DE1048931B - Typenhebelbewegungsvorrichtung an einer Schnellschreibmaschine - Google Patents
Typenhebelbewegungsvorrichtung an einer SchnellschreibmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J7/00—Type-selecting or type-actuating mechanisms
- B41J7/02—Type-lever actuating mechanisms
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- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Typenhebelbewegungsvorrichtung
an einer Schnellschreibmaschine, bei der jeder Tastenhebel mit dem Typenhebel über Gelenke
verbunden ist, die kreisförmige Köpfe bzw. einseitig offene Ausnehmungen aufweisen.
Es ist eine Schreibmaschine bekanntgeworden, bei der Tasten- und Typenhebel durch einen Lenker verbunden
sind, der an seinem unteren Ende eine kreisförmige Ausnehmung zur Aufnahme eines Kugelkopfes
am Tastenhebel trägt und an seinem oberen Ende einen Stift, der in einem Schlitz des Typenhebels
gleitet. Der Lenker selbst ist seitlich abgekröpft, um einmal über den Typen- und einmal über
den Tastenhebel greifen zu können. Tasten- und Typenhebel liegen hier nicht in einer Ebene, so daß
bei ihrer Betätigung ein Moment auftritt, das zu Verkantungen beiträgt.
Weiterhin ist eine Stenografiermaschine bekanntgeworden, bei der der Tastenhebel in einem Kopf
endet, der in einem Schlitz des Typenhebels direkt gleitet, wobei der Kopf in dem Schlitz Gleit- und
Drehbewegungen ausführt und Verkantungen durch die Anlenkung, also die Drehachsen beider Hebel vorzugsweise
aufgenommen werden müssen.
Schließlich ist es bekannt, die Verbindung zwischen Tasten- und Typenhebel vermittels eingehakter Zugstangen
oder Zahnsegmentübertragungen zu bewirken. Es ist auch üblich, Teile der Hebel in Schlitzen im
Segment des Gehäuses zu führen, jedoch bisher stets nur einzelne Teile, wie beispielsweise die Nase des
Tastenhebels.
Bei den bekannten Anordnungen konnten Verkantungen der Hebel, die im Gebrauch nicht ausbleiben,
zu erheblichem Klemmen mit entsprechend stark gesteigerter Reibung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden. Erfmdungsgemäß ist eine
Typenhebelbewegungsvorrichtung an einer Schnellschreibmaschine,
bei der jeder Tastenhebel mit dem Typenhebel über Gelenke verbunden ist, die kreisförmige
Köpfe bzw. einseitig offene Ausnehmungen aufweisen, so ausgebildet, daß jeder Lenker zwei
Köpfe besitzt und damit fliegend ausschließlich an Tasten- und Typenhebel angelenkt ist, die Zentriwinkel
der kreisförmigen Ausnehmungen größer als 180° sind und die Enden der Tasten- und des Typenhebels
mit den Ausnehmungen sowie der Lenker in einem Schlitz eines kammartigen Gehäuses gleiten
und die Schlitzbreite so eng gewählt ist, daß alle Teile nur in Schlitzrichtung beweglich sind. Es ergibt sich
dadurch eine Verminderung der Zahl der bewegten Teile in der Maschine, was zu einer Gewichtsersparnis
führt und ermöglicht, die Abmessungen der Maschine zu verringern. Dadurch, daß die zusammenarbeitenden
Typenhebelbewegungsvorrichtung
an einer Schnellschreibmaschine
an einer Schnellschreibmaschine
Anmelder:
John Jardine Limited,
Byron Business Machines, Nottingham,
Byron Business Machines, Nottingham,
und Edward Charles Brace,
Westgate-on-Sea, Kent (Großbritannien)
Westgate-on-Sea, Kent (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Cohausz, Patentanwalt,
Düsseldorf, Schumannstr. 97
Düsseldorf, Schumannstr. 97
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 27. Mai 1953 und 14. Mai 1954
Großbritannien vom 27. Mai 1953 und 14. Mai 1954
Edward Charles Brace,
Westgate-on-Sea, Kent (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Teile von Tasten- und Typenhebel in einem Schlitz genau geführt sind, wird ein Verkanten der Teile verhindert,
so daß eine geringe Reibung auftritt.
Da die erfindungsgemäße Verbindung kraft- und formschlüssig ist und im Gegensatz zu den längen bekannten
zusammengesetzten Lenkern keinerlei Verformungen der Lenker eintreten und diese Lenker
selbst nicht angelenkt zu werden brauchen, sondern frei gleitend angeordnet sind, treten Vereinfachungen
ein. Weiterhin kann die Bauhöhe verringert werden, und die Montage ist wesentlich vereinfacht. Durch
die erfindungsgemäße Verbindung ist es ohne weiteres möglich, die große Bogenbewegung zu erzeugen,
die der Typenhebel durchführen muß.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert.
Die Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Hebelsystems
aus Lenker, Tasten- und Typenhebel gemäß der Erfindung, wobei sich alle Teile in Ruhestellung
befinden,
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf ein Hebelsystem, wie in Fig. 1 dargestellt,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung in Ruhestellung.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist jeder Tastenhebel mit
Hilfe einer kreisförmig gebogenen Achse 12 in einem Gehäusesegment 13 beweglich gelagert, wobei sich die
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Achse 12 zwischen der Taste 14 und dem rückwärtigen Ende 15 des Tastenhebels 11 befindet. Die Typenhebel
16 sind gleichfalls drehbar auf einer kreisförmig gebogenen Achse 17 in dem Gehäusesegment 13 gelagert,
wobei die Achse 17 in der Nähe des unteren Endes 18 des Typenhebels angebracht ist und das obere
Ende des Typenhebels den Typensockel 19 trägt. Die unteren Enden 18 der Typenhebel 16 liegen in
Schlitzen 20, die durch einen kammähnlichen Teil 21 des Gehäusesegmentes 13 gebildet werden, während
die in Nähe der Achse 12 liegenden Teile der Tastenhebel 11 in Schlitzen 22 des Segmentes 13 liegen und
auch die unteren Enden 15 der Tastenhebel in die Schlitze 20 ragen. Die Schlitze 22 werden durch eine
Deckplatte 29 abgedeckt.
In dem unteren Ende 18 der Typenhebel 16 sind einseitig offene, zylinderförmige Ausnehmungen 23
vorgesehen, deren Achsen parallel zu der Achse 17 verlaufen, wobei der Umfang der teilzylinderförmigen
Ausnehmungen einem Zentriwinkel von mehr als 180° entspricht, beispielsweise einem Zentriwinkel von
etwa 220°, und der Zentriwinkel der Öffnung der Ausnehmungen 23 gleich der Ergänzung des erstgenannten
Winkels zu 360° und somit kleiner als 180°, beispielsweise 140° ist. Die Ausnehmungen 23
befinden sich in der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung, vom Schreiber gesehen, vor der Achse 17.
Entsprechende Ausnehmungen 24 sind in den rückwärtigen Enden 15 der Tastenhebel 11 vorgesehen.
Zur Verbindung der Tastenhebel 11 und der Typenhebel 16 dient ein kurzer, doppelköpfiger, hanteiförmiger Lenker 25. Der Lenker trägt teilzylinderförmige
Köpfe 26, 26' mit größerem Durchmesser als die Breite seines Schaftes an jedem Ende. Der Lenker
liegt zwischen dem unteren Ende 18 des Typenhebels und dem rückwärtigen Ende 15 des Tastenhebels,
wobei ein Kopf 26 in die Ausnehmungen 23 und der andere Kopf 26' in die Ausnehmungen 24 eingeführt
ist und die entsprechenden Durchmesser eines Kopfes und der dazugehörigen Ausnehmung so gewählt sind,
daß der Kopf sich frei um seine Achse in der Ausnehmung drehen, jedoch nicht radial zu dieser Achse
aus der Ausnehmung herausgezogen werden kann. Die Köpfe 26, 26' des Lenkers werden in die Ausnehmungen
23 und 24 so eingesetzt, daß sie axial von der +5 Flanke der Hebel aus eingeschoben werden. Wenn der
Lenker in Tastenhebel und Typenhebel eingesetzt ist und diese verbindet, werden das untere Ende des
Typenhebels, das rückwärtige Ende des Tastenhebels und der Lenker in einen Schlitz 20 des kammförmigen
Teiles 21 des Gehäusesegmentes 13 eingesetzt, wobei der Schlitz gerade weit genug ist, um eine Hin- und
Herbewegung der darin befindlichen Tasten- und Typenhebelteile und des Lenkers in der Schlitzebene
zu ermöglichen, ohne daß die Köpfe 26, 26' des Lenkers 25 axial zu den Köpfen und seitlich zum Schlitz
aus den Ausnehmungen 23 und 24 verschoben werden können.
Obwohl die Schlitze 22 in der beschriebenen und dargestellten Konstruktion von den Schlitzen 20 getrennt
sind, befindet sich jeder Schlitz 22 in einer Flucht mit einem entsprechenden Schlitz 20, und die
beiden in einer Flucht liegenden Schlitze bilden einen gemeinsamen Schlitz für die Lagerung des Hebelsystems
aus Tastenhebel 11, Typenhebel 16 und Lenker 25 in dem Gehäusesegment 13.
Für jeden Typenhebel ist eine wendeiförmige Torsionsfeder 27 vorgesehen, die ihn nach dem Anschlag
zurückholt.
Wenn eine Taste 14 der Maschine niedergedrückt wird, wird das rückwärtige Ende 15 des Tastenhebels
11 angehoben und stößt den Lenker 25 aufwärts, der seinerseits das untere Ende 18 des Typenhebels 16
hochstößt und den Hebel 16 nach vorn wirft, so daß die Drucktype auf dem Sockel 19 gegen das Druckwiderlager
schlägt. Die Feder 27 zieht den Typenhebel 16 nach Freigabe der Taste in die Ruhestellung, wie
in Fig. 1 dargestellt, zurück und bewirkt gleichfalls die Rückkehr des Tastenhebels 11 mit Hilfe des
Lenkers 25.
Über dem rückwärtigen Teil 15 aller Tastenhebel 11 liegt ein gemeinsamer Bügel 35, den die Tastenhebel
anheben, wenn eine Taste niedergedrückt wird, und durch den die übliche Freigabe des Wagens, der
das Druckwiderlager trägt, zum Weitertransport bewirkt werden kann.
In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Lenker 38 vorgesehen, der Zug oder Zugkraft
zwischen Tasten- und Typenhebel überträgt im Gegensatz zur Stoß- oder Druckkraft, die durch den Lenker
25 der Fig. 1 und 2 angewendet wurde. Der »Zug«- Lenker 38 hat etwa S-Form und besitzt Köpfe 26, 26',
die in Ausnehmungen 23 und 24 im unteren Ende 18 des Typenhebels bzw. rückwärtigen Ende 15 des
Tastenhebels eingreifen. Wenn die Taste 14 niedergedrückt wird, wird das rückwärtige Ende 15 des
Tastenhebels angehoben, und der Lenker 38 zieht das untere Ende 18 des Typenhebels nach oben, wodurch
die Drucktype gegen das Druckwiderlager 39 schlägt. Ferner ersetzt eine gestreckte zylindrische Zugfeder
36 die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Torsionsfeder. Die Zugfeder 36 ist mit einem Ende in einem Loch 33
des Typenhebels 16 und mit dem anderen Ende in einer Halterung 37 der Deckplatte 29 des Segmentes
13 befestigt. Bei Freigabe der Taste 14 zieht die Feder 36 den Typenhebel zurück, und der Lenker 38
führt den Tastenhebel in die Ruhestellung.
Über die dargestellten Beispiele hinaus kann das Druckwiderlager 39 jede übliche Form haben.
Claims (1)
- Patentanspruch:Typenhebelbewegungsvorrichtung an einer Schnellschreibmaschine, bei der jeder Tastenhebel mit dem Typenhebel über Gelenke verbunden ist, die kreisförmige Köpfe bzw. einseitig offene Ausnehmungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lenker (25, 38) zwei Köpfe (26) besitzt und damit fliegend, ausschließlich am Tasten- (11) und Typenhebel (16) angelenkt ist, daß die Zentriwinkel der kreisförmigen Ausnehmungen (23, 24) größer als 180° sind und die Enden des Tasten-(11) und des Typenhebels (16) mit den Ausnehmungen (23, 24) sowie der Lenker (25, 38) in einem Schlitz (20) eines kammartigen Gehäuses (13) gleiten und die Schlitzbreite so eng gewählt ist, daß alle Teile nur in Schlitzrichtung beweglich sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 835 000, 376 721,
198 243, 191 152;französische Patentschrift Nr. 557 904.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen@ 809 730/7 1.59
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GB317495X | 1953-05-27 | ||
GB140554X | 1954-05-14 |
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- 1953-05-27 GB GB14820/53A patent/GB749599A/en not_active Expired
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- 1954-05-25 US US432254A patent/US2818957A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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CH317495A (fr) | 1956-11-30 |
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