CH275777A - Schieber für Reissverschlüsse. - Google Patents

Schieber für Reissverschlüsse.

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CH275777A
CH275777A CH275777DA CH275777A CH 275777 A CH275777 A CH 275777A CH 275777D A CH275777D A CH 275777DA CH 275777 A CH275777 A CH 275777A
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sehieber
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J Lackritz Samuel
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J Lackritz Samuel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/28Sliders constructed to be removable from at least one stringer ; Sliders with movable parts to permit releasing of the slider in the event of jamming or obstruction

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description


  Schieber für Reissverschlüsse.         Geg-enstand    vorliegender Erfindung ist  ein     Sehieber    für solche Reissverschlüsse, bei  welchen an Gewebewülsten in     gegenüber-          lie-enden,    Reihen     Versehlussglieder    befestigt  <B>C</B>  sind.

    Da solche     Sehieber    sieh leicht in Gewebe  teilen verfangen und weil die     Verschluss-          glieder    sieh oft im Innern des     Sehiebers    ver  klemmen, ergibt es sieh häufig,     dass    der       Sehieber    in     Offnungsriehtung    und auch in       Sehliessriehtuno,    des Verschlusses blockiert  wird. Deshalb wurde schon früher     vorge-          sehlagen,    am     Sehieber    Mittel anzuordnen,       welehe    gestatten, die Kupplungsorgane un  wirksam zu machen.

   Die bis jetzt bekannten       Sehieber    dieser Art sind jedoch unbefriedi  gend, insbesondere darum, weil der mir Her  stellung solcher     Sehieber    erforderliche Auf  wand zu gross ist.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist es       nun,    eine einfache Bauart eines solchen Schie  bers     züi    schaffen, die ohne grossen Kostenauf  wand leicht hergestellt werden kann. Der er  findungsgemässe     Sehieber    kennzeichnet sieh  dadurch,     dass    er übereinander angeordnete,  ebene, mit seitlichen einander zugekehrten       Kupplungsflansehen    versehene Wandteile aus  Blech aufweist, welche durch ein federndes  Verbindungsstück an ihrem einen Ende mit  einander verbunden sind, wobei ein um seine  Achse drehbares Stützorgan,

   das bei der Be  wegung des     Sehiebers    in der     Öffnungsrieh-          tung    zur Trennung der     gekuppelten        Ver-          schlussglieder    dient, in seiner Kupplungsstel-         lung    die genannten Wandteile in einer paral  lelen Kupplungslage hält und in seiner Löse  stellung den genannten Wandteilen erlaubt,  sich unter dem     Spannkrafteinfluss    des federn  den Verbindungsstückes in eine gespreizte  Löselage zu bewegen,

   in welcher die     Kupp-          lungsflansehen    keine Kupplung der     Ver-          schlussglieder    bewirken können.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform. eines erfindungsgemässen       Sehiebers    für     Reissversehlüsse    dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt in Draufsicht den Schieber an  einem     Reissverschluss,          Fig.    2 eine     perspektivisehe    Schrägansicht  des     Sehiebers    allein,       Fig.   <B>3</B> eine Seitenansicht des Schiebers in  seiner Kupplungsstellung auf     Verschluss-          gliederbändern,          Fig.    4 eine ebensolche Seitenansicht des  Schiebers in seiner unwirksamen Stellung und       Fi-.   <B>5</B> einen Schnitt in     -rösserem    Massstab  nach der Linie     V-V    in     Fig.    4.  



  Auf den     Crewebewülsten   <B>1</B> und 2 zweier       Grewebebänder   <B>3</B> und 4 sind in bekannter  Weise die     Versehlussglieder   <B>5</B> in sieh gegen  überliegenden Reihen     aufgeheitet,    und ein       Sehieber   <B>S</B> ist derart ausgebildet,     dass    er bei  seiner Verschiebung in der Schliessrichtung,  nämlich nach oben, bezogen auf     Fig.   <B>1,</B> die sieh  gegenüberliegenden     Verschlussglieder    mitein  ander kuppeln kann, während er in der ent  gegengesetzt, das heisst bezogen auf     Fig.   <B>1,

  </B>  nach unten gerichteten     Verschieberiehtung     die gekuppelten     Verschlussglieder    voneinan-      der lösen kann. Wie insbesondere aus     Fig.    2  hervorgeht, besteht der Schieber aus zwei  ebenen,     übereinanderliegenden    Blechteilen<B>6</B>  und<B>7,</B> die an ihren einen Enden durch ein  federndes     Verbindungsstüek   <B>8</B> miteinander  verbunden sind.

   Die beiden Blechteile<B>6</B> und  <B>7</B> weisen einander zugekehrte seitliche     Kupp-          lungsflansehen   <B>9</B>     bzw.   <B>10</B> auf, die zusammen  einen Kanal seitlich begrenzen, durch welchen  beim Verschieben -des Schiebers die auf den  Gewebewülsten sitzenden     Versehlussglieder     durchgeführt werden.

   Die     Kupplungsflan-          sehen   <B>9</B>     bzw.   <B>10</B> und damit auch die seitlichen  Begrenzungslinien des     Bleehteils   <B>6</B>     bzw.   <B>7</B>  divergieren gegen beide Enden     bogenförmig     und bilden somit eine mittlere Verengungs  zone, und zwar ist diese Zone derart dimen  sioniert,     dass        die,durch    sie hindurch geführ  ten, sich gegenüberliegenden     Verschlussglieder     <B>5</B>     zvangläufig    so weit     ineinandergesehoben     werden,     dass    sie miteinander gekuppelt wer  den.

   Die in     Fig.   <B>1</B> nach oben gerichtete, ver  breiterte     Endzone    ist an ihrem Ende weiter  als die nach unten gerichtete     Endzone,    was  ,den Zweck hat, bei einer Schliessbewegung die       auseinanderliegenden    Teile der Gewebewülste  <B>1</B> und 2 einander stetig zu nähern. Ein Stütz  organ ist zwischen der genannten Verengungs  zone und dem<B>f</B>     edern#den        Verbindungsstüek   <B>8</B>  durch beide Blechteile<B>6</B> und<B>7</B> durchgesteckt.

    Dieses Stützorgan weist einen Zwischenteil  <B>11</B> auf, der     dureh    die innern     Stirnfläehen    der       Kopfteile    12 und 14 auf eine derartige Länge  begrenzt ist,     dass    in der Stellung nach     Fig.    2,  das heisst dann, wenn die Aussenseite der  Blechteile<B>6</B> und<B>7</B> an den innern     Stirnfläehen     der Kopfteile 12 und 14 anstehen, eine paral  lele Lage der Blechteile<B>6</B> und<B>7</B> und damit  der einander zugekehrten Kanten der Kupp  lungsflanschen<B>9</B> und<B>10</B> erreicht ist.

   Unter  -der     Spannkraftwirkung    des federnden Ver  bindungsstückes haben nämlich die Blechteile  <B>6</B> und<B>7</B> das Bestreben, sich aus der in den       Fig.    2 und<B>3</B> ersichtlichen parallelen Kupp  lungslage in die in     Fig.    4 dargestellte     Löse-          la,-,e    zu spreizen, woran sie aber in der in       Fig.    2 und<B>3</B> dargestellten Lage des Stütz  organs dadurch gehindert sind,     dass    der obere,         unrunde    Kopfteil 14, der in seiner     Quer-          schnittsform    der     Ausnehmung   <B>15</B> entspricht,

    quer zu dieser     Ausnehmung    verdreht ist. So  wohl die     Ausnehmung   <B>15</B> als auch der Kopf  teil 14 weisen nämlich die Form eines     Recht-          eekes    auf, während der     Zwisehenteil   <B>11</B> einen  kreisrunden Querschnitt aufweist, und die  schmale Seite der Rechtecke entspricht an  nähernd dem Durchmesser des Teils<B>11.</B> Es  ist also leicht ersichtlich,     dass    in der Stellung  ,des Stützorganes nach den     Fig.    2 und<B>3</B> die       Schieberteile   <B>6</B> und<B>7</B> in der dargestellten  Parallellage     zwangläufig    gehalten werden,

         womitder        Sehieb#er    zur Durchführung seiner  Hauptfunktion, nämlich der Kupplung oder  Lösung der     Versehlussglieder,    geeignet ist. Bei  einer Bewegung des     Sehiebers    in der     Öff-          nungsriehtung    dient dabei der Zwischenteil<B>11</B>  des Stützorgans zur     Trennung,der    gekuppel  ten     Verschlussglieder.    Wenn nun aber au-,  irgendeinem Grunde der     Sehieber   <B>S</B> in seiner  Bewegung auf den     Versehlussgliederreihen     blockiert wird, so kann mittels des Halte  ringes<B>16</B> das Stützorgan P um<B>900</B> um seine  Achse verdreht werden,

   nämlich so,     dass    die  Querschnitte des Kopfteils<B>1</B> und der     ihm    zu  geordneten     Ausnehmung   <B>15</B> miteinander zur  Deckung kommen, was den Blechteilen<B>6</B> und  <B>7</B> erlaubt, sieh unter Wirkung der Spannkraft  des     Verbindungsstüekes   <B>8</B>     auszuspreizen.    Der       Ausspreizberei,ch    wird dabei durch die  untere     Stirnfläehe    des     obern    Endteils<B>13</B> des  Stützorgans P begrenzt, indem dieser Teil<B>13</B>  eine solche     Quersehnittsform        aufweist,

  dass    er  in keiner Drehlage     durehdie        Ausnehmung   <B>15</B>  durchtreten kann. In diesem Fall nehmen  also die Teile<B>6, 7</B> und die     Kupplungsflan-          sehen   <B>9, 10</B> diejenige Stellung ein, die aus der       Fig.    4 ersichtlich ist, das heisst diejenigen  freien Endender     Kupphingsflanschen   <B>9</B> und  <B>1.0,</B> die dem Verbindungsstück<B>8</B> und dem  Stützorgan P abgewendet sind, sind so weit  auseinander entfernt,     dass    sie auf die Halte  teile<B>51</B> der     Verschlussglieder   <B>5</B> nicht mehr  einwirken können.

   Auch in der Verengungs  zone, durch welche etwa der Schnitt     V-V    in       Fig.    4 geführt ist, ist der     Sehieber    so weit ge  öffnet,     dass,    wie aus     Fig.   <B>5</B> hervorgeht, in      dieser Zone die     Verschlussglieder   <B>5</B> nicht so  weit gegeneinander geführt werden, wie es zu  einer Kupplung notwendig ist.

       mir    in der  dem Stützorgan benachbarten Endzone liegen  die     Kupplungsflanschen   <B>9</B>     bzw.   <B>10</B> noch so  nahe beieinander,     dass    die     Versehlussglieder     nicht aus den durch die     Kupphingsflansehen     gebildeten Kanälen nach rechts oder links  austreten können. Dies ist dadurch erreicht  worden,     dass    die Länge des     unrunden    Kopf  teils 14 entsprechend gewählt worden ist.

   In  der in     Fig.    4 dargestellten     entkuppelten    Stel  lung kann nun der Schieber längs der     Ver-          sehlussgliederreihen    etwas hin- und herbewegt  werden. Durch diese Möglichkeit der     Hin-          und        Herbewegung    und deswegen, weil eine  Verschiebung des Schiebers in der Schliess  richtung keine Kupplung :

  der     Verschluss-          glieder    erzwingt, ist es praktisch immer mög  lich, den     Moekierten    Schieber durch Ver  drehen des Stützorgans P in die Lösestellung  zu lösen, in     bezug    auf die     Fig.   <B>1</B> nach oben  zu verschieben und dann die Ursachen der       Bloekierung    zu beseitigen, wonach dann der  Schieber wieder in die ursprüngliche Stellung       zurüAgesehoben    werden kann.

   Daraufhin ist  es nur notwendig, mit leichtem     Fingerdruek     die beiden gespreizten Blechteile<B>6</B> und<B>7</B> wie  der in ihre parallele Kupplungslage zu brin  gen und das Stützorgan P wieder in die in       Fig.    2 dargestellte Kupplungsstellung zu ver  drehen und der     Sehieber    ist wieder für seine  normale Funktion gebrauchsfertig. Bei     die-          sein    Zusammendrücken der Teile<B>6</B> und<B>7</B>  werden die freien Kanten der     Kupplungs-          flansehen   <B>9</B> und<B>11</B> einander so weit genähert,       dass    sie über ihre ganze Länge nur noch durch  einen schmalen Spalt getrennt sind.

   Das be  dingt,     dass,    bezogen     auf    die     Fig.   <B>5,</B> die Halte  teile<B>51</B> der     Verschlussglieder    wieder unter  Wirkung- der     Kupplungsflansehen   <B>9</B> und<B>10</B> in  der Verengungszone einander so weit ge  nähert werden,     dass    sich die     Verschlussglieder     kuppeln.  



  Der Ring<B>16,</B> der im Endteil<B>13</B> schwenk  bar befestigt ist, dient zugleich als Halte- und  Zugorgan für den     Sehieber    sowie     zür    Ver  drehung des     Stützorganes,    P. Statt für die    Form des     unrunden    Kopfteils 14 und der ihm  zugeordneten     unrunden        Ausnehmung   <B>15</B>  Rechtecke zu wählen, ist natürlich auch jede  andere     Querschnittsform    wählbar. Die be  schriebene Ausführungsform zeichnet sieh       dureh    eine sichere Wirkungsweise und durch  billige Herstellungskosten aus. Die Teile<B>6, 7,</B>  <B>8, 9</B> und<B>10</B> können durch Stanzen aus Blech  in einem Arbeitsgange hergestellt werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Sehieber für Reissverschlüsse mit an Ge- -webewülsten in gegenüberliegenden Reihen befestigten Verschlussgliedern, welcher Sehie- ber mit Mitteln zur Unwirksammaehung sei ner Kupplungsorgane versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass er übereinander angeord nete, ebene, mit seitlichen einander zugekehr ten Kupplungsflanschen versehene Wandteile aus Blech aufweist, welehedurch ein federn des Verbindungsstilek an ihrem einen Ende miteinander verbunden sind,
    wobei ein -um seine Achsedrehbares StÜtzorgan, das bei der Bewegung des Schiebers in der öffnungsrich- tung zur Trennung der gekuppelten Ver- sehlussglieder dient, in seiner Kupplungsstel lung die genannten Wandteile in einer paral lelen Kupphingslage hält und in seiner Lösestellung den genannten Wandteilen er laubt, sich unter dem Spannkrafteinfluss des federnden Verbindungsstückes in eine ge spreizte Löselage zu bewegen,
    in weleher die Kupplungsflanschen keine Kupplung de.r Versehlussglieder be-%",irl#en können. UNTERANSPRÜCHE:
    <B>1.</B> Schieber naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die als Führungsmittel für die Verschlussglieder dienenden Kupp- lun(rsfla.nsehen jedes Wandteils gegen ihre beiden Enden hin bogenförmig divergieren und so eine mittlere Verengungszone bilden, wobei das Stützorgan zwischen der Veren gungszone, und dem federnden Verbindungs- stüek angeordnet ist.
    2. Sehieber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das durch sich gegen überliegende Ausnehmungen beider Wand teile gesteckte Stützürgan einen durch die innern Stirnfläehen zweier Kopfteile begrenz ten Zwisehenteil aufweist und dass der eine dieser Kopfteile und #die ihm zugeordnete Ausnehmung <B>je</B> einen gleichartig unrunden Querschnitt aufweisen, so dass bei derjenigen Drehstellung des Stützorgans,
    in welcher der unrunde Querschnitt des Kapfteils gleich ge stellt ist wie die zugeordnete Ausnehmung, die beiden Wandteile in die Löselage ausspreizen können, während sie nach Zusammendrücken in ihre parallele Kupplungslage und Ver drehen des Stützorgans durch die innern Stirnflächen der beiden Kopfteile in ihrer parallelen Kupplungslage festgehalten wer den.
    <B>3.</B> Sehieber nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass :der Zwischenteil des Stützorgans einen kreisrunden Quer schnitt aufweist, während der unrunde Kopf teil und die ihm zugeordnete, Ausnehmung im Querschnitt die Form eines Reehteekes auf weisen, wobei die Schmalseite dieser Recht- eeke wenigstens annähernd dem Durchmesser des runden Zwischenteils entspricht.
    4. Sehieber nach Unteranspruch<B>3,</B> da durch gekennzeichnet, dass an den unrunden Kopfteil ein Endteil anschliesst, der in keiner Drehstellung des Stützorgans durch die un- runde Ausnehmung im zugeordneten Wand teil durehtreten kann und dass die Länge des unrunden Kopfteils #derart bemessen ist, dass ,die Kupplungsflansehen in der Spreizstellung ,
    der ebenen Wandteile bei einer Verschiebung des Sehiebers in der Sehliessriehtung die Ver- sehlussglieder nicht miteinander kuppelt, sie aber auch nicht, aus den durch die sieh gegen überliegenden Kupplungsflansehen gebildeten Kanälen austreten lässt. <B>5.</B> Sehieber nach Unteransprüehen <B>1</B> Lind 4, da#dureh gekennzeichnet,
    dass bei gespreiz ten Wandteilen die divergierenden Kupp- lungsflansehen nur in derjenigen Endzone den Austritt der Versehlussglieder aus den Kanälen verhindern, in -weleher das Stütz organ durchgeführt ist. <B>6.</B> Sehieber nach Unteranspriieh <B>5,</B> da durch -ekennzeiehnet, dass am Stützorwan ein Halteorgan angeordnet ist.
    <B>7.</B> Sehieber nach Unteranspi-Lieh <B>6,</B> da- dureh gekennzeichnet, dass ein schwenkbarer Haltering am Stützorgan angeordnet ist.
CH275777D 1949-06-27 1949-06-27 Schieber für Reissverschlüsse. CH275777A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051218B (de) * 1952-08-27 1959-02-26 Talon Inc Reissverschlussschieber
DE1807717B1 (de) * 1968-11-08 1970-01-02 Opti Holding Ag Schieber fuer einen Reissverschluss

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