DE1101826B - Einrichtung zur Zaehlung oder Steuerung von Vorgaengen - Google Patents
Einrichtung zur Zaehlung oder Steuerung von VorgaengenInfo
- Publication number
- DE1101826B DE1101826B DES56131A DES0056131A DE1101826B DE 1101826 B DE1101826 B DE 1101826B DE S56131 A DES56131 A DE S56131A DE S0056131 A DES0056131 A DE S0056131A DE 1101826 B DE1101826 B DE 1101826B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- counting
- transistors
- resistor
- base
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K23/00—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
- H03K23/002—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using semiconductor devices
Landscapes
- Electronic Switches (AREA)
- Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, die zum Zählen oder Steuern von zeitlich aufeinanderfolgenden
Vorgängen dient. Diesen Vorgängen entsprechen Änderungen elektrischer Spannungen oder
Ströme, die als Steuersignale der Zähleinrichtung zugeführt werden.
Für den Aufbau von Zählschaltungen hat man vielfach neben dekadischen Systemen Dualsysteme mit
anschließender Auswertung der Dualzahlen in das dekadische System verwendet. Darüber hinaus sind
auch andere Intervalle, wie z. B. Oktal- oder vor allem Quintalsysteme mit fünf Zählschritten
und ebenfalls anschließender Auswertung bekanntgeworden. Die Speicherung der einzelnen Zählschritte
bis zum nächsten Zählimpuls erfolgt in elektrisch oder elektronisch arbeitenden Speicherschaltungen,
z. B. in bistabilen Kippanordnungen. Die Kippschaltungen für die einzelnen Stufen, welche Zählschritte
darstellen, sind in der Regel kapazitiv miteinander gekoppelt.
Wenn man steuerbare Halbleiter, insbesondere Transistoren verwendet, welche von sich aus nicht
zwei stabile Betriebszustände aufweisen und die Möglichkeit besitzen, vom einen zum anderen Zustand zu
kippen, so hat man bisher für jede einem Zählschritt entsprechende Stufe zwei Transistoren oder andere
steuerbare Halbleiter benötigt. Um nur mit einem einzigen Transistor auskommen zu können, hätte es
eines erheblichen schaltungstechnischen Aufwandes bedurft, oder man hätte auf Transistortypen zurückgreifen
müssen, die wegen nachteiliger Eigenschaften hierfür wenig geeignet wären.
Bei den bekannten Zählschaltungen wird, wie erwähnt, meist von einer kapazitiven Kopplung der einzelnen
Stufen, welche Zählschritten entsprechen, Gebrauch gemacht. Zählschaltungen mit kapazitiver
Kopplung sind aber gegen Störimpulse außerordentlich empfindlich, andererseits würde der Übergang auf
galvanische Kopplung einen hohen Aufwand an Bauteilen bedeuten und unter Umständen Schwierigkeiten
in der Zuführung der Betriebsspannungen für die einzelnen Stufen bereiten. Demgegenüber kommt es bei
der Erfindung darauf an, unter Einsparung von Bauelementen zu einer stark vereinfachten, aber betriebssicher
arbeitenden Einrichtung zu gelangen, bei der vor allem die Zahl der steuerbaren Halbleiter verringert
werden kann.
Die Erfindung besteht bei einer Einrichtung zur Zählung oder Steuerung von durch elektrische Signale
abgebildeten, zeitlich aufeinanderfolgenden Vorgängen mit je einem Transistor pro Zählstufe darin,
daß die Kollektoren der Transistoren jeweils mit der Basis des in Zählrichtung nachfolgenden Transistors
über einen Widerstand und ein Ventil und mit den
Einrichtung zur Zählung oder Steuerung von Vorgängen
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Viktor Hofmann, Erlangen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Basiselektroden aller übrigen Transistoren über je einen Widerstand gekoppelt sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand der Zeichnung erläutert werden. Die Figuren zeigen
Ausführungsbeispiele in ihren für die Erfindung wesentlichen Teilen in stark vereinfachter schematischer
Darstellung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Zählschaltung mit Transistören,
bei der der Einfachheit der Darstellung halber an Stelle einer Dekade ein Intervall von sechs
Stufen veranschaulicht ist.
Wie bereits erwähnt, kann ebenso eine vom Dekadischen
abweichende Zahlenskala verwendet werden.
Die letzte Stufe des jeweiligen Intervalls ist mit gleichartigen Schaltelementen, wie sie zwischen den
einzelnen Stufen liegen, wieder mit der ersten Stufe verbunden, so daß sich ein Ring von völlig gleichartig
aufgebauten Stufen ergibt. Von einer bestimmten Stelle aus geht man bei dekadischer Aufteilung zur
nächsten Dekade weiter, um auf diese Weise die einzelnen Dezimalstellen bilden zu können.
In jeder einzelnen Stufe, also für jeden Zählschritt, ist nur ein einziger Transistor vorgesehen. Mit TrI
bis Tr 6 sind die einzelnen, als Flächentransistoren ausgebildeten Transistoren der einzelnen Stufen bezeichnet.
DieEmitteranschlüsseder sechs Transistoren liegen gemeinsam an Nullpotential. Die Kollektoren,
die in Übereinstimmung mit den Transistoren Tr 1 bis Tr 6 mit C1 bis C6 bezeichnet sind, sind über die
Widerstände 1 bis 6 an das negative Potential der Spannungsquelle 55 gelegt. Jeder der Kollektoren C1
bis C6 ist über einen Widerstand und eine Diode mit dem Basisanschluß des nachfolgenden Transistors
109 529/187
verbunden. Es sind dies die Widerstände 7 bis 12 und
die Dioden 13 bis 18. Gleichzeitig besteht eine Verbindung von jedem Kollektoranschluß zu den Basisanschlüssen
sämtlicher übrigen Transistoren über ein Netz von Widerständen. Wichtig ist dabei, daß eine
solche Verbindung nicht zum in Zählrichtung nachfolgenden Transistor führt. So liegt z. B. zwischen
dem Kollektor C1 und dem Basisanschluß des Transistors 3 ein Widerstand 25. Um das Schaltbild übersichtlicher zu gestalten, wurden die einzelnen Verbindungen
der Koppelwiderstände mit den zugehörigen Kollektoranschlüssen weggelassen und die mit den
Widerständen verbundenen Leitungen mit C1 bis C5
bezeichnet. Dies bedeutet, daß diese Leitungen an die entsprechenden Punkte der Schaltung gelegt zu denken
sind. Vom Kollektor C1 des Transistors Tr 1 führt
also zum Basisanschluß jedes anderen Transistors außer dem nachfolgenden eine solche Widerstandsverbindung;
so der Widerstand 26 zum Transistor Tr 4, ein Widerstand 27 an Tr 5 und ein Widerstand 28 an
Tr 6.
An die Widerstände 7 bis 12 führen außerdem noch die Dioden 19 bis 24, die mit den Widerständen zusammen
eine Wirkung gemäß einem sogenannten »Undgatter« haben. Die Dioden 19, 21 und 23 sind
zum Eingang E1, die Dioden 20, 22 und 24 zum Eingang
E1 zusammengefaßt. Die hochohmigen Widerstände 49 bis 54 dienen lediglich der Sperrstromkompensation
bzw. für die Kompensation von Rückströmen.
Die Schaltungsanordnung ermöglicht es, daß immer nur ein einziger Transistor sich in gesperrtem Zustand
befinden kann, denn sein Kollektor hat dann negatives Potential, und somit erhalten alle übrigen
Transistoren über die Widerstände, die von ihren Basisanschlüssen zu dem Kollektor des gesperrten
Transistors führen, Steuerströme und sind damit durchlässig.
Es wäre gegebenenfalls auch möglich, durch entsprechende Abwandlung der Schaltung zu bewirken,
daß ein einziger Transistor im Durchlaßbereich arbeitet, während alle übrigen Transistoren sich in
Sperrichtung befinden.
Zum Verständnis der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung sei angenommen, daß zunächst der
Transistor TrI sich im Sperrzustand befinden möge und alle anderen Transistoren demgemäß im Durchlaßsinne
arbeiten. Von den beiden Eingängen E1 und JS1' möge der Eingang E1 spannungslos sein, d. h. auf
Nullpotential liegen. Da auch die Emitteranschlüsse Nullpotential aufweisen, würde dies bedeuten, daß
E1 auf Emitterpotential liegt. Der andere Eingang,
nämlich E1 möge von einer Kippschaltung oder einer
Schalteinrichtung vom Eingang her ein negatives Signal erhalten oder gerade erhalten haben. Wird nun
dieSteuerspannung geändert, also E1 an Nullpotential
gelegt und an E1 eine negative Spannung wirksam gemacht,
so muß in diesem Augenblick der Transistor TrT· in Sperrichtung übergehen, denn sein Basiseingang
(vor Diode 14) kommt über die Diode 20 an Nullpotential zu liegen, und es fließt dann kein Steuerstrom
mehr über die Diode 14. Die Dioden 13 bis 18 haben einen größeren Schwellwert als die Dioden 19
bis 24, so daß dann an der Basis des Transistors Tr 2 in der Tat Nullpotential erreicht wird.
Sobald nun der Transistor Tr2 sperrt und damit
der Spannungsabfall vom Kollektorwiderstand 2 sinkt, wird der Kollektor C2 negativ, und es fließt
über die Widerstände 9 sowie 29, 30,, 31 und 32 ein Steuerstrom. Demzufolge "wird der Transistor TrI
t durchlässig, und die Transistoren Tr 3, Tr Ί, Tr 5 und
Tr 6 bleiben nach wie vor in durchlässigem Zustand. Beim nächsten Wechsel des Signals an E1 und E1
wird der Transistor Tr 3 gesperrt und Tr 2 wieder durchlässig. Bei jedem Wechsel des Eingangssignals
erfolgt also ein Weiterschalten, und die Ausgänge an den Kollektoranschlüssen C1 bis C6 haben nacheinander
Signalspannung. Hinter dem Transistor Tr6 folgt wieder entsprechend der Ringkopplung der
ίο Transistor Tr1,' so daß nach erfolgtem Sperren des
Transistors Tr 6 der Transistor Tr 1 zum Sperren gelangt.
Man wird die dargestellte Schaltungsanordnung zweckmäßig als Dekade aufbauen. Gegebenenfalls
kann man aber auch zwanzig oder mehr Zählschritte vorsehen. Bei mehr als zehn Schritten kann aber unter
Umständen der Aufwand an Kopplungswiderständen als unerwünscht hoch angesehen werden. Es ist jedoch
möglich, gemäß weiterer Erfindung wesentliche Einsparungen an Kopplungsgliedern vorzunehmen. Dies
soll an Hand der Fig. 2 näher erläutert werden.
In Fig. 2 ist ein Widerstandsfeld für eine Dekade veranschaulicht, wobei sich ein Netz ergibt, in
welchem die Anschlüsse an die einzelnen Kollektorelektroden C1 bis C10 einerseits und die Anschlüsse 1
bis 10 andererseits, welche zu den Basiselektroden der Transistoren 1 bis 10 führen, versinnbildlicht sind.
Wie die Darstellung erkennen läßt, besteht von den Kollektoren C1 bis C4 jeweils eine Widerstandsverbindung
zu den Basisanschlüssen der Transistoren 6 bis 10. Durch die strichpunktierte Linie 57 ist dies
veranschaulicht. Ebenso besteht von den Kollektoren C6 bis C9 eine Widerstandsverbindung nach den Transistoren
1 bis 5 in dem durch die gestrichelte Linie 58 umgrenzten Raum. Diese beiden Netze von je zwanzig
Widerständen können durch Schaltungen von je vier Dioden und je fünf Widerständen ersetzt werden.
Hierfür ist in Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel gezeigt. An den Basiskontakten der Transistoren 6 bis 10 sind
Widerstände 59 bis 63 veranschaulicht, die wiederum mit Dioden 64 bis 67 mit den Kollektoren C1 bis C4
verbunden sind. Die Möglichkeit einer solchen Zusammenfassung ist um so mehr angebracht, eine je
höhere Anzahl von Zählschritten die Schaltung aufweist. Bei zwanzig Schritten können z. B. zwei Netze
von je neunzig Widerständen durch je zehn Dioden und je neun Widerstände ersetzt werden. Hierbei
kann gegebenenfalls auch ein Zwischentransistor zur Verstärkung eingesetzt werden.
Werden die Widerstände 29, 34, 39, 44 und 48
(Fig. 1) mit Eingangsdioden kombiniert, ähnlich wie der Widerstand 7 mit den Dioden 19 und 13 vereinigt
ist, so kann durch Anlegen der Eingangssignale an die diesen Dioden zugeordneten Eingänge mit derselben
Schaltung rückwärts gezählt werden. In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel für diese Möglichkeit gezeigt.
Zum Rückwärtszählen dienen hierbei die gestrichelt gezeichneten Verbindungen, die zu den Eingängen^
und E2' führen. Hierbei sind außer den Verbindungen über einen Widerstand und eine Diode
vom Kollektor eines jeden Transistors zum Basisanschluß des nachfolgenden Transistors auch gleichartige
Verbindungen mit der Basiselektrode des vorangehenden Transistors vorgesehen. Auf diese Weise
kommen die gleichen Bedingungen für ein Rückwärtszählen zustande, wobei dann der Vorgang in entsprechender
Weise jeweils von einem beliebigen Transistor aus auf den vorangehenden weitergreift.
Vierfach kann es erwünscht sein, daß die Schaltung bei Anlegen der Betriebsspannung eine bestimmte
Vierfach kann es erwünscht sein, daß die Schaltung bei Anlegen der Betriebsspannung eine bestimmte
Ruhelage einnimmt, d. h. daß nicht von Fall zu Fall ein beliebiger anderer Transistor die Ausgangsstellung
bestimmt. Es kann z. B. erwünscht sein, den Transistor TrI bevorzugt gesperrt zu halten, so daß
bei Inbetriebsetzen der Einrichtung oder nach kurzzeitigen willkürlichen oder unbeabsichtigten Betriebsunterbrechungen
stets die gleiche Anfangsstellung sichergestellt ist. Sofern die Betriebsspannung durch
die im Netzgerät befindlichen Glättungseinrichtungen beim Einschalten einen langsamen Stromanstieg aufweist,
kann durch Zwischenschalten eines Schwellwertgleichrichters in den Basiskreis des Transistors
TrI die gewünschte Bedingung leicht erfüllt werden. Die Zählschaltung gemäß der Erfindung läßt sich
auch in Mehrkontakt-Steuersystemen verwenden. Die Dioden 19 bis 24 werden dann nicht zu den Eingängen
E1 und E1 zusammengefaßt, sondern so mit
je einem Endschalter verbunden, daß bei Betätigung desselben die Diode niederohmig an Nullpotential
liegt. Die Dioden 19 bis 24 (Fig. 1) können in diesem ao Falle auch unbedenklich weggelassen werden. Ein
Weiterschalten der Zählstufe kann dann nur durch den Endschalter erfolgen, der zum Eingang des Transistors
führt, der dem augenblicklich gesperrten Transistor folgt. Eine Betätigung aller anderen End-Schalter
würde unwirksam sein, d. h., es ist damit gleichzeitig eine gegenseitige Verriegelung der Endschalter
gewährleistet.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Zählung oder Steuerung von durch elektrische Signale abgebildeten, zeitlich
aufeinanderfolgenden Vorgängen mit je einem Transistor pro Zählstufe, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kollektoren (C) der Transistoren (Tr) jeweils mit der Basis des in Zählrichtung nachfolgenden
Transistors über einen Widerstand (8 ... 12) und ein Ventil (13 ... 18) und mit den Basiselektroden aller übrigen Transistoren
über je einen Widerstand (25 . . . 48) gekoppelt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei Steuersignalleitungen
(E1, E1) die eine (E1) jeweils zu den Basiselektroden
der geradzahligen Transistorstufen (Tr 2, Tr4:, Tr6) und die zweite (E1) zu den Basiselektroden
der ungeradzahligen Transistorstufen (Tr 1, Tr 3, Tr S) führt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Weiterschalten der Zählschritte
dadurch erfolgt, daß die Steuersignalleitungen abwechselnd niederohmig mit dem Emitterpotential der Transistoren verbunden
werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Weglassen der Steuersignalleitungen
die Transistoren auch durch jeder Basiselektrode zugeordnete Kontakte gegen 0 Volt
der Reihe nach und nur in Zählrichtung gesperrt werden könne*n, wobei immer die vorhergehenden
Halbleiter durchlässig werden, dieser Zustand stets stabil ist und so lange erhalten bleibt, bis
durch Betätigung des nächsten Kontaktes der nächste Zählschritt erreicht wird und wobei unter
»Betätigung des nächsten Kontaktes« auch ein Sperren bzw. Durchlässigwerden eines Transistors
oder Kippen einer Flip-Flop-Schaltung usw. zu verstehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einfügen einer Diode
jeweils in die Widerstands verbindung vom Kollektor
des Transistors zur Basiselektrode des vorhergehenden und Diodenverbindung zu zwei weiteren
Steuersignalleitungen (E2, E2) die Schaltung sowohl
in Vorwärts- als auch Rückwärtszählrichtung betrieben werden kann (Fig. 4).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 955 691.
Deutsche Patentschrift Nr. 955 691.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 529/187 2.61
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES56131A DE1101826B (de) | 1957-12-05 | 1957-12-05 | Einrichtung zur Zaehlung oder Steuerung von Vorgaengen |
US777041A US3005917A (en) | 1957-12-05 | 1958-11-28 | Transistor counting circuit having resistor and diode interstage coupling means |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES56131A DE1101826B (de) | 1957-12-05 | 1957-12-05 | Einrichtung zur Zaehlung oder Steuerung von Vorgaengen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1101826B true DE1101826B (de) | 1961-03-09 |
Family
ID=7490894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES56131A Pending DE1101826B (de) | 1957-12-05 | 1957-12-05 | Einrichtung zur Zaehlung oder Steuerung von Vorgaengen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3005917A (de) |
DE (1) | DE1101826B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1275128B (de) * | 1964-07-08 | 1968-08-14 | Bobby Gene Hubbard | Linearer elektronischer Impulszaehler mit Thyristoren |
DE1290590B (de) * | 1964-04-08 | 1969-03-13 | Fiz Inst Lebedeva | Elektronischer Impulszaehler mit Kaltkathodenroehren |
DE1298558B (de) * | 1966-03-17 | 1969-07-03 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer eine multistabile Transistorschaltung in Form einer n-gliedrigen Zaehlkette |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3155836A (en) * | 1959-07-27 | 1964-11-03 | Textron Electronics Inc | Electronic counter circuit selectively responsive to input pulses for forward or reverse |
US3192406A (en) * | 1962-04-19 | 1965-06-29 | Burroughs Corp | Semiconductor counting circuits using a diode matrix |
US3176208A (en) * | 1962-07-02 | 1965-03-30 | North American Aviation Inc | Phase locking control device |
US3210569A (en) * | 1962-07-10 | 1965-10-05 | Teletype Corp | Transistorized distributor or counter having particular impedance connections between collectors and bases |
US3277380A (en) * | 1962-12-17 | 1966-10-04 | Gen Precision Inc | Bidirectional counter |
US3195053A (en) * | 1963-04-29 | 1965-07-13 | Westinghouse Electric Corp | Nor shift register |
US3253158A (en) * | 1963-05-03 | 1966-05-24 | Ibm | Multistable circuits employing plurality of predetermined-threshold circuit means |
US3304436A (en) * | 1963-07-05 | 1967-02-14 | Burroughs Corp | Semiconductor counting circuits |
US3272993A (en) * | 1963-12-04 | 1966-09-13 | Burroughs Corp | Semiconductor gating circuits for counter employing single signal source and diode matrix for effecting sequencing |
US3335266A (en) * | 1963-12-13 | 1967-08-08 | Burroughs Corp | Electronic counter using semiconductor counting devices |
US3342980A (en) * | 1963-12-23 | 1967-09-19 | Electronic Eng Co | Binary circuit |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE955691C (de) * | 1951-12-04 | 1957-01-10 | Ncr Co | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2838664A (en) * | 1954-07-14 | 1958-06-10 | Philips Corp | Transistor counter circuit |
GB794040A (en) * | 1955-04-29 | 1958-04-30 | Standard Telephones Cables Ltd | Stepping circuit arrangement using trigger devices |
US2864962A (en) * | 1957-04-26 | 1958-12-16 | Honeywell Regulator Co | Semiconductor apparatus |
-
1957
- 1957-12-05 DE DES56131A patent/DE1101826B/de active Pending
-
1958
- 1958-11-28 US US777041A patent/US3005917A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE955691C (de) * | 1951-12-04 | 1957-01-10 | Ncr Co | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1290590B (de) * | 1964-04-08 | 1969-03-13 | Fiz Inst Lebedeva | Elektronischer Impulszaehler mit Kaltkathodenroehren |
DE1275128B (de) * | 1964-07-08 | 1968-08-14 | Bobby Gene Hubbard | Linearer elektronischer Impulszaehler mit Thyristoren |
DE1298558B (de) * | 1966-03-17 | 1969-07-03 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer eine multistabile Transistorschaltung in Form einer n-gliedrigen Zaehlkette |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3005917A (en) | 1961-10-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1136371B (de) | Elektronische Speicherschaltung | |
DE1101826B (de) | Einrichtung zur Zaehlung oder Steuerung von Vorgaengen | |
DE1100692B (de) | Bistabile Schaltung | |
DE1039570B (de) | Elektronischer Umschalter zur Schaltung der Stromrichtung in einem Verbraucher | |
DE1003796B (de) | Steuerschaltung fuer eine Kippschaltung | |
DE2359997C3 (de) | Binäruntersetzerstufe | |
DE1050810B (de) | Bistabile Schaltung mit Flächentransistoren | |
DE1275597C2 (de) | Elektronischer Schalter mit einem oberflaechenpotentialgesteuerten Transistor | |
DE2262376C3 (de) | Schaltung zur Leistungsentnahme aus einer stromführenden Leitung | |
DE1512479C3 (de) | ||
DE1194900B (de) | Schwellenwertschaltglied | |
DE1101028B (de) | Einrichtung zum Vor- und Rueckwaertszaehlen von zeitlich aufeinanderfolgenden Vorgaengen | |
DE2002578A1 (de) | Multistabile Schaltung | |
DE2708339C2 (de) | Schmitt-Trigger für hohe Schaltgeschwindigkeiten | |
DE2014443C3 (de) | Verknüpfungsschaltung zur Durch führung eines Verfahrens zur storungssicheren Impulsübertragung | |
DE1101029B (de) | Einrichtung zur Zaehlung oder Steuerung von Vorgaengen | |
DE1129534C2 (de) | Elektronische Schaltanordnung fuer eine Schaltspannung, die hoeher als die maximal zulaessige Sperrspannung eines Schaltelementes ist | |
DE1282689C2 (de) | Elektronischer Schalter zum Schalten eines Ausgangsanschlusses auf ein Bezugspotential | |
DE1762547C3 (de) | Elektronischer Schalter für Zeitmultiplex-Nachrichtensysteme, insbesondere für Vermittlungsstellen | |
DE1082069B (de) | Aus bistabilen Kippstufen aufgebaute Schaltungsanordnung zum Verschieben gespeicherter Impulse | |
DE1044166B (de) | Binaere Impulsverarbeitungsvorrichtung fuer bistabile Schaltungen | |
DE1182291B (de) | Bistabile Kippschaltung | |
DE1139881B (de) | Elektronischer Schalter zum insbesondere schnellen Anschalten eines von zwei Potentialen an einen Verbraucher | |
DE1024579B (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung von Verbindungen zwischen Paaren von Einrichtungen | |
DE1066653B (de) | Steuerung für Arbeitsmaschinen, insbesondere Werkzeugmaschinen |