DE1051260B - Verfahren zur Wiederbelebung von Aktiv-Kohle, die zur Rueckgewinnung von Schwefelkohlenstoff aus Abluft gedient hat - Google Patents

Verfahren zur Wiederbelebung von Aktiv-Kohle, die zur Rueckgewinnung von Schwefelkohlenstoff aus Abluft gedient hat

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DE1051260B
DE1051260B DES51091A DES0051091A DE1051260B DE 1051260 B DE1051260 B DE 1051260B DE S51091 A DES51091 A DE S51091A DE S0051091 A DES0051091 A DE S0051091A DE 1051260 B DE1051260 B DE 1051260B
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sulfur
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carbon
coal
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DES51091A
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Dr Lothar Henrich
Hans-Georg Wendlandt
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Spinnfaser AG
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Spinnfaser AG
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    • C01B17/02Preparation of sulfur; Purification
    • C01B17/027Recovery of sulfur from material containing elemental sulfur, e.g. luxmasses or sulfur containing ores; Purification of the recovered sulfur
    • C01B17/033Recovery of sulfur from material containing elemental sulfur, e.g. luxmasses or sulfur containing ores; Purification of the recovered sulfur using a liquid extractant
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
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Description

  • Verfahren zur Wiederbelebung von Aktiv-Kohle, die zur Rückgewinnung von Schwefelkohlenstoff aus Abluft gedient hat Bei der Rückgewinnung von Schwefelkohlenstoff aus der Abluft, beispielsweise Abluft von Viskosefabriken, wird das Aktiv-Kohle-Verfahren mit Erfolg eingesetzt. Dieses Verfahren ist ohne Schwierigkeiten durchführbar, wenn der normalerweise in der Abluft ebenfalls enthaltene Schwefelwasserstoff vorher bis auf geringe Restgehalte entfernt wurde. Dies ist erforderlich, um zu verhindern, daß durch die Oxydation des Schwefelwasserstoffs auf der Aktiv-Kohle Oxydationsprodukte des H. S abgelagert werden, welche die Aufnahmefähigkeit des Absorbens für den Schwefelwasserstoff herabsetzen.
  • Es liat sich aber nun gezeigt, daß trotz praktisch quantitativer Entfernung des H2S aus der Abluft die Bildung weiterer Schwefelbindungen auf der Kohle nicht verhindert werden kann, so daß der Wirkungsgrad der Anlage ständig sinkt. Die Ursache dafür ist in der Instabilität des Schwefelkohlenstoffs zu suchen. Schwefelkohlenstoff setzt sich bei den Verfahrensbedingungen mit Wasserdampf gemäß der nachfolgenden Gleichung teilweise zu Schwefelwasserstoff und Kohlendioxyd um.
    C S, -2 H,0--2 H2S+C0..1
    Diese Reaktion wird katalytisch durch die Aktiv-Kohle begünstigt. Selbst bei schonendsten Arbeitsbedingungen muß immer mit der Zersetzung eines bestimmte» Anteiles des aus der Abluft zurückgewonnenen Schwefelkohlenstoffs gerechnet werden. Der bei dieser Real.:`ion entstehende Schwefelwasserstoff wird seinerseits oxydiert, und zwar zur Schwefelsäure und Schwefel.
    2H.,S+30, -2S0, '-, 2H,0 (1)
    2 S 02 + 0 , -@ 2 S 03 (2)
    (S 03 + H_, O H, S O') (3)
    S0, +2 H, S -@3S+2H20 (4)
    wobei die Schwefelsäure überwiegt.
  • Während die Entfernung der Schwefelsäure verhältnismiißiy einfach durch Auswachsen mit Wasser erfolgen kann, ist die Beseitigung des elementaren Schwefels ungleich schwieriger.
  • Der Abstieg der Konzentration der Aktiv-Kohle an Schwefel ist nicht proportional der gebildeten Schwefelmenge, da ein kleiner Anteil des auf der Kohle befindlichen Schwefels immer wieder bei der Desorption herausgelöst wird. Es ist einleuchtend, daß die -Menge des so entfernten Schwefels mit steigendem Schwefelgehalt der Aktiv-Kohle wächst. Jedoch kann ein Gleichgewichtszustand, bei dem die Menge des gebildeten Schwefels der ?Menge des bei der Desorption vom Schwefelkohlenstoff herausgelösten Schwefels entspricht, nicht eingehalten werden. Die Praxis zeigt vielmehr, daß die gebildete Schwefelmenge im Laufe der Zeit größer wird als die automatisch herausgelöste, so daß man gezwungen ist, die mit Schwefel beladene Kohle nach Überschreiten einer Grenzkonzentration abzustoßen. Die Verfahren, die man bisher zur Beseitigung des von der Kohle abgelagerten Schwefels verwendete, hatten den großen Nachteil, da 1 sie Lösungsmittel verwendeten, die sekundär eine Beeinflussung der Aktivität der Kohle herbeiführten, die so unangenehme Auswirkungen hat, daß man von diesen Regenerationsverfahren abgekommen ist. Verwendung fanden für die Entschwefelung der Kohle wäßrige Lösungen von Arnmoniumsulfid oder Natriumsulfid.
  • Bei diesen Verfahren wurde so gearbeitet, daß die Lösung auf die Kohle gebracht wurde, wobei der größte Teil des vorhandenen Schwefels aufgenommen und so aus der Kohle entfernt wurde. Die mit Schwefel angereicherte @-;'aschlösung wurde abgelassen und verworfen. Es wurde dann versucht, durch Auswaschen der Kohle mit Wasser das Lösungsmittel zu entfernen, was aber wegen der Aktivität der Kohle nicht ausreichend durchführbar war. Es verblieben im Kapillarsystem der Kohle deshalb bestimmte Anteile des Lösungsmittels, deren kationaktive Bestandteile eine Schädigung der Adsorptionseigenschaften der Aktiv-Kohle zur Folge hatten. Im Endeffekt war es immer eine Frage der Wirtschaftlichkeit, ob man die unzureichenden Reinigungsverfahren anwendete oder die Kohle nach Erreichen eines bestimmten Verschmutzungsgrades verwarf.
  • Diese Schwierigkeiten würden sich überwinden lassen, wenn man Schwefelkohlenstoff, das bekanntlich ein gutes Lösungsmittel für Schwefel ist, einsetzen könnte. Bei der einfachen Anwendung von C S2 würden jedoch die wegen seiner großen Flüchtigkeit entstehenden verdampften Anteile von der Aktiv-Kohle unter Freiwerden sehr großer Wärmemengen absorbiert werden, die eine Explosion des C S2 Luft-Gemisches auslösen können. Wegen dieser Gefahr wurde Schwefelkohlenstoff nicht angewendet.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man Schwefelkohlenstoff zum Lösen des in der Aktiv-Kohle abgelagerten Schwefels ohne Auftreten nennenswerter Adsorptionswänne und ohne Explosionsgefahr verwenden kann, wenn man flüssigen Schwefelkohlenstoff erst nach Entfernung des im Kessel befindlichen C S.-Luft-Gemisches anwendet.
  • Am einfachsten läßt sich das Verfahren in der Weise durchführen, daß man nach Beendigung der normalen Beladung der Aktiv-Kohle mit C S2 im Abluftstrom den Adsorber mit Außenluft beschickt, um die Aktiv-Kohle-Schicht auf eine mittlere Temperatur von etwa 35° C einzustellen.
  • Danach wird er Adsorber mit Inertgas zur Verdrängung der Luft gespült und flüssiger Schwefelkohlenstoff so weit eingebracht, daß etwa zwei Drittel der Aktiv-Kohle mit Schwefelkohlenstoff benetzt werden.
  • Nach einer Verweilzeit von 11/_ bis 2 Stunden ist der Lösungsvorgang abgeschlossen. Anschließend zieht man den Schwefelkohlenstoff ab. Er enthält den aufgenommenen Schwefel und wird nach Abtrennung desselben durch Destillation für den Betrieb zur Verfügung gehalten.
  • Von dem zur Schwefelentfernung eingesetzten Schwefelkohlenstoff bleibt ein gewisser Teil in der Kohle, der durch Abtropfen nicht entfernt wird. Dieser - etwa 20 bis 30% der eingesetzten Menge betragende-Schwefelkohlenstoff geht aber nicht verloren, sondern wird bei dem dieser Reinigung folgenden Verfahrensschritt der Desorption wiedergewonnen, wobei in bekannter Weise Dampf von oben nach unten durch die Aktiv-Kohle geschickt und das hierbei anfallende Dampf-C SZ-Gemisch durch Kondensation niedergeschlagen wird. Darauf wird der Schwefelkohlenstoff abgeschieden und der Wiederverwertung zugeführt.
  • Es ist aber auch möglich, die Entfernung des Schwefels durchzuführen, nachdem die Kohle im Anschluß an die normale Beladung mit C S2 in der üblichen Weise durch Spülen mit Dampf vom C S2 befreit und durch Trocknen mit Heißluft und Kühlen mit Außenluft in den normalen Betriebszustand gebracht wurde. Die Luft wird durch Inertgas verdrängt und flüssiger Schwefelkohlenstoff so weit eingebracht, daß zwei Drittel "der Aktiv-Kohle-Schicht mit Schwefelkohlenstoff bedeckt sind. Die weitere Arbeitsweise erfolgt dann wie oben beschrieben.
  • Eine Entfernung des Schwefels aus der Aktiv-Kohle durch die vorgeschlagene CS2 Auswaschung ist auch möglich im Anschluß an die in regelmäßigen Abständen von 4 bis 6 Wochen durchgeführte Entfernung der Schwefelsäure.
  • Diese Entfernung der Schwefelsäure erfolgt so, daß die Aktiv-Kohle mehrfach mit Wasser gespült wird. Dabei wird die Schwefelsäure herausgelöst. Nach Beendigung dieser Spülung muß dann die Kohle getrocknet werden, was mittels Heißluft erfolgt. Man kann nun die Entfernung des Schwefels mit der Sehwefelsäureentfernung derart kombinieren, daß im Anschluß an die letzte Spülung mit Wasser, d. h. nach Ablaufen des Wassers, die Luft, die noch im Adsorber vorhanden ist, durch Verdrängen mittels Inertgas entfernt wird. Der flüssige Schwefelkohlenstoff wird dann eingebracht, bis zwei Drittel der Aktiv-Kohle mit Schwefelkohlenstoff bedeckt sind. Die Weiterbearbeitung erfolgt in der üblichen Weise. Selbstverständlich wird bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens der Wirkungsgrad in gewissem Umfang durch das in der Kohle enthaltene Wasser beeinträchtigt.
  • Nach den bisher bekannten betrieblichen Verfahren wurde so vorgegangen, daß man die Aktiv-Kohle bis zur völligen Erschöpfung ihrer Aktivität in Betrieb gelassen hat, um sie dann zu verwerfen. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren geht man am besten so vor, daß man den Reinigungsprozeß mittels des Schwefelkohlenstoffs einschaltet, wenn die Kohle ungefähr 20% Schwefel aufgenommen hat. Sie ist zwar auch dann noch leistungsfähig, aber es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Schwefelgehalt nicht höher ansteigen zu lassen. Eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in Abständen von 10 bis 12 Wochen gereinigte Aktiv-Kohlen bleibt über eine sehr lange Betriebszeit brauchbar und erhöht damit die Wirtschaftlichkeit des Prozesses außerordentlich.
  • Es ist jedoch selbstverständlich, daß das Verfahren nicht auf eine Entfernung des Schwefels aus der Aktiv-Kohle innerhalb des Adsorbers beschränkt ist. Ganz zweifellos ist ein wesentlicher Vorteil darin zu erblicken, daß man die Reinigung innerhalb des Adsorbers selbst durchführt, doch darf nicht vergessen werden, daß es im wesentlichen darauf ankommt, die Aktivität der Kohle möglichst lange zu erhalten. Dies kann in vollauf befriedigender Weise auch geschehen, wenn man die Kohle aus dem Adsorber entfernt, und die Reinigung in einem besonderen Regenerationsraum vornimmt. Ein solches Vorgehen wird sich überall dort als zweckmäßig erweisen, wo die Ausgestaltung des Adsorbers einen zu großen Totraum zeigt, der zur wirksamen Durchführung des Verfahrens mit C S2 ausgefüllt werden müßte. Als Totraum wird der Raum unterhalb der Kohleschicht bis zum nächsten Absperrorgan bezeichnet. Da insbesondere bei diesen Großanlagen nach einer bestimmten Betriebszeit die Kohle einer Sichtung unterzogen werden muß, kann man den Re generationsprozeß im Anschluß an diese Arbeiten vornehmen. Die Sichtung ist notwendig, um den durch mechanischen Abrieb der einzelnen Kohlenkörper anfallenden Kohlengrus zu entfernen. Nach diesem Arbeitsvorgang führt man die Kohle in einen Extraktionsraum über und nimmt die Spülung mit Schwefelkohlenstoff in der oben beschriebenen Weise vor.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Wiederbelebung von Aktiv-Kohle, die zur Rückgewinnung von Schwefelkohlenstoff aus Abluft gedient hat, durch Herauslösen des in der Aktiv-Kohle abgelagerten elementaren Schwefels mittels Schwefelkohlenstoffs, dadurch gekennzeichnet, daß flüssiger Schwefelkohlenstoff erst nach Entfernung des CS2 Luft-Gemisches angewendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Spülung mit Raumluft und Inertgas zwei Drittel der mit C S2 beladenen Aktiv-Kohle im Adsorber selbst mit flüssigem C S2 bedeckt wird, worauf nach einer Einwirkungszeit bis zu 2 Stunden der C S2 abgelassen und die Aktiv-Kohle der üblichen Desorption unterworfen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung des Schwefels mittels flüssigen Schwefelkohlenstoffs nach Desorption, Trocknung und Kühlung vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung des Schwefels mittels flüssigen Schwefelkohlenstoffs nach der Auswaschung der Schwefelsäure erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung des Schwefels mittels flüssigen Schwefelkohlenstoffs in einem gesonderten Extraktionsraum im Anschluß an die Sichtung der Kohle zur Entfernung des durch mechanischen Abrieb anfallenden Kohlengruses vorgenommen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: O. K a u s c h, Die aktive Kohle, ihre Herstellung und Verwendung, 1928, S. 170.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1189956B (de) * 1959-10-03 1965-04-01 Pintsch Bamag Ag Verfahren zur Rueckgewinnung von Schwefelkohlenstoff und Schwefel aus Abluft

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