DE1049167B - Blechkaefig der Fensterbauart fuer zweireihige Radialpendelrollenlager - Google Patents

Blechkaefig der Fensterbauart fuer zweireihige Radialpendelrollenlager

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DE1049167B
DE1049167B DER18795A DER0018795A DE1049167B DE 1049167 B DE1049167 B DE 1049167B DE R18795 A DER18795 A DE R18795A DE R0018795 A DER0018795 A DE R0018795A DE 1049167 B DE1049167 B DE 1049167B
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rollers
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halves
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DER18795A
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English (en)
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Dipl-Ing Friedrich Reiter
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FRIEDRICH REITER DIPL ING
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FRIEDRICH REITER DIPL ING
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
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    • F16C33/542Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal
    • F16C33/543Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal from a single part
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Blechkäfig der Fensterbauart für zweireihige Radialpendelrollenlager Die Erfindung bezieht sich auf einen Blechkäfig der Fensterbauart für zweireihige Radialpendelrollenlager, der aus zwei voneinander unabhängigen Hälften besteht, deren jede der Rollenform angepaßte, geschlossene Taschen für die Rollen je einer Reihe aufweist und auf einer Mittelschulter des Lagerinnenringes geführt ist. Bisher besitzt der mit den Taschen versehene ringförmige Hauptteil der Käfighälften in der Regel einen etwas größeren Durchmesser als der Teilkreis der Rollen, und. die zwischen den Taschen verbleibenden Stege haben meist in der Mitte örtliche Verbreiterungen, Nasen od. dgl., die ein Herausfallen der Rollen aus den Taschen bei aus dem Lageraußenring ausgeschwenktem Lagerinnenring verhindern sollen, Da es sich kaum vermeiden läßt, daß die Rollen während des Laufes an den Stegverbreiterungen oder -nasen scheuern, besteht die Gefahr der Abnutzung dieser Stellen, so daß die Rollen dann nicht mehr in den Taschen zurückgehalten werden. Eine andere bekannte Bauart weist an den Seiten der Taschen ausgebogene und nach der Mantelfläche der Rollen geformte Zungen auf, wobei das Einführen der Rollen in die Taschen durch das Federn der Zungen ermöglicht wird. Auch in diesem Falle ergibt sich aber eine starke Abnutzung der Zungen an ihrer Basis zufolge ihrer Federung, die leicht zum Abbrechen der Zungen führen kann. Es ist ferner ein Blechkäfig für zweireihige Pendelrollenlager bekannt, dessen entsprechend zusammengebogene Hälften einen etwa kastenförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Hälften aber kammartig wie ein Massivkäfig mit einseitig offenen Ausschnitten zur Aufnahme der Rollen versehen sind, weshalb der Käfig keine einwandfreie Führung der Rollen gewährleistet. Außerdem stützen sich die Käfighälften an den Rollen ab und sind nicht etwa auf entsprechenden Flächen des Lagerinnen-oder außenringes geführt, was wegen der verhältnismäßig starken Abnutzung der dünnen Stege der Blechkäfighälften ungünstig ist.
  • Ein bekannter Blechkäfig für ein Zylinderrollenlager weist beiderseits des mit geschlossenen Rollentaschen versehenen Käfighauptteiles, dessen Durchmesser kleiner als der des Rollenteilkreises ist, nach außen abgewinkelte Flansche auf, die gegeneinander gerichtete, zwischen die Rollen greifende Zungen tragen. Bei diesem Käfig, der ebenfalls auf den Rollen selbst geführt ist und sich für ein Pendelrollenlager nicht eignen würde, liegen die der Rollen-bzw. Käfigführung dienenden Zungen selbstverständlich während des Laufes an den Rollen an, sind also auch einer starken Abnützung ausgesetzt. Ähnliches gilt hinsichtlich eines weiteren bekannten, für Pendelrollenlager bestimmten Blechkäfiges, der rollengeführt ist, dessen einwärts gebogene Zungen Rollenberührung haben und dessen Hauptteil überdies mit dem Rollenteilkreis übereinstimmt, wodurch sich eine Verminderung der möglichen Rollenanzahl ergibt. Bei einem anderen bekannten Fensterkäfig ist zwar der Durchmesser der Außenumfangsfläche des ringförmigen Hauptteiles der Käfighälften kleiner als der Rollenteilkreisdurchmnesser, jedoch liegen die abgebogenen Zungen oder Lappen zur Führung an einem im Lageraußenring gelagerten Ring an und sind dort starkem Verschleiß ausgesetzt.
  • Schließlich ist ein Käfig für ein einreihiges Radialrollenlager bekanntgeworden, dessen Käfighauptteil einen geringeren Durchmesser als der Rollenteilkreisbesitzt und der außerhalb des Teilkreises zwischen die Rollen greifende Zungen aufweist, deren Abstände voneinander größer als die Breite des Rollenquerschnittes zwischen den Zungen ist. Auch dieser Käfig ist jedoch auf den Rollen geführt, so daß während des Laufes ein bleibender Abstand der Zungen von den Rollen sich nicht einhalten läßt, die Rollentaschen sind nicht geschlossen, sondern an der Seite der Zungen bis auf kurze, leicht abnutzbare Stegvorsprünge offen, und es sind die Stege außerdem durch Radialrippen verstärkt, weshalb der Käfig nicht in einfacher Blechausführung hergestellt werden kann.
  • Zweck der Erfindung ist die Beseitigung dieser Mängel und die Schaffung eines Fensterkäfigs, bei dem eine einwandfreie Rollenführung stattfindet, keinerlei Abnutzung oder sonstige Schädigung der die Rollen in den Taschen zurückhaltenden Teile erfolgt, der überdies einfach herstellbar ist und gute Schmierverhältnisse gewährleistet.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Außenumfangsfläche des mit den Rollentaschen versehenen, auf der Mittelschulter des Lägerinnenringes geführten ringförmigen Hauptteiles der Käfighälften in an sich bekannter Weise einen kleineren Durchmesser als der Rollenteilkreis besitzt und an einem einseitigen, gegen den Lageraußenring gerichteten Flansch des Hauptteiles an sich bekannte, zwischen die Rollen greifende, während des Laufes an den Rollen nicht anliegende Zungen vorgesehen sind. Es wird also die Führung der Rollen und die Verhinderung ihres Herausfallens durch zwei verschiedene Elemente bewirkt, obwohl jede Käfighälfte für sich aus einem Stück besteht. Die Führung der Rollen wird von dem ringförmigen Hauptteil der Käfighälften übernommen, in dem die fensterartigen Taschen, deren Form mit einem gewissen Spiel genau der Verschneidung der Rollen mit dem ringförmigen Teil entspricht, eingestanzt sind. Durch Prägen von außen nach innen können die Ränder der Taschen überdies so verformt werden, daß sie sich allseits tangential an die Rollen anschmiegen, wodurch eine besonders günstige Rollenführung erreicht wird. Die Taschen sichern die genaue Lage der Rollen selbstverständlich auch in axialer Richtung, so daß ein Verschränken der -Rollen während des Betriebes nicht möglich ist. Da die zwischen den Taschen verbleibenden Stege keine örtliche Verbreiterung oder Nasen usw. besitzen, ist eine an allen Stellen gleichmäßige Führung der Rollen gesichert. Selbstverständlich kann der ringförmige Hauptteil der Käfig" hälften, da seine Außenumfangsfläche ja einen kleineren Durchmesser -als der Rollenteilkreis aufweist, das Herausfallen -der Rollen nicht verhindern. Diese Funktion erfüllen die erfindungsgemäß vorgesehenen, zwischen die Rollen greifenden Zungen, die selbstverständlich außerhalb des Teilkreises des Rollensatzes liegen. Da während des Laufes keine Berührung zwischen den Rollen und den Zungen stattfindet, ist eine Abnutzung der Zungen oder ihr Abbrechen durch Materialermüdung zufolge Biegungsschwingungen nicht zu erwarten: Dennoch können die Rollen in den Käfig leicht eingebracht werden, da sich die Zungen ohne bleibende Verformung genügend weit elastisch deformieren lassen: Überdies wäre es möglich, die Zungen- erst nach dem Einführen der Rollen in ihre endgültige Lage zu biegen. Die Käfighälften sind in günstiger Weise auf der Mittelschulter des Lagerinnenringes und nicht auf den Rollen geführt,-so daß auch für eine gute Käfigführung gesorgt ist.
  • -Die Flansche der beiden Käfighälften können an den voneinander abgekehrten Stirnseiten angeordnet und die Zungen dementsprechend zueinander gerichtet sein, wodurch das Lager -eine. nach außen hin weitgehend geschlossene Bauart erhält. Zwischen -den Zungen des Käfigs und dem ringförmigen Hauptteil ergibt sich ein großer Fettraum, der eine Verlängerung der Nachschmierfristen ermöglicht. Eine besondersgünstige Ausführung- des erfindungsgemäßen Blechkäfigs wird aber dadurch erreicht, daß die Flansche der -beiden. Käfighälften zwischen den Rollenreihen angeordnet und die Zungen auswärts gerichtet sind. Diese Konstruktion ist stabiler und hat den- weiteren Vorteil, daß das Schmierfett zufolge der Zentrifugalkraft nach innen strebt und sich in dem Räum zwischen den Zungen- und- dem -ringförmigen Hauptteil sammelt. Dadurch werden insbesondere die Stirn= selten -der Rollen, die an der Mittelschulter des Lagerinnenringes - anliegen; gut mit -Fett versorgt, was wesentlich ist, da an dieser Stirnseite bei axialer Belastung des Lagers eine bedeutende Reibung zwischen Rollen und Schulter auftritt.
  • Die Unteransprüche sollen als echte Unteransprüche nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch Geltung haben.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1, 2 und -3 ein Radialpendelrollenlager im Axialschnitt, in Seitenansicht und in Draufsicht auf den (abgewinkelten) Lagerinnenring bei abgenommenem Lageraußenring, Fig. 4 ein Lager mit einer anderen Käfigausführung im Axialschnitt und Fig. 5 eine Käfighälfte für sich ebenfalls im Axialschnitt.
  • Mit 1 ist der Lagerinnenring bezeichnet, der eine feste Mittelschulter 2 und zwei kleine Außenschultern 3 aufweist und aus dem Lageraußenring 4 nach der Seite hin ausgeschwenkt werden kann. Der Blechkäfig weist zwei spiegelbildlich gleiche Blechhälften auf, die aus einem ringförmigen Hauptteil 5, einem gegen den Lageraußenring 4 gerichteten Flansch 6, 6 a und aus an diesem Flansch vorgesehenen Zungen 7, 7a bestehen. Der ringförmige Hauptteil ist mit der Form der Rollen 8 genau angepaßten Führungstaschen 9 versehen, wobei diese fensterartigen Taschen so von außen nach innen gestanzt sind, daß der äußere Taschenumfang größer als der innenseitige Taschenumfang ist und sich die Taschenränder allseits tangential an die Rollen anschmiegen. Es ist ersichtlich, daß die Außenumfangsfläche des Hauptteiles 5 der beiden Käfighälften einen kleineren Durchmesser als der Teilkreis des Rollensatzes besitzt. Die Zungen 7, 7a greifen außerhalb des Teilkreises zwischen die Rollen 8 und verhindern so das Herausfallen der Rollen bei ausgeschwenktem Lagerinnenring 1, ohne aber während des normalen Betriebes an den Rollen anzuliegen.
  • Gemäß Fig. 1 bis 3 sind die Flansche 6 der beiden Käfighälften an den voneinander abgekehrten Stirnseiten angeordnet und die Zungen 7 dementsprechend zueinander gerichtet. Die Hauptteile 5 sind auf der Mittelschulter 2 des Lagerinnenringes 1 radial geführt und stützen sich in axialer Richtung mit ihren Stirnseiten aneinander ab. Wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, ist es aber auch möglich, die Flansche 6 a zwischen den Rollenreihen anzuordnen und die Zungen 7a auswärts zu richten. Die Führung der beiden Käfighälften erfolgt auch in diesem Fall auf der Mittelschulter Z des Lagerinnenringes 1, ebenso stützen sich die Käfighälften mit ihren Flanschen 6 a in axialer Richtung gegeneinander ab. Außen weisen die beiden Käfighälften zur Versteifung noch einen kleinen, gegen den Lagerinnenring gerichteten-Flansch 10 auf, der aber auf den Außenschultern 3 nicht geführt zu sein braucht.
  • Der erfindungsgemäße Blechkäfig kann auf Grund der Fotmgebung seiner beiden Hälften einfach hergestellt werden, wobei' die Verwendung verhältnismäßig billig herzustellender Werkzeuge möglich ist." Trotz seiner großen Steifigleeit und Verwindungsfestigkeit weist er nur ein -geringes Gewicht auf und besitzt zufolge der guten Schmierverhältnisse und-der sich dataus ergebenden geringen Lagererwärmung eine 'verhältnismäßig lange Lebensdauer. Durch -diegenaue `Führung der Rollen in den 'Taschen ist eine gute Laufruhe eines -rhit einem solchen Käfig ver-, sehenen Lagers -gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Blechkäfig der Fensterbauart für zweireihige Radialpendelrollenlager, bestehend aus voneinander unabhängigen Hälften, deren jede der Rollenform angepaßte, geschlossene Taschen für die Rollen je einer Reihe aufweist und auf einer Mittelschulter des Lagerinnenringes geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumfangsfläche des mit den Rollentaschen (9) versehenen, auf der Mittelschulter (2) geführten ringförmigen Hauptteiles (5) der Käfighälften (5, 6, 7 bzw. 5, 6 a, 7 a) in an sich bekannter Weise einen kleineren Durchmesser als der Rollenteilkreis besitzt und an einem einseitigen, gegen den Lageraußenring (4) gerichteten Flansch (6 bzw. 6a) des Hauptteiles an sich bekannte, zwischen die Rollen (8) greifende, während des Laufes an den Rollen nicht anliegende Zungen (7 bzw. 7a) vorgesehen sind. z. Blechkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (6) der beiden Käfig" hälften (5, 6, 7) an den voneinander abgekehrten Stirnseiten angeordnet und die Zungen (7) dementsprechend zueinander gerichtet sind. 3. Blechkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (6a) der beiden Käfighälften (5, 6a, 7a) zwischen den Rollenreihen angeordnet und. die Zungen (7a) auswärts gerichtet sind. 4. Blechkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ränder der Taschen (9) durch Prägung von außen nach innen in an sich bekannter Weise allseits tangential an die Rollen (8) anschmiegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 384 430, 384 431; USA.-Patentschrift Nr. 1715 114.
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