DE1042905B - Laengenmessgeraet - Google Patents
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- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
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- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
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Description
Die Erfindung betrifft ein Längsmeßgerät zum Anreißen oder Festlegen von Längen- oder Höhenmaßen,
in dessen hohlem Schaft eine Reihe von präzisionsgef ertigten, klotzähnlichen Elementen mit kreisrundem
Querschnitt angeordnet sind, welche Eingriffsstellen für das Einstellglied eines auf dem Schaft gleitenden
Schlittens bilden.
Derartige Längsmeßgeräte sind bereits bekannt. Sie weisen ein im Schieber senkrecht zur Elementenreihe
verschiebbares Nasenteil auf, das mit den Kugeln im Eingriff steht, wodurch verschiedene Grobmeßstufen
gebildet werden. Dieses Nasenteil ist an der Eingriffsseite als halbrunder Nocken ausgebildet und greift jeweils
zwischen zwei nebeneinanderliegende Kugeln ein. Diese bekannte Nockenausbildung hat jedoch den
Nachteil, daß sie nur durch Drehen oder Fräsen gefertigt werden kann, was verhältnismäßig teuere Fertigungskosten
verursacht. Ein weiterer Nachteil der bekannten Nockenausbildung ist darin zu sehen, daß
als Meßbereich nicht die gesamte Länge der Elementenreihe ausgenützt werden kann, weil in den beiden
Endlagen, wenn der Nocken mit nebeneinanderliegenden Kugeln im Eingriff steht, auf jeder Seite eine
Teillänge des Schaftes, die mindestens dem halben Kugeldurchmesser entspricht, ungenützt bleibt.
Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß das Nasenteil des Einstellgliedes
gegabelt ausgebildet ist, so daß es mit den nebeneinanderliegenden Seiten jeweils eines einzigen
Elementes im Eingriff steht. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des Nasenteils der Rasteinrichtung
eines Längenmeßgerätes ist es möglich, die gesamte Länge der Elementenreihe als Verstellbereich
für das Einstellglied auszunützen und den Einstellnocken mit Hilfe des sehr einfachen und billigen Bohrens
herzustellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Seitenriß eines Dicken- bzw. Höhenmessers mit Reißnadel nach der Erfindung teilweise
im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Übertragungsglied nach der Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie 3-3 von Fig. 2 und
Fig. 4 die Seitenansicht einer Mikrometer-Schubmeßlehre nach der Erfindung.
Das Gerät nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus einem Basisteil 10, an welchem ein Schaft 11 befestigt ist,
dessen Längsachse 12 genau senkrecht zur unteren Oberfläche 13 des Basisteiles verläuft. Der Schaft
weist eine Längsbohrung 14 auf, die sich über seine gesamte Länge erstreckt. Beide Enden der Bohrung
sind mit einem oberen Schraubstopfen 15 bzw. einem Längenmeßgerät
Anmelder:
All Precision Engineering Limited,
Horsham, Sussex (Großbritannien)
Horsham, Sussex (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. K.-A. Brose, Patentanwalt,
Pullach bei München, Wiener Str. 1/2
Pullach bei München, Wiener Str. 1/2
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom -21. März 1956
Großbritannien vom -21. März 1956
Guy Lury, Horsham, Sussex.(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
unteren Schraubstopfen 16 dicht verschlossen. Der Schaft weist einen engen Schlitz 17 mit parallelen
Seiten auf, der sich ohne Unterbrechung fast über die gesamte Länge des Schaftes 11 erstreckt und derkurz
vor dem oberen bzw. unteren Ende des Schaftes endet. In der Bohrung 14 ist eine Reihe von gleich
großen, gehärteten, geschliffenen und geläppten Stahlkugeln 18 angeordnet, die mit größter Genauigkeit
hergestellt sind und durch geeignetes Anziehen des Schraubstopfens 16 gegen die unterste Kugel 18 in
festem Eingriff miteinander gehalten werden, wobei die oberste Kugel gegen den Schraubstopfen 15 anliegt.
Da die Stahlkugeln mit festem Gleitsitz in die Bohrung 14 "eingepaßt sind, werden die Kugeln durch
die Bohrung fest und in gerader Linie angeordnet gehalten. Der Schaft mit der darin angeordneten Kugelreihe
bildet also eine geradlinige Skala oder Stufenfolge, die trotz sehr robuster Konstruktion höchste
Genauigkeit aufweist, da die Rastflächen 19 der Kugeln 18, die im Schlitz 17 erscheinen, einen gegenseitigen
Abstand voneinander aufweisen, dessen Genauigkeit gerade lediglich vom Grad der Genauigkeit, mit
dem die Durchmesser und die Rundung der einzelnen Kugeln hergestellt sind, abhängt.
Der Schaft weist ferner ein Übertragungsglied 20 auf, das derart angeordnet und ausgebildet ist, daß es
an jeder Kugel 18 arretiert werden kann. Es besteht aus einem Hülsenteil 21, das auf der Außenseite des
Schaftes 11 in festem Gleitsitz geführt ist, wobei das Hülsenteil einen in einem Stück mit ihm gefertigten
röhrenförmigen Knopf 22 aufweist, der sich auf der Gegenseite der Meß strecke senkrecht zum Schaft er-
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Claims (5)
- 3 4streckt. In der Bohrung 23 dieses Knopfes ist ein KoI- fest am oberen Ende des Schenkels 41 angeordnet ist, ben 24 angeordnet, der über einen wesentlichen Teil so daß das Anzeigeglied stets nach aufwärts gedrückt seiner Länge zylindrisch ausgebildet ist, so daß er wird. Das Basisteil 47 eines Mikrometerschraubengleitend in die Bohrung paßt, wobei sein Vorderteil kopfes 46 ist fest im Klotz 39 angeordnet, z. B. mittels ein schmales Nasenteil 25 mit flachen Seiten 26 und 27 5 eines Arretierbolzens 48, und zwar derart, daß der (Fig. 2) aufweist, das im festen Gleitsitz zwischen Kolben 49 einen beweglichen Anschlag für das Oberden Wänden des Schlitzes 17 geführt ist. Von der teil des Schenkels 41 bildet. Auf diese Weise ist es Seite gesehen ist dieses Nasenteil als V-förmiger Nok- möglich, daß durch Drehen der Meßtrommel 50 des ken 28 (Fig. 1) ausgebildet, so daß es innerhalb des Mikrometerkopfes das Anzeigeglied 42 in Längsrich-Meßbereiches des. Instrumentes mit jeder der Kugeln 18 io tung verschoben werden kann, wobei diese Verschiespreizend in Eingriff kommen kann, so daß das Über- bung in bekannter Weise durch die zusammenwirtragungsteil 20 mit größter Genauigkeit an der Stelle kenden Mikrometerskalen 51 und 52 exakt angezeigt des Schaftes fixiert werden kann, die der Lage der wjrd. Natürlich ist es wesentlich, daß der Meßbereich gewählten Kugel entspricht. Der V-förmige Nocken 28 des ,Mikrometerkopfes 46 gleich dem Durchmesser übt eine derartig wirksame Zentrier- und Arretierwir- 15 der Kugel 18 ist, welche die klotzähnlichen Elemente kung aus, daß zum Ineingriffbringen des Kolbens mit bilden. Zum Beispiel können die Kugeln einen Durchder entsprechenden Kugel federnde Mittel verwendet messer von einem Zentimeter aufweisen, so daß der werden können. Bei dem dargestellten Ausführungs- Mikrometerkopf normalerweise zwischen Null und beispiel wird diese Kraft durch eine Spiraldruckfeder einem Zentimeter anzeigen muß. Die den Kugeln ent-29 erzeugt, welche mit ihrem vorderen Ende gegen ao sprechenden Meßstufen werden zweckmäßigerweise an den Kolben 24 anliegt und an ihrem hinteren Ende der Seite des Schaftes 11, wie bei 53 dargestellt, anmittels eines Ringes 30 festgehalten wird, der in der geordnet, wobei die entsprechende Ziffer der mit dem Öffnung des Knopfes 22 angeordnet ist. Für das wahl- Kolben 24 im Eingriff stehenden Kugel durch eine in weise Zurückziehen des Kolbens 24 bei Änderung der der Seite des Hülsenteiles 21 ausgebildeten öffnung 24 Lage des Übertragungsteiles 21 auf dem Schaft 11 ist 25 sichtbar ist. Durch diese Messung wird die Höhe von eine rohrförmige Büchse 31 (Fig. 2) drehbar innerhalb der Unterseite der Oberfläche 55 des Anzeigegliedes des Ringes 30 angeordnet. Die Büchse steht mit dem über der Ebene des Basisteiles 13 festgestellt, voraus-Ring über eine Gewindeanordnung in Verbindung, die gesetzt, daß der Mikrometerkopf 46 auf Null, d. h. in aus einer spiralförmigen Nut in der Außenseite der seine unterste Stellung gestellt ist. Wenn die MikroBüchse und einem in sie eingreifenden Zapfen 33 be- 30 metermeß trommel 50 gedreht wird, um das Anzeigesteht, der auf einer Madenschraube 34 angeordnet ist glied anzuheben, wird der genaue Wert der Verschie- und sich radial vom Rücken 30 nach einwärts er- bung durch die Skalen 51, 52 angegeben. Wenn dieser streckt. Die Büchse 31 hat einen vergrößerten ring- Wert zu der in der öffnung 54 erscheinenden Zahl förmigen Kopf 35, mit dessen Hilfe sie von Hand ge- addiert wird, ergibt die Summe die neue Höhe der dreht werden kann. Sie ist mit dem Kolben 24 durch 35 Meßfläche 55. Im Klotz 39 (Fig. 2) ist eine Stelleine axial verlaufende Kopfschraube 36 verbunden, schraube 56 zweckmäßigerweise an der Seite desseldie im Kolben festsitzt und auf welchem die Büchse fcen angeordnet, zu dem Zweck, mit dem Glied 41 in frei drehbar mit erheblichem axialem Spiel angeordnet Eingriff zu kommen und das Anzeigeglied 52 in jeder ist. Um den Kolben 24 zurückzuziehen, wird die gewünschten Lage festzusetzen.Büchse 31 nach rückwärts herausgeschraubt, so daß 40 Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung die Schraube 36 den Kolben gegen die Kraft der Fe- jn Form einer Feinmeß-Schublehre. Die grundsätzder29 zurückzieht. Wenn die Büchse 31 zurück- Hche Bauart ist die gleiche, wie bereits vorher begedreht wird, um wieder eine Sperrwirkung aus- schrieben. Der Schaft 11 trägt ein auf ihm gleitendes zuüben, liegt der Kopf 35 gegen den Ring 30 an, wo- Übertragungsteil 20, an welchem ein bewegliches Joch bei jedoch bei 37 (Fig. 2) ein axiales Spiel zwischen 45 42 a angeordnet ist, das dem Anzeigeglied 42 der der Büchse 31 und dem Kolben 24 vorhanden ist. Die Fig. 1 entspricht. Der Schaft 11 enthält eine Reihe Teile können jedoch auch so ausgebildet und ein- von Kugeln 18 oder von anderen klotzähnlichen EIegestellt werden, daß die Büchse 31 direkt gegen den menten, welche mittels des Endstopf ens 16 a in einer Kolben 24 drückt, um ihn in seiner gesperrten Stel- geraden Reihe festgehalten werden. Das bewegliche lung absolut festzuhalten. In diesem Fall kann auf die 50 Joch kann so durch Eingriff des Übertragungsgliedes Feder 29 verzichtet werden, obgleich vorzuziehen ist, mit der entsprechenden Kugel 18 in größeren, jedoch sie beizubehalten, da auf diese Weise eine angeneh- sehr exakten Stufen eingestellt werden, während die mere und zügigere Betätigung möglich ist. Zum Fest- genaue Feineinstellung zwischen den Stufen mit Hilfe halten des Kolbens in der Sperrstellung kann eine des Mikrometerkopfes 46 bewirkt werden kann. Ein Stellschraube 38 auf einer Seite des Knopfes 22 55 auf dem Schaft 11 befestigtes Joch dient als Festpunkt (Fig. 2) angeschraubt sein. für die Messung.Das Hülsenteil 21 ist an der Vorderseite verdickt, Diejenigen Beschreibungsteile, die sich nicht unmitso daß ein mit ihm in einem Stück ausgebildeter telbar auf die in den Patentansprüchen enthaltenen Block 39 entsteht, der eine enge Nut mit parallelen Vorschläge beziehen, enthalten keinen Teil der ErSeiten aufweist, die sich in Längsrichtung des Schaf- 60 findung, sondern haben nur erläuternden Charakter, tes erstreckt und dazu dient, den parallel zum Schaftverlaufenden Schenkeln 41 einer L-förmigen Reißnadel Patentansprüche:
oder eines anderen Anzeigegliedes 42 aufzunehmen. 1. Längenmeßgerät mit einem als Rohr ausge-Die Nut ist durch eine vordere Deckplatte 43 ab- bildeten Schaft, in welchem in ihrer Lage festgeschlossen. Der Block 39 weist Hohlräume auf, die 65 gelegte, klotzähnliche Elemente mit kreisrundem dazu dienen, ein Paar von schwachen Spiraldruck- Querschnitt angeordnet sind, welche Eingriffe für federn 44 aufzunehmen, die längs des Schenkels 41 das Einstellglied eines Schlittens bilden, der verauf gegenüberliegenden Seiten desselben angeordnet schiebbar und feststellbar auf dem Schaft angeordsind (Fig. 3) und weiche mit ihren oberen Enden net ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellgegen einen quer verlaufenden Stift 45 anliegen, der 7° glied (21) ein gegabeltes Nasenteil (28) aufweist,welches mit den seitlichen Flächen eines einzigen Elements im Eingriff steht. - 2. Längenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nasenteil (28) als V-förmiger Nocken ausgebildet ist.
- 3. Längenmeßgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nasenteil (28) in einer Hülse (22) des Einstellgliedes drehfest und längs verschieblich geführt und mittels einer Spiralführung (33., 34) bedienbar ausgebildet ist.
- 4. Längenmeßgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die klotzähnlichen Elemente (18) zylindrisch ausgebildet sind.
- 5. Längenmeßgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die klotzähnlichen Elemente als Kugeln ausgebildet sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 928 201; USA-Patentschrift Nr. 2 617 199.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen® 809 677/196 10·.
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