DE1053358B - Aufschlagzuender fuer insbesondere drallose Geschosse mit einem gezahnten Sicherungsschieber - Google Patents
Aufschlagzuender fuer insbesondere drallose Geschosse mit einem gezahnten SicherungsschieberInfo
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- DE1053358B DE1053358B DEA24776A DEA0024776A DE1053358B DE 1053358 B DE1053358 B DE 1053358B DE A24776 A DEA24776 A DE A24776A DE A0024776 A DEA0024776 A DE A0024776A DE 1053358 B DE1053358 B DE 1053358B
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aufschlagzünder für insbesondere drallose Geschosse mit einem gezahnten
Schieber, der die Zündnadel und einein Piilebolzen nach dem Abschuß so lange zwangläufig auseinanderhält,
bis der gezahnte Schieber nach Ablauf einer durch ein Hemmwerk bestimmten
Freigabestellung erreicht hat.
Freigabestellung erreicht hat.
Es sind bereits eine große Anzahl Aufschlagzünder bekannt, von denen auch einige mit einer Sicherheitsvorrichtung
versehen sind, welche einen von einem mit einer Hemmung versehenen Uhrwerk oder anderem
Federmotor gebremsten und z.B. in einer schlüssel lochförmigen Öffnung von einer Zündnadel
durchsetzten gezahnten Schieber aufweisen und wobei die Zündnadel mit ihrer Schulter auf den Rändern
des schmaleren Teiles der Öffnung so lange gesichert wird, wie das Uhrwerk abläuft. Diese bekannten
Zünder sind außer für Artilleriegeschosse vor allem für Handgranaten bestimmt, wobei die Zündnadel
beim Aufschlag der Handgranate bzw. des Geschosses und bei entsicherter Sicherheitsvorrichtung gegen die
Zündpille bewegt wird. Bei der bekannten Handgranate ist die Zündpille im Zünder ortsfest eingebaut und
erlaubt damit keine Bewegung der Zündpille gegen die Zündnadel, wenn die Zündnadel aus irgendeinem
Grunde nicht weit genug gegen die Zündpille bewegt wird. Wenn jedoch die Zündpille gezündet hat, so.ist
bei diesem bekannten Zünder der Zutritt des Feuers zur Sprengkapsel und damit die Detonation der
Granate in keinem Falle mehr zu verhindern,
einem bekannten Artilleriegeschoß ist dagegen
Zündpille in einem federbelasteten PiJlebolzen
geordnet, dessen Längs
Federkraft erst nach Ausfliehen des
Schiebers, einer Zahnstange, möglich ist. Feuerkanal absperrschieber sind in keinem dieser Fälle vorgesehen.
einem bekannten Artilleriegeschoß ist dagegen
Zündpille in einem federbelasteten PiJlebolzen
geordnet, dessen Längs
Federkraft erst nach Ausfliehen des
Schiebers, einer Zahnstange, möglich ist. Feuerkanal absperrschieber sind in keinem dieser Fälle vorgesehen.
Es sind auch schon Zünder mit Absperrorganen bekannt, welche den Zutritt des Feuers der Zündpille
zur Sprengkapsel verhindern, solange das Absperrorgan durch ein beim Abschuß
Laufwerk noch nicht aus dem
zwischen Zündpille und Sprengkapsel herausbewegt wurde. Diesen bekannten Zündern fehlen jedoch die anderen vorgenannten Merkmale, die einerseits eine weitgehende Sicherung im Zeitraum vor der Verwendung und anderseits eine weitgehende Zuverlässigkeit im Falle der Anwendung des Geschosses gewährleisten. Sie sind außerdem so aufgebaut, daß sie erst mit dem Ablauf des Federmotors bei einer mehr oder weniger entspannten Stellung der Aufzugfeder die Verbindung von der Zündpille zur Sprengkapsel freigeben, was den Nachteil hat, daß z. B. nach einer längeren Lagerung oder bei sonstigen ungünstigen Verhältnissen keine zuverlässige Entsicherung mehr gewährleistet ist.
Laufwerk noch nicht aus dem
zwischen Zündpille und Sprengkapsel herausbewegt wurde. Diesen bekannten Zündern fehlen jedoch die anderen vorgenannten Merkmale, die einerseits eine weitgehende Sicherung im Zeitraum vor der Verwendung und anderseits eine weitgehende Zuverlässigkeit im Falle der Anwendung des Geschosses gewährleisten. Sie sind außerdem so aufgebaut, daß sie erst mit dem Ablauf des Federmotors bei einer mehr oder weniger entspannten Stellung der Aufzugfeder die Verbindung von der Zündpille zur Sprengkapsel freigeben, was den Nachteil hat, daß z. B. nach einer längeren Lagerung oder bei sonstigen ungünstigen Verhältnissen keine zuverlässige Entsicherung mehr gewährleistet ist.
Verzögerungszeit
seine
Bei die ander
Gang
Verbindungskanal
Verbindungskanal
Aufs chlagzünder
für insbesondere drallose Geschosse
mit einem gezahnten Sicherungsschieber
für insbesondere drallose Geschosse
mit einem gezahnten Sicherungsschieber
Anmelder:
UFA Univers al - Finanzierungs - Anstalt,
Vaduz (Liechtenstein)
Vaduz (Liechtenstein)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Beetz, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 10
München 22, Steinsdorfstr. 10
Claude Varaud, Genf (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zünder der eingangs genannten Gattung derart zu
vervollkommen, daß mit einfachen Mitteln einerseits eine weitestgehende Sicherung gegenüber einer unbeabsichtigten
Zündung und andererseits eine zuverlässige Wirkung gewährleistet ist.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen durch eine zusätzliche derartige Anordnung
eines an sich bekannten Feuerkanalabsperrschiebers gekennzeichnet, daß der gezahnte Schieber
vor Erreichen seiner Freigabestellung zugleich auch zur mittel- oder unmittelbaren Abstützung eines den
Feuerkanalabsperrschieber entgegen der Kraft einer Feder in seiner Absperrstellung haltenden Sicheruingsgliedes
dient.
Bei einer solchen Anordnung dient der gezahnte Schieber einmal in bekannter Weise zugleich zur
Sicherung der Zündnadel gegenüber einer ungewollten Bewegung gegen die Zündpille und zur Sicherung der
Zündpille gegenüber einer ungewollten Bewegung gegen die Zündnadel; außerdem aber ist eine weitere
Sicherung gegenüber einer unbeabsichtigten Zündung noch durch den an sich bekannten Feuerkanalabsperrschieber
gegeben, dessen Herausbewegen aus dem Verbindungskanal zwischen Zündpille und Sprengkapsel
durch eine eigene Feder zuverlässig gewährleistet ist, nachdem der gezahnte Schieber seine Freigabestellung
erreicht hat.
In einer Ausgestaltung der Erfindung besteht das Sicherungsglied für den Feuerkanalabsperrschieber
aus einem Stift mit einer Kegelspitze, die in eine
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conische Vertiefung entweder im Feuerkanalabsperrchieber oder im Pillebolzen eingreift und an dieser
/ertiefung mittels eines gegenüber einer der Flächen Ies gezahnten Schiebers an einem Ausweichen gelinderten
Halteorgans im Eingriff gehalten wird; lierbei ist der gezahnte Schieber derart mit Öffnungen
^ersehen, und es ist eine derartige gegenseitige Anirdnung des gezahnten Schiebers und des Halteorgans
-orgesehen, daß nach Verschiebung des gezahnten Schiebers die Öffnung in diesem dem Halteorgan
reien Durchtritt gibt, wodurch die Verriegelung des "euerkanalsabsperrschiebers freigegeben wird und
lieser unter der Wirkung der Feder in seine 3ffnungslage schnappen kann.
Gemäß einer konstruktiven Ausführungsform der rorgenannten Ausgestaltung ist das Halteorgan durch
Ien Pillebolzen gebildet, wobei das eine Ende des Pillebolzens mit einer konischen Fläche versehen ist,
lie im Eingriff mit der Kegelspitze eines starr auf lern z. B. als Scheibe ausgebildeten Feuerkanalibsperrschieber
angebrachten Stiftes steht, und wobei lurch den über die Kegelspitze von der Feder auf den
Pillebolzen übertragenen Druck das andere Ende des Pillebolzens gegen die Anlagefläche am gezahnten
Schieber anliegt.
Zufolge einer anderen Ausführungsform derselben Ausgestaltung ist das Halteorgan der Sicherungsstift
selbst, welcher hierbei axial und parallel zur Achse Ier Zündnadel verschiebbar ist, wobei die Kegelspitze
ies Stiftes im Eingriff mit der kegeligen Vertiefung, md zwar im Feuerkanalabsperrschieber steht, während
das andere Ende des Stiftes gegen die Anlageläche am gezahnten Schieber ansteht, wodurch der
?euerkanalabsperrschieber in seiner Sperrlage geialten wird.
Einzelheiten und weitere Ausgestaltungen des erindungsgemäßen Zünders gehen aus der Beschreibung
lervor, in der an Hand der Zeichnung drei Ausfüh-■ungsformen des erfindungsgemäßen Zünders erläutert
sind. In der schematisch gehaltenen Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch die erste Ausführungsform des Zünders in gesicherter Lage,
Fig. 2, 3 und 4 Schnitte in kleinerem Maßstab nach ien Linien II-II, III-III bzw. IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Teilschnitt nach Linie V-V der Fig. 1 η vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 einen axialen Längsschnitt des Zünders genäß Fig. 1 im Flug und entsichert in gegenüber Fig. 1
verkleinertem Maßstab,
Fig. 7 und 8 Schnitte nach Linien VII-VII und νΊΙΙ-νΐΙΙ der Fig. 6,
Fig. 9 und 10 je in Draufsicht und axialem Schnitt :ine zweite Ausführungsform des Uhrwerkes des
Zünders,
Fig. 11 in ebenfalls vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach Linie XI-XI der Fig. 12 durch eine
dritte Ausführungsform in gesicherter Lage,
Fig. 12 einen Querschnitt nach Linie XII-XII der Fig. 11, in gesicherter Lage in kleinerem Maßstab.
In Fig. 1 bis 8 bezeichnet a den Körper des Zünders, b (Fig. 2) das mittels einer elastischen Scheibe C2
im Körper a festgehaltene Uhrwerk, wobei diese Scheibe sich auf ein im Körper a mittels des Gewindes
C1 eingeschraubtes Kopfstück c abstützt. Das Uhrwerk
b ist in einem zwischen zwei mit radialen Zungen bi versehenen Platinen b2, b3 gebildeten Gehäuse
bt untergebracht. Dieses Gehäuse P1 weist eine
Ouernut b5 auf, in welcher als Schieber eine Zahnstange
d frei gierten kann, die aus mehreren übereinandergelegten und mittels Nieten d± zusammengehal-
tenan Plättchen hergestellt ist. Jedes Plättchen ist durch Ausstanzen aus einem Stück mit der Zahnung d.2 und
mit der die Form eines Schlüsselloches aufweisenden Offnungci3 hergestellt. Diese Offnungii3 weist einen
schmaleren, sich längs erstreckenden Teil dt, der als Führung dient, und eine kreisförmige Erweiterung d auf.
Die Zähnung d2 steht im Eingriff mit dem ersten Zahnrad e eines Zahnradgetriebes e, f, g. Diese Zahnräder
sind in den Platinen b2 und b3 gelagert, und das
ίο erste Rad g dieses Zahnradgetriebes ist ein Hemmrad.
Das Hemmrad arbeitet mit einem Anker h zusammen, der aus einem Werkstück mit der Unruhe Iii hergestellt
ist. Die Unruhe ist über die als Achse dienende Zündnadel i geschoben, die in der Achse des Uhr-Werkes
(Fig. 1 und 2) liegt. Die Zündnadel weist einen Führungsschaft iv der in eine Spitze i2 endet,
sowie eine Schulter i3 von größerem Durchmesser auf. Die Schulter stützt sich auf die vordere Fläche de
der Zahnstange d (Fig. 1 und 3). In der Transportlage wirkt die Zündnadel i mit dem zentralen abgedrehten
Stutzenj1 eines von vorn am Geschoß befindlichen Kolbens zusammen, der der Wirkung einer Feder k
unterstellt ist. Diese Feder hebt den Luftdruck auf, der auf das Endej2 des Kolbens während des Fluges
des Geschosses ausgeübt wird.
Die Zahnstange d wird entgegen der Wirkung einer Treibfeder d7 in ihrer in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten
Lage zurückgehalten. Diese Feder stützt sich am Boden eines Gewindestopfens a2 ab, der radial in die
Haube des Körpers a des Geschosses eingeschraubt ist. Die Zahnstange d wird in ihrer Lage durch einen
schwenkbaren Sperrbolzen I gesichert, der mittels eines Kugelgelenkes auf einem eine gewisse Trägheitsmasse
aufweisenden und der Wirkung einer Vorschubfeder η unterstellten Kolben m (Fig. 5) angelenkt
ist. Vor dem Abschuß liegt das vordere Ende des Sperrbolzens I auf dem Wege eines der Arme Zj 2 der
Unruhe und bildet somit einen Anschlag, der sich der schwingenden Bewegung dieser Unruhe widersetzt
und somit jede Verschiebung der Zahnstange d verhindert. Dieser Sperrbolzen I wird im Gehäuse O1 in
einer Führung be parallel zur Zündnadel geführt.
Ein Pillebolzen 0, dessen Zündpille O2 mittels einer Schraubbuchse O3 in ihrer Lage zurückgehalten wird,
ist axial verschiebbar längs der Achse des Körpers a des Zünders einmontiert. Eine Sperrfeder Oi trachtet
danach, den Pillebolzen 0 in dem Zünder so weit zurückzuhalten, daß die Zündenadel % auch bei (nachstehend
noch beschriebener) entsicherter Lage der Zahnstange d nicht in die Zündpille O2 einstechen
kann, solange keine Stoßkräfte an der Zündnadel % bzw. keine Trägheitskräfte am Pillebolzen 0 angreifen.
Die Zahnstange d liegt zwischen der Schulter i3 der
Zündnadel i und dem vorderen Ende O1 des Pillebolzens 0 (Fig. 1). Auf diese Weise kann die Zündpille
nicht unzeitig angestochen werden.
Trotzdem ist noch eine weitere Sicherungsvorrichtung vorgesehen, die im wesentlichen aus einem Feuerkanalabsperrschieber
p besteht, der unterhalb der Zündpille O2 gelegen und so angeordnet ist, daß beim
Abschuß jede unzeitige Wirkung der Zündpille auf die (nicht dargestellte) Sprengkapsel verhindert wird.
Der Feuerkanalabsperrschieber ji> (Fig. 1 und 4) ist von rechteckiger, flacher Gestalt und in einer in einer
Scheibe q gefrästen Nut p2 untergebracht. Die Scheibe q ist in dem Ende a4 des Schaftes O1 des Zünders
montiert. Ein Stift q2 bestimmt die Winkellage der Scheibe q im Körper a. Eine in einer Ausnehmung
der Scheibe q untergebrachte Feder p2 übt auf einen am Feuerkanalabsperrschieber ρ fest angebrachten
Stift einen Druck aus. Der Feuerkanalabsperrschieber p ist noch mit einem Loch Pi versehen, durch das
das Feuer der Zündpille o2 die Sprengkapsel erreichen kann. Dies ist aber erst der Fall, nachdem eine gegebene
Zeit nach dem Abschuß verflossen ist und durch die Verschiebung der Zahnstange d der Schieber
von seiner Verriegelung befreit wird, die ihn in seiner Sicherungslage (Fig. 4) entgegen der Wirkung
der Feder p2 zurückhält. Zur Verriegelung dient im wesentlichen ein Halteorgan, in diesem Fall gebildet
aus einem in bezug auf den Körper a des Zünders und parallel zur Achse dieses Körpers axial verschiebbaren
Stift.?. Der Stift j ist in seiner Mitte durch ein im Körper a vorgesehenes Lager as geführt, während
seine Enden in entsprechenden Bohrungen einerseits in der Platine b3 und andererseits in einer zur Verriegelungsvorrichtung
gehörigen Grundplatte r gleiten. Das hintere Ende dieses Stiftes ί ist mit einer Kegelspitze S1 versehen, die in eine Vertiefung ps des Feuerkanalabsperrschiebers
p eingreift. Das vordere Ende s.2 des Stiftes ί stößt gegen die hintere Fläche ds der
Zahnstange d. Auf diese Weise ist also der Feuerkanalabsperrschieber p in seiner Sperrlage (in Fig. 1
und 4 dargestellt) verriegelt, so daß das Loch^4 sich nicht in Verlängerung der Achse der Zündpille o2 befindet.
Ein in das Ende ai des Zünderschaftes ax eingeschraubter
Boden t hält die Scheibe q in ihrer Lage.
Die Wirkungsweise des Zünders ist folgende: Vor dem Laden wird das Abdeckhütchen u der Haube weggenommen.
Beim Abschuß werden, wie in Fig. 6, 7, 8 dargestellt, der Sperrbolzen / und sein Kolben m infolge
ihrer Beharrung zurückgeschoben, und die Feder η wird infolgedessen gespannt. Die Größe der Verschiebung
des Sperrbolzens ist aber genügend groß, damit dieser aus seiner Führung b6 herauskommt. Somit
gibt der Sperrbolzen I die Unruhe Ii1 frei, die nun unter der Wirkung der Treibfeder d7 und mittels der
Zahnstange d und der Zahnräder f und g zu schwingen beginnt. Unter der Wirkung der Schwerkraft schwenkt
der Sperrbolzen I um, so daß sein vorderes Ende nicht mehr in der Achse der in dem Gehäuse vorgesehenen
Führung be liegt. Infolgedessen, wenn der Zünder nicht mehr beschleunigt wird, kann der Sperrbolzen —■
unter der Wirkung seiner Vorschubfedern η — seine frühere Verriegelungslage nicht wieder einnehmen
und bleibt somit in der in Fig. 6 strichpunktiert dargestellten Lage stehen.
Nach einer gegebenen Zeit (ungefähr 2/3 Sekunden) stößt die durch das Uhrwerk gehemmte Zahnstange d
auf die innere Wand ae des Körpers a und nimmt die in Fig. 6 und 7 dargestellte Lage ein. Das Ende des
Schlüssellochschlitzes cf4 steht nun gegenüber dem Ende des Stiftes s. Die Feder p2 bewirkt eine Verschiebung
des Feuerkanalabsperrschiebers p, und die Vertiefung p3, die mit der Kegelspitze S1 zusammenwirkt,
drückt den Stift .? schlagartig nach vorn, und sein Ende J2 dringt in den Schlüssellochschlitz di der
Zahnstange d ein.
Der freigegebene Feuerkanalabsperrschieber p wird durch die Feder p2 weiter verschoben und stößt auf
die Wand a5 im Zünderschaft αχ. In dieser Lage
(Fig. 8) liegt das Loch Pi in der gleichen Achse wie eine zentrale Bohrung der Schraubbuchse o3 der
Zündpille o2, so daß beim — durch den Aufschlag des Geschosses bewirkten — Ansprechen des Zünders das
Feuer der Zündpille durch das Loch Pi die (nicht dargestellte)
Sprengkapsel erreichen kann. Das Ansprechen des Zünders kann entweder durch Einschlagen
des Kolbens / vorn am Zünder und damit der
Zündnadel i in die Zündpille oder durch die Trägheit des die Zündpille o2 tragenden Pillebolzens o, der die
Zündpille entgegen der Kraft der Feder o4 gegen die Zündnadel i vorschiebt, bewirkt werden.
In der Sicherungslage oder Transportlage des Zünders (Fig. 1 und 3) ruht die Schulter is der Zündnadel i auf den Rändern des Schlüssellochschlitzes dt. Für diese Lage der Zahnstange d wird die Zündnadel i in der in Fig. 1 dargestellten Lage verriegelt ίο und kann also in keinem Fall in die Zündpille o2 eindringen. Wenn die Zahnstange d in dieser Lage liegt, verhindert die hintere Fläche ds der Zahnstange d ein Eindringen der vorderen Stirnfläche eines Halses o1 des Pillebolzens ο in die Öffnung d3, so daß die Zundpille o2 nicht in Richtung zur Zündnadel i hin verschoben werden kann.
In der Sicherungslage oder Transportlage des Zünders (Fig. 1 und 3) ruht die Schulter is der Zündnadel i auf den Rändern des Schlüssellochschlitzes dt. Für diese Lage der Zahnstange d wird die Zündnadel i in der in Fig. 1 dargestellten Lage verriegelt ίο und kann also in keinem Fall in die Zündpille o2 eindringen. Wenn die Zahnstange d in dieser Lage liegt, verhindert die hintere Fläche ds der Zahnstange d ein Eindringen der vorderen Stirnfläche eines Halses o1 des Pillebolzens ο in die Öffnung d3, so daß die Zundpille o2 nicht in Richtung zur Zündnadel i hin verschoben werden kann.
Hingegen liegt in der entsicherten Lage (Fig. 6 und 7) die Erweiterung ds der Öffnung ds, deren
Durchmesser größer als der Durchmesser der Schulter j3 sowie größer als der Durchmesser des Halses o1
des Pillebolzens 0 ist, in der Verschiebungsachse der Zündorgane (Zündnadel i bzw. Pillebolzen 0), so daß
diese freigegeben werden und das Anstechen entweder bei Verschiebung der Zündnadel i oder bei Versclxiebung
des Pillebolzens 0 stattfinden kann.
In der in Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsform ist als gezahnter Schieber ein Zahnsegment d'
verwendet, das auf einem Zapfen dg gelagert ist. Dieses Zahnsegment wird mittels einer Treibfeder d7'
getrieben. Es ist mit einer etwa die Form eines Schlüsselloches aufweisenden öffnung ds versehen,
deren enger Teil di in diesem Fall die Form eines Bogens aufweist und in eine Erweiterung ds mündet.
Wie bei der zu Fig. 1 bis 8 beschriebenen Ausführungsform liegt das Zahnsegment d' zwischen der
Schulter ia der Zündnadel i und dem vorderen Ende o1
des die Zündpille o2 tragenden Pillebolzens 0. Der Verriegelungsstift s des Feuerkanalabsperrschiebers p
wirkt analog dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel mit der hinteren Fläche d8 bzw. mit dem
Schlüssellochschlitz di des Zahnsegmentes d' zusammen. Die verschiedenen Arbeitsvorgänge bei diesem
Zünder erfolgen in derselben Weise wie bei der in Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsform, und entsprechende
Bauteile sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
In der in den Fig. 11 und 12 dargestellten Ausführungsform gehört zur Verriegelungsvorrichtung des
Feuerkanalabsperrschiebers p ein mit diesem fest verSo bundener Stift S. Das freie konische Ende S1 dieses
Stiftes 51 greift in eine entsprechende konische Schrägkante oä, die auf dem hinteren Ende der Schraubbuche
o3 vorgesehen ist, ein. Diese Buchse ist hinten in den Pillebolzen 0 eingeschraubt, der in diesem Fall
das Halteorgan für den Feuerkanalabsperrschieber ρ bildet.
Nach dem Abschuß schwingt das der Wirkung der Treibfeder d7' ausgesetzte Zahnsegment d um seine
Achse dg herum, und die Erweiterung ds kommt auf
die die Zündnadel i mit dem Pillebolzen 0 verbindende Gerade zu liegen. In diesem Moment wird der Pillebolzen
0 an seinem vorderen Ende o1 entriegelt und unter der Wirkung der durch den Kegel S1 ausgeübten
Kraft nach vorn verschoben. Nun kann dieser Verschluß unter der Wirkung der auf den Stift P1
wirkenden Feder p2 bis in seine Wirklage verschoben werden, für welche das Loch Pi in der Verbindungsgeraden
der Zündnadel i und der Zündpille o2 liegt, so daß das Feuer der Zündpille die nicht dargestellte
Sprengkapsel erreichen kann.
Claims (6)
1. Aufschlagzünder für insbesondere dr al lose Geschosse mit einem gezahnten Sicherungsschieber,
der die Zündnadel und einen Pillebolzen nach dem Abschuß so lange zwangläufig auseinanderhält, bis
der gezahnte Schieber nach Ablauf einer durch ein Hemmwerk bestimmten Verzögerungszeit seine
Freigabestellung erreicht hat, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen an sich bekannten Feuerkanalabsperrschieber
bei derartiger Gesamtanordnung, daß der gezahnte Schieber (d bzw. d') vor
Erreichen seiner Freigabestellung zugleich auch zur mittel- oder unmittelbaren Abstützung eines
den Feuerkanalabsperrschieber (p) entgegen der Kraft einer Feder (J>2) in seiner Absperrstellung
haltenden Sicherungsgliedes (Stift s bzw. S) dient.
2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied aus einem Stift
(s bzw. S) mit einer Kegelspitze (S1 bzw. S1) besteht,
die in eine konische Vertiefung (p3 bzw. o5)
entweder im Feuerkanalabsperrschieber (p) oder im Pillebolzen (0) eingreift und an dieser Vertiefung
mittels eines gegenüber einer der Flächen des gezahnten Sicherungsschiebers (d bzw. d') an
einem Ausweichen gehinderten Halteorgan (Stift s selbst bzw. Pillebolzen o) im Eingriff gehalten
wird, und daß eine derartige Ausbildung des gezahnten SicherungsSchiebers (d bzw. d') mit
Löchern bzw. eine gegenseitige Anordnung von gezahntem Schieber (d bzw. d') und Halteorgan
(s bzw. o) derart vorhanden ist, daß nach Verschiebung des gezahnten Schiebers die Öffnung
(dt bzw. d3) in diesem dem Halteorgan (s bzw. 0)
freien Durchtritt gibt, wodurch die Verriegelung des Feuerkanalabsperrschiebers (p) freigegeben
wird und dieser unter der Wirkung der Feder (p2) in seine Öffnungslage schnappen kann.
3. Zünder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan durch den Pillebolzen
(0) gebildet ist, wobei das eine Ende des Pillebolzens (0) mit einer konischen Fläche (o5)
versehen ist, die im Eingriff mit der Kegelspitze (S1) eines starr auf dem z. B. als Scheibe ausgebildeten
Feuerkanalabsperrschieber (p) angebrachten Stiftes (s) steht, und wobei durch den
über die Kegelspitze (S1) von der Feder (p2) auf
den Pillebolzen (0) übertragenen Druck das andere Ende des Pillebolzens (0) gegen die Anlagefläche
(d8) am gezahnten Schieber (d bzw. d') anliegt (Fig. 12).
4. Zünder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan der Stift (s) selbst
ist, welcher hierbei axial und parallel zur Achse des Schlagbolzens (i) verschiebbar ist, wobei die
Kegelspitze (S1) des Stiftes (s) im Eingriff mit
der kegeligen Vertiefung (p3), und zwar im Feuerkanalabsperrschieber
(p) steht, während das andere Ende des Stiftes (s) gegen die Anlagefläche
(d8) am gezahnten Schieber (d) ansteht, wodurch der Feuerkanalabsperrschieber (p) in seiner Sperrlage
gehalten wird (Fig. 1 und 6).
5. Zünder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gezahnte Schieber ein
Zahnsegment (d') ist (Fig. 9).
6. Zünder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gezahnte Schieber in bekannter
Weise eine Zahnstange (d) ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Nr. 75 560 107 411, :3 006, 199 818;
Schweizerische Patentschriften Nr. 75 560 107 411, :3 006, 199 818;
USA.-Patentschrift Nr. 1 726 325.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 770/80 3.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA24776A DE1053358B (de) | 1956-04-17 | 1956-04-26 | Aufschlagzuender fuer insbesondere drallose Geschosse mit einem gezahnten Sicherungsschieber |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1167256A GB791826A (en) | 1956-04-17 | 1956-04-17 | Improvements in or to double-acting percussion fuse provided with a safety device for projectiles |
DEA24776A DE1053358B (de) | 1956-04-17 | 1956-04-26 | Aufschlagzuender fuer insbesondere drallose Geschosse mit einem gezahnten Sicherungsschieber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1053358B true DE1053358B (de) | 1959-03-19 |
Family
ID=25963253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA24776A Pending DE1053358B (de) | 1956-04-17 | 1956-04-26 | Aufschlagzuender fuer insbesondere drallose Geschosse mit einem gezahnten Sicherungsschieber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1053358B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH75560A (fr) * | 1916-12-12 | 1918-02-01 | Jules Dubois | Dispositif détonateur |
CH107411A (fr) * | 1923-05-15 | 1924-11-01 | Pulejo Carlo | Dispositif de sûreté pour fusée percutante. |
CH123006A (de) * | 1926-05-21 | 1927-10-17 | Junghans Dr Oskar | Aufschlagzünder für Artilleriegeschosse. |
US1726325A (en) * | 1927-07-19 | 1929-08-27 | Varaud Andre | Percussion fuse for projectiles |
CH199818A (de) * | 1937-06-30 | 1938-09-15 | Mefina Sa | Laufwerk als zusätzliche Flugbahnsicherung für Geschosse. |
-
1956
- 1956-04-26 DE DEA24776A patent/DE1053358B/de active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH75560A (fr) * | 1916-12-12 | 1918-02-01 | Jules Dubois | Dispositif détonateur |
CH107411A (fr) * | 1923-05-15 | 1924-11-01 | Pulejo Carlo | Dispositif de sûreté pour fusée percutante. |
CH123006A (de) * | 1926-05-21 | 1927-10-17 | Junghans Dr Oskar | Aufschlagzünder für Artilleriegeschosse. |
US1726325A (en) * | 1927-07-19 | 1929-08-27 | Varaud Andre | Percussion fuse for projectiles |
CH199818A (de) * | 1937-06-30 | 1938-09-15 | Mefina Sa | Laufwerk als zusätzliche Flugbahnsicherung für Geschosse. |
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