DE1050240B - Automatische schusswaffe - Google Patents

Automatische schusswaffe

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DE1050240B
DE1050240B DE1955D0020824 DED0020824A DE1050240B DE 1050240 B DE1050240 B DE 1050240B DE 1955D0020824 DE1955D0020824 DE 1955D0020824 DE D0020824 A DED0020824 A DE D0020824A DE 1050240 B DE1050240 B DE 1050240B
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weapon
cartridge
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infantry
breech
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DE1955D0020824
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/36Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
    • F41A3/44Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having sliding locking elements, e.g. balls, rollers
    • F41A3/46Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having sliding locking elements, e.g. balls, rollers mounted on the bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/78Bolt buffer or recuperator means
    • F41A3/82Coil spring buffers
    • F41A3/84Coil spring buffers mounted within the gun stock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Bur. Ind. Ligenaoiu , 8 APR. 1959
Λ N M E L D E T A G: 6. JULI 19;
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUS LEGE SCHRIFT:
5. FEBRUAR 1959
Die Erfindung betrifft eine automatische Schußwaffe mit mehrteiligem Verschluß sowie zusätzlich zur Schließfeder angeordneter Pufferfeder und besteht im wesentlichen darin, daß die Pufferfeder einen Teil des Verschlusses bildet, der mindestens um zwei Drittel der Patronenlänge über die Patronenzuführöffnung hinaus zurücklaufen kann. Die Waffe dient zum Verschießen verschieden leistungsstarker Munition.
Beim Verschießen von leistungsschwacher Munition wird dem Verschluß ein Rücklauf von mindestens zwei Dritteln der Patronenlänge über die Patronenzuführöffnung hinaus erteilt unter Abbremsung durch die Schließfeder, wobei die Pufferfeder als Verschlußteil die Bewegungen der gesamten Verschlußmasse mitmacht, hierbei aber nicht in Funktion tritt, während beim Verschießen der leistungsstärkeren Munition die Rücklaufenergie des Verschlusses nach Überwindung der Schließfeder unter Mitwirkung der Pufferfeder vernichtet wird.
Es sind zwar bereits automatische Schußwaffen bekannt, bei denen zusätzlich zur Schließfeder eine Pufferfeder vorgesehen ist. Die Pufferfeder ist aber nicht Teil des nicht aus mehreren Teilen bestehenden Verschlusse^. Ferner beträgt der Rücklauf weg des Verschlusses bei jener Waffe nicht mindestens zwei Drittel der Patronenlänge über die Patronenzuführö ft run ig hinaus. Bei jener Ausführung sind übrigens Zweck. Aufgabe und Wirkung anders als bei der vorliegenden Erfindung.
In der Zeichnung ist rein beispielsweise an Hand eines Rückstoßladers mit feststehendem Lauf und halbstarrem Verschlußsystem eine Ausführungsform der errmduugsgemäßen Schußwaffe dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Waffe im Längsschnitt, mit Verschluß in Schießlage.
Fig. 2 die Waffe nach Fig. 1 bei geöffnetem Verschluß.
Fig. 3 die Waffe nach Fig. 1 im Horizontalschnitt.
Das nachstehend beschriebene Beispiel zeigt Mittel, die es gestatten, sowohl leistungsschwächere Munition mit geringerem Rückstoßimpuls als auch leistungsstarke Patronen mit beträchtlichem Rückstoßimpuls zu verschießen, wobei der Verschluß im ersten Falle schwimmend arbeitet, d. h. nicht bis zu seinem hinteren Anschlag kommt, und im zweiten Falle gepuffert ist.
Der Laufl ist mit einem Verriegelungsstück 2. welches seinerseits im Waffengehäuse 3 festgeschweißt ist, verbunden. Im hinteren Teil des Verriegelungsstückes 2 ist der Verschlußkopf 4 geführt. Anschließend an diesen Teil 4 ist ein weiterer Verschlußteil 6 vorhanden, der zum Kopf 4 eine Relativbewe-
Automatische Schußwaffe
Anmelder: Dipag Ltd., Tanger (Tanger)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. ν. Kreisler, Dr.-Ing. Κ. Schönwald,
Dipl.-Chem. Dr. phil. H. Siebeneicher
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 9. Juni 1955
*5 gung ausführen kann, wobei der Teil 6 des Verschlusses mit einer Nase 6a eine Mase 4ο des Teiles 4 übergreift. Zwischen dem Führungsstück 9 der Schließfeder 7 und dem Verschlußteil 6 ist eine z. B. aus Tellerfedern bestehende Puffereinrichtung 9o eingeschaltet, die ebenfalls einen Teil des Verschlusses bildet.
Die Schließfeder 7 durchsetzt einen Buntl IOa eines im hinteren Teil der Waffe angeordneten Bodenstückes
10. In Ausnehmungen 2 a des Verriegelungsstückes 2 greifen im Verschlußkopf 4 gelagerte Verschlußrollen 5, die über Keilflächen 61> des VerschluLlteiIes 6 unter dem Druck der Schließfeder 7 in Eingriff mit dem Verriegelungsstück 2 gehalten werden.
Die Funktions- und Wirkungsweise ist wie folgt: Es sei dem Lauf 1 in bekannter Weise aus einem Magazin eine Patrone zugeführt; nach Betätigen des Abzuges sei diese Patrone entzündet worden. Die unter dem Druck der Pulvergase stehende Patronenhülse stützt sich nach hinten gegen den Verschlußkopf 4 ab. Die Verschlußrollen 5 legen sich im Verriegelungsstück 2 an und gleiten, da das gezeichnete System nicht selbsthemmend ist, an den Ausnehmungen 2a im Verriegelungsstück 2 ab, bis sie in den Verschlußkopf 4 zurückgetreten sind. Das Verschlußteil 6 wird dadurch entsprechend der gewählten Übersetzung bzw. der gewählten Steigung der Keilflächen 6 b nach hinten beschleunigt und hat dadurch eine größere Rücklaufgeschwindigkeit als der Verschlußkopf 4. Diese beschleunigte Masse setzt hierbei auch das
309 743 65

Claims (1)

  1. Schießfederführungsstück 9 mit der Puffereinrichtung 9a nach hinten gegen den Druck der Schließfeder 7 in Bewegung.
    Wenn das Geschoß den Lauf verlassen hat und der Gasdruck abgefallen ist. hat die Verschlußmasse 6 so viel Bewegungsenergie gespeichert, daß sie durch die Mitnehmernase 6 a den Verschlußkopf 4 über die Mitnehmernase 4 a vollends entriegelt und nach hinten mitnimmt. Auf diesem Rück\veg werden der Abzug in bekannter Weise gespannt und die Patronenhülse in der üblichen Art ausgeworfen.
    Der Rolleneingriff im Verriegelungsstück 2 und die Keilfliichen 6l> am Verschlußteil 6 sind so abgestimmt, daß sie in der Lage sind, den Verschluß bei Verwendung von Munition mit dem kleinen Geschoßimpuls (normale Infanteriemunition ι gerade noch so weit zu öffnen, daß der Yer.-chlußkopt 4 in jedem Fallebis über den Patronenlioden der nächst zuzuführenden Patrone hinaus zurückläuft, wie beispielsweise in Fig. 2 dargestellt. Dieser Mindestriicklauf des gesamten Verschlusse;- genügt, um an sich die Funktion der Waffe sicherzustellen; hernach könnte die gespeicherte ülxTschüssige Bewegutigsenergie des Verschlusses an das WafFengehäuse durch festen oder gepufferten Anschlag abgegeben werden, wie dies bei allen Maschinengewehren, Selbstladegewehren und bei vielen Maschinenpistolen der Fall ist. Im vorliegenden Fall ist jedoch der Verschlußweg so groß gewählt, daß der Verschluß noch mindestens zwei Drittel der Patronenlänge oder mehr aus der Lage nach Fig. 2 weiter zurücklaufen könnte, ehe er am Bund IOo des Bodenstückes 10 seinen Anschlag finden würde. Dieses Maß ist ausreichend, um die geringen Impulsunterschiede innerhalb einer Infanteriemunitionsfertigung auszugleichen, so daß sich der Verschluß im Normalfalle gegen den Druck der Schließfeder 7 in sogenannter schwimmender Lagerung totläuft und nicht zum Anschlage am Bund IOa des Bodenstückes 10 kommt. Der Schütze hat somit nur den reinen Waffenrückstoßimpuls aufzunehmen, und die Waffe erfährt durch den Anschlag der Verschlußmasse am Bodenstück keine zusätzlichen Ersdhiitterungen. was sich vor allem beim Schießen im Dauerfeuer sehr günstig auf die Treffgenauigkeit auswirkt.
    Während die Geschoßenergie der bekannten Infanteriepatronen im allgemeinen zur Bekämpfung infanteristischer Ziele ausreicht, kann es mitunter erwünscht sein, sich gegen leicht gepanzerte Ziele verteidigen zu können. Hierzu ist es notwendig, Patronen
    höherer Leistung mit erheblich höherem Geschoßimpuls aus der Waffe verschießen zu können. Mit der Einführung von panzerbrechenden Stahlkerngeschossen bei der Infanterie hat man diesem Umstand Rechnung zu tragen versucht. Wo es sich um automatische Infanteriewaffen handelte, aus denen solche Munition mit Impulsuiuerschiedeii bisher verschossen wurde, waren dies ausschließlich und in jedem Falle gepufferte Waffen mit nur ganz geringem
    ίο Überzug über den Patronenboden der nächst zuzuführenden Patrone. Aus Funktioiis- und .Haltbarkeitsgründen war es sogar meist nötig, den Geschoßimpuis der verschiedenen Munitionen möglichst einander anzupassen oder die Waffenfunktion mittels verstellbarer Gasdüsen bei Gasdruckladern entsprechend zu regeln und die gewünschte gesteigerte Durchschlagsleistuiig gegen gepanzerte Ziele durch die entsprechende Wahl des Materials und der Wärmebehandlung des Geschoßkernes zu erreichen.
    Durch die vorstehend beschriel>ene Waffe ist es möglich, daß der Impulsunterschied zwischen den zu verschießenden Patronen wesentlich größer gewählt werden kann, ohne an der Waffe zusätzliche Vorkehrungen treffen zu müssen, indem die Puffertederung 9a nur beim Verschießen der impulsstarken Munition wirksam wird, indem sie zur Vernichtung der Rücklaufenergie der übrigen Verschlußteile mitwirkt, während sie in allen übrigen Fällen nur als zusätzlicher Verschlußteil die schwimmenden Bewegungen des Verschlusses mitmacht. Hierdurch wird ein viel weicheres Schießen und ein »Inszielhalten« der Waffe bei Dauerfeuer ermöglicht.
    PaTENTAN.SI'HVCH:
    Automatische Schußwaffe mit mehrteiligem Verschluß sowie zusätzlich zur Schließfeder angeordneter Pufferfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferfeder (9a) einen Teil des Verschlusses (4, 6, 9a) bildet, der mindestens um zwei Drittel der Patronenlänge über die Patronenzuführöffnung hinaus zurücklaufen kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 925 337. 687 392. 588 477, 582 097;
    schweizerische Patentschriften Nr. 267988. 284 466, 201 660, 176 978;
    französische Patentschrift Nr. 1 046 084:
    britische Patentschrift Nr. 660 073.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 809 748/65 1.59
DE1955D0020824 1955-06-09 1955-07-06 Automatische schusswaffe Pending DE1050240B (de)

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CH341412T 1955-06-09

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BE548477A (fr) 1956-06-30
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