CH346588A - Logisches Schaltelement mit einem Transistor - Google Patents

Logisches Schaltelement mit einem Transistor

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CH346588A
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Joshua Jr Gray Harry
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Sperry Rand Corp
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/02Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
    • H03K19/08Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices
    • H03K19/082Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices using bipolar transistors
    • H03K19/084Diode-transistor logic

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Description


  Logisches Schaltelement mit einem Transistor    Die Erfindung betrifft ein logisches Schaltele  ment, das z. B. in digitalen Rechenmaschinen ver  wendet werden kann. Dieses Schaltelement zeichnet  sich erfindungsgemäss aus durch einen Transistor mit  mehreren Elektroden, von denen eine mit einer Reihe  von Erregerimpulsen gespeist wird, während an eine  andere Elektrode ein     Festpegelhalter    angeschlossen  ist, so dass der Transistor einen bestimmten     Leit-          fähigkeitszustand    während jedes Erregerimpulses  aufweist, und dadurch, dass eine Eingangsschaltung  an den     Festpegelhalter    angeschlossen ist, durch  welche während bestimmter Erregerimpulse der       Festpegelhalter    wirksam gemacht werden kann.  



  Bei einer beispielsweisen Ausführungsform der  Erfindung kann das logische     Transistorschaltelement     als     Komplementärverstärker    arbeiten, der Aus  gangssignale in Abwesenheit eines Eingangssignals  bewirkt und umgekehrt. Eine Abänderung dieses  Grundgedankens geht aus der folgenden Beschrei  bung hervor.  



  Bisher haben logische Schaltelemente mit     impuls-          förmigen    Ausgangssignalen in Abhängigkeit von dem  Auftreten oder Nichtauftreten von vorzugsweise     im-          pulsförmigen    Eingangssignalen häufig die Verwen  dung von Transformatoren oder Verstärkungseinrich  tungen, z. B. magnetischen Verstärker, erfordert. Der  artige Formen von logischen Schaltelementen sind  daher verhältnismässig kompliziert im Aufbau und  teuer in der Herstellung gewesen.  



  Die Erfindung wird in der folgenden Beschrei  bung, in der auf die Zeichnung Bezug genommen  wird, beispielsweise erläutert.  



       Fig.l    ist eine schematische Schaltung eines  logischen Schaltelementes, das als Komplementär  verstärker arbeitet, und         Fig.    2 ist ein schematisches Schaltbild einer ab  geänderten Ausführungsform eines logischen Schalt  elementes.  



  Aus     Fig.    1 ist ersichtlich, dass ein logisches Schalt  element, das z. B. als     Komplementärverstärker    ar  beitet, einen Transistor 10 enthalten kann, dessen       Emitter    11 an eine Spannungsquelle 12 angeschlos  sen ist, die regelmässig im Abstand voneinander  auftretende Leistungsimpulse liefert, welche, wie  dargestellt, ins Positive und ins Negative gehende  Ausschläge aufweisen. Der Kollektor 13 des Tran  sistors 10 kann z. B. über Gleichrichter<I>Dl, D2</I> und  D3 mit einem oder mehreren Punkten 14, 15 und 16  verbunden sein.

   Obwohl eine     Diodenankopplung    der  Belastung dargestellt ist, sei doch darauf hingewiesen,  dass auch eine     kapazitive        Ankopplung    anstelle von  oder in Verbindung mit den verschiedenen Gleich  richtern Dl, D2 und D3 benutzt werden kann.  Ausserdem können bei manchen Anwendungen die  Gleichrichter Dl, D2 und D3 vollständig weg  gelassen werden. Wenn eine Anzahl von Verstärkern  der in     Fig.    1 dargestellten Art in Kaskade geschaltet  werden, können in ähnlicher Weise die Funktionen  der Ausgangsgleichrichter D1,<I>D2</I> und D3 durch die  Eingangsgleichrichter einer folgenden Stufe ausge  führt werden, die den nachstehend erwähnten Gleich  richtern D5, D6 oder D7 entsprechen.  



  Die Basis des Transistors 10 ist an einen Fest  pegelhalter angeschlossen, der einen Gleichrichter  D4 und eine Quelle konstanten Stromes     -V,    R 1  enthält, so dass die Basis 17 normalerweise im  wesentlichen auf     Erdpotential    gehalten wird. Infolge  dieser Anordnung hat jede ins Positive gehende Ab  weichung der     Leitungsimpulsquelle    12 das Bestreben,  einen     Stromfluss    durch den Transistor 10 zu bewir  ken, so dass ins Positive gehende Ausgangsimpulse  an den Ausgangsklemmen 14, 15 und 16 auftreten.      An die Basis 17 des Transistors 10 ist ein Ein  gangskreis angeschlossen, der ein oder mehrere Ein  gangsklemmen, z.

   B. 18, 19 und 20, aufweist, die  über Gleichrichter D5, D6 und<I>D7</I> mit der Verbin  dungsstelle der Klemmschaltung und der Basis 17 des  Transistors 10 verbunden sind.     Einzelne    ins Posi  tive gehende Signale können einer der Eingangs  klemmen 18-20 zugeführt werden. Diese Ein  gangssignale haben das Bestreben, den Festpegel  halter, welcher den Gleichrichter D4 und die Span  nungsquelle -V,     R1    enthält, abzuschalten, so dass  die Basis 17 des Transistors 10 im wesentlichen  auf das Potential der ins Positive gehenden Eingangs  signale an den Klemmen 18, 19 und/oder 20 ange  hoben wird.

   Wenn ein solches Eingangssignal wäh  rend des Auftretens eines ins Positive gehenden Lei  tungsimpulses auftritt, wird der Transistor 10 nicht  leitend, und     zwar    unabhängig davon, ob ein Lei  tungsimpuls vorhanden ist. Infolge dieser Arbeits  weise arbeitet die Schaltung als Komplementär  verstärker, da Ausgangsspannungen bei Abwesenheit  von Eingangssignalen erhalten werden, während das  Auftreten eines Eingangssignals den Ausgang sperrt.  



  Es sei bemerkt, dass der Widerstand R1 nur  einen solchen Strom zu     liefern    braucht, der den  Basisstrom überwindet, welcher fliesst, wenn ein Lei  tungsimpuls in Abwesenheit eines Eingangssignals  auftritt. Dieser Strom, der wesentlich kleiner als  der Ausgangsstrom ist und der gleich dem Strom  ist, welcher von dem Eingangssignal überwunden  werden muss, um ein Ausgangssignal zu verhindern,  ergibt, dass die Vorrichtung eine Stromverstärkung  aufweist, so dass die Schaltung verschiedene andere  Schaltungen ähnlicher oder anderer Art antreiben  kann.  



  Obwohl die von der Quelle 12 gelieferten Lei  tungsimpulse sowohl ins Positive als auch ins Nega  tive gehende Potentialwerte aufweisen, wird der  Transistor nur während der ins Positive gehenden  Ausschläge der Leitungsimpulse selektiv leitend ge  macht. Die negativ verlaufenden Leitungsimpulse  haben trotzdem eine wichtige Funktion, indem sie an  den     Emitter    11 ein negatives Potential in den Zeiten  anlegen, die zwischen einer möglichen Leitfähigkeit  des Transistors 10 liegen, so dass restliche Ladungs  träger rasch aus der Gitterstruktur des verwendeten  festen Materials     entfernt    werden und eine fehler  hafte Betriebsweise verhindert wird.

   Diese Reini  gung des Transistors gestattet, dass das logische  Schaltelement mit einer     wesentlich    höheren Wieder  holungsfrequenz betrieben werden kann, als dies  bisher der Fall war.  



  Wenn mehrere Stufen der in     Fig.    1 dargestellten  Art in Reihe geschaltet werden sollen, können Span  nungsabfälle an Dioden und     Spannungsabfälle,    die  durch leitende Transistoren hervorgerufen werden,       verhindern,    dass die Ausgangsimpulse einer vorher  gehenden Stufe eine so hohe Spannung annehmen,  dass die Leitungsimpulse einer späteren Stufe daran  gehindert werden, den Transistor leitend zu machen.

      Unter bestimmten Umständen kann daher der Fest  pegelhalter mit dem Gleichrichter D4 und der Span  nungsquelle     -V,    R 1 etwas abgeändert werden, um  ihn für den direkt gekoppelten Betrieb günstiger zu  machen.     Fig.    2 zeigt eine derartige geänderte Aus  führung, bei der die gleichen Bezugszeichen ver  wendet worden sind, um die Teile zu bezeichnen, die  denen der     Fig.    1 entsprechen.  



  Bei der in     Fig.    2 dargestellten abgeänderten Form  wird der Widerstand R 1 durch einen Spannungsteiler  ersetzt, der Widerstände R2 und R3 enthält, und  ein Kondensator C wird parallel zu dem Widerstand  R2 in der dargestellten Weise geschaltet. Ein Fest  pegelgleichrichter D4 arbeitet mit einer Spannungs  quelle - V, R3 in der Weise zusammen, wie dies  in bezug auf die Spannungsquelle - V, R 1 der     Fig.    1  beschrieben wurde;

   durch die Einfügung der     RC-          Schaltung    mit dem Kondensator C und dem Wi  derstand R2 wird die Arbeitsweise der Schaltung bei  direkter     Ankopplung    wesentlich     verbessert.    Der  Spannungsabfall am Widerstand R2 lädt den Kon  densator C mit seiner obern Belegung im Ruhe  zustand positiv auf. Ein Eingangssignal bewirkt  daher, dass die Basis des Transistors von     Erdpoten-          tial    auf ein Potential ansteigt, das höher ist als das  jenige des Eingangsimpulses, und zwar um einen Be  trag, der gleich dem Potential am Kondensator C ist.

    Eine Wiederherstellung der Ladung am Kondensator  C, die während dieses Vorganges verlorengegangen  ist, findet statt, wenn die Eingangsimpulse abge  schaltet sind. Andere bekannte Einrichtungen können  verwendet werden, z. B. den Pegel verändernde  Schaltungen mit Widerständen, Batterien und der  gleichen.  



  Die beschriebenen beispielsweisen Ausführungs  formen der Erfindung wurden in Verbindung mit       p-n-p-Transistoren    angegeben. Es sei jedoch be  merkt, dass auch     n-p-n-Transistoren    verwendet wer  den können, und dass ausserdem sowohl Flächen- als  auch Spitzentransistoren benutzt werden können. Es  sei ferner bemerkt, dass, obwohl der     Festpegelhalter     an die Transistorbasis gelegt wurde, damit die Schal  tung im wesentlichen wie bei geerdeter Basis arbeitet,  auch Schaltungen mit im wesentlichen geerdeten       Emitter    oder geerdetem Kollektor verwendet werden  können. Die Stellen, an denen die Leitungsimpulse  zugeführt werden, und die Ausgangsimpulse oder die  Belastung abgenommen wird, werden dann in ent  sprechender Weise geändert.

   Weitere     Abänderungen,     z. B. die Verwendung von     Eingangssteuerschaltungen     anstelle von     Eingangspufferschaltungen,    mehrfache       Eingangssteuerschaltungen    usw., können angegeben  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Logisches Schaltelement, gekennzeichnet durch einen Transistor mit mehreren Elektroden, von denen eine mit einer Reihe von Erregerimpulsen ge speist wird, während an eine andere Elektrode ein Festpegelhalter angeschlossen ist, so dass der Tran sistor einen bestimmten Leitfähigkeitszustand wäh- rend jedes Erregerimpulses aufweist, und dadurch, dass eine Eingangsschaltung an den Festpegelhalter angeschlossen ist, durch welche während bestimmter Erregerimpulse der Festpegelhalter wirksam gemacht werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Logisches Schaltelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Festpegelhalter einen Gleichrichter enthält, dessen eine Klemme mit Erde und dessen andere Klemme mit einer Quelle konstanten Stromes verbunden ist. 2. Logisches Schaltelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei unwirksamem Fest pegelhalter der Transistor einen Leitfähigkeits- zustand aufweist, der entgegengesetzt ist zu dem be stimmten Zustand während des Auftretens ausge wählter Erregerimpulse. 3. Logisches Schaltelement nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsschal tung eine Anzahl von Eingangsleitungen aufweist, die parallel zu der einen Klemme des Gleichrichters lie gen. 4.
    Logisches Schaltelement nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsschal tung einen Gleichrichter aufweist, der mit dem Fest pegelhalter verbunden ist. 5. Logisches Schaltelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Festpegelhalter an die Basis des Transistors angeschlossen ist. 6. Logisches Schaltelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sein Ausgang an die dritte Elektrode des Transistors angeschlossen ist. 7. Logisches Schaltelement nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sein Ausgang eine Anzahl von Ausgangsleitungen enthält, die parallel zueinander an den Kollektor des Transistors ange schlossen sind. B.
    Logisches Schaltelement nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sein Ausgang eine Anzahl von Gleichrichtern aufweist, die parallel zueinander an die dritte Elektrode des Transistors angeschlossen sind. 9. Logisches Schaltelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregerimpulse an den Emitter des Transistors angelegt werden, und dass sein Ausgang an den Kollektor des Transistors angeschlossen ist. 10. Logisches Schaltelement nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es so als Komple- rnentärverstärker ausgebildet ist, dass der Transistor in Abwesenheit eines Eingangssignals während jedes Erregerimpulses leitend wird. 11.
    Logisches Schaltelement nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die im Abstand voneinander zuzuführenden Erregerimpulse regel mässig auftretende positive und negative Potential ausschläge aufweisen, so dass der Transistor während der Ausschläge der einen Polarität leitend gemacht wird und während der Ausschläge der entgegenge setzten Polarität von Ladungsträgern befreit wird. 12.
    Logisches Schaltelement nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Festpegel halter einen Widerstand und einen Kondensator zueinander parallel geschaltet in Reihe mit dem Widerstand der konstanten Stromquelle, und zwar zwischen dem Widerstand und dem Gleichrichter aufweist, wobei die Eingangsschaltung an den Kon densator zwischen den zwei Widerständen ange schlossen ist, so dass das Eingangssignal bewirkt, dass das Potential der zweiten Elektrode höher wird als das des Eingangssignals.
CH346588D 1955-09-08 1956-09-07 Logisches Schaltelement mit einem Transistor CH346588A (de)

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