DE1045507B - Elektrische Kupplung zur Verbindung mehradriger Kabelsysteme - Google Patents

Elektrische Kupplung zur Verbindung mehradriger Kabelsysteme

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Publication number
DE1045507B
DE1045507B DEP13889A DEP0013889A DE1045507B DE 1045507 B DE1045507 B DE 1045507B DE P13889 A DEP13889 A DE P13889A DE P0013889 A DEP0013889 A DE P0013889A DE 1045507 B DE1045507 B DE 1045507B
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DE
Germany
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insulating
electrical coupling
coupling according
insulating parts
parts
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Pending
Application number
DEP13889A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Duncan Henry Webb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plessey Co Ltd
Original Assignee
Plessey Co Ltd
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Publication date
Application filed by Plessey Co Ltd filed Critical Plessey Co Ltd
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/521Sealing between contact members and housing, e.g. sealing insert

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Kupplung zur Verbindung mehradriger Kabelsysteme mit einer starren Außenhülse und einer Anzahl von ineinandergreifenden Kontaktteilen, die in längs der Steckrichtung angeordneten Isolierteilen befestigt sind. Das Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung eines dichten Abschlusses zwischen der Kupplung und den Kabelenden.
Die Erfindung ist besonders geeignet für eine Steckverbindung mit zwei oder mehr Steckerstiften bzw. Steckbuchsen, an welche die durch eine Dichtung geführten Kabelenden angeschlossen sind.
Die herkömmliche Methode zur Erzeugung eines dichten Abschlusses an den Anschluß enden, der kontaktgebenden Teile und den zugehörigen Leitungen bei *5 einer Steckerkupplung der beschriebenen- Art ist das Ausgießen oder Ausfüllen mit einer Plastikmasse oder einer Flüssigkeit, die anschließend aushärtet und sich sowohl mit den Anschlußenden und den Leitungsschnüren als auch mit der Innenseite der Äußenhülse verbindet. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß im Fall einer Unterbrechung der Anschlußleitung oder bei der Notwendigkeit eines Austausches die gesamte Vorrichtung zerstört und durch eine neue ersetzt werden muß.
Die Erfindung ermöglicht die Beseitigung dieser und anderer Nachteile.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Isolierteile aus zwei festen äußeren Isolierteilen und einem dazwischenliegenden elastischen Isolierstück derart angeordnet und ausgebildet sind, daß die Anschlüsse der Kabelenden an die Kontaktteile sich in dem elastischen Isolierstück befinden und eine geeignete Ausbildung der Äußenhülse und der Iso-Elektrische Kupplung zur Verbindung
mehradriger Kabelsysteme
Anmelder:
The Plessey Company Limited,
Ilford, Essex (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Pfinz, Patentanwalt,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Charles Duncan Henry Webb,
Ilford, Essex (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Grate besitzt, die sich beim Zusammenpressen in das elastische Isölierstück eindrücken.
Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung zeigt die Zeichnung, und zwar ist
Fig. 1 ein Schnitt durch den Aufriß einer Steckdosenanordnung entsprechend der Erfindung und
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung eines Stekkers.
Wie Fig. 1 der Zeichnung zeigt, besitzt die Metallhülse 1 am einen Ende den inneren Flansch 2 und am anderen Ende das innere Muttergewinde 3 und das äußere Schraubengewinde 4.
Das aus einem Isoliermaterial, z. B. aus Kunstharz
lierteile eine Zusammenpressung des elastischen, Iso- 35 oder ähnlichem Material gefertigte Isolierteil 5 nimmt lierstück's zwischen den äußeren festen, Isolierteilen die abgesetzten Steckbuchsen 6 auf. Das Isolierteil 5 ermöglicht. und die Steckbuchsen 6 sind innerhalb der Hülse 1 an-
Die erfindungsgemäße Anordnung hat zur Folge, gebracht. Das eine Ende des Isolierteils 5 besitzt eine daß die Anschlußenden der Kontaktteile und die daran ringförmige Vertiefung zur Aufnahme des Flansches 2, befestigten Enden der Leitungsschnüre in dem elasti- 40 der für den hier beschriebenen Zweck mit der Hülse sehen Isolierstück zusammengepreßt werden. aus einem Stück gefertigt ist.
Die aus Gummi oder ähnlichem Material gefertigte Dichtungsscheibe 7 von ziemlicher Dicke ist in Verlängerung der Bohrungen im Isölierteil 5 durchbohrt und nimmt die Anschlußenden der Steckbuchsen 6 auf, wenn die Dichtungsscheibe 7 und das Isolierteil 5 mit den Stirnseiten aufeinandergelegt werden, wie im folgenden beschrieben wird.
Die Scheibe 8 aus Kunstharz oder ähnlichem Ma-
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Isolierstücke entfernt werden können, so daß man gegebenenfalls leichten Zugang zu den Anschluß enden der Kontaktteile hat.
Die Erfindung kann sowohl auf eine Steckdosenanordnung als auch auf einen Stecker angewendet werden. Zweckmäßig werden die Isolierstücke zwischen einem in der Außenhülse angebrachten Anschlag und
einem in die Außenhülse eingeschraubten Haltering 5° terial ist in gleicher Weise wie das Isolierteil 5 und die
zusammengepreßt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß mindestens eines der äußeren Isolierstücke rund um die Bohrungen für die Kontaktglieder Dichtungsscheibe 7 durchbohrt und besitzt auf der einen Oberfläche einen flachen ringförmigen Grat oder Flansch 9 rings um jede Bohrung. Die Scheibe 8 mit den ringförmigen Graten 9 und die Dichtungsscheibe 7
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werden mit den Stirnseiten aufeinandergelegt und - durch den in die Hülse eingeschraubten Haltering 10 unter Bildung eines flüssigkeitsdichten Abschlusses eng zusammengepreßt, wobei das Isolierstück 5 gegen den Flansch 2 der Hülse 1 anstößt, wie in der Zeichnung gezeigt wird.
Der Schraubring 11 mit dem daran befestigten inneren Dichtungsring 12 ist auf der Hülse 1 drehbar angebracht und wird durch das am Ende der Hülse aufgeschweißte oder durch Hartlötung befestigte Metallband 14 dort festgehalten.
Die rohrförmige Zwinge 14^4 ist am Ende der Hülse 1 durch einen auf das Schraubengewinde 4 aufgeschraubten äußeren Haltering 10 A abnehmbar be-"" festigt und nimmt die an den Anschlußenden der Buchsen 6 angelöteten oder auf andere Weise befestigten Anschluß drähte 15 auf.
Die im Isolierteil 5 befindlichen Teile der Buchsen 6 sind so beschaffen, daß sie die Stifte eines passenden Steckers in bekannter Weise aufnehmen können. Beim Zusammenbau wird zunächst die Scheibe 8 über die Enden der Leitungsschnüre 15 gefädelt, worauf die Dichtungsscheibe 7 folgt. Dann werden die Enden der Leitungen 15 an die Anschlußenden der Buchsen 6 angequetscht oder angelötet, worauf die Dichtungsscheibe 7 zusammen mit der Scheibe 8 über die Anschlußenden der Buchsen 6 und der Leitungen 15 geschoben wird. Das Isolierteil 5 wird über die Kontaktenden der Buchsen 6 gesteckt, und dann wird der gesamte Anschlußblock in die Außenhülse 1 eingeführt, bis das äußere Ende des Isolierteils 5 an den Flansch 2 anstößt. Schließlich wird der Haltering 10 in die Außenhülse eingeschraubt, bis die Dichtungsscheibe 7 zwischen dem Isolierstück 5 und der Scheibe 8 zusammengepreßt ist. Dabei wird die Dichtungsscheibe 7 gleichzeitig gegen die Anschlußenden der Steckbuchsen 6 und gegen die Leitungsenden 15 gedrückt, so daß sie einen flüssigkeits- und feuchtigkeitsdichten Abschluß bewirkt und gleichzeitig die Enden der Leitungen 15 festhält. .
Die Erfindung ist natürlich nicht auf eine Steckdosenanordnung beschränkt, sondern sie kann in gleicher Weise auf einen Stecker angewendet werden.
In Fig. 2 ist ein solcher Stecker gezeigt, der zur Verbindung mit dem in Fig. 1 gezeigten Steckdosenteil bestimmt ist. Ihre Außenhülse 19 ist mit einem inneren Gewinde 18 versehen und besitzt einen Flansch 20.
Das gegen den Flansch 20 anstoßende Isolierteil 21 ist flach im Vergleich zu dem Isolierteil 5 der Fig. 1, so daß die hindurchgesteckten Steckerstifte 22 genügend weit vorstehen, um in die entsprechenden Steck- " büchsen eingreifen zu können. Die aus Gummi oder ähnlichem Material hergestellte Dichtung 13 und die Scheibe 24 werden über die Anschlußenden der Stekkerstifte 22 und der Leitungen 15 α geschoben, nachdem diese miteinander verbunden worden sind. Dann wird durch einen Haltering die Dichtung 13 zwischen dem Isolierteil 21 und der Scheibe 24 gegen die Anschlußenden der Steckerstifte 22 gepreßt, im wesentlichen in der zuvor unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen Weise. Die Steckervorrichtung kann ebenfalls mit einer rohrförmigen Zwinge 16 und einer Haltemutter 17 versehen werden, um die Enden der an die Steckerstifte 22 anzuschließenden Leitungsdrähte α zu schützen.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Elektrische Kupplung zur Verbindung mehradriger Kabelsysteme mit einer starren Außenhülse und einer Anzahl von ineinandergreifenden Kontaktteilen, die in längs der Steckrichtung angeordneten Isolierteilen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierteile aus zwei festen äußeren Isolierteilen und einem dazwischenliegenden elastischen Isolierstück derart angeordnet und
— ausgebildet sind, daß die Anschlüsse der Kabelenden an die Kontaktteile sich in dem elastischen Isolierstück befinden und eine geeignete Ausbildung der Außenhülse und der Isolierteile eine Zusammenpressung des elastischen Isolierstücks zwischen den äußeren festen Isolierteilen ermöglicht.
2. Elektrische Kupplung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierteile mit Bohrungen versehen sind und daß mindestens eines der beiden äußeren Isolierteile auf einer seiner Oberflächen rings um jede Bohrung einen Grat besitzt, welcher sich unter Erzeugung eines flüssigkeitsdichten Abschlusses in das elastische Isolierstück einpreßt.
3. Elektrische Kupplung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse einen inneren Flansch als Anschlag für eines der äußeren Isolierteile besitzt.
4. Elektrische Kupplung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Flansch zugewandte äußere Isolierteil am Umfang eine ringförmige Vertiefung zur Aufnahme des nach innen ragenden Flansches der Außenhülse besitzt.
5. Elektrische Kupplung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierteile zwischen dem Flansch an der Außenhülse und einem abnehmbaren Haltering zusammengepreßt sind.
6. Elektrische Kupplung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Steckbuchsen in einem der äußeren Isolierteile gelagert sind.
7. Elektrische Kupplung gemäß einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Kontaktstiften in einem der äußeren Isolierteile gelagert sind und daß die zur Einführung in die entsprechenden Steckbuchsen bestimmten Steckerstifte über die Außenseite des Isolierteiles hinausragen.
8. Elektrische Kupplung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Isolierteile verschiedene Dicken besitzen.
9. Elektrische Kupplung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der äußeren Isolierteile dünner als das elastische Zwischenstück ist.
10. Elektrische Kupplung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwinge an der Außenhülse abnehmbar befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 69T/424 11.58
DEP13889A 1955-03-31 1955-03-31 Elektrische Kupplung zur Verbindung mehradriger Kabelsysteme Pending DE1045507B (de)

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