DE479315C - Antrieb fuer den Support von selbsttaetigen Drehbaenken - Google Patents

Antrieb fuer den Support von selbsttaetigen Drehbaenken

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DE479315C
DE479315C DEL60021D DEL0060021D DE479315C DE 479315 C DE479315 C DE 479315C DE L60021 D DEL60021 D DE L60021D DE L0060021 D DEL0060021 D DE L0060021D DE 479315 C DE479315 C DE 479315C
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Germany
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support
sleeve
lead screw
tool
drive
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DEL60021D
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LODGE AND SHIPLEY MACHINE TOOL
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LODGE AND SHIPLEY MACHINE TOOL
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/38Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously
    • B23Q5/40Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously by feed shaft, e.g. lead screw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich, auf einen Antrieb für den Support von selbsttätigen Drehbänken und bezweckt die Schaffung einer einfachen Vorrichtung zur Übertragung der Bewegung von der Leitspindel auf den Support und den querverschiebbaren Werkzeugschlitten.
Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß ein die Stelle des Mutter schlosses einnehmender und auf der Leitspindel sitzender Klotz mit dem Support undrehbar, aber verschiebbar verbunden ist, sich beim Antrieb der Leitspindel zunächst allein zwischen an dem Support vorgesehenen Anschlägen verschiebt und während dieser Bewegung die Querverschiebung des auf dem Support dreh- und querverscMebbar gelagerten WerkzeugscMittens bewirkt und darauf nach Anlegen gegen einen der erwähnten Anschlage des; Supports diesen mitnimmt. Hierdurch wird erreicht; daß das Schneidwerkzeug mittels des erwähnten verschiebbaren Klotzes für verschiedene, vorher bestimmte Arbeiten in der jeweils erforderlichen Weise selbsttätig bewegt werden kann.
In den Zeichnungen ist eine Ausf ührungs-
■ form der Erfindung dargestellt, und zwiar ist Abb. ι eine Seitenansicht einer selbsttätigen Drehbank mit einer Antriebsvorrichtung nach der Erfindung. Abb. 2 veranschaulicht einen Querschnitt durch den Support, und Abb. 3 ist ein Längsschnitt durch den vorderen Support.
ι bezeichnet die Grundplatte der Maschine, die die Form eines Troges haben kann, weleher einen Ölbehälter bildet, in dem eine Pumpe 4 angebracht ist. Das Maschinenbett 3 besitzt zwei einander parallele Führungsschienen S, 6 für den Spindelstock 7 und den Reitstock 8. Auf diesen Schienen sind der vordere und hintere Werkzeugsupport 9 und 10 verschiebbar gelagert. Zu beiden Seiten des Bettes sind nahe der Grundfläche Lagerflächen 12, 13 für die unteren Enden der Supporte vorgesehen.
Jeder Support ist mit einer Leitspindel 25 bzw. 26 versehen, von denen jejde an dem Reitstockende in einem Lager 27 gelagert und auf der Spindelstockseite mit einer in dem Steuerkasten 28 untergebrachten Antriebswelle gekuppelt ist.
Zu den Supporten gehören Steuerwellen 29, 30, die parallel zu den Leitspindeln 25,26 verlaufen und unter letzteren Hegen. Jede der Steuerwellen 29, 30 ist an dem einen Ende in dem Lager 27 längsverschiebbar gelagert und an dem anderen Ende mit Wellen gekuppelt, die in dem Steuerkasten 28 angeordnet sind.
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Die Steuerwellen sind als Gewindespindeln ausgebildet; jede trägt zwei Mutternpaare 31, 32, von denen die eine eines jeden Paares eine FeststeUmutter ist. Die Muttern dienen zum Antrieb der im Steuerkasten vorgesehenen Vonichtungen, um die Schlitten- und Supportbewegungen anzuhalten und umzukehren. Durch den Abstand zwischen den erwähnten Muttern wird die Zeitdauer der Support- und Werkzeugschlittenbewegung in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung geregelt.' Da die Bauart der beiden Supporte die gleiche ist, so genügt die Beschreibung eines Supports.
Jeder Support hat eine Platte 40 mit einer kreisrunden Ausnehmung 41 zur Aufnahme einer kreisrunden Nabe 43 einer Drehscheibe 44, die auf der Oberfläche der Supportplatte aufruht und auf ihr um die genannte Nabe als Drehzapfen gedreht werden kann. In einen kreisförmigen T-Schlitz 45, der gleichachsig zu der Ausnehmung 41 liegt, greifen die Köpfe von Feststellschrauben 46 ein, deren Schäfte sich durch die Öffnungen der Scheibe 44 nach oben erstrecken und mit Muttern versehen sind, so daß die Scheibe in jeder gewünschten Winkellage in bezug auf den Support festgeklemmt werden kann. Ein Teil 49 ist durch Bolzen an der Unterseite der Supportplatte 40 befestigt und besteht aus einem kastenartigen Gußstück, das mit wagrechten und senkrechten ebenen Flächen 50, 51 (Abb. 2) versehen ist, die im rechten Winkel zueinander liegen. Die Außenseite dieses Teiles 49 ist an den gegenüberliegenden Enden mit konsolartigen Wänden versehen, von denen jede eine flanschartige Stirnfläche 52 (Abb. 2) besitzt. Am Boden der senkrechten Fläche 51 ist eine Lagerfläche vorgesehen, die mit den entsprechenden Flächen 12, 13 gleitbar zusammenwirkt. Eine Führungsleiste 53, die sich längs des Bettes erstreckt, übergreift das untere Ende des Teiles 49, der so zwischen dieser Leiste und der Bettfläche 12, 13 gleitbar gehalten wird. Die Leiste ist an ihrer Außenseite mit einer länglichen T-förmigen Nut 54 versehen, um mit Köpfen versehene Bolzen aufzunehmen. Der Teil 49 ist mit wagrechten und senkrechten, im rechten Winkel sich schneidenden Bohrungen 60, 61 (Abb. 2) versehen; in die Bohrung 60 greift in wagrechter Richtung gleitbar eine im wesentlichen zylindrische Muffe 63 ein, die auf einer Seite Zähne 64 besitzt. Die Muffe 63 ist an ihrer Unterseite in der Längsrichtung bei 65 (Abb. 3) sowie in der Querrichtung bei 66 genutet, um einen Sitz zu schaffen, in den das obere Ende eines Klotzes 68 (Abb. 2, 3) eingreift; außerdem hat der Klotz eine Nut 67 (Abb. 3). Eine Feder tritt mit beiden Nuten 66, 67 zwecks Verriegelung des Klotzes 68 mit der Muffe 63 in Eingriff. Der Klotz 68 ist an der Muffe durch Schrauben 70 befestigt. An dem einen Ende der Muffe 63 ist eine Vorschubmutter 75 befestigt, die mit dem Gewinde der Leitspindel in Eingriff tritt, die durch die Bohrung der Muffe 63 lose hindurchgeht. Der Klotz 68 hat einen nach unten vorspringenden Ansatz 76, durch den lose die Steuerwelle 29 hindurchgeht. Muffe 63 und Mutter 75 sind eine innerhalb des Teiles 49 und gegenüber ihm nicht drehbare, aber verschiebbare Einheit, die auf der Leitspindel in der Längsrichtung in beiden Richtungen verschoben werden kann. Die Muffe 63 nimmt bei ihrer Verschiebung den Support mit, wenn sie gegen ihn stößt; solange dieses nicht der Fall ist, verschiebt sie lediglich den auf dem Support angeordneten Werkzeugschlitten 92. Auf diese Weise wird die Muffe 63 sowohl für die Verschiebung des Supports 9 auf seinen Führungen als auch zur Verschiebung des Werkzeugschlittens 92 auf dem Support benutzt. Die Leitspindel und die Steuerwelle erstrecken sich durch Bohrungen in den gegenüberliegenden Wandungen des Teiles 49, von denen eine mit einer Anschlagplatte 80 versehen ist, durch die die Leitspindel lose hindurchgeht. Das Ende der Muffe 63 kommt in der einen Verschiebungsrichtung mit der Anschlagplatte 80 in Eingriff, um die Muffe mit dem Support zwecks dessen Bewegung zu verbinden. Wenn sich das Ende der Muffe in Eingriff mit der Platte 80 befindet, so kann sich die Muffe nach Umkehr der Drehungsrichtung der Leitspindel 25 zunächst ungehindert auf die gegenüberliegende Wand des Teiles 49 zu bewegen, ohne den Support hierbei mitzunehmen; während dieser, Bewegung erteilt die Muffe dem Werkzeugschlitten eine Bewegung. Die Strecke der Verschiebung von Mutter und Muffe auf der Leitspindel innerhalb des Teiles 49 in einer Richtung von der Anschlagplatte 80 hinweg wird durch eine Anschlagschraube S (Abb. i, 3) begrenzt, durch die die Leitspindel lose hindurchgeht. Das Gewinde der Anschlagschraube S befindet sich in Eingriff mit dem entsprechenden Gewinde einer Mutter 82 in einer an der Stirnwand des Teiles 49 angegossenen Nabe. Die Nabe ragt an der Außenseite etwas über die Fläche der Wand hinaus (Abb. 1), um eine ringförmige Fläche mit einer Gradeinteilungsmarke herstellen zu können, auf die die Gradeinteilungen einer Mutter 83 eingestellt werden können, die durch eine weitere Mutter 85 in ihrer Lage gehalten wird. Wenn das linke Ende der Muffe 63 mit dem Iirnenende der Anschlagschraube.? in Eingriff kommt, wird der Support auf seinem Bett nach dem Spindelstock
zu verschoben, bis die Verschiebung der Vorschubmutter entweder durch Unterbrechung oder Umkehrung der Drehung der Leitspindel angehalten wird. Die Strecke des Vorschubes der Muffe 63 zwischen der Platte 8a und dem Innenende der Anschlagschraube S bestimmt daher den Betrag der Muffenverschiebung für die Übertragung der Bewegung auf den Werkzeugschlitten.
ίο Die Drehscheibe 44 ist bei 87 ausgebohrt, um einen Sitz für ein Kugellager 89 zu schaffen. Ihr oberer Teil ist mit einer schwalbenschwanzförmigen Quernut 90 (Abb. 1) versehen, die eine Gleitführung für den entsprechenden Vorsprung 91 des Werkzeugschlittens 92 bildet. Der Werkzeugschlitten ist mit den üblichen T-förmigen Befestigungsnuten oder Schlitzen 94 auf seiner Oberfläche versehen und besitzt eine in der Längsrichtung verlaufende Ausnehmung 95 an seiner Unterseite, in der eine Zahnstange 96 durch Schrauben befestigt ist, die mit der Vorschubmutter 75 in der folgenden Weise verbunden ists
Ein Stirnrad 97, das in die Zahnstange 96 eingreift, ist an dem oberen Ende einer Welle 98 befestigt, die in zwei Kugellagern 89, 99 drehbar gelagert ist. Auf dem unteren Ende der Welle 98 ist ein Stirnrad 100 befestigt, das mit den Zähnen 64 der Muffe 63 in Eingriff steht. Auf diese Weise wird, wenn die Muffe in der 'gewünschten Richtung bewegt wird, der Werkzeugschlitten auf dem Support entsprechend auf das Werkstück zu oder von ihm hinweg verschoben. Der Abstand zwischen Support und Muffe ist hierbei so, daß das Ineingrifftreten der Muffe mit dem Support an jeder der beiden einstellbaren und in einem gewissen Abstand voneinander liegenden Stellen (S, 8a) die Zeitdauer und den Betrag der Querverschiebung des Werkzeugschlittens unabhängig von dem Support bestimmt. Hiermit wird erreicht, daß das Schneidwerkzeug bequem wahlweise für die verschiedenen Arbeiten verschoben werden kann. So kann beispielsweise das Werkzeug mit dem Support auf das Arbeitsstück zu und in letzteres hinein vorgeführt werden, um eine Nut einzudrehen oder das· Arbeitsstück plan zu drehen. Für eine andere Arbeit kann das Werkzeug von seiner zurückgezogenen Lage aus um einen bestimmten Betrag in das Arbeitsstück hineingeführt werden; die Querverschiebung des Werkzeugschlittens 92 findet je nach der Einstellung der Drehscheibe 44 auf der Platte 40 rechtwinklig oder schräg zur Werkstückachse statt. Nachdem das Werkzeug bis auf die gewünschte __. Schnitthöhe vorgeschoben worden ist, findet ein Eingriff der Muffe mit dem Support statt, so daß das Werkzeug nunmehr längs des Arbeitsstückes vorgeschoben wird, wobei die Muffe auf den Werkzeugschlitten 92 unmittelbar keine Bewegung überträgt, der also jetzt gegen Schnittwiderstände verriegelt wird. Nachdem der Support um die erforderliche Strecke bis zum Ende seiner Arbeit vorgeführt worden ist, wird die Umdrehungsrichtung der Leitspindel selbsttätig umgesteuert, wodurch das Schneidwerkzeug in seine zurückgezogene Lage bewegt und der Support auf den Reitstock der Maschine zu in seine Anfangslage zurückgeführt wird.
Unter gewissen Umständen kann es erwünscht sein, eine Bewegung des Supports während eines Teiles einer Dreharbeit zu verhindern, z. B. während der Zeit, während der das Werkzeug in die Schneidstellung verschoben wird. Beim Plandrehen ist es wünschenswert, eine Bewegung des Werkzeug-Schlittens zu verhindern, während sich der Support in diejenige Lage bewegt, in der der Werkzeugvorschub beginnen soll.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Antrieb für den Support von selbsttätigen Drehbänken, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Stelle des, Mutterschlosses einnehmender, auf der Leitspindel sitzender Klotz (68) mit dem Support un- drehbar, aber verschiebbar verbunden ist, sich beim Antrieb der Leitspindel zunächst zwischen den Anschlägen (S, 80) des Supports verschiebt, hierdurch die Querverschiebung des auf dem Support dreh- und querverschiebbar gelagerten Werkzeugschlittens (92) bewirkt und darauf nach Anlegen gegen einen der genannten Anschläge (5,80) des Supports diesen mitnimmt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL60021D 1923-08-31 1924-04-20 Antrieb fuer den Support von selbsttaetigen Drehbaenken Expired DE479315C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976600C (de) * 1952-07-06 1963-12-19 Heyligenstaedt & Comp Nachformeinrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke

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GB221179A (en) 1925-02-19
FR592994A (fr) 1925-08-13

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