DE632855C - Stauchstift - Google Patents
StauchstiftInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/02—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft
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- F16B19/00—Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
- F16B19/02—Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit prismatischen Nuten versehenen Stauchstift,
bei dem zum Ausgleich der Durchmesserunterschiede zwischen Stift und Bohrung und
zur Herstellung eines elastischen Preßsitzes in rohen Löchern von Bauteilen die erforderliche
Formänderung an den zwischen den Nuten stehengebliebenen, im Innern des Stiftes
liegenden Wurzeln der Stege zwischen den Nuten erfolgt.
Es sind bereits Stifte bekannt, die sich
auch gegenüber Lochwandungen verspannen und die im wesentlichen eine teilweise Formänderung
des Stiftes zulassen und die im Stift vorhandene Elastizität zur Verspannung ausnutzen.
Bei den gebräuchlichen zylindrischen und konischen Stiften muß der Lochdurchmesser
dem Durchmesser und der Form des Stiftes genau angepaßt sein, da der Stift bei den zur Verspannung zur Verfügung stehenden
Kräften nur eine geringe Formänderung erfahren kann.
Bei den Kerbstiften wird die Mantelfläche des Stiftes durch Kerbfurchen unterbrochen,
neben denen Aufwulstungen liegen. Bei dieser Art von Stiften kann der Lochdurchmesser
gegenüber dem Durchmesser des Stiftes in stärkerem Maße abweichen als bei den massiven
Stiften mit glatter Oberfläche, da die Kerbwulste beim Eindrücken des Stiftes in
die Kerbfurchen zurückfließen. Bei diesen bekannten Stiften spielt sich die gesamte Formänderung
in den Randzonen der Stifte ab. Hierbei kann jedoch bei der Wahl nicht ge-'
eigneter Werkstoffe eine Beschädigung der Lochwandung oder der StiftoberfLächeeintreten.
Es sind außerdem hülsenförmige Spannstifte bekannt, bei denen eine Hülse teilweise
oder ganz geschlitzt ist, so daß sie beim Eindrücken in eine Bohrung, die auch hier von
dem Nenndurchmesser der Hülse abweichen kann, sich mit dieser verspannt. Außer dieser
Art von Spannstiften sind stiftartige Körper vorgeschlagen worden, die mit tiefen, in das
Innere des Stiftes eindringenden Nuten versehen sind und bei denen die neben diesen
Nuten liegenden Stiftteile ähnlich wie bei den Hülsenspannstiften zum Ausgleich von Durchmesserunterschieden
zwischen Stift und Bohrung federn können. Es ist fernerhin versucht worden, die Verspannungskräfte gegenüber
der Lochwandung bei Hülsenspannstiften dadurch zu vergrößern, daß der Hohlraum
innerhalb der Hülse durch einen nietartigen Körper ausgefüllt wird. Die bei den Spannstiften zu beobachtende Federung ist
jedoch grundsätzlich verschieden gegenüber der Verformung der Stifte nach dem Erfin-'dungsgedanken.
Der Stauchstift nach dem Erfindungsgedanken ist mit prismatischen Nuten versehen,
so daß im Inneren des Stiftes zwischen
benachbarten Nuten Querschnitte entstehen, die nur einen Teil der Mantelfläche des Stiftes
einnehmen, also· kleiner als die Mantelfläche sind, so* daß bei einer beim Eindrücken oder
Einschlagen des Stiftes in eine Bohrung auftretenden Belastung der Mantelfläche diese
kleinsten Querschnitte zwischen den-prismatischen
NuJien ■ zusammengestaucht werden, so
daß der äußere Umfang des gesamten Stiftes verkleinert ,wird, ,sich, dem Lochdurchtnessejr.
anpaßt, und mit der Lochwandung infolge deny.
Elastizität der nicht an dem Stauchprozeß bSlj;,
teiligten Teilen des Stiftes verspannt und·" hierdurch ein sicherer Kraftschluß gegenüber
dem Werkstück erzielt wird. Der Stift kann to mit einer größeren dem Umfang des Stiftmantels
angepaßten Zahl von prismatischen Nuten versehen werden.
Durch Veränderung der Nutenbreite und der Nutentiefe ist man in· der Lage, den
is Stauchquerschnitt und damit .auch die Verspannungskräfte
gegenüber der Lochwandung beliebig zu dimensionieren, so daß der Stift auch bei Verwendung von Stiftmaterial hoher
Festigkeit beliebigen weniger festen Werk-Stückwerkstoffen angepaßt werden kann, ohne
daß unzulässige Flächenpressungen zwischen Stiftmantel und Lochwandung entstehen.
Wirken nun auf den Stiftmantel beim Eindrücken oder Einschlagen des Stiftes in eine
Bohrung, die natürlich kleiner als der größte Durchmesser des Stiftes sein muß, Verspannungskräfte
ein, so kann infolge der größeren Oberfläche des Stiftmantels gegenüber der Fläche des Stauchquerschnittes nur bei
letzterem eine bleibende Formänderung eintreten. Durch das Zusammenstauchen dieser
kleinsten Querschnitte kann sich der Stift dem Lochdurchmesser leicht anpassen, und es
ist eine erhebliche Über- und Unterschreitung des Lochdurchmessers gegenüber dem Nenndurchmesser
des Stiftes möglich. Nachdem der Stift sich nach dem Einpressen in eine
Bohrung seine Passung geschaffen hat, bleibt er infolge der Elastizität der übrigen Teile
des Stiftes, die nicht an dem Stauchprozeß beteiligt sind, gegenüber der Lochwandung
verspannt. Infolge der trotz der Nuten zur Verfügung stehenden großen Oberfläche des
Stiftmantels tritt ein Reibungskraftschluß gegenüber der Lochwandung ein, der ein
sicheres Sitzen des Stiftes bei Beanspruchungen jeglicher Art gewährleistet. Um diesen
Kraftschluß noch zu erhöhen, kann der zur Verfügung stehende Stiftmantel mit parallel,
senkrecht oder unter einem gewissen Winkel zur Stiftachse verlaufenden Rändelungen,
Kerbungen und beliebig angeordneten Aufrauhungen versehen werden.
Der Stift kann oberflächengehärtet sein, da trotzdem innerhalb des Stauchquerschnittes
eine Formänderung stattfinden kann, so daß sich der Stift trotz der Oberflächenhärtung
seine Passung schaffen kann und infolge der im Inneren des Stiftes noch verbleibenden
Elastizität fest gegenüber der Lochwandung verspannt.
Die prismatischen Nuten können mit gleichbleibender oder veränderter Tiefe durch
den Stift verlaufen. Der Nutenhals am Um-■,.fange
des Stiftes kann über die gesamte
Länge des Stiftes mit gleicher Breite verlaufen oder auch seine' Breite ändern, so daß
'='"nierdurch, gleiche Nutentiefe vorausgesetzt,
der Stiftmantelumfang verändert wird, wobei bei einer Verkleinerung des Nutenhalses am
Stiftmantel eine Konizität des Stiftes entsteht. Die Konizität des Stiftes braucht sich
nicht nur auf eine Stiftseite zu erstrecken, sondern kann auch beiderseitig sein. Sie kann
sich auch nur über einen Teil des Stiftes erstrecken. Die prismatischen Nuten können in
beliebiger Anzahl und beliebiger Länge auf den Stift verteilt sein. Sie können auch
spiralförmig verlaufen oder angeordnet sein.
Der Ausdruck Stift erstreckt sich nicht nur auf Verbindungsstifte. Die prismatischen
Nuten können auf dem Schaft von nietartigen Körpern mit beliebiger Kopfform-, die den
verschiedensten Verwendungszwecken dienen kann, angebracht werden. Es ist fernerhin
möglich, Schraubenschäfte und Wellenteile mit den prismatischen Nuten zu versehen.
Das Stauchquerschnittprinzig ist nicht nur
bei gewölbten Flächen anwendbar, es kann auch an ebenen Flächen Verwendung finden, go
ζ. B. auf beliebig geformten Keilen. Da man durch Veränderung der Nutenbreite und der
daraus bedingten Änderung des Stauchquerschnittes in der Lage ist, die Verspannungskräfte
von Stiften gegenüber Lochwandungen beliebig zu wählen, so können derartige
Nuten auch auf Hohlkörpern angeordnet werden, ohne daß beim Eindrücken eine Verformung
des gesamten Hohlkörpers, z. B. von Lagerbuchsen, Hülsen u., dgl., eintritt.
Die Herstellung der prismatischen Nuten kann auf verschiedene Weise erfolgen. Es
werden zunächst durch mehrere Walzen mit rechteckigem Querschnitt Nuten mit parallelen
Seitenkanten in den Werkstoff eingewalzt. Diese Nuten können auch durch Meißel hergestellt werden, die senkrecht in
den Werkstoff eindringen. Fernerhin kann die Nute durch Hindurchziehen des Werkstücks
durch einen Ziehring mit mehreren der χ χο
Nutenform angepaßten Zähnen hergestellt werden. Beim Walzen der Nuten als auch
bei ihrer Herstellung nach dem Ziehverfahren, können nicht nur Stifte, also Stangenteile,
mit Nuten versehen, sondern es kann die gesamte handelsübliche Stange in einem Arbeitsgang
genutet werden. · Bei diesem Nutungsvorgang entstehen neben dem Nutenhals auf der Mantelfläche des Stiftes Werkstoffanhäufungen,
so daß die zwischen ■ den Nuten liegenden Stiftmantelteile von der Zylinder form abweichen. Nach dem Nutungs-
Vorgang werden die Stifte, gegebenenfalls die ganze Stange, durch einen kreisringförmigen
Kaliberring gezogen, wobei der Stiftmantel sich der Kaliberform anpassen muß, so daß
die zylindrische Form des Stiftmantels wieder entsteht. Hierbei bilden sich die prismatischen
Nuten. Je nach dem Unterschied der Größe des Durchmessers der Bohrung des Kaliberringes gegenüber dem Ursprungsdurchmesser
des Stiftes tritt ein mehr oder weniger starkes Schließen der Nuten ein. Die Herstellung des kreisförmigen Querschnittes
der Stifte kann auch durch Walzen erfolgen, die einen dem gewünschten Stiftdurchmesser
angepaßten Querschnitt haben müssen. Diese Walzen können beim Auswalzen eines Stiftes
so durch Nocken, Exzenter o. dgl. gesteuert werden, daß sie sich radial zum Stift verschieben,
wobei ein mehr oder weniger starker Anpressungsdruck auf den zwischen den
Nuten des Stiftes liegenden Stiftmantel ausgeübt wird, so daß die Breite des Nutenhalses
über die Stiftlänge verschieden ausfällt, womit eine Durchmesser Verschiedenheit
des Stiftes verbunden ist. Hierdurch ist man in der Lage, dem Stift eine Konizität zu erteilen.
Es ist fernerhin möglich, dem Stiftmantel durch Stempel, die sich radial zum genuteten Stift bewegen können, die Kreisform
zu geben. Die Herstellung der rechteckigen Nutenform nach dem Stempelverfahren sowie das Schließen des oberen Teiles der
rechteckigen Nut und die damit verbundene Anpassung des Stiftumfanges an dieZylinderform
gleichfalls nach dem Stempelverfahren findet Anwendung bei Körpern, die Köpfe tragen, beispielsweise bei Nieten, Schrauben,
Ringösen.
In den Zeichnungen ist in Fig. 1 bis 21 der
Erfindungsgegenstand an Beispielen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Wirkungsweise
eines mit prismatischen Nuten versehenen Stauchstiftes, Fig. 2 den Querschnitt durch einen Stauchstift, Fig. 3 einen in die
Bohrung eines Werkstückes eingedrückten Stauchstift, Fig. 4 die perspektivische Darstellung
eines Teiles eines Stauchstiftes, Fig. 5 einen Stauchstift mit gleichmäßiger
Nutentiefe und gleichem Außendurchmesser, Fig. 6, 7 Querschnitte durch Fig. 5, Fig. 8
einen Stauchstift mit gleichmäßiger Tiefe der Nute und mit über die Länge des Stiftes abnehmendem
Außendurchmesser, Fig. 9, 10 die Querschnitte durch den Stauchstift nach
Fig. 8, Fig. 11 einen Stauchstift mit gleichmäßiger Tiefe der Nute und nach beiden Seiten
des Stiftes abnehmendem Außendurchmesser des Stiftes, Fig. 12 bis 14 die Querschnitte
durch einen Stift nach Fig. 11, Fig. 15 einen nur teilweise mit prismatischen
Nuten versehenen Stift, Fig. i6, 17 die Querschnitte
durch den Stift nach Fig. 15, Fig. 18 einen mit spiralförmig verlaufenden prismatischen
Nuten versehenen Stift, Fig. 19 den Querschnitt durch den Stift nach Fig. 18,
Fig. 20 einen mit einer größeren Zahl von prismatischen Nuten versehenen Stift, Fig. 21
den Schnitt durch den Stift nach Fig. 20.
In Fig. ι wird der zwischen zwei benachbarten Nuten liegende trapezförmige Teil des
Stauchstiftes 1 mit 9 bezeichnet. Der den Mantel des Stiftes bildende Umfang ist mit 3
bezeichnet. Wird auf dem Stiftmantel 3 eine Pressung ausgeübt, die beim Eindrücken oder
Einschlagen eines derartigen Stiftes in eine Bohrung eintritt, so wird der kleinste
zwischen benachbarten Nuten liegende Querschnitt 10 zusammengestaucht. Die zwischen
den Nuten liegenden trapezförmigen Teile 9 bewegen sich radial nach dem Zentrum des
Stiftes und nehmen bei eingedrückten Stiften die Lage 9' ein. Der Stauchstift hat sich hierdurch
seine Passung gegenüber der Bohrung selbst geschaffen. Die in dem Teil 9 als auch
die in den um den Mittelpunkt verteilten Partien des Stiftes vorhandene Elastizität bewirkt
nach dem Eindrücken des Stiftes in eine Bohrung eine Verspannung gegenüber der Lochwandung. Durch die elastische Wirkung
federt nach dem Ausdrücken des Stiftes der zwischen den Nuten liegende trapezförmige
Teil zurück in die Lage 9" nach Fig. ι. In Fig. 2 ist der Querschnitt durch
den Stift nach dem Erfindungsgedanken dargestellt. Die prismatischen Nuten sind mit
11 bezeichnet, der zwischen den Nuten liegende Teil des Stiftes mit 9, der Stiftmantel
vor dem Eindrücken des Stiftes mit 3. Nach dem Eindrücken in eine Bohrung erhält dann
der Stiftmantel einen Umfang, der der Boh- ioo rung 4, die gestrichelt in Fig. 2 eingezeichnet
ist, entspricht. In Fig. 3 ist ein derartiger Stift wiedergegeben mit der Verspannungskraft
8 gegenüber einer Lochwandung 4 des Werkstückes 2. Der äußere Umfang des
Stiftes hat sich der Lochwandung angepaßt. Der ursprüngliche Durchmesser ist mit 3 bezeichnet
und gestrichelt in diese Figur mit ■ eingezeichnet. Der Stauchquerschnitt 10 hat
die Formänderungsarbeit übernommen, während die Teile 9' und die um den Mittelpunkt
des Stiftes verteilten Partien des Stiftes infolge ihrer elastischen Wirkung die Verspannung
bewirken. Durch den größeren Umfang der Mantelfläche 3, auf die die Verspannungskräfte
gleichmäßig verteilt sind, werden nur Pressungen sowohl auf den Stift als auch auf
die Lochwandung ausgeübt, die ein zulässiges Maß nicht überschreiten. In Fig. 4 ist ein
zwischen zwei benachbarten Nuten liegender Teil der Mantelfläche perspektivisch dargestellt.
Der trapezförmige Teil ist mit 9
bezeichnet, der Staüchquerschnitt mit io und
der Stiftkörper mit r. Der prismatische Querschnitt 11 kann nach Fig. 5 bis 7 mit
gleichmäßiger Tiefe und gleichmäßiger Nutenhaisbreite über die gesamte Stiftlänge
verlaufen. Wird nach Fig, 8 bei gleichmäßiger Tiefe der prismatischen Nuten die Breite des
Nutenhalses über die Stiftlänge verändert, so erhält der Nutenstift 1 eine konische Form.
ίο Die Konizität des Stiftes braucht sich nach
Fig. π bis 14 nicht nur auf ein Stiftende erstrecken,
sondern der Stift kann beiderseitig verjüngt verlaufen. Bei gleichmäßiger Nutentiefe
müssen dann die Nutenhaisbreiten an beiden Stiftenden abnehmen. Die Nuten 11
können nach Fig. 15 bis 17 in beliebiger
Zahl und in verschiedener Lage auf dem Stiftmantel angeordnet sein. Sie können nach
Fig. 18 und 19 spiralförmig über die Stiftlänge
verlaufen. " In Fig. 20, 21 wird ein Stauchstift gezeigt mit einer größeren Anzahl
von prismatischen Nuten.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Axial genuteter Stauchstift für elastischen Preßsitz in rohen Löchern von Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Ausgleich der Durchmess er unterschiede zwischen Stift und Bohrung erforderliche Verformung an den zwischen den prismatischen Nuten stehengebliebenen, im Inneren des Stiftes liegenden Wurzeln der Stege zwischen den Nuten erfolgt.
- 2.. Stauchstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Nutengrundes der prismatischen Nuten von der Stiftlängsachse über die gesamte Stiftlänge verschieden ist.
- 3. Stauchstift nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die prismatischen Nuten sich nur über einen Teil des Stiftmantels erstrecken und an beliebiger Stelle und in beliebiger Zahl auf diesem angeordnet sind.
- 4. Stauchstift nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verkleinerung der Nutenweite am Stiftumfang der Stift eine konische Form erhält.
- 5. Stauchstift nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine Mantelfläche nach einem Oberflächenhärtungsverfahren gehärtet wird, ohne daß die Formänderungsmöglichkeit an der Stegwurzel im Stift beeinträchtigt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
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FR763114D FR763114A (fr) | 1932-09-18 | 1933-09-16 | Goujon encoché à coincement élastique |
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FR2556427A1 (fr) * | 1983-12-09 | 1985-06-14 | Klein Schanzlin & Becker Ag | Dispositif de liaison a bague de tolerance |
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- 1932-09-18 DE DEG83585D patent/DE632855C/de not_active Expired
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1933
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