DE965459C - Nadelrollenkaefig - Google Patents

Nadelrollenkaefig

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DE965459C
DE965459C DED13839A DED0013839A DE965459C DE 965459 C DE965459 C DE 965459C DE D13839 A DED13839 A DE D13839A DE D0013839 A DED0013839 A DE D0013839A DE 965459 C DE965459 C DE 965459C
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DE
Germany
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cage
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roller
pockets
needle
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Expired
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DED13839A
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English (en)
Inventor
Gerhard Neese
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Duerkoppwerke GmbH
Original Assignee
Duerkoppwerke GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/44Needle bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/54Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal
    • F16C33/542Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal
    • F16C33/543Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal from a single part
    • F16C33/546Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal from a single part with a M- or W-shaped cross section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Nadelrollenkäfig Die Erfindung bezieht sich auf Nadelrollenkäfige aus Blech, Rohr oder Massivmaterial, bei denen die Rollkörper einzeln in Käfigtaschen achsparallel geführt sowie allseitig gegen Herausfallen gesichert sind und die für hohe Umlaufgeschwindigkeiten und beschränkte Einbauverhältnisse besonders geeignet sind.
  • Für Walzenrollen und tonnenförmige Rollkörper sind aus einem ringförmigen Blechkörper von U-Querschnittsform bestehende Käfige bekannt, welche die Wälzkörper in den ausgestanzten Käfigtaschen achsparallel führen sowie nach innen und außen halten. Die Halterung der Wälzkörper wird durch an den Käfigtrennstegen angeformte Lappen bewirkt, die die Wälzkörper an ihren Mantelflächen formschlüssig umfassen. Ferner sind Walzenkäfige bekannt, bei denen die Wälzkörper in den Käfigtaschen durch gekröpfte oder gewellte Stege achsparallel geführt werden. Als Rollenhaltemittel sind bei dieser Ausführung an den Käfigseitenringen Haltezapfen vorgesehen, die in axiale Bohrungen der Wälzkörper eingreifen. Derartige Käfige können nur für verhältnismäßig dicke Walzen- oder Zylinderrollen verwendet werden, für Nadelrollen üblicher Abmessungen sind sie dagegen nicht brauchbar. Zum achsparallelen Führen und Halten von dünnen Nadelrollen werden verschiedene Käfigbauarten verwendet. Bei einer bekannten Konstruktion werden die Nadelrollen durch aus den Trennstegen herausgequetschte, nasenartige Vorsprünge an einigen Stellen ihres Umfanges gehalten, während bei einer anderen bekannten Konstruktion die Halterung der Nadelrollen durch Umfassen ihrer kegelig verjüngten Enden erfolgt.
  • Ferner sind Blechkäfige für Nadellager vorgeschlagen worden, die aus einer .konisch gezogenen Büchse mit gewellten Taschenrändern oder mit verschränkten Taschenlappen bestehen. Derartige Käfige sind jedoch nur in Verbindung mit einem Innenlaufring und einem Außenlaufring mit je einer Schulter zur axialen Führung der Nadelrollen zu verwenden. Als Einzelbauelement, d. h. zum direkten Einbau zwischen einer Welle und einer Gehäusebohrung, sind diese Käfige ungeeignet, weil sich die Nadelrollen axial verschieben und verklemmen würden. Außerdem haben diese Käfige, infolge ihrer konischen Gestaltung, keine einwandfreie Führung in der Laufbahn. Bei der Ausführung mit verschränkten Taschenlappen tritt noch hinzu, daß die Anzahl der Nadelrollen gering ist, da die Stegbreite verhältnismäßig groß gewählt werden muß, um ein Hochbiegen der Haltelappen zu ermöglichen.
  • Es ist weiterhin bei Langrollenkäfigen, mit in Käfigtaschen einzeln geführten und gehaltenen Rollkörpern, vorgeschlagen worden, die die Taschen bildenden Trennstege in mehrere teils innerhalb, teils außerhalb des Rollenteilkreises liegende Abschnitte mit axial und parallel verlaufenden Begrenzungskanten, zur bohrungs- und mantelseitigen Rollkörperhalterung sowie schräg zur Käfigachse verlaufenden Verbindungsabschnitten, zur Rollkörperführung, zu unterteilen. Bei dem vorbekannten Käfig werden die Trennstege von einem breiteren Mittelabschnitt und zwei schmaleren Seitenabschnitten gebildet. Die Stegmittelabschnitte sind radial nach außen durchgekröpft und bilden die mantelseitige Rollkörperhalterung. Die schmaleren Stegseitenabschnitte bilden, mit ihren axial verlaufenden äußeren Teilabschnitten, die bohrungsseitige Rollkörperhalterung und mit ihren schräg zur Käfigachse stehenden, inneren Teilabschnitten die Führungszone für die Rollkörper. Eine besondere Formgebung ist für die schräg stehenden Teilabschnitte nicht vorgesehen, der erforderliche Rollenlaufraum wird lediglich durch das Nach-außen-Biegen dieser Teilabschnitte geschaffen.
  • Für eine begrenzte Reihe von Käfigabmessungen, und zwar bis zu einem ungefähren Verhältnis von Rollkörperdurchmesser zu Käfiginnendurchmesser dw : d = I : 5, ist eine derartige Ausbildung der Trennstege möglich, wobei allerdings die achsparallele Führung der Rollkörper an den schräg stehenden Stegabschnitten ungünstig ist, da die Rollen in jedem Falle unterhalb des Rollenteilkreises an den Stegen anliegen. Durch die Führung der Rollkörper unterhalb ihres Mittenkreises ergibt sich eine Keilwirkung, woraus, unter Einwirkung der tangentialen Rollenlaufkräfte, radial gerichtete Kräfte, und zwar, auf den Rollkörper bezogen, nach außen wirkend und, auf den Käfigsteg bezogen, nach innen wirkend, entstehen. Durch diese aus der Keilwirkung resultierenden Radialkräfte ergeben sich eine hohe Reibung, ein hoher Verschleiß, sowohl der Käfigstege als auch der Rollkörper, und eine zusätzliche mechanische Beanspruchung der Stege in radialer Richtung. Das gleiche gilt auch bezüglich der axialen Rollkörperführung. Auch die axialen Anlaufflächen liegen bei dem vorbekannten Käfig, infolge des Fehlens hochgestellter Käfigseitenringe, immer unterhalb der Rollenachsen. Da bei Nadelrollen die Enden ballig ausgeführt sind, ergibt sich durch den Axialschub der Rollkörper ebenfalls eine Keilwirkung, die dazu noch stets einseitig auftritt.
  • Für Nadelrollenkäfigabmessungen, bei denen das Verhältnis dw : d = I : 5 und darüber beträgt, ist der vorbekannte Käfig überhaupt nicht ausführbar, da bei diesen Abmessungen durch das Hochbiegen der schmaleren Stegabschnitte kein ausreichender Rollenlaufraum geschaffen wird. Die schräg zur Käfigachse verlaufenden Stegabschnitte bedürfen folglich, auf dem Sondergebiet der Nadellager, einer besonderen Formgebung, um den Nadelrollen das erforderliche tangentiale Spiel in der Käfigtasche zu verschaffen und eine einwandfreie Führung der Nadelrollen im Bereich des Mittenkreises sicherzustellen. Um dies zu erreichen, sind gemäß der Erfindung die schräg zur Käfigachse verlaufenden, die äußeren und die inneren Stegabschnitte verbindenden sowie die Nadelrollen achsparallel führenden Stegabschnitte trapezförmig gestaltet, und zwar unter Berücksichtigung des Nadelrollendurchmessers und des Krümmungsradius des Käfigs, d. h. die endgültige Form dieser trapezförmigen Stegabschnitte muß für die jeweiligen Käfig- und Nadelrollenabmessungen ermittelt werden. Dabei ist zu beachten, daß die Nadelrollen in dem Käfigtaschenraum ausreichendes Tangentialspiel haben und die achsparallele Führung der Nadelrollen entweder auf der gesamten Höhe der schräg stehenden Stegabschnitte erfolgt, was durch kurvenförmige Gestaltung der seitlichen Begrenzungskanten der trapezförmigen Stegabschnitte erreicht wird, oder daß die Führung entlang einer Linie erfolgt, die in Rollenteilkreishöhe verläuft, was durch die trapezförmige Gestaltung der schräg stehenden Stegabschnitte bei geradlinigem Verlauf der Begrenzungskanten erreicht wird.
  • Gegenüber den bekannten Nadelrollenkäfigen aus Blech, Rohr oder Massivmaterial weist der Käfig gemäß der Erfindung fertigungstechnische. und funktionelle Vorteile auf. Er ist in allen Abmessungen einfach herzustellen, insbesondere auch aus Stahl, und seine verhältnismäßig geringe Wandungsstärke im Bereich der Taschentrennstege gestattet die Unterbringung einer größeren Anzahl von Nadelrollen, als dies bei einem dickwandigen Käfig, mit auf stanztechnischem Wege erzeugten Rollentaschen, möglich ist. Die Tragfähigkeit des Lagers liegt dadurch besonders hoch. Die Stabilität und die sichere Nadelhalterung sind weitere hervorzuhebende Eigenschaften des erfindungsgemäßen Käfigs. Bei der bekannten Nadelkäfigkonstruktion, mit aus den Stegen herausgequetschten Haltevorsprüngen, besteht die Gefahr, daß die kleinen Vorsprünge abrechen, wodurch einerseits der Nadelrückhalt verlorengeht und andererseits durch den metallischen Abrieb auch Lagerstörungen verursacht werden können.
  • Ein weiterer Vorteil wird durch die besondere Ausbildung der schrägen Führungsabschnitte erreicht, die eine gute achsparallele Führung der Nadeln, bei geringem Anlaufwiderstand, ergeben. Dadurch ist der Käfig auch für sehr hohe Umlaufgeschwindigkeiten geeignet, bei denen die Gefahr übermäßiger Wärmebildung besonders groß ist. Durch die erfindungsgemäße Profilierung der Käfigstege werden große, günstig gelegene Schmiermittelvorratsräume gebildet, auf Grund deren sich lange Nachschmierfristen für das Lager ergeben. Der Käfig gemäß der Erfindung kann direkt, d. h. ohne zugeordnete Laufringe, eingebaut werden und gewährleistet eine einwandfreie Führung in der Laufbahn.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Nadelrollenkäfigs gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Fig. I zeigt den Käfig in Vorderansicht und Fig. 2 in Seitenansicht; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie G-H, Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie C-D und Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie E-F in Fig. 3; Fig.7 zeigt eine Rollentasche vor der Verformung der Stegteile.
  • Der Käfig besteht aus einem ringförmigen Blech-, Rohr- oder Drehkörper, dessen radial verlaufende Seitenringe I, durch gleichmäßig über den Umfang verteilte Trennstege 2, miteinander verbunden sind. Die Trennstege 2, die zusammen mit den Seitenringen I die Käfigtaschen 4 begrenzen, sind in mehrere Abschnitte von unterschiedlicher Breite und Form unterteilt, und zwar in zwei seitliche Stegabschnitte a, einen verbreiterten Mittelabschnitt b und zwei trapezförmig gestaltete Verbindungsabschnitte c. Die breiteren Stegmittelabschnitte b sind nach der Käfigmantelseite hin bis über den Rollenteilkreis durchgekröpft, und ihre Ränder bilden die äußeren Haltezonen für die Wälzkörper 3, wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich ist. Die inneren Haltezonen werden von den innerhalb des Rollenteilkreises liegenden Stegseitenabschnitten a gebildet, wie Fig. 5 veranschaulicht. Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit der Umkehrung, d. h. die Stegseitenabschnitte a können außerhalb des Rollenteilkreises liegen und die Stegmittelabschnitte 6 nach innen durchgekröpft sein.
  • Die achsparallele Führung der Wälzkörper 3 erfolgt durch die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kurvenförmig gekrümmten Kanten der schräg zur Käfigachse geneigten, trapezförmigen Verbindungsabschnitte c. Bei der Herstellung des dargestellten Käfigs kann beispielsweise von einer zylindrischen Hülse ausgegangen werden, die durch Ziehen eines Topfes aus einer ebenen Blechplatte gebildet wird, von dem der Boden und der Halterand entfernt werden. Die Enden der Hülse werden nach außen umgebördelt und bilden die Seitenringe I. In dem zwischen den Seitenringen I liegenden Hülsenabschnitt werden sodann die Käfigtaschen 4, in der Form, wie in Fig. 7 gezeigt, ausgestanzt. Die zwischen den Taschen 4 stehenbleibenden Trennstege 2 besitzen als Haltezone für die Wälzkörper 3 an beiden Enden schmale Abschnitte a' mit im wesentlichen parallelen Begrenzungskanten und einen breiteren Mittelabschnitt b', ebenfalls mit parallelen Begrenzungskanten. Die zwischen den Abschnitten a' und b' befindlichen, trapezförmigen Stegabschnitte c' weisen dagegen, entsprechend der Abwicklung des Wälzkörpermantels, kurvenförmig gekrümmte Begrenzungskanten auf. Nach dem Ausstanzen der Käfigtaschen 4 wird der Mittelabschnitt b der Trennstege 2 nach außen gekröpft, wodurch die Seitenringe I näher aneinandergerückt werden. Die Stegbreite bzw. der Abstand der gegenüberliegenden Stegwände ist so gewählt, daß die Wälzkörper 3 nach Fertigstellung des Käfigs von außen in die Taschen eingefedert werden können, nach dem Einfedern jedoch gegen Herausfallen allseitig gesichert sind.
  • Bei einem aus Blech oder Rohr hergestellten Käfig weisen die Seitenringe I die gleiche Wandstärke wie die Käfigstege 2 auf. In manchen Fällen kann es jedoch erwünscht sein, den Seitenringen I eine größere Wandstärke zu geben, was z. B. dadurch erreicht werden kann, daß als Ausgangswerkstück ein Drehkörper verwendet wird, welcher aus einem dünnwandigen, zylindrischen Stegteil mit an den beiden Enden vorgesehenen Ringflanschen von beliebiger Wandstärke besteht. Bei Verwendung eines Drehkörpers ist es auch möglich, gleich das endgültige Käfigprofil durch Formdrehen zu erzeugen und die Taschen 4 in dem profilierten Hülsenabschnitt mittels Profilstempel auszustanzen. Bei dieser Art der Fertigung fällt das nachträgliche Durchkröpfen der Stegmittelabschnitte weg.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Nadelrollenkäfig mit in Käfigtaschen einzeln geführten und gehaltenen Rollkörpern, bei dem die die Taschen bildenden Trennstege in mehrere teils innerhalb, teils außerhalb des Rollenteilkreises liegende Abschnitte mit axial und parallel verlaufenden Begrenzungskanten, zur bohrungs- und mantelseitigen Rollkörperhalterung sowie schräg zur Käfigachse verlaufenden Verbindungsabschnitten, zur Rollkörperführung, unterteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg zur Käfigachse verlaufenden, die äußeren und die inneren Stegabschnitte verbindenden und die Nadelrollen achsparallel führenden Stegabschnitte (c) trapezförmig gestaltet sind und daß die Trennstege (2) in an sich bekannter Weise durch zwei die Nadelrollen axial führende Käfigseitenringe (I), die sich annähernd über die ganze Höhe des Rollenlaufraumes erstrecken, miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 88I 286, 87-2 700, 831 626, 8o2 668, 5o2 607, 500 5I0, 465 535; deutsche Gebrauchsmuster Nr. I 028 023, I 0II 940, 993 8I6; britische Patentschrift Nr. 320 592; USA.-Patentschriften Nr. 2 202 79-2, I 764 I98.
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