DE1048931B - Typenhebelbewegungsvorrichtung an einer Schnellschreibmaschine - Google Patents

Typenhebelbewegungsvorrichtung an einer Schnellschreibmaschine

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DE1048931B
DE1048931B DEJ8699A DEJ0008699A DE1048931B DE 1048931 B DE1048931 B DE 1048931B DE J8699 A DEJ8699 A DE J8699A DE J0008699 A DEJ0008699 A DE J0008699A DE 1048931 B DE1048931 B DE 1048931B
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DE
Germany
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lever
type lever
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Pending
Application number
DEJ8699A
Other languages
English (en)
Inventor
Edward Charles Brace
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BYRON BUSINESS MACHINES
JARDINE JOHN Ltd
Original Assignee
BYRON BUSINESS MACHINES
JARDINE JOHN Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/02Type-lever actuating mechanisms

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Typenhebelbewegungsvorrichtung an einer Schnellschreibmaschine, bei der jeder Tastenhebel mit dem Typenhebel über Gelenke verbunden ist, die kreisförmige Köpfe bzw. einseitig offene Ausnehmungen aufweisen.
Es ist eine Schreibmaschine bekanntgeworden, bei der Tasten- und Typenhebel durch einen Lenker verbunden sind, der an seinem unteren Ende eine kreisförmige Ausnehmung zur Aufnahme eines Kugelkopfes am Tastenhebel trägt und an seinem oberen Ende einen Stift, der in einem Schlitz des Typenhebels gleitet. Der Lenker selbst ist seitlich abgekröpft, um einmal über den Typen- und einmal über den Tastenhebel greifen zu können. Tasten- und Typenhebel liegen hier nicht in einer Ebene, so daß bei ihrer Betätigung ein Moment auftritt, das zu Verkantungen beiträgt.
Weiterhin ist eine Stenografiermaschine bekanntgeworden, bei der der Tastenhebel in einem Kopf endet, der in einem Schlitz des Typenhebels direkt gleitet, wobei der Kopf in dem Schlitz Gleit- und Drehbewegungen ausführt und Verkantungen durch die Anlenkung, also die Drehachsen beider Hebel vorzugsweise aufgenommen werden müssen.
Schließlich ist es bekannt, die Verbindung zwischen Tasten- und Typenhebel vermittels eingehakter Zugstangen oder Zahnsegmentübertragungen zu bewirken. Es ist auch üblich, Teile der Hebel in Schlitzen im Segment des Gehäuses zu führen, jedoch bisher stets nur einzelne Teile, wie beispielsweise die Nase des Tastenhebels.
Bei den bekannten Anordnungen konnten Verkantungen der Hebel, die im Gebrauch nicht ausbleiben, zu erheblichem Klemmen mit entsprechend stark gesteigerter Reibung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden. Erfmdungsgemäß ist eine Typenhebelbewegungsvorrichtung an einer Schnellschreibmaschine, bei der jeder Tastenhebel mit dem Typenhebel über Gelenke verbunden ist, die kreisförmige Köpfe bzw. einseitig offene Ausnehmungen aufweisen, so ausgebildet, daß jeder Lenker zwei Köpfe besitzt und damit fliegend ausschließlich an Tasten- und Typenhebel angelenkt ist, die Zentriwinkel der kreisförmigen Ausnehmungen größer als 180° sind und die Enden der Tasten- und des Typenhebels mit den Ausnehmungen sowie der Lenker in einem Schlitz eines kammartigen Gehäuses gleiten und die Schlitzbreite so eng gewählt ist, daß alle Teile nur in Schlitzrichtung beweglich sind. Es ergibt sich dadurch eine Verminderung der Zahl der bewegten Teile in der Maschine, was zu einer Gewichtsersparnis führt und ermöglicht, die Abmessungen der Maschine zu verringern. Dadurch, daß die zusammenarbeitenden Typenhebelbewegungsvorrichtung
an einer Schnellschreibmaschine
Anmelder:
John Jardine Limited,
Byron Business Machines, Nottingham,
und Edward Charles Brace,
Westgate-on-Sea, Kent (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Cohausz, Patentanwalt,
Düsseldorf, Schumannstr. 97
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 27. Mai 1953 und 14. Mai 1954
Edward Charles Brace,
Westgate-on-Sea, Kent (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Teile von Tasten- und Typenhebel in einem Schlitz genau geführt sind, wird ein Verkanten der Teile verhindert, so daß eine geringe Reibung auftritt.
Da die erfindungsgemäße Verbindung kraft- und formschlüssig ist und im Gegensatz zu den längen bekannten zusammengesetzten Lenkern keinerlei Verformungen der Lenker eintreten und diese Lenker selbst nicht angelenkt zu werden brauchen, sondern frei gleitend angeordnet sind, treten Vereinfachungen ein. Weiterhin kann die Bauhöhe verringert werden, und die Montage ist wesentlich vereinfacht. Durch die erfindungsgemäße Verbindung ist es ohne weiteres möglich, die große Bogenbewegung zu erzeugen, die der Typenhebel durchführen muß.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Hebelsystems aus Lenker, Tasten- und Typenhebel gemäß der Erfindung, wobei sich alle Teile in Ruhestellung befinden,
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf ein Hebelsystem, wie in Fig. 1 dargestellt,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung in Ruhestellung.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist jeder Tastenhebel mit
Hilfe einer kreisförmig gebogenen Achse 12 in einem Gehäusesegment 13 beweglich gelagert, wobei sich die
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Achse 12 zwischen der Taste 14 und dem rückwärtigen Ende 15 des Tastenhebels 11 befindet. Die Typenhebel 16 sind gleichfalls drehbar auf einer kreisförmig gebogenen Achse 17 in dem Gehäusesegment 13 gelagert, wobei die Achse 17 in der Nähe des unteren Endes 18 des Typenhebels angebracht ist und das obere Ende des Typenhebels den Typensockel 19 trägt. Die unteren Enden 18 der Typenhebel 16 liegen in Schlitzen 20, die durch einen kammähnlichen Teil 21 des Gehäusesegmentes 13 gebildet werden, während die in Nähe der Achse 12 liegenden Teile der Tastenhebel 11 in Schlitzen 22 des Segmentes 13 liegen und auch die unteren Enden 15 der Tastenhebel in die Schlitze 20 ragen. Die Schlitze 22 werden durch eine Deckplatte 29 abgedeckt.
In dem unteren Ende 18 der Typenhebel 16 sind einseitig offene, zylinderförmige Ausnehmungen 23 vorgesehen, deren Achsen parallel zu der Achse 17 verlaufen, wobei der Umfang der teilzylinderförmigen Ausnehmungen einem Zentriwinkel von mehr als 180° entspricht, beispielsweise einem Zentriwinkel von etwa 220°, und der Zentriwinkel der Öffnung der Ausnehmungen 23 gleich der Ergänzung des erstgenannten Winkels zu 360° und somit kleiner als 180°, beispielsweise 140° ist. Die Ausnehmungen 23 befinden sich in der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung, vom Schreiber gesehen, vor der Achse 17.
Entsprechende Ausnehmungen 24 sind in den rückwärtigen Enden 15 der Tastenhebel 11 vorgesehen.
Zur Verbindung der Tastenhebel 11 und der Typenhebel 16 dient ein kurzer, doppelköpfiger, hanteiförmiger Lenker 25. Der Lenker trägt teilzylinderförmige Köpfe 26, 26' mit größerem Durchmesser als die Breite seines Schaftes an jedem Ende. Der Lenker liegt zwischen dem unteren Ende 18 des Typenhebels und dem rückwärtigen Ende 15 des Tastenhebels, wobei ein Kopf 26 in die Ausnehmungen 23 und der andere Kopf 26' in die Ausnehmungen 24 eingeführt ist und die entsprechenden Durchmesser eines Kopfes und der dazugehörigen Ausnehmung so gewählt sind, daß der Kopf sich frei um seine Achse in der Ausnehmung drehen, jedoch nicht radial zu dieser Achse aus der Ausnehmung herausgezogen werden kann. Die Köpfe 26, 26' des Lenkers werden in die Ausnehmungen 23 und 24 so eingesetzt, daß sie axial von der +5 Flanke der Hebel aus eingeschoben werden. Wenn der Lenker in Tastenhebel und Typenhebel eingesetzt ist und diese verbindet, werden das untere Ende des Typenhebels, das rückwärtige Ende des Tastenhebels und der Lenker in einen Schlitz 20 des kammförmigen Teiles 21 des Gehäusesegmentes 13 eingesetzt, wobei der Schlitz gerade weit genug ist, um eine Hin- und Herbewegung der darin befindlichen Tasten- und Typenhebelteile und des Lenkers in der Schlitzebene zu ermöglichen, ohne daß die Köpfe 26, 26' des Lenkers 25 axial zu den Köpfen und seitlich zum Schlitz aus den Ausnehmungen 23 und 24 verschoben werden können.
Obwohl die Schlitze 22 in der beschriebenen und dargestellten Konstruktion von den Schlitzen 20 getrennt sind, befindet sich jeder Schlitz 22 in einer Flucht mit einem entsprechenden Schlitz 20, und die beiden in einer Flucht liegenden Schlitze bilden einen gemeinsamen Schlitz für die Lagerung des Hebelsystems aus Tastenhebel 11, Typenhebel 16 und Lenker 25 in dem Gehäusesegment 13.
Für jeden Typenhebel ist eine wendeiförmige Torsionsfeder 27 vorgesehen, die ihn nach dem Anschlag zurückholt.
Wenn eine Taste 14 der Maschine niedergedrückt wird, wird das rückwärtige Ende 15 des Tastenhebels 11 angehoben und stößt den Lenker 25 aufwärts, der seinerseits das untere Ende 18 des Typenhebels 16 hochstößt und den Hebel 16 nach vorn wirft, so daß die Drucktype auf dem Sockel 19 gegen das Druckwiderlager schlägt. Die Feder 27 zieht den Typenhebel 16 nach Freigabe der Taste in die Ruhestellung, wie in Fig. 1 dargestellt, zurück und bewirkt gleichfalls die Rückkehr des Tastenhebels 11 mit Hilfe des Lenkers 25.
Über dem rückwärtigen Teil 15 aller Tastenhebel 11 liegt ein gemeinsamer Bügel 35, den die Tastenhebel anheben, wenn eine Taste niedergedrückt wird, und durch den die übliche Freigabe des Wagens, der das Druckwiderlager trägt, zum Weitertransport bewirkt werden kann.
In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Lenker 38 vorgesehen, der Zug oder Zugkraft zwischen Tasten- und Typenhebel überträgt im Gegensatz zur Stoß- oder Druckkraft, die durch den Lenker 25 der Fig. 1 und 2 angewendet wurde. Der »Zug«- Lenker 38 hat etwa S-Form und besitzt Köpfe 26, 26', die in Ausnehmungen 23 und 24 im unteren Ende 18 des Typenhebels bzw. rückwärtigen Ende 15 des Tastenhebels eingreifen. Wenn die Taste 14 niedergedrückt wird, wird das rückwärtige Ende 15 des Tastenhebels angehoben, und der Lenker 38 zieht das untere Ende 18 des Typenhebels nach oben, wodurch die Drucktype gegen das Druckwiderlager 39 schlägt. Ferner ersetzt eine gestreckte zylindrische Zugfeder 36 die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Torsionsfeder. Die Zugfeder 36 ist mit einem Ende in einem Loch 33 des Typenhebels 16 und mit dem anderen Ende in einer Halterung 37 der Deckplatte 29 des Segmentes 13 befestigt. Bei Freigabe der Taste 14 zieht die Feder 36 den Typenhebel zurück, und der Lenker 38 führt den Tastenhebel in die Ruhestellung.
Über die dargestellten Beispiele hinaus kann das Druckwiderlager 39 jede übliche Form haben.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Typenhebelbewegungsvorrichtung an einer Schnellschreibmaschine, bei der jeder Tastenhebel mit dem Typenhebel über Gelenke verbunden ist, die kreisförmige Köpfe bzw. einseitig offene Ausnehmungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lenker (25, 38) zwei Köpfe (26) besitzt und damit fliegend, ausschließlich am Tasten- (11) und Typenhebel (16) angelenkt ist, daß die Zentriwinkel der kreisförmigen Ausnehmungen (23, 24) größer als 180° sind und die Enden des Tasten-(11) und des Typenhebels (16) mit den Ausnehmungen (23, 24) sowie der Lenker (25, 38) in einem Schlitz (20) eines kammartigen Gehäuses (13) gleiten und die Schlitzbreite so eng gewählt ist, daß alle Teile nur in Schlitzrichtung beweglich sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 835 000, 376 721,
    198 243, 191 152;
    französische Patentschrift Nr. 557 904.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    @ 809 730/7 1.59
DEJ8699A 1953-05-27 1954-05-26 Typenhebelbewegungsvorrichtung an einer Schnellschreibmaschine Pending DE1048931B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB317495X 1953-05-27
GB140554X 1954-05-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1048931B true DE1048931B (de) 1959-01-22

Family

ID=26250238

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ8699A Pending DE1048931B (de) 1953-05-27 1954-05-26 Typenhebelbewegungsvorrichtung an einer Schnellschreibmaschine

Country Status (6)

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US (1) US2818957A (de)
BE (1) BE529131A (de)
CH (1) CH317495A (de)
DE (1) DE1048931B (de)
FR (1) FR1101396A (de)
GB (1) GB749599A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
CH317495A (fr) 1956-11-30
US2818957A (en) 1958-01-07
BE529131A (de)
GB749599A (en) 1956-05-30
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