DE1053232B - Vorrichtung zum seitlichen Versetzen auf dem Boden liegenden Gutes mit wenigstens einem durch Bodenberuehrung in Drehung versetzten Rechenrad - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Versetzen auf dem Boden liegenden Gutes mit wenigstens einem durch Bodenberuehrung in Drehung versetzten Rechenrad

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DE1053232B
DE1053232B DEL26308A DEL0026308A DE1053232B DE 1053232 B DE1053232 B DE 1053232B DE L26308 A DEL26308 A DE L26308A DE L0026308 A DEL0026308 A DE L0026308A DE 1053232 B DE1053232 B DE 1053232B
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Germany
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wheel
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circumference
floor
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Application number
DEL26308A
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English (en)
Inventor
Ary Van Der Lely
Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D80/00Parts or details of, or accessories for, haymakers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen auf dem Boden liegenden Gutes mit wenigstens einem durch Bodenberührung in Drehung versetzten Rechenrad. Die Rechenräder derartiger Vorrichtungen sind meistens aus Metall 5 hergestellt und an ihrem Umfang mit federnden Zinken aus Stahl versehen. Ihr Nachteil ist, daß die federnden Zinken im Augenblick eines Freikommens von der Bodenberührung zurückspringen, so daß das dieser Bewegung nicht folgende Erntegut unversetzt auf dem Boden zurückbleibt.
Dies wird nach der Erfindung dadurch vermieden, daß der das seitliche Versetzen des Gutes bewirkende Teil des Rechenrades aus Gummi, biegsamem Kunststoff od. dgl. besteht.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Greiforgane landwirtschaftlicher Geräte aus nachgiebigem Material herzustellen, jedoch handelt es sich hierbei nur um das Aufheben von Erntegut oder das Abstreifen von Blättern, nicht aber um ein seitliches Versetzen des erfaßten Materials.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann Erntegut in einer sehr schonenden Weise seitwärts versetzen, kann aber auch zum Reinigen von Oberflächen, z. B. als Rasenrechen, benutzt werden. Der nachgiebige Radteil kann auch mit einer Textilauflage versehen sein.
Das Rad kann mit etwa senkrecht zur Radebene verlaufenden Vorsprüngen versehen sein. Diese Vorsprünge können einzeln in dem nachgiebigen Material ausgearbeitet sein oder auch die Form einer oder mehrerer konzentrisch oder auch schaufeiförmig oder spiralförmig verlaufender Leisten haben.
Das Rad kann aus einer Scheibe auis Metall od. dgl. und einer darauf befestigten Scheibe größeren Durchmessers aus nachgiebigem Material zusammengesetzt sein, oder das ganze Raid wird mit oder ohne Nabe in einem Stück aus nachgiebigem Material gegossen oder gepreßt.
Bei der Verwendung als Rechenrad ist vorzugsweise das Material derart elastisch, daß sich das Rad bei Bodenberührung abplattet und über eine möglichst große Breite mit dem Boden in Berührung kommt, gegebenenfalls so weit, daß die seitlichen Vorsprünge eine radiale Lage einnehmen. Zur Erhöhung der Elastizität der Radscheibe können in dem nachgiebigen Material Löcher eingearbeitet sein. Die Drehachse des Rades kann auch schräg zum Boden gerichtet sein, wobei dann eine Abplattung des Rades weniger erforderlich ist.
Weitere zweckmäßige Einzelmerkmale ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein von Hand fahrbares Rechengerät,
Vorrichtung
zum seitlichen Versetzen auf dem Boden
liegenden Gutes mit wenigstens einem
durch Bodenberührung in Drehung
versetzten Rechenrad
Anmelder:
C. van der LeIy N. V., Maasland
(Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Cohausz
und Dipl.-Ing. W. Florack, Patentanwälte,
Düsseldorf, Schumannstr. 97
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 29. November 1955
Cornells van der LeIy und Ary van der LeIy,
Maasland (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 andersartige Anordnung eines Rechenrades,
Fig. 3 und 4 eine Vorder- bzw. Seitenansicht eines Rechenrades,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer anderen Ausführung eines Rechenrades,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5 in abgebogenem Zustand des Radumfangs,
Fig. 7 die Vorderansicht einer weiteren Ausführung eines Rechenrades,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7 in abgebogenem Zustand des Radumfangs,
Fig. 9 die Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines Rechenrades,
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie X-X der Fig. 9,
Fig. 11 die Vorderansicht einer weiteren Ausführung eines Rechenrades,
Fig. 12 eine Ansicht des Rades nach Fig. 11, in Richtung der Radebene gesehen, mit durch Bodenberührung abgeplattetem Radumfang,
Fig. 13 einen Schnitt nach Linie XIII-XIII der Fig. 11.
Als Anwendungsbeispiel für die Rechenräder gemäß der Erfindung ist in Fig, 1 ein handgezogenes Rechengerät gezeigt, das aus Rohren 1, 2 besteht, die
809 770/46
durch eine Platte 3 und einen Bügel 5 miteinander verbunden sind. Die oberen Enden der Rohre sind mit Handgriffen versehen, während die unteren Enden der Rohre 1, 2 Achsen 6, 7 für zwei Lauf räder 8, 9 bilden. Am Rohr 1 ist eine Achse 10 fest angeordnet, an welcher Streifen 11 und 12 befestigt sind. Durch Löcher dieser Streifen ist ein Verriegelungszapfen 13 gesteckt. Zwischen dem Streifen 11 und einem fest auf dem Zapfen montierten Ring ist um den Zapfen 13 eine Feder 14 angeordnet. Ein Lager 15 ist drehbar an der Achse 10 montiert, während ein Lager 16 fest verbunden ist mit dem Lager 15. Rechtwinklig am Lager 15 ist eine sektorförmige Platte 17 befestigt. Der Zapfen 13 \vird gegen die sektorförmige Platte 17 gedrückt durch die Feder 14. In der sektorförmigen Platte 17 sind ein oder zwei Löcher angeordnet, durch die der Zapfen 13 gesteckt werden kann. Wenn der Zapfen 13 in eins der Löcher in der Platte 17 gedrückt wird, wird die Drehbarkeit des Lagers 15 um die Achse 10 verriegelt. Im Lager 16 ist ein Rohr 18 drehbar angeordnet, wobei das freie Ende des Rohres 18 mit einem Gestellbalken 19 verbunden ist. Der Gestellbalken 19 ist mit Achsen 20 versehen, an denen Rechenräder 21 drehbar angeordnet sind. Die Rechenräder haben gegenüber der Fortbewegungsrichtung des Gerätes eine schräge Lage, so daß das auf dem Boden liegende Gut seitwärts versetzt wird.
Gemäß Fig. 2 können die Achsen 20 und damit die Radebene auch einen Winkel mit der Horizontalen bilden. Eine solche Anordnung ist zum Beispiel für das Zusammenfügen losen auf dem Boden liegenden Ernteguts zweckmäßig.
Gemäß Fig. 3 und 4 ist auf der mit einer Bohrung 23 versehenen, Nabe 22 eine Scheibe 24 aus Metall od. dgl. befestigt. Auf der Scheibe 24 ist eine aus Gummi, biegsamem Kunststoff oder dergleichen nachgiebigem Material hergestellte Scheibe größeren Durchmessers mittels Bolzen 26 befestigt. Die verformbare Scheibe 25 ist am Umfang mit Auskehlungen 27 versehen. Zwischen den Auskehlungen sind seitlich verlaufende Vorsprünge 28, und zwischen dem Umfang der Scheiben 24, 25 ein Kranz von Löchern 29 angeordnet.
Gemäß Fig. 5 und 6 ist mit einer mit einer Bohrung 31 versehenen Nabe 30 eine Scheibe 32 aus Metall od. dgl. fest verbunden, an der mit Bolzen 33 eine nachgiebige Scheibe 34 befestigt ist, die an ihrem Umfang Auskehlungen 35 hat. Zwischen den Auskehlungen 35 ist ein Kranz konischer Vor Sprünge 36 angeordnet. Weiter ist an der Scheibe 34 ein zweiter Kranz konischer Vorsprünge 37 und ein Kranz läng licher Löcher 38 vorgesehen.
Bei der Berührung der Räder nach Fig. 3 bis 6 mit dem Boden wird das untere Ende des Rades, wie in Fig. 6 gezeigt, umgebogen, so daß die seitlichen Vorsprünge des Rechenrades eine etwa radiale Lage einnehmen. Bei Anordnung mehrerer Kränze von Vorsprüngen können die Vorsprünge des Kranzes mit kleinerem Durchmesser gegebenenfalls vom Boden frei bleiben. Die Löcher 29, 38 im Rad erhöhen die Nachgiebigkeit des Radumfanges.
Gemäß Fig. 7 und 8 ist das Rad aus einem Stück nachgiebigen Materials gegossen oder gepreßt, also in besonders einfacher A¥eise hergestellt. Das Rechenrad hat eine mit einer Bohrung 39 versehene Nabe 40, von der sich die Scheibe 41 verjüngend nach dem Umfang 42 erstreckt, wo die Vorsprünge in Form einer konzentrischen Leiste 43 ausgebildet sind. Außerdem ist eine zweite solche Leiste 44 mit kleinerem Durchmesser vorgesehen.
Das Rad gemäß den Fig. 9 und 10 entspricht dem Rad nach den Fig. 7 und 8, nur besitzt es statt zwei konzentrischer Leisten eine einzige spiralförmige Leiste 45, die ungefähr zweimal herumläuft. Im übrigen sind die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 7 und 8 verwendet.
Bei dem Rad gemäß den Fig. 11 bis 13 ist mit der mit einer Bohrung 46 versehenen Nabe 47 eine Scheibe 48 aus Metall od. dgl. fest verbunden. Diese Scheibe 48 trägt mittels Bolzen 49 eine nachgiebige Scheibe größeren Durchmessers. An dem Umfang der Scheibe 50 sind kurze schaufeiförmige Leisten 51 angeordnet, zwischen denen Löcher 52 ausgebohrt sind. Die Rechenräder nach den Fig. 7 bis 13 können auch zum Versetzen anderen Materials, z. B. von Schmutz auf den Straßen, benutzt werden. Die spiralförmige Leiste 45 nach Fig. 9 hat gegenüber der Ausführung nach Fig. 7 noch den VarteU, daß das Material nach der Radmitte geführt wird, wodurch das Material gesammelt wird und leichter seitwärts abgeführt werden kann.
Bei den schaufeiförmigen Leisten nach Fig. 9 beginnt das Rad bei Bodenberührung an der Unterseite sich in Richtung des Pfeiles zu drehen. Auch wenn die Vertikalebene durch die Achse des Rades in Fahrtrichtung liegt, werden bei entsprechender Schaufellage die Räder noch immer durch Bodenberührung gut angetrieben.

Claims (13)

Patentansprüche: 30
1. Vorrichtung zum seitlichen Versetzen auf dem Boden liegenden Gutes mit wenigstens einem durch Bodenberührung in Drehung versetzten Rechenrad, dadurch gekennzeichnet, daß der das seitliche Versetzen des Gutes bewirkende Teil des Rechenrades aus Gummi, biegsamem Kunststoff od. dgl. besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsteil des Rades mit etwa senkrecht zur Radebene verlaufenden Vorsprüngen (28, 36, 37) versehen ist und aus nachgiebigem Material, z. B. Gummi oder Kunststoff, besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer von der Radnabe
(22) getragenen Scheibe (24) aus Metall od. dgl. eine Scheibe (25) größeren Durchmessers aus nachgiebigem Material befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine derartige Nachgiebigkeit des Materials desRaduimfanigsteils, daß der Radumfang mit den Vorsprüngen sich bei Bodenberührung abplattet, gegebenenfalls bis zu einer radialen Lage der Vorsprünge.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem nachgiebigen Umfang des Rades Auskehlungen (27) mit zwischen den Auskehlungen liegenden, sich seitwärts erstreckenden Vorsprüngen (28) ausgearbeitet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (36, 37) in zwei oder mehreren konzentrisch zur Radachse liegenden Kränzen angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche '2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge die Form einer oder mehrerer konzentrisch zur Radachse verlaufender Leisten (43, 44) haben.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge
die Form einer vom Radumfang zur Radmitte hin spiralförmig verlaufenden Leiste (45) haben.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge die Form mehrerer über den Radumfang verteilter, schaufeiförmig verlaufender Leisten (51) haben.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze Rad (39 bis 44) mit Nabe in einem Stück aus nachgiebigem Material gegossen oder gepreßt ist.
11. A^orrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Radteil Aussparungen (29, 38, 52) hat.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge einen sich nach außen hin konisch verjüngenden Querschnitt haben.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Anordnung mit schräg zum Boden gerichteter Radachse.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 17 636 aus dem Jahre
1900;
USA.-Patentschriften Nr. 2 286 095, 2 611215,
730 857.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 770/46 3. 59
DEL26308A 1955-11-29 1956-11-28 Vorrichtung zum seitlichen Versetzen auf dem Boden liegenden Gutes mit wenigstens einem durch Bodenberuehrung in Drehung versetzten Rechenrad Pending DE1053232B (de)

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NL2872773X 1955-11-29

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