DE1051218B - Reissverschlussschieber - Google Patents
ReissverschlussschieberInfo
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- DE1051218B DE1051218B DET8279A DET0008279A DE1051218B DE 1051218 B DE1051218 B DE 1051218B DE T8279 A DET8279 A DE T8279A DE T0008279 A DET0008279 A DE T0008279A DE 1051218 B DE1051218 B DE 1051218B
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reißverschlußschieber mit einer Ober- und einer Unterplatte mit veränderlichem
Abstand, die in der Betriebslage durch einen am öffnungsende des Schiebers angebrachten
schwenkbaren, gefederten Riegel zusammenhalten und durch Führungsteile in ihrer gegenseitigen Lage geführt
werden, wobei die Schieberplatten unter dem Einfluß einer in spreizendem Sinne wirkenden Federvorspannung
stehen.
Bei einem solchen Reißverschlußschieber ist die Weite der Führungskanäle wahlweise verstellbar, um
das Freimachen des Schiebers von verfangenen Stoffteilen oder Fremdkörpern und/oder das Abnehmen
des Schiebers von dem Verschlußstreifen zu ermöglichen, auf dem der Schieber zum öffnen und
Schließen des Reißverschlusses in beiden Richtungen verschiebbar ist.
Es sind bereits Reißverschlußschieber bekannt, bei denen die Schieberplatten unter einer in spreizendem
Sinne wirkenden Federvorspannung stehen. Weiterhin ist es auch bereits bekanntgeworden, die spreizbaren
Platten durch einen Riegel zu verbinden, welcher in in der Oberplatte angebrachte Absätze eingreifen
kann, wobei der Riegel die Platten in Arbeitswie auch in Spreizstellung festhält.
Durch diese bekannten Ausführungen wird jedoch die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nur
ungenügend gelöst.
Es wurden schon viele Versuabe unternommen, Reißverschlüsse mit solcher Genauigkeit und Präzision
herzustellen, daß sich der Schieber auf den Führungsstreifen nicht lösen oder zufällig verklemmen
kann, die im Falle von mit Zähnen versehenen Reißverschlüssen nach Fig. 1 Streifenbänder
mit darauf befestigten ineinandergreifenden Reihen von im Abstand angeordneten Einzelkuppelgliedern
bzw. solchen in Form von Schleifenbogen oder im Falle nicht einzeln ineinandergreifender und schieberbetätigter
Profil-Reißverschlüsse Streifenbänder mit daran befestigten kontinuierlichen Kuppelgliedern
gleichförmigen Querschnitts (nicht gezeichnet) aufweisen. Jedoch führen bereits Ungenauigkeiten der
Kuppelglieder wegen unzulänglicher Werkzeuge oder anderer Faktoren bei den bekannten Herstellungsverfahren
zusammen mit dem notwendigen Spielraum zwischen Schieber und Kuppelgliedern, der für eine
saubere und leichte Betätigung der Reißverschlüsse vorhanden sein muß, soweit Fehler beim Hersteller
und Benutzer überraschend oft und viel zu einem Versagen des Verschlusses.
Wegen des zur leichten und reibungslosen Betätigung des Reißverschlusses notwendigen lockeren
Sitzes des Schiebers auf den Kuppelgliedern wurde es lange für unmöglich gehalten, ein Verfangen des
Anmelder:
Talon, Inc., Meadville, Pa. (V. St. A.)
Talon, Inc., Meadville, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. F. Zumstein, Patentanwalt,
München 2, Bräuhausstr. 4
München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. August 1952
V. St. v. Amerika vom 27. August 1952
Henry A. Simpson, Ovledo, Fla. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Schiebers im Stoff oder an anderen Gegenständen am Eintritt des Schieberkanals zu verhindern. Besonders
unangenehm ist dieses Klemmen bei Reißverschlüssen, die beispielsweise bei Damen'kleidern an der Hüfte
as oder unter dem Arm angebracht sind. Dies ist in
manchen Fällen, beispielsweise bei der Anbringung des Reißverschlusses unter dem Arm bei Damenkleidern,
derart unangenehm und störend, daß im äußersten Fall sogar Verstärkungen an den Reißver-Schlußübertritten
mit verhältnismäßig schweren und wenig schmiegsamen Streifen und/oder Schnüren Verwendung finden, die außer der Tatsache, daß sie
teuer sind, auch häufig unansehnlich sind. Keiner der bisherigen Versuche hat sich als vollständig zufriedenstellend
erwiesen.
Da sich das oben beschriebene Verfangen des Schiebers nicht vermeiden oder wenigstens auf ein vernünftiges
Maß herabsetzen läßt, wurde zur Vermeidung dieses Fehlers eine Vorrichtung zur beträchtliehen
Steigerung des Spielraums zwischen Schieber und Kuppelgliedern geschaffen, um den verfangenen
Stoff vom Schieber leichter lösen zu können, auch wurde der Spielraum zwischen Schieber und Kuppelgliedern
so weit vergrößert, daß man den Schieber
+5 nach dem Verfangen vollständig vom Reißverschluß lösen kann.
Bisher hat man die Schieber mit Platten hergestellt, die vollständig auseinandernehmbar und trennbar
waren. Dies hat sich jedoch als unpraktisch erwiesen,
So da ihr Zusammenbau und die Verbindung mit den
Reißverschlußbändern zeitraubend und schwierig ist. Darüber hinaus kam es häufig zu einem zufälligen
Lösen des Schiebers, da die Mittel, durch die die Teile in ihrer normalen Betriebsstellung oder in der
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gelösten Stellung versperrt waren, mitunter von der gezeichnet, wobei sich die Schieberteile in ihrer
Zugperle betätigt wurden, durch die der Schieber bei Normalstellung befinden,
seinem Normalbetrieb längs der Verschlußstreifen Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 1 mit
bewegt wird. Wegen der Zerbrechlichkeit der Zug- den Schieberteilen in Normalstellung nach Fig. 1 und 2,
perlenstifte waren Bruch oder Verschiebung häufig. 5 Fig. 4 eine Ansicht ähnlich wie in Fig. 2, wobei
In anderen Fällen war die Betätigung solcher durch jedoch der Schieber zur Abnahme vom Reißverschluß
die Zugperle oder die Ziehvorrichtung betätigter teilweise gespreizt dargestellt ist,
Mittel schwierig und erforderte viel Kraft, Geschick- Fig. 5 eine Ansicht ähnlich wie in Fig. 3, wobei
lichkeit und im äußersten Fall die Zuhilfenahme von sich jedoch die Schieberteile in der gespreizten Stel-
Spezi al werkzeugen od. dgl. ■ io lung nach Fig. 4 befinden, so daß die Abnahme des
Nachdem die Erfindung einen Reißverschluß- Schiebers vom Reißverschlußband möglich ist, wobei
schieber mit einer Ober- und einer Unterplatte mit die Zugperle oder Zugöse zur klareren Darstellung
veränderlichem Abstand betrifft, welche in der Be- weggelassen ist,
triebslage durch einen am Öffnungsende des Schiebers Fig. 6 eine Ansicht des Schiebers nach den Fig. 1
angebrachten schwenkbaren, gefederten Riegel zu- 15 bis 5 in auseinandergenommenem Zustand, wobei die
sammengehalten und durch Führungsteile in ihrer obere Platte im Längsschnitt dargestellt und die Zuggegenseitigen Lage geführt werden, wobei die öse der Übersichtlichkeit halber weggelassen ist,
Schieberplatten unter dem Einfluß einer in spreizen- Fig. 7 eine Ansicht ähnlich wie in den Fig. 2 und 4, dem Sinne wirkendenFedervorspannung stehen, besteht jedoch einer anderen Ausführungsform des Schiebers die Erfindung bei einem solchen Reißverschluß- 20 nach den Fig. 1 bis 6, wobei die Klinke in einer schieber darin, daß in der unteren Schieberplatte ein Zwischenstellung für die Schieberplatten steht, um zweiarmiger Riegel in Form eines Winkelhebels verfangenen Stoff od. dgl. vom Schieber lösen zu schwenkbar gelagert ist und sich auf dem parallel zur können, während gleichzeitig ein zufälliges Lösen des Schieberunterplatte gerichteten unteren Arm des Schiebers von den Reißverschlußbändern verhindert Riegels eine innerhalb des Schieberöffnungskeiles an- 25 wird,
Schieberplatten unter dem Einfluß einer in spreizen- Fig. 7 eine Ansicht ähnlich wie in den Fig. 2 und 4, dem Sinne wirkendenFedervorspannung stehen, besteht jedoch einer anderen Ausführungsform des Schiebers die Erfindung bei einem solchen Reißverschluß- 20 nach den Fig. 1 bis 6, wobei die Klinke in einer schieber darin, daß in der unteren Schieberplatte ein Zwischenstellung für die Schieberplatten steht, um zweiarmiger Riegel in Form eines Winkelhebels verfangenen Stoff od. dgl. vom Schieber lösen zu schwenkbar gelagert ist und sich auf dem parallel zur können, während gleichzeitig ein zufälliges Lösen des Schieberunterplatte gerichteten unteren Arm des Schiebers von den Reißverschlußbändern verhindert Riegels eine innerhalb des Schieberöffnungskeiles an- 25 wird,
geordnete Schraubenfeder abstützt, welche in sprei- Fig. 8 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht des Schiezendem
Sinne gegen die Schieberoberplatte vor- bers nach Fig. 7 mit den Schieberteilen in der Stelgespannt
ist, und daß der andere, senkrechte Arm des lung nach Fig. 7, wodurch das Lösen des Schiebers
Riegels mittels einer Fläche gegen die Schieberober- vom im Schieber verfangenen Abdeckstreifen möglich
platte abgestützt ist und daß die Schieberoberplatte 30 wird,
durch eine Nase am senkrechten Arm mittels einer Fig. 9 eine Teilansicht einer drehbaren Befestiparallel
zur Schieberoberplatte angeordneten Halte- gung der Klinke unter Vermeidung des in den
fläche gegen die Wirkung der Schraubenfeder in der Fig. 2, 4, 6 und 7 dargestellten Drehstiftes,
Betriebslage gehalten ist, während in der Spreizlage Fig. 10 eine abgeänderte Ausführungsform der des Schiebers die Schieberoberplatte bei aus- 35 Zugöse und der Klinke, die mittels der Zugöse begeschwenktem Riegel durch eine in Abstand und in tätigt werden kann,
Betriebslage gehalten ist, während in der Spreizlage Fig. 10 eine abgeänderte Ausführungsform der des Schiebers die Schieberoberplatte bei aus- 35 Zugöse und der Klinke, die mittels der Zugöse begeschwenktem Riegel durch eine in Abstand und in tätigt werden kann,
Längsrichtung des Schiebers versetzte, parallel zur Fig. 11 eine Ansicht einer abgeänderten Ausföh-
Haltefläche angeordnete weitere Haltenache gegen die rungsform eines lösbaren und entfernbaren Reißver-
Nase des Riegels abgestützt ist. Schlußschiebers des »Greifertyps«, wobei dieReißver-
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Er- 40 schlußbänder der Übersichtlichkeit halber weg-
findung ist der Reißverschlußschieber so gestaltet, daß gelassen sind,
der senkrechte Arm des Riegels eine zweite Nase in Fig. 12 einen Längsschnitt durch die Ausführungsemem
dem Unterschied der Spreizstellungen ent- form nach Fig. 11 im wesentlichen längs der
sprechenden Abstand von der Nase aufweist. Linie 12-12 der Fig. 11,
Besonders zweckmäßig ist es, die Schwenkbewe- 45 Fig. 13 eine Rückansicht des Schiebers nach Fig. 11
gung des unteren Armes des Riegels durch eine am und 12,
Ende der Spreizbewegung der Schieberplatten mit Fig. 14 eine ähnliche Ansicht des Schiebers nach
einer Ausnehmung an der unteren Schieberplatte in Fig. 11 bis 13 wie in Fig. 3 im wesentlichen längs der
Eingriff kommenden Nase am unteren Riegelarm zu Linie 14-14 der Fig. 11, wobei die gegenseitige Lage
begrenzen. 5° von Verschlußgliedern und Schieberteilen in normaler
Als vorteilhaft hat es sich ferner herausgestellt, an Betriebsstellung zu sehen ist,
dem senkrechten Arm des Riegels eine Verlängerung Fig. 15 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 12, wo-
zur Betätigung der Spreizung anzuordnen. bei jedoch die Schieberteile vollkommen gelöst zu
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausführungs- sehen sind und die Federn der Deutlichkeit halber
form der Erfindung ist der Reißverschlußschieber 55 teilweise weggelassen sind, und
ferner so ausgebildet, daß der Riegel mittels eines am Fig. 16 eine ähnliche Ansicht des Schiebers wie in
Zugglied angebrachten und nach Umlegen des Zug- Fig. 14 mit den Schieberteilen in der Stellung nach
gliedes aus der Betriebslage in eine zu den Schieber- Fig. 15.
platten nahezu parallele Stellung in Eingriff mit der Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungs-Verlängerung
des Riegels kommenden Nockens 60 formen eignen sich besonders für ineinandergreifende
schwenkbar ist. oder gezahnte Reißverschlüssie, wie sie beispielsweise
Beispielsweise Ausführungsformen eines gemäß der in den Fig. 1, 3, 5 und 8 dargestellt sind. Diese Reiß-
Erfindung ausgebildeten Reißverschlußschiebers sind verschlüsse enthalten jeweils rechte und linke Bänder
im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Es 15 und 16 aus einem biegsamen Streifen 17, auf
stellen dar: 65 dessen verstärkter Kante 18 eine Reihe ineinander-
Fig. 1 eine Teilansicht einer Ausführungsform des greifender Kuppelglieder 19 in bestimmten Abständen
Schiebers in seiner Anwendung bei einem Reißver- und gegeneinander versetzt angeordnet sind. Der in
Schluß, den Fig. 1 bis 10 mit 20 bezeichnete Schieber ist mit
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schiebers nach Fig. 1, einer von Hand zu betätigenden Öse, Perle 21 od. dgl.
teilweise im Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1 70 versehen, die an dem Ansatz 22 in bekannter Weise
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angebracht ist und durch die der Schieber 20 beim Sie hat im allgemeinen L-förmigen Querschnitt
öffnen und Schließen des Reißverschlusses über die (Fig· 2, 4, 6 und 7), wobei der vom rückwärtigen
Kuppelglieder 19 nach unten bzw. oben bewegt wird. Ende vorragende Schenkel in einem Lagerkopf 42 für
Nach Fig. 1 bis 6 enthält der Schieber getrennte die Feder 29 endet, deren rückwärtiges Ende durch die
Platten 23 und 24, die an ihrem oberen Ende durch 5 Bohrung 32 (Fig. 2, 4 und 7) mit dem Lagerkopf 42
einen teleskopartig auseinanderziehbaren Hals 25 ver- in Berührung kommt.
bunden sind und in ihrem jeweiligen Abstand und Nach Fig. 2 , 4 und 6 ist der nach vorn vorstehende
parallel gehalten werden. Der die Zugöse 21 tragende Teil oder Hauptschenkel 43 der Klinke 40 mit
Ansatz 22 ist an der Platte 23 befestigt oder besteht Zähnen, Stufen oder Vorsprüngen 44 und 46 versehen,
aus einem Stück mit ihr. Diese Platte 23 bildet die io die in Längsrichtung versetzt sind und wahlweise mit
Vorder- oder Oberplatte, während die Platte 24 als der zurückgesetzten Stufe oder dem Zahn 47 in Ein-
Rück- oder Bodenplatte bezeichnet werden kann. Der griff gebracht werden können (Fig. 2, 4 und 6).
Hals 25 wirkt mit den Seitenrandflanschen 26 der Am oberen oder vorderen Ende des Schenkels 43
Platten 23 und 24 zusammen und bildet einen nach der Klinke 40 ist ein Griff 48, vorzugsweise mit Riffe-
oben auseinanderlaufenden Führungskanal, in dem 15 lung, vorgesehen, damit durch den Finger oder Nagel
die Reihen der Kuppelglieder 19 der Bänder 15,16 die Klinke 40 im Uhrzeigersinn um die von der Boh-
eingeschlossen sind und von ihnen bei Bewegung des rung 41 bestimmte Achse gegen die Kraft der Feder
Schiebers 20 nach oben oder nach unten miteinander 29 gedreht werden kann, die gleichzeitig die Platten
in Eingriff gebracht oder voneinander gelöst werden. 23 und 24 spreizt.
Die Änderung des Abstandes der Platten 23 und 20 Befinden sich die Teile in ihrer Normalstellung
24 in bestimmten Stufen bewirkt eine entsprechende nach Fig. 2, so löst sich beim Kippen der Klinke der
Änderung der Tiefe des Führungskanals zwischen den Zahn 44 von der Stufe 47 (Fig. 2), und die Feder
Platten 23 und 24 und damit des Spielraums, der den spreizt die Platten 23 und 24, bis die Stufe 47 mit
Kupplungsgliedern in diesem Kanal verbleibt (vgl. dem nächsten Zahn 46 in Berührung kommt und die
Fig. 3 und 8). 25 Schieberteile in ihrer vollständig gelösten Stellung
Der Hals 25 enthält (Fig. 4 und 7) einen Schaft 27, nach den Fig. 4 und 5 bleiben oder der Zwischen-
der sich nach innen und rückwärts von der Innen- raum zwischen den benachbarten Seitenflanschen 26
fläche der Vorderplatte und im wesentlichen senkrecht so groß ist, daß die Kuppelglieder_19 an den Bändern
zur Ebene dieser Platte erstreckt. Dieser Schaft ist 15 und 16 hindurchtreten können (Fig. 5).
nicht kreisförmig und zur Aufnahme des vorderen 30 Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 ist
Endes einer Druckfeder 29 mit einer Axialbohrung 28 eine Zwischenstufe 45 zwischen den Vorsprängen 44
versehen. und 46 an der Klinke 40 vorgesehen. Bei Eingriff
Mit dem Schaft 27 wirkt eine Hülse 30 zusammen, dieser Zwischenstufe 45 mit der Stufe 47 (Fig. 7)
die sich von der Innenfläche der rückwärtigen Platte werden die Platten 23 und 24 durch die Feder 29 so
24 senkrecht zur Ebene dieser Platte nach innen vor- 35 weit zusätzlich gespreizt, daß ein Spielraum für die
wärts erstreckt (Fig. 2, 4, 6 und 7), wobei ihre äuße- Glieder 19 im Kanal entsteht und das Lösen der
ren Seitenflächen mit den keilförmigen Eingriffs- Glieder und des Schiebers von zwischen Gliedern und
flächen des Halses des Schiebers zusammenwirken. Schieber verfangenem Stoff ermöglicht und erleichtert
Die Hülse 30 ist mit einer Ausnehmung 31 versehen, wird, während gleichzeitig ein Austreten der Glieder
deren Querschnitt dem des Schaftes 27 entspricht, 40 aus dem Führungskanal wirkungsvoll verhindert
welcher darin axial verschiebbar, aber nicht dreh- wird,
bar ist. Zur zwangläufigen Begrenzung der Schwenkbewe-
Obwohl die Teile des Schaftes 27 und der Aus- gung der Klinke 40 im Uhrzeigersinn sind Anschläge
nehmung 31 polygonal oder pentagonal dargestellt vorgesehen, wie sie in Fig. 2, 4 und 7 dargestellt sind
sind, können auch andere nicht kreisförmige Quer- 45 und durch einen Vorsprung 42 α am Kopfteil 42 der
schnitte oder kreisförmige Querschnitte mit Keilen Klinke und eine entsprechende Aussparung 42 & in der
oder Splinten Verwendung finden. Dies ist jedoch rückwärtigen Platte 24 gebildet werden,
nicht Gegenstand der Erfindung. Fig. 8 zeigt den Schieber mit den Schieber teilen in
Die Teile 27 und 30 sind so bezüglich der Platten der Stellung nach Fig. 7 bei einem Reißverschluß mit
23 und 24 angeordnet, daß die entsprechenden Teile 50 Abdeckung. Der linke Abdeckstreifen 51 befindet sich
der Platten, wie die Seitenflansche 26, immer in in der richtigen Stellung, während der rechte Abdeck-
Flucht und die Innenflächen der Platten unabhängig streifen 52 in die Öffnung eines der nach oben ausein-
vom Plattenabstand parallel zueinander liegen. anderlaufenden Arme des Schieberkanals ein-
Durch eine in Flucht mit der Bohrung 28 des gedrungen ist und sich zwischen den Gliedern und
Schaftes 27 liegende Bohrung 32 in der Platte 24 tritt 55 dem Schieber nach unten zur Austrittsöffnung des
der rückwärtige Teil der Feder 29 (Fig. 2, 4 und 7) Kanals, wo sich die beiden Kanalarme vereinigen,
durch die Platte 24 hindurch. verklemmt hat.
Durch die Wandung 33 ist von der den Schaft 27 Werden die Schieberteile in die Stellung nach Fig. 7
führenden Hülse 31 der Kanal 34 getrennt, der ein und 8 gebracht, wo sie im Vergleich zur Stellung
Teilgehäuse und das Lager für die Klinke 40 bildet. 60 nach den Fig. 3 und 8 einen zusätzlichen Spielraum
Die Seitenwandungen 35 dieses Kanals 34 sind mit erhalten, dann kann der Schieber nach oben über die
querverlaufenden, in Flucht liegenden Löchern 36 zur Bänder 15 und 16 bewegt werden, und der Deck-Aufnahme
des Drehstiftes 37 (Fig. 2, 4, 6 und 7) oder streifen 52 kommt ohne Beschädigung frei. Wie man
mit Vorsprüngen 38 (Fig. 9) als Drehlager für die leicht aus einem Vergleich der Fig. 8 mit Fig. 5 erKlinke
40 versehen. 65 kennen kann, reicht die Spreizung der Platten 23 und
Die Klinke 40 ist mit einer Querbohrung 41 zur 24 in dieser Zwischenstellung aus, um ein unbeab-Aufnahme
des Drehstiftes 37 (Fig. 2, 4, 6 und 7) oder sichtigtes Abspringen des Schiebers 20 von den Bänder
Vorsprünge 38 (Fig. 9) versehen. dem 15 und 16 zu verhindern.
Die Klinke 40 ist drehbar an der Hinterplatte 24 Wie aus Fig. 10 hervorgeht, kann gegebenenfalls
im Kanal 34 zwischen den Wandungen 35 gelagert. 70 trotz der oben beschriebenen Nachteile einer solchen
Claims (1)
- 7 8Arbeitsweise ein einfacher Nocken 53 am Zugring Schiebers auslöst, ist ein von einer Ringaussparung 63mit einer glatten Nockenfläche 54 an der Klinke 40 umgebener Vorsprung 62 auf und in der Vorderplattezur Betätigung der Klinke unmittelbar durch den 23 α zur Aufnahme des vorderen Endes der Feder 29Zugring 21 vorgesehen sein. Die Vorteile dieser Kon- vorgesehen, während ein ähnlicher Vorsprung 64 dasstruktion sind mit Ausnahme von einigen Spezial- 5 gegenüberliegende oder innere Ende der Feder 29fällen jedoch fraglich, wo ein häufiges Lösen (Fig. 7 stützt (Fig. 12 und 15).und 8) oder Entfernen (Fig. 4 und 5) des Schiebers Der Vorsprung 64 besteht aus einem Stück mit demvorkommt. Halterungskopf 42 für die Feder auf dem in Längs-Bei der Ausführungsform nach den Fig. 11 bis 16 richtung verlaufenden Schenkel der Klinke 40a, diehandelt es sich um einen sogenannten Greiferschieber, io der Klinke 40 entspricht, und ist mit einer Quer-bei dem die Platten 23 a und 24 a an ihren oberen bohrung 41 α entsprechend der Bohrung 41 des GliedesEnden drehbar miteinander verbunden sind. Bei 40 versehen, welche den dem Stift 37 entsprechendendieser Schieberform entsprechen der Zugring 21, der Drehstift 65 aufnimmt.Ansatz 22 und die Feder 29 den Teilen der Ausfüh- Der nach vorn vorspringende Schenkel 43a, der rungsform nach den Fig. 1 bis 10. Die Vorderplatte 15 dem Teil 43 entspricht, ist mit einem Einzelzahn 66 23 a entspricht im allgemeinen der Platte 23, ist aber versehen, der wahlweise mit der äußeren Stufe 59-in langer und endet mit ihrem oberen Ende in einem Eingriff gebracht werden kann und dadurch die entPaar nach rückwärts vorstehender, mit Querabstand sprechende Stellung oder den Abstand der Platten versehener Ansatzteile 53, die zwischen sich Raum (Fig. 12) bestimmt, wobei die innerste Stufe 61 den zur Aufnahme einer Klinke 40 a frei lassen, die der 20 extremsten Plattenabstand (Fig. 15) und die mittlere Klinke 40 der oben beschriebenen Ausführungsform Stufe 60 einen dazwischenliegenden Plattenabstand entspricht, aber in gewissen Einzelheiten von ihr bestimmt,
abweicht. Obwohl der gesamte innere Teil ebenso wie derDie Rückplatte 24a entspricht der beschriebenen größere Teil des Zwischenteiles der Klinke 40a inner-Platte 24, ist aber langer und endet oben in einem 25 halb des hohlen, den Keil bildenden Teiles 25a sitzt, ein nach vorn gerichtetes Scharnier bildenden Ansatz- sind ihre Abmessungen, verglichen mit denen der teil 54, der in enger Passung mit den Ansatzteilen 53 Teleskopausführung nach den Fig. 1 bis 10, entim Zwischenraum zwischen diesen in Verbindung sprechend vermindert. Obwohl eine Riff elung auf dem steht, wie es in Fig. 13 dargestellt ist. Zudem sind Glied 40 α nicht dargestellt ist, kann sie gegebenenfalls in Flucht liegende Bohrungen in den Ansätzen 53, 3° entsprechend der Riffelung 48 nach den Fig. 2, 4, 6 54, 53 zur Aufnahme eines Scharnierstiftes 55 vor- bis 8 vorgesehen sein,
gesehen (Fig. 13). Bei einer nicht gezeichneten Ausführungsform ent-Der Keil des Schiebers nach den Fig. 11 bis 13 ist sprechend der nach den Fig. 1 bis 10 können der mit 25 a- (Fig. 12 und 15) bezeichnet und besteht aus Vorsprung 42 α und die Aussparung 42 & weggelassen einer Hohlform, die im allgemeinen der Hülse 30 35 sein, so daß das Auslöseglied 40 ohne Begrenzung im nach Fig. 6 entspricht, wobei jedoch die Wandung 33 Uhrzeigersinn geschwenkt werden kann, wobei die weggelassen ist. Er steht in gleicher Weise mit der Platten 23 und 24 unter der Kraft der Feder 29 völligrückwärtigen Platte 24a in Verbindung, die mit einer frei werden und voneinander getrennt und mit den Bohrung 32 a versehen ist, welche im wesentlichen anderen Schieberteilen von den Reißverschlußbändern mit der gleichen Ouerschnittsfläche in Flucht mit ihm 40 abgenommen werden können. Die gleiche Wirkung verläuft und das Auslöseglied 44a sowie die Feder 29 läßt sich durch Weglassen der innersten Stufe 61 (Fig. 12, 15 und 16) aufnimmt. Wie aus den Fig. 12 erzielen, die normalerweise den Zahn 66 im Schieber und 15 hervorgeht, sind die oberen und vorderen nach den Fig. 11 bis 16 zur Begrenzung der Trennung Teile der Seitenwandung 56 weggeschnitten, so daß der Platten 23 α und 24 a erfaßt,
sie sich den in Flucht liegenden Wandteilen 57 45 Die beschriebenen Schieberkonstruktionen sind als (Fig. 12, 15 und 16) anpassen, die aus einem Stück Beispiele für die Anwendung der Erfindungsprinzipien mit der Vorderplatte 23a bestehen und sich rückwärts auf zwei bekannte, nicht sperrende Schieber für einen an diese anschließen. In der Betriebsstellung der Reißverschluß mit ineinandergreifenden Kuppelglie-Schieberteile nach Fig. 12 sind die Teile 56 und 57 dem aufzufassen, können aber bei automatisch oder fest im Eingriff und geben dem Schieber eine außer- 50 von Hand sperrenden Typen oder für andere Reißordentliche Widerstandsfestigkeit. In der gelösten Verschluß arten, beispielsweise solchen mit Schlingen Stellung nach Fig. 16 tragen diese Wandteile dazu verschiedener Art oder solchen mit kontinuierlichen bei, die Feder 29 an der richtigen Stelle zu halten, Streifen mit ineinandergreifenden Teilen oder den während sie gleichzeitig die Feder vor der Berührung Schieber erfassender Streifen, Verwendung finden, mit den Reißverschlußgliedern 9 schützen. 55 Obwohl die Form der Platten und Keile normaler-Quer zwischen den Wandteilen 57 befindet sich weise ein Pressen als Herstellungsverfahren bedingt,oberhalb des Ansatzes 22 für den Zugring der quer- können auch andere Herstellungsverfahren entspre-verlaufende Wandteil 58, der ebenfalls dazu beiträgt, chend dem besonderen zu verarbeitenden Material,den vorderen Endteil der Feder 29 am gewünschten wie Stanzen, Stauchen usw., Verwendung finden. AlsPlatz zu halten. Die Querwand 58 ist mit drei Stufen 60 Material kommen in Frage alle geeigneten Metalle,59, 60 und 61 (Fig. 12 und 15) versehen, die mit nichtmetallische Kunststoffe oder deren Kombina-einem Zahn 66 an der Klinke 40 α zusammenwirken tionen zur Herstellung einiger oder aller Schieberteileund den entsprechenden Abstand der Platten 23 a mit Ausnahme der Feder, wenn diese als Druck-und 24 a bestimmen. vorrichtung vorgesehen ist, oder einiger und/oderMit Ausnahme der Abmessungen entspricht die 65 mehrerer Teile des Schiebers.Feder 29 in der Ausführungsform nach den Fig. 11 _bis 16 der Feder29 bei der Ausführungsform nach Patentansprüche:den Fig. 1 bis 10. Da jedoch die scharnierartige Ver- 1. Reißverschlußschieber mit einer Ober- undbindung von Platte 23 α und Platte 24a eine seitliche einer Unterplatte mit veränderlichem Abstand,Kraft auf die Feder 29 im gelösten Zustand des 7° welche in der Betriebslage durch einen am OfE-
Applications Claiming Priority (1)
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