DE3531038A1 - Stecker fuer ein koaxialkabel - Google Patents

Stecker fuer ein koaxialkabel

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DE3531038A1
DE3531038A1 DE19853531038 DE3531038A DE3531038A1 DE 3531038 A1 DE3531038 A1 DE 3531038A1 DE 19853531038 DE19853531038 DE 19853531038 DE 3531038 A DE3531038 A DE 3531038A DE 3531038 A1 DE3531038 A1 DE 3531038A1
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coaxial cable
coaxial
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DE19853531038
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English (en)
Inventor
Massimo Motta di Costabissara Vicenza Calearo
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Stecker für ein Koaxialkabel, insbesondere für die Antenne eines Autoradios.
Bisher bekannte Stecker für Koaxialkabel, die mit Antennenkabeln verbunden werden können, haben den Nachteil, daß sie nicht oder nur sehr schwierig automatisch zusammengesetzt werden können. Beim größten Teil der bekannten Stecker unterschiedlichster Bauart muß nämlich der koaxiale Innenleiter mit dem Steckerstift verlötet werden, wodurch die Konstruktion von Vorrichtungen zur automatischen Montage erheblich erschwert wird, da diese mit einer Löteinrichtung versehen werden müssen.
Bei einigen Steckerbauarten ist eine mechanische Befestigung zwischen dem koaxialen Innenleiter und dem rohrförmigen Schirmgeflecht vorgesehen, aber diese Stecker bestehen aus vielen und komplizierten Einzelteilen, weshalb eine automatisch durchzuführende Montage zwischen Koaxialkabel und Steckerstift unwirtschaftii ch i st.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stecker für Koaxialkabel zur Verfugung zu stellen, bei dem die Verbindung mit dem Koaxialkabel in Maschinen mit hoher Produktionsgeschwindigkeit automatisch durchgeführt werden kann. Dabei soll der Stecker aus nur wenigen Einzelteilen zusammengesetzt sein und einen geringen Bauraum aufweisen, wobei der metallische Außendurchmesser so kalibriert ist, daß er ausreichend elastisch ist, um einen guten Kontakt mit einer Steckerbuchse herstellen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Stecker, dessen Isolierbuchse aus elastisch nachgiebigem Kunststoff hergestellt werden kann, läßt sich sowohl automatisch als auch manuell sehr einfach zusammensetzen, so daß die Gestehungskosten niedrig sind. Durch die Klemmverformung der Klemmabschnitte des Blechmantels können sowohl das Schirmgeflecht auf dem Koaxialkabel sicher festgeklemmt als auch der koaxiale Innenleiter in der Isolierbuchse festgeklemmt werden.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Figur 1 den mit einem Koaxialkabel verbundenen Stecker gemäß
der Erfindung,
Figur 2 die Isolierbuchse des Steckers,
Figur 3 den Steckerstift,
Figur 4 den Blechmantel vor dessen Verformung und
Figur 5 einen vergrößerten Längsschnitt durch den fertig montierten Stecker.
Figur 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Isolierbuchse 10 für den Stecker, in die eine koaxiale Bohrung mit drei unterschiedlichen Bohrungsabschnitten 11, 12 und 13 eingearbeitet ist. Der Bohrungsabschnitt 11 mit dem größten Durchmesser dienst zur Aufnahme des abisolierten Koaxialkabels 20 und des Schirmgeflechtes 22, das nach außen auf das Kabel zurückgebogen ist.
An den Bohrungsabschnitt 11 schließt sich der Bohrungsabschnitt 12 mit kleinerem Durchmesser an, der den inneren Isoliermantel 21 des Koaxialkabels aufnimmt. Der sich anschließende Bohrungsabschnitt 13 mit kleinstem Querschnitt hat denselben Durchmesser wie der Endabschnitt des Steckerstiftes 14, der in diesen Bohrungsabschnitt 13 eingesetzt ist.
Nach dem Einsetzen des Koaxialkabels 20 in der beschriebenen Weise sitzt im mittleren Bohrungsabschnitt 12 der vom Schirmgeflecht 22 befreite, innere Isoliermantel 21, während der koaxiale Innenleiter 23 des Koaxialkabels aus dem Isoliermantel 21 herausragt und das Schirmgeflecht 22, wie erwähnt, mit einem Endabschnitt nach hinten umgestülpt ist; beim Einsetzen dieses Koaxialkabels 20 in die Isolierbuchse 10 wird der koaxiale Innenleiter 23 so abgebogen, daß er an der Innenwand des Bohrungsabschnittes 13 anliegt.
Wenn dann der Steckerstift 14 in den Bohrungsabschnitt 13 der Isolierbuchse 10 eingeschoben wird, klemmt er zwischen sich und dem Bohrungsabschnitt 13 diesen Innenleiter 23 ein, so daß ein sicherer elektrischer Kontakt zwischen dem Innenleiter 23 und dem Steckerstift 14 hergestellt wird.
Der Steckerstift 14 hat eine Ringnut 15, in die beim Einsetzen in die Isolierbuchse 10 ein Ringwulst 16, der an der Innenwand des Bohrungsabschnittes 13 ausgebildet ist, elastisch eingreift und dadurch eine axiale Sicherung des Steckerstiftes 14 in der Isolierbuchse 10 herstellt.
Da das Schirmgeflecht 22 mit einer Länge auf das Koaxialkabel 20 zurückgebogen ist, die größer ist als die Länge des Bohrungsabschnittes 11, ragt ein Abschnitt dieses auf der Oberfläche des Koaxialkabels 20 anliegenden Schirmgeflechtes 22 aus der Isolierbuchse hervor. Dieser Abschnitt wird nach dem Einsetzen des Koaxialkabels 20 in die Isolierbuchse 10 durch den Klemmabschnitt 33 des Blechmantels 30 am Koaxialkabel 20 festgeklemmt.
Figur 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Blechmantels 30 mit seinen drei Klemmabschnitten 31, 32 und 33. Der erste Klemmabschnitt 31 wird beim Zusammenbau des Steckers in eine zylindrische Ausnehmung 17 der Isolierbuchse 10 eingedrückt. Aufgrund der elastischen Eigenschaften des Werkstoffes, aus dem die Isolierbuchse 10 besteht, drückt dieser KIemmabschnitt 31 auch den Bohrungsabschnitt 13 etwas zusammen, so daß eine einwandfreie Klemmverbindung zwischen dem Steckerstift 14, dem koaxialen Innenleiter 23 und der Isolierbuchse 10 hergestellt wird.
Der zweite Klemmabschnitt 32 des Blechmantels 30 wird auf den zylindrischen Hauptteil 18 der Isolierbuchse 10 gebogen, wodurch das Koaxialkabel 20 fest mit der Isolierbuchse 10 verbunden wird. Schließlich wird, was bereits erläutert wurde, der dritte Klemmabschnitt 33 um den nach hinten umgestülpten Abschnitt des Schirmgeflechtes 22 gebogen, so daß dieser fest auf dem Koaxialkabel 20 anliegt und elektrisch mit dem Blechmantel 30 verbunden ist.
Dabei ist es wesentlich, daß der mittlere Klemmabschnitt 32 des Blechmantels 30 mit einem bestimmten Durchmesser genau kalibriert wird, denn dieser Abschnitt dient als Steckerstift beim Einstecken in die Steckbuchse eines Verlängerungskabels.
Aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels ergeben sich die besonders einfache Ausbildung der drei Bestandteile des Steckers gemäß der Erfindung sowie der einfache Zusammenbau zwischen Stecker und Kabel in automatischen Maschinen. Die hierfür erforderlichen Montageschritte für den automatischen Zusammenbau sind nachstehend in der entsprechenden Reihenfolge aufgezählt:
1. Abschneiden und Abisolieren des Koaxialkabels 20, Umstülpen eines Abschnittes des Schirmgeflechtes 22 nach hinten bis zum Kontakt mit dem Außenmantel des Kabels,
2. Abschneiden des inneren Isoliermantels 21 bis auf eine bestimmte Länge,
3. Aufschieben der Isolierbuchse 10 auf den vorbereiteten Teil des Koaxi al kabels ,
4. Einsetzen des Steckerstiftes 14 in die Isolierbuchse 10,
5. Aufsetzen des Blechmantels 30 und Festklemmen der drei Klemmabschnitte 31, 32, 33 mit Kalibrierung des mittleren Klemmabschnittes 32.
Die drei Bauteile 10, 14 und 30 des Steckers, die in den Figuren 2, 3 und 4 gezeigt sind, können abweichende Formen haben, ohne dadurch den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Stecker für ein Koaxialkabel, gekennzeichnet durch eine i.w. zylindrische Isolierbuchse (10) mit koaxialen Bohrungsabschnitten (11, 12, 13) unterschiedlicher Durchmesser, durch einen Steckerstift (14), der mit einem Teil seiner Länge in die Bohrung der Isolierbuchse (10) eingesetzt ist, und durch einen Blechmantel (30) mit drei unterschiedlichen Klemmabschnitten (31, 32, 33), von denen zwei Klemmabschnitte (31, 32) mit zwei unterschiedlichen Durchmessern auf die Isolierbuchse (10) abgebogen sind und die Verbindung zwischen dem Steckerstift (14) und dem koaxialen Innenleiter (23) des Koaxialkabels (20) sichern, während der dritte Klemmabschnitt (33) auf das Koaxialkabel (20) abgebogen ist und dabei dessen Schirmgeflecht (22) festklemmt.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierbuchse (10) drei zylindrische Bohrungsabschnitte (11, 12, 13) mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist, von denen der Bohrungsabschnitt (11) mit dem größten Durchmesser das Koaxialkabel (20) sowie das Schirmgeflecht (22) aufnimmt, während der Bohrungsabschnitt (12) mit einem mittleren Durchmesser das Ko-
axialkabel (20) ohne das Schirmgeflecht (22) enthält und der Bohrungsabschnitt (13) mit dem kleinsten Durchmesser den koaxialen Innenleiter (23) zwischen der Innenwand dieses Bohrungsabschnittes und dem eingesetzten Ende des Steckerstiftes (14) aufnimmt .
3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechmantel (30) mit seinen Klemmabschnitten (31, 33) kraft- bzw. formschlüssig das Schirmgeflecht (22) auf dem Koaxialkabel (20) bzw. den koaxialen Innenleiter (23) in Anlage am Steckerstift (14) sichert.
DE19853531038 1984-09-10 1985-08-30 Stecker fuer ein koaxialkabel Withdrawn DE3531038A1 (de)

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FR2570227B1 (fr) 1989-08-04
IT1210126B (it) 1989-09-06
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