DE1562281B1 - Freigabegatter - Google Patents

Freigabegatter

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DE1562281B1
DE1562281B1 DE19641562281D DE1562281DA DE1562281B1 DE 1562281 B1 DE1562281 B1 DE 1562281B1 DE 19641562281 D DE19641562281 D DE 19641562281D DE 1562281D A DE1562281D A DE 1562281DA DE 1562281 B1 DE1562281 B1 DE 1562281B1
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DE
Germany
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gate
input
transistor
capacitor
release
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Pending
Application number
DE19641562281D
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English (en)
Inventor
Dieter Engelhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/13Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals
    • H03K5/135Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals by the use of time reference signals, e.g. clock signals
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/02Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
    • H03K19/08Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices
    • H03K19/082Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices using bipolar transistors
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/002Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using semiconductor devices

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  • Computing Systems (AREA)
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  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Zum Aufbau von elektronischen Zählern ist es üblich und bekannt, mehrere Binärstufen derart kettenförmig hintereinanderzuschalten, daß der eine Ausgang jeder Binärstufe reit `.dem einzigen Eingang der folgenden Stufe verbunden wird. Man erhält auf diese Weise elektronische Zähler, welche einlaufende Impulse im Vorwärtszählsinn verarbeiten. Wird dagegen der zweite Ausgang solcher Binärstufen mit dem einzigen Eingang der nachfolgenden Binärstufe verbunden, so erhält man Zähleraufbauten, welche die einlaufenden Zählimpulse im Rückwärtszählsinn verarbeiten. Es handelt sich somit hierbei um Zähler, die durch die einlaufenden Zählimpulse jeweils nur in einer einzigen Zählrichtung gesteuert werden. Sollen dagegen Zweirichtungszähler, d. h. sogenannte Umkehrzähler, aufgebaut werden, die es erlauben, durch eine entsprechende Steuermaßnahme die einlaufenden Zählimpulse wahlweise entweder im Vorwärtszählsinn oder im Rückwärtszählsinn zu verarbeiten, so war es notwendig, von der Verwendung von Binärstufen mit einem Eingang und zwei Ausgängen abzusehen und für jede Binärstelle eine Gedächtnisstufe mit zwei Eingängen und zwei Ausgängen in Verbindung mit einem Binärzusatz zu verwenden. Zur Verarbeitung von fünfzehn Zählimpulsen waren daher vier Binärstellen, also vier Gedächtnisstufen und vier Binärzusatzstufen, erforderlich.
  • Der Erflndung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand beim Aufbau von elektronischen Zähleinrichtungen, die wahlweise im Vorwärts- bzw. Rückwärstzählsinn betrieben werden sollen, zu verringern. Die Erfindung betrifft ein als Freigabegatter bezeichnetes Vorsatzmittel, daß es erlaubt, in Verbindung mit Dualteilern (Binärstufen) elektronische Zweirichtungszähler aufzubauen, wobei das Freigabegatter als aktives Undgatter mit einem Ausgang und zwei Eingängen ausgebildet ist, von denen einer mit der einen Belegung eines Kondensators verbunden :ist, dessen zweite Belegung über einen Widerstand an die Basis eines Transistors angeschlossen ist, dessen Kollektor den Gatterausgang-bildet. Bei einem solchen Freigabegatter besteht die Erfindung darin; da ß -der zur Belegung des Kondensators führende Gattereingang (Auslöseeingang) über eine Entkopplungsdiode mit dem Verbindungspunkt zweier Spannungsteilerwiderstände verbunden ist, der die Kondensatorbelegung auf einem vorgebbaren Potential hält, und daß der zweite Gattereingang (Freigabeeingang) über eine weitere Entkopplungsdiode entweder mit dem- . Emitter des sein Kollektörspeisepötentiäl aus -dem Eingang der nachfolgenden Binärstufe beziehenden Transistors oder mit der zweiten Belegung des Kondensators verbunden ist. -Aus der deutschen Auslegeschrift 1166 620 ist ein aktives (transistorisiertes) Undgätter bekannt, - das einen Ausgang und zwei Eingänge aufweist, von denen der eine zum Kollektor des Transistors, der andere über einen Kondensator zur Basis dieses Transistors führt, dessen Emitter auf Bezugspotential liegt. Der Gattertransistor soll seine Kollektorspeisespannung aus dem Ausgangskreis des jeweils vorausgehenden Steuerbausteins beziehen, um einen Fehlerschutz .zu gewährleisten. Des weiteren ist es aus der deutschen Auslegeschrift 1117645 bekannt, beispielsweise einer bistabilen Kippstufe mit zwei Eingängen und zwei Ausgängen eine passive logische Schaltung zuzuordnen, die zwei kapazitiv überbrückte Diodeneingangsgruppenpaare, also mindestens zwei Eingänge und überdies mindestens einen Ausgang aufweist, um sicherzustellen, daß die angeschlossene bistabile Kippstufe nicht nur-- wie sonst üblich - bei abwechselnd an ihre beiden Eingänge angelegten Signalen zum Hin- und Herkippen gebracht werden kann, sondern jeweils beim Auftreten der Anstiegsflanke der auf die zusammengefaßten Eingänge der Vorsatzstufe gegebenen Steuerimpulse anspricht.
  • Das Freigabegatter nach der Erfindung befaßt sich demgegenüber mit der andersartigen Aufgabe, in Verbindung mit Dualteilern (Binärstufen) die Fortschaltung eines elektronischen Zweirichtungszählers erst dann zu ermöglichen, wenn am einen Eingang des Gatters ein Freigabesignal anliegt und am anderen Eingang gleichzeitig ein Steuersignalwechsel auftritt.
  • Ausführungs- und Anwendungsbeispiele des Freigabegatters nach der Erfindung seien nachstehend an Hand von sieben Figuren näher erläutert.
  • F i g. 1 veranschaulicht eine Schaltungsanordnung des Freigabegatters mit dem Eingang e", dem Eingang ei und dem Ausgang a,. Der Auslöseeingang e" ist über die Diode n2, den Kondensator C1 und den Widerstand R4; sämtlich in Reihenschaltung, mit der Basis des npn-Transistors P1 verbunden. Die eingangsseitige Belegung des Kondensators C1 ist an den Verbindungspunkt A . zweier . Spannungsteilerwiderstände R1 und R2 angeschlossen," deren freie Enden einerseits mit dem positiven Betriebspotential-P und andererseits mit dem Bezugspotential M verbunden sind. Mit P sei hierbei der positive Pol einer Batterie bezeichnet, deren negative K lemme N nicht dargestellt ist und deren-Mitte mit M bezeichnet- ist: -Der Kollektor- des Transistors P1 bildet den Ausgang as des Gatters. Der Freigabeeingang ei ist über die I3iode n1 mit dem Emitter des Transistors P1 verbunden. Die der Basis des Transistors zugewandte Belegung des Kondensators Cl ist über einen Widerstand R3 mit dem Bezugspotential M verbunden.
  • In F i g. 2 ist das Freigabegatter nach F i g. 1 symbolisch-dargestellt.
  • Die Gatterschaltung nach F i g. 1 verkörpert ein IJndgatter, und zwar ein aktives Undgatter, in Verbindung mit dem Ladespeicher C1. Am Ausgang a, des Freigabegatters erscheint dann und nur dann ein L-Signal (0-Volt), wenn der Freigabeeingang ef L-Signal führt und außerdem am Auslöseeingang e" das Signal von einem L-Signal in ein 0-Signal wechselt. Dieses 0-Signal soll eine positive Spannung gegen M sein, die mindestens die. Größe hat: Das Impulsdiagramm ergibt sich aus Fig. 3. Liegt am Freigabeeingang ef 0-Signal, d. h., ist der Transistor P, gesperrt, dann wird bei einem Signalwechsel von L-Signal in 0-Sigrial am Auslöseeingang e" der Kondensator C1 nur über den Widerstand R3 aufgeladen; und .der -Transistor P, bleibt gesperrt.
  • Bei der Schaltungsanordnung nach F i g.1 muß der über den Freigabeeingang ef zugeführte Sterterstrom den gesamten Emitterstrom des Transistors P1 aufbringen; erscheint diese Belastung der Steuerstromquelle zu groß, so kann die in der F i g. 4 veranschaulichte Schaltungsvariante gewählt werden, bei der die den Freigabesteuerstrom liefernde Quelle nur mit dem Basissteuerstrom des Transistors P1 belastet wird.
  • Die Schaltungsanordnung nach F i g. 4 unterscheidet sich von der nach F i g. 1 dadurch, daß der Emitter des Siliziumplanartransistors auf Bezugspotential M liegt, daß die Basis dieses Transistors über den Widerstand R., ein negatives Sperrpotential N erhält und daß der Freigabeeingang e; an den Verbindungspunkt B der Widerstandskondensatorkombination Cl R4 geführt ist.
  • Das Freigabegatter erlaubt es, in Verbindung mit Dualteilern (Binärstufen) Umkehrzähler aufzubauen. Eine solche Anwendung ist in Fig. 5 veranschaulicht. Hierbei sind jeder einzelnen Binärstufe B zwei Freigabegatter F zugeordnet, und zwar vorangestellt. So sind, wie F i g. 5 zeigt, die Ausgänge der beiden Freigabegatter Fl und Fl' zusammengefaßt an den Eingang der Binärstufe B1 geführt. Der Ausgang Al der Binärstufe Bi ist mit dem Auslöseeinsang des Freigabegatters F" der inverse Ausgang Ä1 der Binärstufe Bi mit dem Auslöseeingang des Freigabegatters F.,' verbunden. Die Ausgänge der Gatter F.= und F,_' sind wieder zusammengefaßt und mit dem Eingang der folgenden Binärstufe B" verbunden usw. Die Freigabeeingänge ei der Gatter Fl, F" F.3 und F, sind an die Steuerleitung V für das Vörwärtszählen angeschlossen. Demgegenüber sind die Freigabeeingänge ei der Gatter F1', F"', F.,' und F4' sämtlich mit der Steuerleitung R für das Rückwärtszählen verbunden. Wechselt am Auslöseeingang e" eines Freigabegatters das L-Signal in ein 0-Signal und liegt außerdem am Freigabeeingang ei L-Signal an. dann erscheint am Ausgang des Gatters ein L-Signalimpuls. Durch die veranschaulichte Schaltungsart läßt sich damit erreichen, daß entweder die Ausgänge A oder Ä jeder Binärstufe auf die Auslöseeingänge der nachfolgenden Stufen wirksam werden. Der Zähler zählt somit vor- oder rückwärts, wenn entweder an die Auslöseeingänge e"" bzw. e". des Zählereingangs entsprechende Impulsfolgen angelegt werden. Die entsprechenden Impulsbilder für das Vorwärtszählen bzw. das Rückwärtszählen sind in F i g. 6 und 7 näher veranschaulicht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Freigabegatter zum Aufbau elektronischer Zweirichtungszähler in Verbindung mit Dualteilern (Binärstufen), das als aktives Undgatter mit einem Ausgang und zwei Eingängen ausgebildet ist, von denen einer mit der einen Belegung eines Kondensators verbunden ist, dessen zweite Belegung über einen Widerstand an die Basis eines Transistors angeschlossen ist, dessen Kollektor den Gatterausgang bildet, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der zur Belegung des Kondensators (C) führende Gattereingang (Auslöseeingang (e,,) über eine Entkopplungsdiode (n._) mit dem Verbindungspunkt (A) zweier Spannungsteilerwiderstände (R1, R2) verbunden ist, der die Kondensatorbelegung auf einem vorgebbaren Potential hält, und daß der zweite Gattereingang (Freigabeeingang ei) über eine weitere Entkopplungsdiode (n) entweder mit dem Emitter des sein Kollektorspeisepotential aus dem Eingang der nachfolgenden Binärstufe beziehenden Transistors (P1 in F i g. 1) oder mit der zweiten Belegung des Kondensators (Cl in F i g. 4) verbunden ist.
  2. 2. Gatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Spannungsteilers (R1, R,) einerseits auf Bezugspotential (M), andererseits auf Betriebspotential (P) liegen und daß bei mit dem Emitter verbundenem zweitem Gattereingang (ei) die basisseitige Belegung des Kondensators (Cl) über einen Widerstand (R3) mit dem Bezugspotential (M) verbunden ist.
  3. 3. Gatter nach Anspruch 1, bei dem der zweite Gattereingang (Freigabeeingang) mit der basisseitigen Belegung des Kondensators verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Transistors (P1 in F i g. 4) über einen Widerstand (R..) an ein Sperrpotential (N) gelegt ist.
  4. 4. Gatter nach Anspruch 1. bei dem der zweite Gattereingang (Freigabeeingang) mit der basisseitigen Belegung des Kondensators verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitter-Basis-Strecke des Transistors (P1 in F i g. 4) durch eine Diode (n3) überbrückt ist.
  5. 5. Gatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (P) ein npn-Siliziumplanartransistor ist.
  6. 6. Gatter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektor-Basis-Strecke des Transistors (P1) durch einen Integrierkondensator (C2) überbrückt ist.
DE19641562281D 1964-11-07 1964-11-07 Freigabegatter Pending DE1562281B1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034890B (de) * 1953-10-29 1958-07-24 Ibm Deutschland íÀAusschliessliche-ODERíÂ-Schaltung mit zwei Transistoren
DE1050814B (de) * 1959-02-19
DE1079110B (de) * 1958-07-31 1960-04-07 Siemens Ag Exklusives Mischgatter
DE1117645B (de) * 1959-09-18 1961-11-23 Philips Nv Logische Schaltung
DE1166260B (de) * 1961-01-26 1964-03-26 Licentia Gmbh Fehlergeschuetztes UND-Element

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