DE1053291B - Schneidmuehle mit am Rotor und am Stator angeordneten Messern - Google Patents

Schneidmuehle mit am Rotor und am Stator angeordneten Messern

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DE1053291B
DE1053291B DEB42358A DEB0042358A DE1053291B DE 1053291 B DE1053291 B DE 1053291B DE B42358 A DEB42358 A DE B42358A DE B0042358 A DEB0042358 A DE B0042358A DE 1053291 B DE1053291 B DE 1053291B
Authority
DE
Germany
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stator
rotor
blades
knives
cutting
Prior art date
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Pending
Application number
DEB42358A
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English (en)
Inventor
Marie-Joseph-Francois Bas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J F Bas & Cie S A
Original Assignee
J F Bas & Cie S A
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Filing date
Publication date
Application filed by J F Bas & Cie S A filed Critical J F Bas & Cie S A
Publication of DE1053291B publication Critical patent/DE1053291B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C18/148Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers specially adapted for disintegrating plastics, e.g. cinematographic films
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    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/08Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating
    • B02C23/16Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating with separator defining termination of crushing or disintegrating zone, e.g. screen denying egress of oversize material
    • B02C2023/165Screen denying egress of oversize material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Bei den verschiedenen Systemen von Schneidmühlen, die zum Körnen von Kunststoffabfällen dienen, welche in Injektionspressen eingeführt werden sollen, sind die Messer fest angebracht, und zwar einerseits auf einem festen Statox und andererseits auf einem Rotor. Bei jedem Nachschleifen müssen diese Messer auf ihrem Befestigungshalter neu eingestellt werden, damit die Schneidkanten der festen Messer des Stators genau mit den Schneidkanten der Messer des Rotors fluchten.
Diese Arbeit erfordert eine große Genauigkeit, und das endgültige Festklemmen der Befestigungsschrauben der verschiedenen Messer geschieht nach einer Reihe aufeinanderfolgender Einstellungsproben, bis die genaue Lage für jedes dieser Messer festgelegt istDaraus ergibt sich ein großer Zeitverlust für diese Einstellongen. Andererseits besteht die Gefahr, daß eine frühzeitige Lockerung der Befestigungsschrauben infolge der dauernden Stöße beim Schneiden ein gewaltsames Anhalten durch Aufeinanderprallen der zwei Messer und infolgedessen mehr oder weniger schwere mechanische Schäden hervorruft.
Aus diesem Grunde sind gewisse Brecher mit Sicherheitsvorrichtungen versehen, wie Brechstiften zwischen der Antriebsscheibe und der Welle des Rotors. Hierdurch werden jedoch die beschriebenen grundsätzlichen Nachteile nicht vermieden.
Es sind zwar schon Einsteilvorrichtungen bei Holzbearbeitungsmaschinen u. dgl. bekannt, die zum Einstellen der einzelnen Messer dienen, jedoch erfolgte hierbei die Einstellung über Exzenterscheiben od. dgl., so daß sie nicht für den robusten Betrieb in Schneidmühlen verwendbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Schneidmühle mit am Rotor und am Stator angeordneten, auf einem gedachten Zylindermantel zusammenarbeitenden Messern.. Das Neue besteht darin, daß an beiden Enden des Rotors auf dem gedachten Zylindermantel liegende Anschläge vorgesehen sind, gegen sie sich die Rotormesser mit den Enden ihrer Schneidkanten von innen anlegen, und daß an den Stirnwänden des Statorgehäuses ebenfalls auf dem gedachten Zylindermantel liegende Anschläge vorgesehen sind, gegen die sich die Statormesser mit den Enden ihrer Schneidkanten von außen anlegen, wobei die Statormesser in ihrer Schneidkante Ausschnitte für die am Rotor vorgesehenen Anschläge aufweisen.
Dadurch werden alle oben beschriebenen Nachteile beseitigt. Wegen der automatischen Einstellung aller Klingen bei der Lagerung gegen feste Anschläge, die genau auf die Achse zentriert sind, kann in keinem Falle eine Verschiebung der einzelnen Messer über den Flugkreis hinaus stattfinden, und es ist somit ein
Schneidmühle!
mit am Rotor und am Stator
angeordneten Messern
Anmelder:
J. F. Bas & Cie. S. A., Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Bischoff, Patentanwalt,
Hannover, Am Klagesmarkt 10/11
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 7. Dezember 1955
Marie-Joseph-Francois Bas, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
einwandfreier Betrieb der erfindungsgemäßen Schneidmühle gewährleistet.
Die Erfinduing wird in einem Ausführtmgsbeispiel an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung stellt dar
Abb. 1 den Aufriß einer Schneidmühle gemäß der Erfindung,
Abb. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II der Abb. 1,
Abb. 3 ein Rotormesser der erfindungsgemäßen Schneidmühle.
Der Stator 1 trägt die Lager, in denen die zum Rotor 4 gehörige Welle 3 eingezapft ist.
Jedes der Messer 5 des Stators liegt in einer Lagerung 6, die Schuibschrauben 7 und Fesitstellschrauben 8 trägt, während jedes Messer 9 des Rotors durch Schrauben 10 verschoben und durch Schrauben 11 festgezogen werden kann.
Gemäß der Erfindung besitzen die beiden Flansche des Stators 1 jeder einen kreisförmig fortlaufenden \Torsprung 12 oder mehrere auf dem gleichen Kreis angeordnete Einzelvorsprünge 25. Der Kreis ist der Flugkreis der Messer. Er liegt konzentrisch zur Welle 3. Der Rotor 4 ist an seinen Seitenwandungen mit je einer Scheibe 13 versehen, deren Rand 14 nach dem Inneren der Vorrichtung zu umgebogen ist. Der äußere Durchmesser der Scheibe ist etwas größer als der Flugkreis, während die Innenkante des Randes ebenfalls auf dem Flugkreis liegt.
809 770/285

Claims (5)

1 Die Messer des Rotors brauchen keine besondere Form zu heben, dagegen sind die Messer des Stators in der Nähe jedes Endes mit einem Ausschnitt 15 versehen. Die Ausschnitte gestatten eine freie Bewegung der Scheibe 13. Wie man in Abb. 2 sieht, geschieht die genaue Anbringung aller Klingen sehr einfach und selbsttätig. Die Klingen 5 des Stators werden in ihre Lagerung 6 gebracht und bis zum Anschlag gegen die Vorsprünge 12 oder 25 vorgeschoben. Entsprechend werden die auf dem Trägerarm 16 des Rotors angeordneten Messer 9 bis zum Anschlag gegen die Innenfläche der Vorsprünge, die durch die Ränder 14 der Scheiben 13 gebildet werden, vorgeschoben. Da die Außenfläche der Vorsprünge 12 und die Innenfläche der Vorsprünge 14 auf dem gleichen gedachten Zylindermantel liegen, ergibt sich, daß die Schneidkanten der Messerserien 5 und 9 sämtlich auf dem g'leichen Bereich arbeiten. Man sieht, daß der exakte Zusammenbau der Mühle sehr schnell und sehr leicht geht und daß es völlig unmöglich ist, daß die Klingen des Rotors als Folge einer Lockerung der Befestigungsschrauben in gefährliche Berührung mit den Klingen des Stators kommen. Die Schrauben 7 dienen nicht dazu, eine nutzlose mikrometrische Einstellung zu bewirken, sondern können als Widerstandspuffer gegen die Stöße beim Schneiden aufgefaßt werden, wobei sie mit den Befestigungsschrauben 8 zusammenwirken. Dasselbe trifft für die Schrauben 10 und 11 am Rotor zu. Die Scheiben 13 können auch auf dem Stator fest angebracht sein. Sie werden indessen vorzugsweise, wie es die Zeichnung zeigt, zum Rotor gehören und auf diesem mit Hilfe der Schrauben 17 befestigt sein. Der Stator ist in der üblichen Weise aufgebaut, und zwar mit zwei Flanschen 1, die Verbindungsstege 18 und 19 tragen, auf denen die Messerträger 20 und 21 eingefügt sind. Durch die Ösen 22 werden Bolzen festgelegt, die schräg angeordnet sind, so daß die Messerträger durch ihre Auflage auf dem ringförmigen Vorsprung 23 zentriert werden und gleichzeitig eine seitliche Festklemmung gegen die Flansche 1 erfolgt. Beim dargestellten Beispiel entspricht der Schleifwinkel der Messer der Krümmung der Auflagevorsprünge 12 und 14. Wenn man es vorzieht, einen kleineren oder größeren Schleifwinkel zu erhalten, wird man an den Enden der Messer eine kleine Auf- 291 lagefläche 24 (Abb. 4) lassen, die der Krümmung der Vorsprünge entspricht, so daß die Auflage der Messer an den Anschlägen nicht durch die Schneidkante geschieht, wodurch beim Gebrauch die Vorsprünge beschädigt werden könnten. Patentansprüche:
1. Schneidmühle mit am Rotor und am Stator angeordneten, auf einem gedachten Zylindermantel zusammenarbeitenden Messern, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Rotors (4) auf dem gedachten Zylindermantel liegende Anschläge (14) vorgesehen sind, gegen die sich die Rotormesser (9) mit den Enden (24) ihrer Schneidkanten von innen anlegen, und daß an den Stirnwänden des Statorgehäuses (1) ebenfalls auf dem gedachten Zylindermantel liegende Anschläge (12/ 25) vorgesehen sind, gegen die sich die Statormesser (5) mit den Enden ihrer Schneidkanten von außen anlegen, wobei die Statormesser in ihrer Schneidkante Ausschnitte (15) für die am Rotor vorgesehenen Anschläge aufweisen.
2. Schneidmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen für die Statormesser von einzelnen Anschlägen (25) gebildet werden, deren Anschlagflächen etwa im Bereich der Statormesser auf dem gedachten Zylindermantel liegen.
3. Schneidmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Rotor (4) vorgesehenen Anschläge durch die Innenflächen des rechtwinklig umgebogenen Randes (14) von Scheiben (13) gebildet werden, die konzentrisch auf der Rotorwelle (3) befestigt sind.
4. Schneidmühle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei schräg geschliffenen Klingen an den Enden der Schneidkanten Auflageflächen (24) vorgesehen sind, die mit ihrer gesamten Fläche gegen die Anschläge (14 bzw. 12, 25) anliegen und mit den Schneidkanten der Klingen in einer Ebene liegen (Fig. 4).
5. Schneidmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (13) fest am Stator befestigt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 254 605.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 809 770/285 3.59
DEB42358A 1955-12-07 1956-11-05 Schneidmuehle mit am Rotor und am Stator angeordneten Messern Pending DE1053291B (de)

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DE2431350A1 (de) * 1974-06-29 1976-01-15 Kloeckner Kg Geb Gegenmesserhalterung an schlagenden oder schneidenden zerkleinerungsmaschinen
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