DE1044485B - Lenkbare Antriebseinrichtung, insbesondere fuer Einachsschlepper - Google Patents

Lenkbare Antriebseinrichtung, insbesondere fuer Einachsschlepper

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DE1044485B
DE1044485B DET11623A DET0011623A DE1044485B DE 1044485 B DE1044485 B DE 1044485B DE T11623 A DET11623 A DE T11623A DE T0011623 A DET0011623 A DE T0011623A DE 1044485 B DE1044485 B DE 1044485B
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Germany
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axle
wheel
kingpin
drive device
steerable drive
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Pending
Application number
DET11623A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Troppmann
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HANS TROPPMANN
Original Assignee
HANS TROPPMANN
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D9/00Steering deflectable wheels not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

  • Lenkbare Antriebseinrichtung, insbesondere für Einachsschlepper Bei Einachsschleppern besteht häufig das Bedürfnis, mit möglichst kleinem Drehkreis bzw. praktisch auf der Stelle zu wenden, ohne daß dabei der Antrieb unterbrochen oder ein unzulässig hoher Fahrwiderstand erzeugt wird.
  • Bekannt ist es bereits, bei Kleinzugmaschinen eine starre Vorderachse zu verwenden, die zusammen mit den ihr gegenüber fest ausgerichteten Vorderrädern um eine einzige mittlere Lenkachse geschwenkt werden kann. Hierdurch sind zwar, ohne Unterbrechung des Antriebes, theoretisch Schwenkwinkel von 360° möglich, die aber, da die Räder nicht einzeln schwenkbar sind, praktisch nicht zum Schwenken an Ort und Stelle benutzt werden können, weil dann die Vorderräder auf großem Radius über den Boden gleiten müßten, wofür die normale Lenkkraft am Lenkrad nicht ausreicht und was auch einen insbesondere bei Kleinzugmaschinen nicht überwindbaren Fahrwiderstand auslöst.
  • Es ist weiterhin eine lenkbare Antriebseinrichtung bekanntgeworden, bei der jedes einzelne Rad einen lotrechten Achsteil enthält, der über Kegelräder von einer mittleren Antriebswelle aus angetrieben ist. Hierbei sind weitere lotrechte Lenkbolzen vorgesehen, die ebenfalls über Kegelräder vom Lenkrad aus bewegt werden. In diesem Falle sind zwar die Reibungswiderstände der einzeln gelenkten Räder geringer, da diese nicht mehr starr gegenüber der zur Kraftübertragung dienenden Achse ausgerichtet sind, sondern parallel zueinander geschwenkt werden können, aber eine solche Parallelschwenkung ist gerade bei sehr kleinem Schwenkradius recht ungünstig, da auch in diesem Falle gleitende Reibung nicht zu vermeiden ist. Ferner ist die Einrichtung dadurch kompliziert, daß zusätzlich noch Lenkbolzen in Fluchtlinie mit den lotrechten Antriebsachsenteilen erforderlich sind. Diese Lenkbolzen befinden sich mit der Lenkeinrichtung über den Antriebsteilen und erhöhen dadurch zugleich in unerwünschter Weise die lotrechten baulichen Abmessungen.
  • Durch die Erfindung werden alle diese Nachteile vermieden, und es wird eine Ausführung geschaffen, welche bei geringsten baulichen Abmessungen und dabei Schwenkwinkeln von 90 bis 145° dennoch keine gleitende Reibung aufweist und daher mit einem Mindestkraftbedarf des Antriebs als auch für die Betätigung der Lenkung auskommt.
  • Bei der erfindungsgemäßen lenkbaren Antriebseinrichtung, insbesondere für Einachsschlepper, bei der die zur Kraftübertragung dienende Achse in mehrere Abschnitte unterteilt ist und lotrechte Achsenteile enthält, um welche die Räder schwenkbar sind, besteht das besondere Merkmal darin, daß jedem Rad nur ein einziger lotrechter Achsenteil zugeordnet ist, der zugleich als Achsschenkelbolzen dient, wobei in Verbindung mit einem Ausgleichsgetriebe eine an sich bekannte Spurstangenlenkung vorgesehen ist, bei der für Schwenkwinkel von 90° und darüber beide Vorderräder um den Aufstandspunkt des jeweils ruhenden Hinterrades geschwenkt werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform liegt die waagerechte, vom Motor kommende Antriebsachse in einer Ebene unterhalb des zur Kraftübertragung dienenden oberen Kegelrades des lotrechten Achsschenkelbolzens und die Radachse in einer Ebene oberhalb des unteren, zur Kraftübertragung auf die Radachse dienende Kegelrades des lotrechten Achsschenkelbolzens. Diese Ausführung ermöglicht eine besonders geringe Bauhöhe sowie eine sichere Lagerung und Einspannung der lotrechten Achsschenkelbolzen. Dabei sind vorzugsweise die Achsschenkelbolzen oben und unten in Kegelrollenlagern gehalten, die durch Endschrauben der Achsschenkelbolzen einstellbar sind. Ferner sind nach einem weiteren Merkmal das untere Achsschenkellager und das zugehörige Radlager einerseits sowie das obere Achsschenkellager und das benachbarte Antriebsachslager andererseits je in einem gemeinamen Gehäuse untergebracht, die an der Berührungsstelle je ein weiteres Axial- und Radiallager aufweisen. Diese Konstruktionen ermöglichen eine nach außen gut abgeschlossene und stabile Gesamtkonstruktion. Dabei kann in an sich bekannter Weise der waagerechte Teil der Kraftübertragung einschließlich Achsrohren und Spurstangen teleskopisch ausziehbar sein.
  • Das erfindungsgemäße Motorvielfachgerät wird an Hand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 das Gesamtschema eines erfindungsgemäßen Einachsschleppers in Draufsicht, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Hauptgetriebeteile des Radantriebs.
  • In den Figuren ist 1 (Fig. 1) ein Motor, der räumlich vor dem Ausgleichsgetriebe 2 angeordnet ist. Hinter letzterem liegt ein Wechselgetriebe 3. Vom Ausgleichsgetriebe 2 aus führen die beiden Achsrohre 4 zu dem lenkbaren Achsschenkeltriebwerk 5, dessen Teile in Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab dargestellt sind. Die nicht gezeichnete Hauptantriebswelle führt vom Motor 1 aus unter dem Ausgleichsgetriebe 2 hindurch zum Wechselgetriebe 3. Durch die Achsrohre 4 führen die beiden Seitenwellen 6 (Fig. 2), die je in einem Kegelrad 7 enden.
  • Das Achsschenkeltriebwerk 5 besteht aus einem starren, mit dem Achsrohr 4 fest verschraubten Oberteil 8 und einem um etwa 145° schwenkbaren Unterteil 9. Die Kraftübertragung erfolgt vom Seitenwellenkegelrad 7 zum Kegelrad 8 und von diesem über die mit ihm verbundene Achsschenkeltriebwelle 9 zum Kegelrad 10. Dieses greift in das Achsantriebstellerrad 11 ein, wobei die Radantriebsachse 12 mit der Radnabe 13 fest verbunden ist und mit ihr zusammen in Drehung versetzt -wird. Die Radantriebsachse 12 hat in dem Beispiel 7' Sturz. Das Antriebstellerrad 11 ist demgemäß um 7° gegenüber der lotrecht angeordneten Welle 9 nach außen geneigt. Zum Zusammenhalten des Oberteils 10 mit dem Unterteil 11 dient die Welle 9 in Verbindung mit den Endschraubenmuttern 16 und 17 und den beiden zugehörigen Kegelrollenlagernr 18 und 19. Die letzteren dienen weiterhin zusammen mit den beiden Zylinderrollenlagern 20 und 21 zur Aufnahme des radialen Druckes, während der lotrechte Druck der beiden Teile 10 und 11 von den Längskugellagern 22, 22' aufgenommen wird.
  • Der Oberteil 10 umschließt das obere Achsschenkel lager 18 und das benachbarte Achslager 25 der Antriebswelle 6, der Unterteil 11 das untere Achsschenkellager 19 und das zugehörige Radlager 26 der Radachse 14, während an der Berührungsstelle der beiden Gehäuseteile je ein weiteres Axiallager 22, 22' und das Radiallager 20 bzw. 21 sinngemäß mit umschlossen werden.
  • Die Welle 9 übernimmt zwei Aufgaben, einmal dient sie zur Übertragung des Antriebs, zum andern als Achsschenkelbolzen. Besonders vorteilhaft ist, daß die waagerechte Antriebsachse 6 sich in einer Ebene unterhalb des oberen Kegelrades e des lotrechten Achsschenkelbolzens 9 und die Radachse 14 in einer Ebene oberhalb des unteren Kegelrades 12 des lotrechten Achsschenkelbolzens 9 befindet. Es ergibt sich dadurch die Möglichkeit eines bequemen Zusammenbaues und einer gedrängten Gesamtausführung von geringer Bauhöhe. Der waagerechte Teil der Kraftübertragung in Gestalt der Wellen 6 und zugehörigen Achsrohre 4 und Spurstangen kann in an sich bekannter Weise teleskopisch ausziehbar sein.
  • Zur Lenkung dient eine an sich bekannte Spurstangenlenkung bei der für Schwenkwinkel von 90° und darüber beide Vorderräder um den Aufstandspunkt 27 (Fig.1) des jeweils ruhenden Hinterrades geschwenkt werden, wie dies in Fig.1 durch die Stellung der Antriebsräder 23, 24 angedeutet ist. Die erfindungsgemäße Einrichtung dient als Antriebs- und Zuggerät, insbesondere für landwirtschaftliche Maschinen.
  • Wie ersichtlich, bietet sie bei günstigsten Antriebsverhältnissen und gedrängten baulichen Abmessungen eine sehr bequeme Möglichkeit, nahezu auf der Stelle zu wenden, und stellt damit ein wertvolles Hilfsmittel insbesondere für landwirtschaftliche Klein- und Großbetriebe dar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lenkbare Antriebseinrichtung, insbesondere für Einachsschlepper, bei der die zur Kraftübertragung dienende Achse in mehrere Abschnitte unterteilt ist und lotrechte Achsenteile enthält, um welche die Räder schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Rad (15, 23, 24) nur ein einziger lotrechter Achsenteil (9) zugeordnet ist, der zugleich als Achsschenkelbolzen dient, wobei in Verbindung mit einem Ausgleichsgetriebe (2) eine an sich bekannte Spurstangenlenkung vorgesehen ist, bei der für Schwenkwinkel von 90° und darüber beide Vorderräder um den Aufstandspunkt (27) des jeweils ruhenden Hinterrades geschwenkt werden.
  2. 2. Lenkbare Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte vo i Motor kommende Antriebsachse (6) in einer Ebene unterhalb des oberen Kegelrades (180) des lotrechten Achsschenkelbolzens (9) und die Radachse (14) in einer Ebene oberhalb des unteren Kegelrades (12) des lotrechten Achsschenkelbolzens (9) liegt.
  3. 3. Lenkbare Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsschenkelbolzen (9) oben und unten in Kegelrollenlagern (18, 19) gehalten ist, die durch Endschrauben (16, 17) des Achsschenkelbolzens (9) einstellbar sind.
  4. 4. Lenkbare Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Achsschenkellager (19) und das zugehörige Radlager (26) der Radachse (14) einerseits sowie das obere Achsschenkellager (18) und das benachbarte Achslager (25) der Antriebsachse (6) andererseits je in einem gemeinsamen Gehäuse (1g. 10) untergebracht sind, die an der Berührungsstelle je ein weiteres Axial- (22, 22') und Radiallager (20, 21) aufweisen.
  5. 5. Lenkbare Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der waagerechte Teil (6) der Kraftübertragung einschließlich Achsrohren (4) und Spurstangen teleskopisch ausziehbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 939 312, 583 808; USA.-Patentschriften Nr. 2 427 710, 2 408 937, 1301971, 2 413 355; britische Patentschriften Nr. 606 514, 411101; französische Patentschrift Nr. 953 175.
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