Stempel erfolgt,

   wodurch die Nuten mit pa  rallelen Seiten in     schwalbenschwanzförmige     Nuten verwandelt werden,       Fig.    43 den Querschnitt durch einen  Stift nach Bearbeitung mit dem Werkzeug  nach     Fig.    42,       Fig.    44 einen     Ziehring,    mit dem das  Stangenmaterial mit einem     Querschnitt    nach       Fig.    46 nach dem Hindurchziehen einen  Querschnitt erhält nach     Fig.    47,       Fig.    45 die Seitenansicht des Ziehringes  nach     Fig.    44.  



  In     Fig.    1 wird die zwischen zwei benach  barten Nuten liegende     trapezförmige    Mate  rialstärke des als     Nutenstift    1     ausgebildeten          stauchförmigen    Teils mit 9 bezeichnet. Der  ,den Mantel des Stiftes bildende Umfang ist  mit 3 bezeichnet:.     Wird    auf den Stiftmantel  3 eine Pressung ausgeübt, die beim Ein  drücken oder Einschlagen des Stiftes in das  Loch auftritt, so wird das am Grund der  Nuten zwischen benachbarten Nuten liegende,    in     Fig.    1 schraffierte     Material    10 zusammen  gestaucht.

   Die zwischen den Nuten liegenden       trapezförmigen    Teile 9 bewegen sich beim  Einkeilen des Stiftes radial nach dem Zen  trum des Stiftes zu und nehmen bei einge  drücktem Stift die Lage 9' ein. Der Nuten  stift hat sich hierdurch     seine    Passung gegen  über der Bohrung selbst geschaffen. Die in  dem Teil 9, als auch die in den um den Mit  telpunkt     verteilten    Partien des Stiftes vor  handene Elastizität bewirkt nach dem Ein  drücken des Stiftes in das Loch eine Ver  spannung gegenüber der Lochwandung.

    Durch die     elastische    Wirkung federt nach  dem Ausdrücken des Stiftes der zwischen  den Nuten liegende     trapezförmige        Teil    zu  rück in die Lage 9" nach     Fig.    1. In     Fig.    2  ist der     Querschnitt    durch diesen Stiftdarge  <U>stellt.</U> Die     schwalben.schwanzförmigen    Nuten       sind    mit 11 bezeichnet, der zwischen den Nu  ten liegende Teil des Stiftes mit 9, der Stift  mantel vor dem Eindrücken des Stiftes mit 3.

    Nach dem Eindrücken in das Loch erhält  dann der Stiftmantel einen Umfang, der dem  Loch 4, das     gestrichelt    in     Fig.    2' eingezeich  net ist, entspricht. In     Fig.    3 ist die Span  nungsverbindung sichtbar, wobei der     Ver-          spannungskraft    8 gegenüber der     Lochwan-          ,dung    4 des Stückes 2 verspannt ist. Der  äussere Umfang des Stiftes hat sich der  Lochwandung angepasst. Der ursprüngliche  Umfang ist mit 3 bezeichnet und gestrichelt  in diese Figur mit eingezeichnet.

   Der Ma  terialteil 10 hat die     Formänderungsarbeit     übernommen, während die Teile 9' und die  um den Mittelpunkt     des        Stiftes    verteilten  Partien des     Stiftes    infolge ihrer elastischen  Wirkung die Verspannung bewirken.     Dureh     den grösseren Umfang der     Mantelfläche    3,  auf die die     Verspannungskräfte    gleichmässig  verteilt sind, werden nur Pressungen sowohl  auf den Stift, als auch auf die Lochwandung  ausgeübt, die ein zulässiges Mass nicht über  schreiten.

   In     Fig.    4 ist ein zwischen zwei  benachbarten Nuten liegender Teil der Man  telfläche dieses     Stiftes    perspektivisch dar  gestellt. Der     trapezförmige    Teil ist mit 9 be  zeichnet, der zu stauchende Materialteil mit      10 und der Stiftkörper mit 1. Der prisma  tische Querschnitt 11 verläuft bei dem in       Fig.    5 bis 7 dargestellten Stift mit gleich  mässiger Tiefe und gleichmässiger Nuten  halsbreite über die gesamte Stiftlänge.

   Wird  bei gleichem Abstand der     Nutengrundfläche     von der Stiftachse die Breite des     Nutenhalses     über die Stiftlänge verändert, so erhält der       Nutenstift        eine    konische Form. Eine solche  Ausführungsform ist in     Fig.    8     bis    10 dar  gestellt. Der in den     Fig.    11 bis 14 dar  gestellte Stift verläuft beiderseitig verjüngt.       Bei    gleichem Abstand der     Nutengrundfläche     von der Stiftachse müssen dann die Nuten  halsbreiten wie aus     Fig.    11 ersichtlich, an       beiden    Stiftenden abnehmen.  



  Der in den     Fig.    15 bis 17 dargestellte  Stift weist drei Reihen von auf dem Stift  mantel angeordneten Nuten auf. Bei dem in  den     Fig.    18 und 19 dargestellten Stift ver  laufen die Nuten     schraubenlinienförmig    über  die Stiftlänge. In     Fig.    20, 21     wird    ein       Nutenstift        gezeigt    mit einer grösseren An  zahl von     schwalbenschwanzförmigen    Nuten.  



  Die     Fig.    5 bis 21 zeigen Detailvarianten       bildende    andere Ausführungen .des     stauch-          bareii,        stabförmigen    Teils der Spannungsver  bindung. Der Stiftmantel des     Nutenstiftes     kann nach     Fig.    22 bis 24 mit parallelen,       senkrechten    oder unter einem gewissen Win  kel zur Stiftachse verlaufenden     Aufrauhun-          gen    12', zum Beispiel Rillen, Kerbungen oder  dergleichen versehen werden. Er kann ausser  dem     Aufrauhungen    12 nach     Fig.    24 tragen.

    Diese Rillen und dergleichen können dann  mit dem Stiftmantel infolge der elastischen  Wirkung des     Stiftes        federn    und werden dann  nach dem Eindrücken des     Nutenstiftes        gegen     die Lochwandung gepresst. Durch     Anbrin-          gung    derartiger     Aufrauhungen    wird der       Iiraftschluss    zwischen Stiftmantel und Loch  wandung wesentlich erhöht.

   Bei den     bekann-          ten        Verbindungsstiften    mit derartigen Auf  rauhungen' zum grössten Teil die     Formände-          rungsarbeit    übernehmen, während in dem  vorliegenden Falle an eine Aufnahme der       Formänderungsarbeit    durch die     Aufrauhung     12 nicht gedacht ist, sondern nur an eine Er-         höhung    der Reibung     zwischen    den sich be  rührenden     Wandungen.     



  Der     nietenartige    Körper nach     Fig.    25  und 2'6 der mit     schwalbenschwanzförmigen     Nuten versehen     ist,    trägt -den Kopf 13. Der  Kopf 13 kann     verschieden    ausgebildet     sein     und den verschiedensten Verwendungs  zwecken dienen.

   Der Schraubenhals der  Schraube 3 nach     Fig.    27 bildet den     stab-          förmigen    mit     schwalbenschwanzförmigen     Nuten versehenen Teil der     Spaunungsverbin-          dung.    Durch Eindrücken einer derartigen  Schraube in eine Bohrung     isst    ein Verdrehen  der Schraube beim Anziehen     einer    Mutter  nicht mehr möglich. Nach     Fig.    28 ist der  Kopf des     genuteten    Stiftes 1 als     Ose    13 aus  gebildet.

   Hier     ist    der gerade Teil der     stab-          förmige    Teil der Spannungsverbindung.       Fig.    29 zeigt eine Welle 1, deren den     stab-          förmigen    Teil der     Spannungsverbindung    bil  dender zylindrischer Zapfen 14 mit     schwal-          benschwanzförmigen        Nuten    versehen ist.

   Es  kann in diesem Falle nicht nur der Zapfen  mit den Nuten versehen werden, sondern es  können auch Teile der Welle genutet werden,  so dass an diesen Stellen Zahnräder und  Riemenscheiben mit der Welle verspannt  werden können.     Die    Welle 1 nach     Fig.    31  trägt einen     Vierkantzapfen    14, der hier den       etabförmigen    Teil .der Verbindung bildet. Es  ist möglich, die     schwalbenschwanzförmigen     Nuten auch auf Flächen anzuordnen, die  von der     Kreisform,    abweichen, zum Beispiel  auf     :stabförmigen    Keilen.

   Da man durch Ver  änderung der     Nutenbreite    und der daraus       bedingten        Änderung    des     Stauchquerschnittes     in der     Lage    ist, die     Verspannungskräfte    von  Stiften gegenüber Lochwandungen beliebig       zu,dimensionieren,    so können derartige Nuten  auch auf     stabförmigen    Hohlkörpern angeord  net werden, ohne dass beim Eindrücken eine  Deformation des gesamten Hohlkörpers, zum  Beispiel von Lagerbüchsen, Hülsen und der  gleichen eintritt.  



  Zur Herstellung der     schwalben.sclhwanz-          förmigen    Nuten werden zunächst in das Aus  gangsmaterial, das     kreisförmigen        Quer-          schnitt    haben kann,     Nuten    mit     parallelen         Seitenwänden eingearbeitet. Dieses Einarbei  ten von Nuten mit parallelen Seitenwänden  kann auf verschiedene     Weise    erfolgen. Nach       Fig.    33, 34 wird das Stangenmaterial 1       durch    ein Werkzeug gezogen, das Walzen 15  von rechteckigem Querschnitt trägt.

   Durch  dieses Werkzeug können einzelne     Stifte    hin  durchgedrückt werden oder eine Stange von  handelsüblicher Länge zwecks     Nutung    in  einem Arbeitsgang hindurchgezogen werden.  Während des     Walzprozesses    treten Material  verdrängungen auf, die besonders bemerkbar  sind an den Stellen 17 am Halse der Nuten.  Der Stift weicht hier nach dem Nuten von  der Kreisform ab. Soll bei diesem     Nutungs-          prozess    die Nute mit     veränderlicher    Tiefe  über eine Stiftlänge verlaufen, so müssen die  Walzen 15 so gesteuert werden, dass sie eine       Radialverschi.ebung    gegenüber dem Stift er  fahren.

   Die Nuten mit parallelen Seiten  wänden können nach     Fig.   <B>3</B>5 und 36 auch  durch     stempelartige    Werkzeuge 18 her  gestellt werden, die radial in den Stift 1 ein  dringen. Auch hier entstehen die Material  verdrängungen 17. In     Fig.    36 wird das Nu  ten eines     nietenartigen    Körpers 1 gezeigt.  Die untere Kante der     meisselartigen    Werk  zeuge 18 braucht hierbei nicht parallel zur       Stift-    oder Stangenachse zu verlaufen, son  dern kann auch einen Winkel dazu bilden.  Es würden dann beim     Eindringen    der Stem  pel in das Material Nuten mit zu- oder ab  nehmender Tiefe .entstehen.

   Die Stifte     bezw.     Stangen, aus der die Stifte .hergestellt wer  den sollen, können auch nach     Fig.    37 und  38 durch ein Ziehwerkzeug 19 hindurch  gezogen werden. Das Ziehwerkzeug     trägt    die  Vorsprünge 20, die zur. Herstellung der Nu  ten mit parallelen     Seitenwänden    dienen. Das  Werkzeug trägt noch die Aussparungen 21,  so dass die beim     Ziehen    auftretenden     Nate-          riaIverdrängungen    17 auf dem Stift- oder       Stangenmaterial    während des Ziehens ent  stehen können.  



  Zur Herstellung der     schwalbenschwanzför-          migen    Form der Nuten     wird    das Ausgangs  materiaf.:.l nach dem     oben;        erwähnten        Nutungs-          prozess    durch hin Werkzeug nach     Fig.39    hin-    durchgezogen. Das Werkzeug trägt die     Drüel@-          rollen    22, deren Profil dem gewünschten       Stiftmantelumfang    angepasst     sein    muss.

   Die  bei der Herstellung der Nuten mit parallelen  Seitenwänden auf dem     Stiftmantel    entstande  nen     Materialverdrängungen    17 werden durch  die     Drückrollen    wieder zurückgedrängt, so  dass der Stifteinen     Querschnitt    nach     Fiö-.    40  erhält. In     Fig.    41 wird     eine        Drückrolle    22       gezeigt,    deren Oberfläche mit     Rillen    23 ver  sehen ist.

   Wird eine derartige     Drückrolle    bei  einem Werkzeug nach     Fg.    39 verwendet, so  entstehen bei dem     Walzprozess    auf der Ober  fläche des Stiftmantels     senkrecht    zur Stift  achse verlaufende     Rillen.    Während des Hin  durchziehens oder     Hindurclischiebens    des       Stiftes    1 durch das Werkzeug können die       Drückrollen    22 durch Exzenter oder derglei  chen radiale Verschiebungen zur Stiftachse  ausführen,

   so dass ein mehr oder     -weniger     starkes Schliessen der Nuten am Umfang des  Stiftes     eintritt.    Hierdurch wird der Durch  messer des     Stiftes    je nach der Entfernung  der     Drückrollenachse    von dem Stiftmittel  punkt verändert. Man     ist    hierdurch in der  Lage, dem     Nutenstift    beispielsweise eine ko  nische Form zu erteilen. Das Umwandeln  der Nuten mit parallelen Seitenwänden in       schwalbenschwanzförmige    Nuten kann auch  durch das Werkzeug nach     Fig.    42 erfolgen,  bei dem die     Drückrollen    durch die Stempel  24 ersetzt sind.

   Die Stempel führen hier eine  radiale Bewegung zur Stiftachse aus. Das  Material kann in diesem Falle keine Längs  bewegung ausführen. Das mit Stempeln aus  gerüstete Werkzeug wird vorteilhaft ange  wendet zur Herstellung von     schwalben-          schwanzförmigen        Nuten    auf Körpern nach       Fig.    25 bis 32. Der Querschnitt des Stiftes  nach Bearbeitung durch :das Werkzeug ist  in     Fig.    43 dargestellt. Die mit der Stift  mantelfläche in Berührung kommenden Teile  der     Stempel    können gleichfalls mit     Rillen     versehen werden, ähnlich wie die     Drückrolle     nach     Fig.    41.  



  Die Herstellung .der     schwalbenschwanz-          förmiäen    Nuten kann auch durch einen     7ieh-          ring    25 nach     Fig.    45 erfolgen. Der Ziehring      trägt die Abrundung 26, damit bei dem  Durchziehen von Material kein Abscheren  von     Stiftteilen    erfolgen kann. Die auf der  Oberfläche des Stiftmantels von Stiften mit  Nuten mit parallelen Seitenwänden vorhan  denen Materialanhäufungen werden durch  den Ziehring nach innen gezogen, wobei wie  derum ein teilweises Schliessen des Nuten  halses entsteht. In     Fig.    46 wird ein Quer  schnitt durch das Material gezeigt mit Nu  ten, deren Seitenwände parallel sind.

   Die  Materialverdrängungen sind mit 17 bezeich  net. Nachdem Durchziehen durch den Vieh  ring 25 nach     Fig.    44     erhält    dann. das Stangen  material den Querschnitt nach     Fig.    47.  



  Sowohl     während,der    Herstellung der Nu  ten mit parallelen Seitenwänden nach dem  Walz-, Meissel- oder Ziehverfahren nach       Fig.    33 bis 38,     als,    auch bei dem     Auswalz-          prozess    mit dem Werkzeug nach     Fig.    39 und  dem Werkzeug nach     Fig.    42 und dem Hin  durchziehen durch den Ziehring nach     Fig.    44  zur Herstellung der     schwalbenschwanzförmi-          gen    Nuten erfährt das Material eine Ver  dichtung,

   so     dass    trotz der am     Stiftumfange     vorhandenen Nuten die Zerreiss- und Scher  festigkeit des Stiftes nicht     beeinträchtigt     wird, da mit der oben erwähnten Herstellung  der Nuten keine Materialbeseitigung verbun  den     ist.    Auf die genuteten Stangen oder  Stiftteile können Näpfe beliebiger Form, die  den verschiedensten Verwendungszwecken  dienen können, auch nach dem     Nutungs-          prezess        angestaucht    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Spannungsverbindung, die einen stauch baren, stabförmigen Teil aufweist, insbeson dere zum Verbinden von Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel des in einem Loch sitzenden, .stabförmig.en Teils schwal- benschwanzförmige Nuten aufweist, so dass die Materialstärke zwischen benachbarten Nuten am Grunde der Nuten kleiner ist als aussen,
    wobei das Material am Grunde der Nuten zusammengestaucht ist und der stab- förmige Teil zufolge der elastischen Wir kung des nicht zusammengestauchten Mate- rials dieses Teils in dem Loch federnd ver spannt bleibt. UNTERANSPRüCHE 1. Spannungsverbindung nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die sehwalbenschwanzförmigen Nuten über die gesamte Länge des stabförmi- gen Teils verlaufen und dass bei jeder Nute sich die Tiefe längs .der Nute än dert. 2.
    Spannungsverbindung nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die schwalbenschwanzförmigen Nuten sich nur über einen Teil des Mantels er strecken. 3. Spannungsverbindung nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass bei gleichem Abstand der Nutengrund- flächen von der Achse des in einem Loch mit rundem Querschnitt sitzenden, stabförmigen Teils die Breite der Nuten über die Länge des Teils gleichmässig abnimmt und dass eine gleichmässige Ab nahme des stabförmigen Teils vorhan den ist. 4.
    Spannungsverbindung nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel des stabförmigen Teils mit Aufrauhungen versehen ist, so dass die Reibung des in seiner Gesamtheit federn den Mantels gegenüber der Lochwan dung erhöht ist. 5. Spannungsverbindung nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Teil einen Teil einer Schraube bildet. 6. Spannungsverbindung nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Teil einen Teileiner Öse bildet.
    7. Spannungsverbindung nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Teil .einen Teil einer Welle bildet. B. Spannungsverbindung nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Teil gehärtet ist, und zwar nur an seiner Oberfläche, damit das Zusammenstauchen desselben beim Eindrücken in das Loch noch möglich ist, da die Elastizität dieses Teils in seinem Innern noch vorhanden ist.
    PATENTANSPRUCH II: Verfahren zur Herstellung der Span nungsverbindung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass in den stabförmi- gen Teil zuerst Nuten mit parallelen Seiten wänden eingearbeitet werden, wobei neben den Nuten auf dem Mantel dieses Teils Ma terialanhäufungen entstehen, worauf auf den Mantel Pressungen ausgeübt werden, so dass derselbe zusammengedrückt wird und die Nuten schwalbenschwanzförmige Former halten. UNTERANSPRüCHE: 9.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da .durch gekennzeichnet, dass die Pressun gen mittelst mit Aufrauhungen ver sehenen Werkzeugen erfolgen, wobei die Aufrauhungen auf die Mantelfläche ein gearbeitet werden. 10. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Nuten mit parallelen Seitenwänden durch Einwal zen in den stabförmigen Teil eingearbei tet werden. 11.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da .durch gekennzeichnet, dass die Nuten mit parallelen Seitenwänden durch Ein drücken in den stabförmigen Teil ein gearbeitet werden. 12. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Nuten mit parallelen Seitenwänden durch Ziehen in den Körper eingearbeitet werden. 13. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Nuten mit parallelen Seitenwänden durch Ziehen in den stabförmigen Teil eingearbeitet wer den. 14.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Pressun gen auf den Mantel des stabförmigen Teils durch walzenförmige Werkzeuge ausgeübt werden. 1"0. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Pressun gen auf den Mantel des stabförmigen Teils durch Stempel ausgeübt werden. 16. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Pressun gen auf den Mantel des stabförmigen Teils durch ringförmige Ziehwerkzeuge ausgeübt werden.
CH177008D 1932-09-17 1933-09-14 Spannungsverbindung, die einen stauchbaren, stabförmigen Teil aufweist und Verfahren zur Herstellung derselben. CH177008A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904611C (de) * 1951-12-25 1954-02-22 Kerb Konus Ges Dr Carl Eibes & Befestigungselement fuer loesbare Verbindungen
DE962482C (de) * 1953-05-08 1957-04-25 Valentin Retterath Schwerspannhuelse
DE1053877B (de) * 1957-01-03 1959-03-26 Kerb Konus Ges Dr Carl Eibes & Kerbstift

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