DE921627C - Kraftantriebsvorrichtung fuer Schreibmaschinen u. dgl. - Google Patents

Kraftantriebsvorrichtung fuer Schreibmaschinen u. dgl.

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DE921627C
DE921627C DEP31532D DEP0031532D DE921627C DE 921627 C DE921627 C DE 921627C DE P31532 D DEP31532 D DE P31532D DE P0031532 D DEP0031532 D DE P0031532D DE 921627 C DE921627 C DE 921627C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J23/00Power drives for actions or mechanisms
    • B41J23/02Mechanical power drives
    • B41J23/04Mechanical power drives with driven mechanism arranged to be clutched to continuously- operating power source
    • B41J23/06Mechanical power drives with driven mechanism arranged to be clutched to continuously- operating power source by snatch rolls

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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Kraftantriebsvorrichtung für Schreibmaschinen u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf kraftangetriebene Schreibmaschinen mit einer Zahnwalze, einem schwenkbar gelagerten und längs verschiebbaren Antriebshebel, an dem eine unter Federwirkung stehende Schaltklinke angebracht ist, sowie mit einem Steuerglied, mittels dessen die Schaltklinke gewöhnlich außer Eingriff mit der Zahnwalze gehalten wird, und einem als Auswerfer dienenden Anschlag.
  • Bei einem bekannten mechanischen Typenhebelantrieb dieser Art wird beim Drücken eines Tastenhebels durch einen Lenker eine Schubstange abwärts bewegt, so daß die an dieser sitzende Schaltklinke in Eingriff mit den Zähnen der Zahnwalze gebracht wird. Bei dieser Ausbildung des Typenhebelantriebes kann es vorkommen, daß durch unsachgemäßes und unvollständiges Niederdrücken eines Tastenhebels die Schaltklinke nicht in richtige Eingriffsstellung mit den Zähnen der Zahnwalze gebracht wird und durch deren Drehung ein lästiges schnarrendes Geräusch und hierdurch vor allem eine sehr starke Abnutzung der betreffenden Teile entsteht.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die obenstehenden Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung zu schaffen, bei der beim Anschlagen einer Taste die Schaltklinke mit Schnappwirkung mit der Zahnwalze in Eingriff kommt und bei der beim Freigeben der Taste auch bei stillstehender Zahnwalze die Schaltklinke sofort wieder außer Eingriff mit der Zahnwalze kommt.
  • Es ist ein Typenhebelantrieb bekanntgeworden, bei dem die Schaltklinke bereits durch Schnapp- Wirkung mit der Zahnwalze in Eingriff gebracht wird. Bei dieser bekannten Einrichtung bleibt aber bei einem Anschlagen einer Taste bei stillstehender Zahnwalze die Schaltklinke im Eingriff mit der Zahnwalze, so daß die zugehörige Type beim Einschalten des Motorantriebes gegen die Schreibwalze anschlägt. Dieses kann insbesondere dann zu schweren Komplikationen führen, wenn unbeabsichtigt bei stillstehender Zahnwalze mehrere Tasten angeschlagen worden sind. Aus diesem Grunde ist man bei derartigen Einrichtungen gezwungen, verhältnismäßig komplizierte Verriegelungsvorrichtun.gen vorzusehen, die ein Anschlagen der Taste bei stillstehender Zahnwalze unmöglich machen.
  • Demgegenüber ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Antriebshebel mit Schaltklinke ein Steuerhebel beweglich gelagert ist, der mit seinem einen Ende mit einer Schrägfläche der Schaltklinke zusammenwirkt und mit seinem anderen Ende mit einem Anschlag zum Kuppeln; und mit einem Anschlag zum Entkuppeln von Zahnklinke und Zahnwalze.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Schaltklinke, die mit Schnappwirkung in Eingriff mit der Zahnwalze kommt, sofort nach Loslassen einer angeschlagenen Taste wieder außer Eingriff mit der Zahnwalze kommt, so daß sich jegliche Sicherheitsvorrichtungen, wie sie oben beschrieben sind, erübrigen.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformen und Erfindungsbeispiele dargestellt, und zwar ist Fig. i ein von vorn nach hinten durchgehender Teilschnitt einer Schreibmaschineneinrichtung gemäß der Erfindung, wobei einige der Teile in Ansicht gezeigt sind; Fig. 2 ist eine Teilansicht, teils im Schnitt, die einen Antriebshebel und die angeschlossenen Teile in vergrößertem Maßstab darstellt; Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht des Steuerhebels; Fig. 4 ist ein von vorn nach hinten durchgehender Vertikalschnitt einer abgeänderten Ausführung; Fig. 5 zeigt in schaubildlicher Darstellung den Steuerhebel für die Schaltklinke, und Fig. 6 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Teil der Fig. 4.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i bis 3 ist die Erfindung in Verbindung mit einer Antriebsvorrichtung für Schreibmaschinen oder ähnliche Maschinen mit einem Typenhebelwerk gezeigt, z. B. für schreibende Addiermaschinen, Multipliziermaschinen u. dgl.
  • Schreibmaschinen mit Kraftantrieb enthalten gewöhnlich die Typenhebel, den Schlitten, die Schlittenrückführvorrichtung, die Rückschaltung, die Zeilenschaltung, die Umschaltung und den Tabulator. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Erfindung im Zusammenwirken mit einem Typenhebelwerk beschrieben, das durch die Kraftvorrichtung angetrieben werden soll.
  • Die Zeichnung zeigt nur einige der üblichen Schreibmaschineneinzelteile zum Verständnis des Zusammenarbeitens des Kraftantriebes mit den übrigen bekannten Teilen der Schreibmaschine. Diese bekannten Teile sind der Maschinenrahmen A, an welchem der hin und her laufende Schlitten B in üblicher Weise gelagert ist. In dem Schlitten liegt die Schreibwalze C. Ein Typenhebel i ist um die Achse 2 schwenkbar in einem im Rahmen befestigten Segment 3 gelagert. Der Fuß des Typenhebels i ist durch eine Lenkstange 4 mit einem Zwischenhebel s verbunden, der auf einer feststehenden Querachse 6 schwenkbar gelagert ist. Eine Zugstange 8 ist mit ihrem vorderen Ende an dem Zwischenhebel 5 angelenkt und mit ihrem hinten. liegenden, als Haken ausgebildeten Endeg an einer Universalschiene io aufgehängt, die einen Teil eines Schwingrahmens i i bildet, der bei 12 an einem am Maschinenrahmen A befestigten Lagerarm angelenkt ist. Eine Zugfeder 13, die hinten in eine Verankerun.gsplatte 14 eingehängt ist und am vorderen Ende der Zugstange angreift, hält den Typenhebel nachgiebig in seiner Ruhelage, in welcher der Typenhebelkopf auf einem Kissen 15 aufliegt. Die Einrichtung enthält weiterhin eine Tastenhebellagerschiene 16 und ein Tastenhebelanschlagkissen 17, die beide vom ?Maschinenrahmen getragen werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i besteht das Antriebsglied aus einer sich ständig drehenden Zahnwalze 18, die in bekannter Weise gestaltet und in Richtung des eingezeichneten Pfeiles a entgegengesetzt .dem Uhrzeigerdrehsinn in irgendeiner beliebigen Weise, z. B. durch einen Elektromotor (nicht gezeichnet), gedreht werden kann.
  • Die Einrichtung für die Kraftübertragung von der Zahnwalze i8 auf den Typenhebel i enthält einen Antriebshebel ig, der oberhalb der Zahnwalze 18 angeordnet ist und sich von vorn nach hinten erstreckt. Der Antriebshebel ig besitzt einen nach unten gerichteten Ansatz 2o, der bei 21 an dem Zwischenhebel s angelenkt ist, wobei der Lagerzapfen 21 in bezug auf den Lagerzapfen 6 versetzt angeordnet ist. Ein nach vorn ragender Arm 22 des Antriebshebels tritt durch einen Schlitz 23 einer im Maschinenrahmen angebrachten Führungsplatte 24 hindurch. Der Antriebshebel ig weist ferner einen nach hinten sich erstreckenden Arm 25 auf, der mit seinem Ende unter einer Anschlagplatte 26 liegt, die im Maschinenrahmen A befestigt ist. Eine Feder 27, die einerseits an einer festen Verankerungsplatte 28 und andererseits am vorderen Ende 22 des Antriebshebels angreift, ist bestrebt, den Antriebshebel nachgiebig im Uhrzeigersinn zu verschwenken und den Antriebshebel ig in der in Fig. i dargestellten Ruhelage zu halten, in welcher das hintere Ende seines Armes 25 sich an die Anschlagplatte 26 anlegt. Ein anderer Anschlag 29, dessen Zweck noch zu erläutern ist, ist in einem gewissen Abstand unterhalb der Anschlagplatte 26 so angeordnet, daß er unter dem hinteren Ende 25 des Antriebshebels liegt. Der Anschlag 29 hat eine flache Oberfläche 30 und einen runden Lagerteil 31, der in geeigneter Weise gelagert ist, damit der Anschlag 29 um eine Achse parallel zur Umdrehungsachse der Zahnwalze 18 eingestellt werden kann. Um den Typenhebel i in die Druckstellung zu bewegen, die in Fig. i in strichpunktierten Linien dargestellt ist, wird der Antriebshebel i9 kraftschlüssig, aber indirekt mit der Zahnwalze 18 verbunden, wobei aber der Antriebshebel selbst niemals in die Zahnwalze eingreift. Diese kraftschlüssige Verbindung des Antriebshebels i9 mit der Zahnwalze 18 weist eine Schaltklinke 32 auf, die bei 33 auf dem Antriebshebel schwenkbar gelagert ist. Eine Feder 34, die einerseits an dem Antriebshebel i9 verankert ist und andererseits am unteren Ende der Schaltklinke 32 angreift, ist bestrebt, letztere im Uhrzeigersinn zu verschwenken, so daß ihre Nase 35 mit der Zahnwalze 18 in Eingriff gebracht werden kann. In der Ruhelage wird die Schaltklinke 32 außer Eingriff mit der Zahnwalze durch die zurückhaltende Wirkung eines Steuerhebels 36 gehalten, der bei 37 am Antriebshebel schwenkbar gelagert ist. In der Ruhelage stützt sich der Steuerhebel 36 mit seinem vorderen Ende 38 auf einer Haltefläche 39 der Schaltklinke ab und verhindert dadurch, daß die Feder 34 die Schaltklinke in Eingriff mit der Zahnwalze bringt.
  • Die Schaltklinke 32 besitzt ferner eine sich an die Haltefläche 39 nach unten anschließende Steuerfläche 40, die in noch zu erläuternder Weise dazu dient, die Schaltklinke 32 mit Hilfe des Steuerhebels 36 entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken. Der Bewegungsbereich des Steuerhebels 36 um seine Lagerzapfen 37 ist durch auf dem Antriebshebel angeordnete Stifte 41 und 42 begrenzt.
  • Die kraftschlüssige Antriebsverbindung zwischen Zahnwalze 18 und Antriebshebel 19 wird durch eine von den Tasten gesteuerte Einrichtung herbeigeführt. Diese Einrichtung weist eine Taste 43 auf, die bei 44 auf der festen Lagerschiene 16 schwenkbar gelagert ist und einen rückwärtigen Arm 45 besitzt, der von unten gegen einen waagerechten Lappen 46 stößt, der sich am oberen Ende eines Armes 47 eines Hebels 48 befindet, der um eine an der Lagerschiene 16 feste Achse 49 schwingen kann. Dieser Hebel 48 durchdringt ebenfalls den Führungsschlitz 23 und wird nach unten bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn durch eine Feder 50 gedrängt, die einerseits mit dem Hebel 48 selbst und andererseits mit dem unteren Teil der Führungsplatte 24 verbunden ist.
  • Auf dem Hebel 48 ist um den Zapfen 52 schwenkbar eine Klinke 51 gelagert, die mittels einer Feder 53 gegen einen Anschlag 54 am Hebel 48 gehalten wird. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die Klinke 51 sich zwar im Uhrzeigersinn, nicht aber im entgegengesetzten Sinn über die in Fig. i dargestellte Stellung hinaus verschwenken kann. Die obere Endfläche der Klinke 51 ist gewölbt ausgebildet und liegt gewöhnlich unterhalb eines Zapfens 55 des Antriebshebels i9. Wirkungsweise In der Ruhe befinden sich alle Teile in der Stellung, die in Fig. i durch voll ausgezogene Linien angedeutet ist. Die Zahnwalze 18 dreht sich ständig in Richtung des Pfeiles, also entgegen dem Uhrzeigersinn. Um den Typenhebel i zum Anschlag zu bringen, wird der Tastenhebel 43 gedrückt. Das andere Ende 45 des Tastenhebels hebt am Lappen 46 angreifend den Hebel 48 an, wodurch die Klinke 51, am Zapfen 55 angreifend, wiederum den Antriebshebel anhebt. Dieser wird zunächst um seinen Lagerzapfen 21 entgegen dem Uhrzeigersinn so weit verschwenkt, daß das hintere Ende des Steuerhebels 36 an der Fläche 30 zum Anschlag kommt. Dadurch wird dieser Steuerhebel im Uhrzeigersinn um seinen Lagerzapfen 37 verschwenkt, so daß sein Ende 38 von der Haltefläche 39 der Schaltklinke 32 abgleitet. Dadurch wird die Klinke frei; sie verschwenkt sich schnell unter der Einwirkung der Feder 34 im Uhrzeigersinn, so daß ihre Nase 35 sofort in antreibende Verbindung mit der Zahnwalze kommt. Da die Schaltklinke 32 durch Federwirkung bewegt wird, im Gegensatz zu einer Einschaltung von Hand, so besteht keine Gefahr, daß die Klinkennase 35 auf einen Zahn der Zahnwalze auftrifft. Wenn also einmal die Taste 43 ausreichend gedrückt worden ist, um den Steuerhebel 36 zur Freigabe -der Schaltklinke 32 zu veranlassen, dann muß die Klinke 32 sofort und vollständig in ihre wirksame Arbeitsstellung einschnappen, wie dies in Fig. i in gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • Durch die Kupplung mit der Zahnwalze 18 wird nun der Antriebshebel i9 nach links (Fig. i) verschoben. Diese Bewegung verschiebt auch den Lagerzapfen 21 um die Achse 6 nach hinten, wodurch der Zwischenhebel s im Uhrzeigersinn nach vorn geschwenkt wird, dabei die Lenkstange 4 nach vorn zieht und dadurch den angelenkten Typenhebel i an der Schreibwalze zum Anschlag bringt. Nach einer vorher bestimmten Bewegung des Antriebshebels und der Schaltklinke als Einheit werden diese durch das Kraftmoment derjenigen Teile wieder zurückgeworfen, welche die Schaltklinke 32 von der Zahnwalze frei zu machen bestrebt sind. Die Feder 27 verschwenkt dann den Antriebshebel im Uhrzeigersinn, bis dessen hinteres Ende 25 an der Führungsplatte 26 wieder anliegt. Die Aufwärtsbewegung des hinteren Armes 25 des Antriebshebels bringt auch das hintere Ende des Steuerhebels 36 an der Anschlagplatte 26 zur Anlage, wodurch der Steuerhebel entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn um seine Zapfen 37 verschwenkt wird. Dabei gleitet das vordere Ende des Steuerhebels 36 an der Schrägfläche 4o der Schaltklinke entlang, wobei diese entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn zurückgeschwenkt wird und ihre Nase 35 oberhalb der Ebene der Zahnwalze 18 zu liegen kommt. Hierbei kommt das Ende 38 des Steuerhebels 36 wieder in Berührung mit der Haltefläche 39 der Schaltklinke 32. Danach zieht die Feder 27 den Antriebshebel 19 nach vorn in seine Anfangsstellung. Gleichzeitig mit dieser Bewegung kehrt der Typenhebel i in seine Ruhelage zurück.
  • Um eine Einstellung des Zeitpunktes zu ermöglichen, während dessen die Schaltklinke 3a mit der Zahnwalze 18 im Eingriff steht und während dessen die Klinke wieder in ihre Ruhelage zurückgebracht wird, ist das rückwärtige Ende des Steuerhebels 36 so ausgebildet, daß es auf beiden Seiten durch Pressen, Biegen oder Drücken etwas deformiert werden kann, so daß die Lage dieser Teile, die sie beim Ineingrifftreten mit den Anschlägen 30 und 26 einnehmen, etwas geändert werden kann. Vorzugsweise wird hierzu das rückwärtige Ende des Steuerhebels in Gestalt einer offenen Gabel ausgebildet (Fig.2), zwischen deren kreisförmig gebogenen Armen 57 ein Schlitz 56 offen bleibt. Die Gabelarme 57, 58 können also einzeln beliebig gebogen werden, um die gewünschte zeitliche Einstellung herbeizuführen.
  • Es kann auch wünschenswert sein, zugleich damit den Zeitpunkt zu verändern, zu welchem das Auswerfen aller Schaltklinken 32 der Maschine erfolgen soll. Dies wird dadurch erreicht, daß die Anschlagleiste 29 in ihren Lagern etwas verdreht wird, wodurch sich die Schräglage der Anschlagfläche 30 verändert.
  • Solange die Taste 43 niedergedrückt bleibt, findet kein wiederholtes Arbeiten des Antriebshebels ig und der mit ihm verbundenen Teile statt. Die Niederhaltung der Taste hält die Klinke 5 i in ihrer verschobenen Lage. Bei der Zurückbewegung des Antriebshebels 1g kann der Bolzen 55 die Klinke 5 1 nur um ihren Lagerzapfen entgegen der Wirkung der Feder 53 wirkungslos verschwenken. Sobald aber die Taste 43 losgelassen wird, senkt sich die Klinke 5 i und ermöglicht der Feder 53, die Klinke wieder unter den Bolzen 55 zurück und an den Anschlag 54 in die Bereitschaftsstellung zu bringen.
  • Bei kraftangetriebenen Schreibmaschinen kommt es manchmal vor, daß die eine oder andere Taste angeschlagen wird, während das Antriebsglied nicht arbeitet. Wenn bei einigen bekannten Bauarten dies vorkommt und die gedruckten Tasten wieder losgelassen werden, kehren sie zwar selbst in ihre Ruhelage zurück, aber die den Antriebübertragenden Verbindungen bleiben mit dem Antriebsglied gekuppelt. Wird dann das Antriebsglied in Gang gesetzt, so bremst es entweder den Motor ab oder es bricht ein Teil, oder aber das Antriebsglied versucht, alle mit ihm während seines Stillstandes in Eingriff gebrachten Typenhebel zu betätigen. Die gleichzeitige Betätigung einer Mehrzahl von Typenhebeln bedingt aber, daß sie zusammenschlagen und sich verklemmen, was zu Reparaturen führen kann, die vom Maschinenschreiber nicht ausgeführt werden können.
  • Wenn die Taste 43 oder mehrere Tasten gemäß der Erfindung gedrückt werden, während die Zahnwalze i8 stillsteht, so werden zwar die damit verbundenen Teile in der oben beschriebenen Weise betätigt, so daß die Nasen 35 der Schaltklinken 32 mit der Zahnwalze 18 in Eingriff gelangen. Indessen werden unmittelbar bei der Zurückbewegung der Tasten 43 die rückwärtigen Enden 57 der Steuerhebel 36 an die Anschlagleiste 26 anstoßen, dadurch die Steuerhebel 36 selbst entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenken und infolgedessen die Schaltklinken 32 in ihre Ruhestellung, d. h. außer Eingriff mit der Zahnwalze 18 bringen. Der Erfolg ist, daß bei stillstehendem Antrieb das Drücken und Loslassen von irgendwelchen Tasten 43 keinerlei Schaden anrichten kann.
  • Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 Diese Bauart weist als übliche Teile den Maschinenrahmen iooA mit dem Schlitten ioo8 mit Rück-und Zeilenschaltung und Schreibwalze iooc auf. Die Typenhebel ioi sind bei io2 in einem Segment 103 gelagert, durch Lenkstangen io4mitZwischenhebeln io5 verbunden, die auf einer Achse io6 der festen Schiene 107 schwingbar angeordnet sind. Die Zwischenhebel sind durch Zugstangen io8, die am rückwärtigen Ende einen Haken zog aufweisen, an einer Universalschiene iio angelenkt, die einen Teil eines Schwingrahmens i i i bildet, der bei 112- an einem vom Rahmen iooA getragenen Lagerbock gelagert ist. Federn 113, am vorderen Ende der Zugstange io8 angreifend, sind in eine Verankerungsplatte 114 eingehängt und halten die Typenhebel ioi, mit dem Typenkopf auf dem Kissen 115 aufliegend, in der Ruhelage. Eine Tastenhebellagerschiene 116 und eine Tastenhebelführungsplatte 117 sind im Maschinenrahmen fest angeordnet.
  • Die Zeichnung zeigt nur einen Typenhebel und eine mit ihm zusammenwirkende Einrichtung. Es ist aber selbstverständlich, daß damit die Gesamtanordnung aller Typenhebel der kompletten Maschine dargestellt sein soll.
  • Die allen Typenhebeln ioi gemeinsame Lagerachse io6 erstreckt sich in gerader Linie horizontal quer durch die Maschine. Die an den Enden des Segments 103 befindlichen Drehpunkte io2 der Typenhebel befinden sich infolgedessen weiter von der Lagerachse io6 entfernt als die Drehpunkte der der Mitte des Segments 103 benachbarten Typenhebel. Damit keiner der Zwischenhebel 104 eine zu große Schräglage erhält, nimmt die Größe der Zwischenhebel io5 von der Mitte nach der Seite hin zu. Das Bezugszeichen io5 in der Zeichnung bezeichnet einen Zwischenhebel in der Mitte, das Bezugszeichen io5a einen Zwischenhebel am Ende des Segments. Die dazwischenliegenden Zwischenhebel nehmen in ihrer Länge von dem Hebel 105 bis zu den an den äußersten Seiten liegenden Zwischenhebeln io5a fortschreitend zu.
  • Der Kraftantrieb weist ein ständig sich drehendes Antriebsglied und steuerbare Antriebsverbindungen auf, die gewöhnlich unwirksam sind, jedoch durch den Schreiber so betätigt werden können, daß zwischen dem Typenhebel und dem ständig sich drehenden Antriebsglied eine wirksame Antriebsverbindung hergestellt wird. Das Antriebsglied besteht aus einem ständig sich drehenden Teil, insbesondere aus einer Zahnwalze 118, die in an sich bekannter Weise ausgebildet und in Richtung des in Fig. 4 gezeichneten Pfeiles a durch einen geeigneten Antrieb, z. B. einen Motor, in Drehung versetzt wird. Die Verbindungen für die Übertragung des Antriebes zwischen dem Antriebsglied i 18 und dem Typenhebel ioi weisen einen Antriebshebel i ig auf, der sich in der Maschine von vorn nach hinten erstreckt und oberhalb der Zahnwalze 118 liegt. Der Antriebshebel tritt durch eine kammähnliche Führungsplatte i2o hindurch (s. Fig. 6) und ist bei 121 am Zwischenhebel 105 an einem Punkt angelenkt, der gegenüber der Lagerung des Zwischenhebels auf der Achse 1o6 seitlich versetzt ist. Der Antriebshebel hat einen nach vorn sich erstreckenden Teil 123, der unter einen Anschlag oder eine Führungsplatte 12,4 greift, die mittels Schrauben 126 am Maschinenrahmen so befestigt ist, daß sie parallel zur Zahnwalze 118 verläuft. Eine Feder 127, die zwischen dem oberen vorderen Ende des Antriebshebels i ig und einer Verankerungsplatte 128 eingeschaltet ist, drängt nachgiebig den Antriebshebel so, daß er sich im Uhrzeigersinn zu drehen bestrebt ist, und hält dadurch gewöhnlich den Antriebshebel in der in Fig. 4 gezeigten Lage, in der sein vorderes Ende 123 sich an die Anschlag- oder Führungsplatte 124 von unten anlegt. Eine andere Anschlagplatte 129, die an der Schiene 116 mittels Schrauben 126 in der Höhe verstellbar befestigt ist, ist unterhalb der Platte 124 so angeordnet, daß sie im Bereich des vorderen Teiles 123 des Antriebshebels liegt.
  • Beide Anschlagplatten 124 und 129 enthalten von vorn nach hinten gerichtete Schlitze, wodurch die Anschlagplatten in eine entsprechende Anzahl von Anschlagzungen unterteilt werden, von denen jede einzeln für sich zum Zweck der Einstellung gebogen werden kann.
  • Um den Typenhebel ioi in die in Fig. 4 gestrichelt gezeichnete Anschlagstellung zu bringen, wird der Antriebshebel iig kraftschlüssig, aber indirekt mit der Zahnwalze i 18 verbunden, wobei der Antriebshebel selbst niemals in Eingriff mit der Zahnwalze gebracht wird. Die Einrichtung zur kraftschlüssigen Verbindung des Antriebshebels i i9 mit der Zahnwalze i i 8 enthält eine Schaltklinke 132, die bei 133 an den Antriebshebel angelenkt ist. Eine einerseits am Antriebshebel i ig und andererseits an der Schaltklinke 132 befestigte Feder 134 sucht letztere im Uhrzeigersinn zu verschwenken, um dadurch den Eingriff der Nase der Schaltklinke in die Zähne der Zahnwalze herbeizuführen. Gewöhnlich wird die Schaltklinke durch einen Steuerhebel 136 außer Eingriff gehalten, der an dem Antriebshebel iig bei 137 angelenkt ist. In der in Fig.4 gezeigten Normalstellung steht das freie Ende 138 des Steuerhebels 136 im Eingriff mit einer Haltefläche 139 an der Schaltklinke 132, so daß die Feder 134 die Schaltklinke nicht in Eingriff mit der Zahnwalze 118 bringen kann. Die Schaltklinke besitzt ferner eine schräge Steuer-oder Anlauffläche 140, die unterhalb der Haltefläche 139 angeordnet ist und mit deren Hilfe der Steuerhebel 136 bei Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn die Schaltklinke 132 wieder in die Ruhelage bringt.
  • Eine durch Tasten gesteuerte Einrichtung bewirkt die kraftschlüssige Antriebsverbindung zwischen der Zahnwalze 118 und dem Antriebshebel 11g. Der Tastenhebel 143 ist bei 144 auf einer von der Querschiene i 16 getragenen Achse gelagert. Der Tastenhebel 143 hat einen nach oben gerichteten und winklig abgebogenen Arm 145, der hinter dem Arm 146 eines Hebels 147 liegt, der bei 148 auf einer anderen Querstange 149 schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 147 besitzt einen weiteren Arm 15o, auf dem eine Klinke i51 bei 152 angelenkt ist. Eine Feder 153 ist bestrebt, diese Klinke im Uhrzeigersinn zu verschwenken, und hält sie gewöhnlich nachgiebig in ihrer Ruhelage an einem Begrenzungsanschlag 154. Die Klinke 151 kann sich aus dieser Lage wohl entgegen dem Uhrzeigersin.n (Fig. 4), aber nicht im Uhrzeigersinn bewegen.
  • Eine Rückholfeder 155, die zwischen Tastenhebel 143 und einem kurzen Arm 157 des Hebels 147 eingeschaltet ist, hält den Hebel 147 nachgiebig in seiner Ruhestellung, wobei ein vierter Arm 158 des Hebels 147 gegen die Querschiene 149 anschlägt. In der Ruhestellung aller Teile liegt das untere Ende der Klinke 151 über einer Kontaktfläche 159 des Antriebshebels iig.
  • Die Einrichtung nach den Fig. 4 bis 6 ähnelt in vieler Beziehung der nach den Fig. i bis 3. Die Wirkung dieser Einrichtung ist auch im wesentlichen dieselbe, so daß eine besondere Beschreibung der Einrichtung, soweit dies schon mit Bezug auf die Fig. i bis 3 geschehen ist, nicht mehr erforderlich ist. Es genügt zu sagen, daß, wenn der Tastenhebel 143 gedrückt wird, sich der Hebel 147 im Uhrzeigersinn dreht, wobei die Klinke 151, auf die Kontaktfläche 159 des Antriebshebels iig aufstoßend, diesen niederdrückt. Bei dieser Niederbewegung gibt der Steuerhebel 136 die Schaltklinke 132 frei, so daß diese in die Zahnwalze einschnappen kann. Bei der Zurückbewegung drückt der Steuerhebel 136, an der schrägen Anlauffläche 14o angreifend, die Schaltklinke wieder in ihre Ruhelage zurück, und auch die übrigen Teile werden durch die Federn 113, 127 und 155 in ihre Ruhelage zurückgeführt.
  • Um Zusammenschlagen und möglicherweise gegenseitige Störung zwischen den Tastenhebeln und dem Hebel 147 zu vermeiden, ist es vorzuziehen, die Tastenhebel in zwei Gruppen zu unterteilen, die um getrennte, übereinander angeordnete Achsen drehbar gelagert sind. Bisher ist nur ein Satz von Tastenhebeln 143 erwähnt worden, der um die Lagerachse 144 schwenkbar gelagert ist.
  • Die nach oben gerichteten Verlängerungen 145 der Tastenhebel 143 besitzen seitliche Abbiegungen 165, die mit den Armen 146 der Hebel 147 in Eingriff kommen, und zwar an Punkten, welche verhältnismäßig tief unter den Lagerachsen 148 der Hebel 147 liegen. Die Tastenhebel 143a der zweiten Tastenhebelgruppe sind um eine Achse 144a drehbar gelagert, die an der im Maschinenrahmen festen Querschiene 116 befestigt ist. Die Tastenhebel 143 besitzen nach oben gerichtete Arme 166, die mit seitlichen Abbiegungen 165a versehen sind, welche mit ihren zugeordneten Hebelarmen 146 an Punkten zusammenwirken, die oberhalb der Eingriffsebene der seitlichen Abbiegungen 165 der Tastenhebel 143 mit ihren zugeordneten Armen 146 liegen. Die gegenseitige Beeinträchtigung der Tastenhebel und ihrer zugeordneten Teile kann auch weiterhin dadurch vermieden werden, daß die seitlichen Abbiegungen an den oberen Enden einiger Tastenhebel zwischen den seitlichen Ansätzen 16511 und 165 angeordnet werden. Eine solche Zwischenlage ist durch die Abbiegung 165b in Fig. 6 angegeben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kraftangetriebene Schreibmaschine mit einer Zahnwalze, einem schwenkbar gelagerten und längs verschiebbaren Antriebshebel, an dem eine unter Federwirkung stehende Schaltklinke angebracht ist, sowie mit einem Steuerglied, mittels dessen die Schaltklinke gewöhnlich außer Eingriff mit der Zahnwalze gehalten wird, und mit einem als Auswerfer dienenden Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Antriebshebel (1g, zig) mit Schaltklinke (32, 132) ein Steuerhebel (36, 136) beweglich gelagert ist, der mit seinem einen Ende mit einer Schrägfläche (4o, 14o) der Schaltklinke zusammenwirkt und mit seinem anderen Ende mit einem Anschlag (2g, 1.29) zum Kuppeln und mit einem Anschlag (26, 124) zum Entkuppeln von Zahnklinke und Zahnwalze.
  2. 2. Kraftangetriebene Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Steuerhebels (36, 136) mit einer Schrägfläche (40, 14o) der Schaltklinke zusammenwirkt.
  3. 3. Kraftangetriebene Schreibmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tastengesteuerte Vorrichtung Mittel (48, 51 bzw. 147, 151) aufweist, welche die Taste mit dem Antriebshebel (1gbzw. 11g) verbinden und beim Tastenanschlag den Antriebshebel ausreichend verschieben, um den Steuerhebel (36 bzw. 136) mit Bezug auf den Antriebshebel zu bewegen.
  4. 4. Kraftangetriebene Schreibmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine oder andere der beiden in einem Abstand voneinander liegenden Anschläge (i24, 12g) bzw. beide einstellbar sind.
  5. 5. Kraftangetriebene Schreibmaschine nach Anspruch-3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Anschlägen zusammenwirkende Teil des Steuerhebels (36, 136) gegabelt oder geschlitzt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 519 544, 521 880; USA.-Patentschriften Nr. 1 695 492, 1 777 055, 2407195.
DEP31532D 1948-02-03 1949-01-14 Kraftantriebsvorrichtung fuer Schreibmaschinen u. dgl. Expired DE921627C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US978263XA 1948-02-03 1948-02-03
US921627XA 1948-02-03 1948-02-03
US6066A US2567945A (en) 1948-02-03 1948-02-03 Power operating mechanism for typewriters or like machines

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WO2011153992A2 (de) 2010-06-10 2011-12-15 Klaus Schmitt Ofenrohr mit einstellbarer rauchgasströmungseinrichtung mit optionalen integrierten wärmetauscher als parallel gekoppelter wärmeerzeuger

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