DE1042597B - Verfahren zur sterischen Umwandlung von Allothreonin in Threonin - Google Patents

Verfahren zur sterischen Umwandlung von Allothreonin in Threonin

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DE1042597B
DE1042597B DER21268A DER0021268A DE1042597B DE 1042597 B DE1042597 B DE 1042597B DE R21268 A DER21268 A DE R21268A DE R0021268 A DER0021268 A DE R0021268A DE 1042597 B DE1042597 B DE 1042597B
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threonine
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Tokio Joyama
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C227/00Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
    • C07C227/30Preparation of optical isomers
    • C07C227/32Preparation of optical isomers by stereospecific synthesis

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

  • Verfahren zur sterischen Umwandlung von Allothreonin in Threonin Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur sterischen Umwandlung von Allothreonin in Threonin.
  • Es ist bekannt, daß Threonin eine wichtige Aminosäure ist, die sowohl bei der menschlichen Ernährung als auch in der Medizin von Bedeutung ist. Threonin ist im Tier-und Pflanzenreich weit verbreitet. Beispielsweise ist es in Eiern, entrahmter Milch, Käse und Gelatine in Anteilen von jeweils etwa 5,3, 4,6, 4,0 und I,40/o enthalten.
  • Threonin hat die Struktur einer a-Amino-ß-oxybuttersäure und besitzt zwei asymmetrische Kohlenstoffatome.
  • Man unterscheidet beim Threonin entsprechend der Konfiguration der Hydroxylgruppe in ß-Stellung Threo-und Allo-Reihe. Jede dieser Reihen besteht wiederum aus der n- und L-Reihe entsprechend der Konfiguration der in a-Stellung befindlichen Aminogruppe. Man unterscheidet also bei der a-Amino-fl-oxybuttersäure insgesamt vier Reihen, nämlich die L-Threo-, D-Threo-, L-Allo- und r-Allo-Reihe, die entsprechend als L-Threonin, D-Threonin, T-Allothreonin und D-Allothreonin bezeichnet werden.
  • Das in der Natur vorkommende Threonin ist das L-Threonin, daß eine große Bedeutung in der Ernährung hat. Wie von anderen Aminosäuren bekannt, besteht auch die synthetische a-Amino-fi-oxybuttersäure häufig aus den vier Isomeren. Wenn aus diesen das Threonin abgetrennt werden soll, muß das Produkt zerlegt oder umgewandelt werden. Da synthetische a-Amino-oxybuttersäure im allgemeinen einen großen Anteil des DL-Allo-Isomeren neben der DL-Threo-Verbindung enthält, ist es zur Herstellung von Threonin zweckmäßig, die Allo-Isomere in die Ihreoverbindung umzuwandeln und nicht das synthetische Produkt in Allo- und Threo-Reihe zu zerlegen. Die bei einem solchen Verfahren anfallende I)L-Threo-Verbinducg vçird nach üblichen geeigneten Trennverfahren behandeft-, um Threonin abzutrennen.
  • Um eine sterische Inversion zu erreichen, kann man Allo-a-aminoß-oxybuttersäure, oder eine Mischung, die geringe Mengen Threo-a-amino-ß-oxybuttersäure enthält, in Derivate der Oxazolincarbonsäure umwandeln und die Produkte dann hydrolysieren. Zur Herstellung von Derivaten der Oxazolincarbonsäuren sind zwei Verfahren bekannt: 1. a-Amino-ß-oxybuttersäure wird z. B. zunächst mit Chlorwasserstoff und Alkohol verestert und dann mit einem Aryl-imidoäther umgesetzt. Das Produkt wird mit Alkali hydrolysiert (D. F. Elliott, J. Chem. Soc., 1949, S.589; a.a.O., 1950, S.62).
    NH
    7
    CH,.-CH-CH-COOH -> CH-CH-CH-COOR + Aryl - C,
    OR
    OH NH2 OH NH2- HX
    Alkali
    -? CH3-CH-CH-COOR ? CH, -CH-CH-COOH
    O N O N
    C C
    Aryl Aryl
    2. a-Amino-fl-oxybuttersäure wird verestert und dann mit einem Aroylhalogenid umgesetzt, um den entsprechenden a-Aroylamino-ß-oxybuttersäureester zu erhalten. Das Produkt wird mit einem sauren Reaktionsmittel, wie Thionylchlorid, behandelt, um den Oxazolinring zu bilden, und schließlich mit Alkali hydrolysiert (K. Pfister, J. Am. Chem. Soc., 71 [1949], 5. 1101).
    Aryl-COX
    ArylCOX
    CH-CH-CH-COOH e CH, - CH - CH - COOR CH3-CH-CH-COOR
    OH NH OH NH2 OH NH-CO-Aryl
    sc,a2
    CH3-CH-CH-COOR > CH3-CH-CH-COOH
    O N O N
    C C
    Aryl Aryl
    Es wurde nun gefunden, daß durch Umsetzung von a-Amino-ß-oxybuttersäure mit Arylnitrilen in Gegenwart von alkalischen Kondensationsmitteln die entsprechende 2-Aryl-5-methyl-Z1 -oxazolin4-carbonsäure erhalten wird, die bei längerem Stehenlassen der Reaktionsmischung teilweise unter Bildung von a.-Aroylamino-ß-oxybuttersäure hydrolysiert, und daß darüber hinaus die Hydrolyse der Verfahrensprodukte nur zur Threo-a-amino-B-oxybuttersäure, unabhängig von der sterischen Zugehörigkeit des Ausgangsmaterials, führt.
  • Gemäß der Erfindung kann man das Ausgangsmaterial ohne vorherige Veresterung verwenden, wodurch das Verfahren vereinfacht wird. Vom Stand der Technik unterscheidet sich das Verfahren gemäß der Erfindung durch die folgenden wesentlichen Punkte: Bei den bekannten Verfahren werden nicht nur Allo-Verbindungen, sondern auch Threo-Verbindungen durch die Verwendung von sauren Kondensationsmitteln invertiert, und durch den Gehalt geringer Mengen der Threo-Verbindungen im Ausgangsmaterial wird das Endprodukt mit geringen Mengen der Allo-Verbindungen verunreinigt. Um die reinen Threoverbindungen zu erhalten, müssen die Endprodukte über Natriumsalze gereinigt werden (K. Pfister et al, J. Am. Chem. Soc., 71 [1949], 5. 1101).
  • Da gemäß der Erfindung nur Allo-Verbindungen invertiert werden, enthält das Produkt auch nur Threo-Verbindungen, auch wenn das Ausgangsmaterial Threo-Verbindungen enthält.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist eine Hydrolyse nicht notwendig. Bei Entfernung des Alkalis durch Ionenaustauscher wird direkt freie 2-Aryl-5-methyliI-oxazolin4-carbonsäure erhalten. Wie vorstehend bereits erwähnt, wird erfindungsgemäß die a-Aminoß-oxybuttersäure mit Arylnitrilen in Gegenwart alkalischer Kondensationsmittel umgesetzt. Geeignete alkalische Kondensationsmittel sind z. B. Alkalimetallalkoholate. Geeignete Arylnitrile sind z. B. Benzonitril und Tolunitril. Die Umsetzung wird im allgemeinen in einem niederen aliphatischen Alkohol durchgeführt. Man kann jedoch auch mit anderen geeigneten Lösungsmitteln arbeiten. Läßt man die Reaktionsmischung bei Zimmertemperatur mehrere Tage stehen, geht die Umsetzung unter Bildung des entsprechenden Qxazolincarbonsäurederivates weiter. Läßt man die Reaktionsmischung noch länger stehen, dann scheint jedoch der Oxazolinring durch die Alkalität der Reaktionsmischung unter Bildung von a-Aroylamino-ß-oxybuttersäure aufgespalten zu werden. Man kann jedoch eine wesentliche Bildung des Oxazolincarbonsäurederivates nicht immer feststellen, der Reaktionsmechanismus des erfindungsgemäßen Verfahrens kann daher als noch nicht vollständig geklärt angesehen werden. Man erhält als Produkt jeweils in Abhängigkeit von den Reaktionsbedingungen entweder das reine Oxazoliucarbonsäurederivat oder die a-Aroylamino-ß-oxybuttersäure oder eine Mischung beider Verbindungen. Diese Produkte und auch die Mischung werden dann durch Säurehydrolyse in Threonin, wie nachstehend beschrieben, umgewandelt. Die Art der Zwischenprodukte und der Reaktionsverlauf sind daher für den Gegenstand der Erfindung von untergeordneter Bedeutung. Durch Erhitzen kann die Reaktionszeit verkürzt werden, jedoch sind allgemein keine energischen Reaktionsbedingungen erforderlich.
  • Das Derivat der Oxazolincarbonsäure bzw. die a-Aroylamino-ß-oxybuttersäure oder deren Mischung fallen als alkalische wäßrige Lösungen nach Abdestillieren des Lösungsmittels an. Der Rückstand wird mit Wasser verdünnt und das nicht umgesetzte Nitril zurückgewonnen. Bei Behandlung der alkalischen Lösungen mit einem geeigneten schwach sauren Ionenaustauscher, wie dem unter der Handelsbezeichnung AMBERLIT-IRC-50 bekannten ionenaustauschenden Harz zum Entfernen des Alkalis, wird das Derivat der Oxazolincarbonsäure oder die a-Aroylamino-,8-oxybuttersäure oder deren Mischung, die schwachamphotere Elektrolyten sind, in wäßriger Lösung erhalten. Durch Konzentration der wäßrigen Lösungen erhält man leicht Kristalle des Derivates der 2-Aryl-5-methyl-d 2-oxazolin-4-carbonsäure.
  • Wenn die Lösung a-Aroylamino4-oxybuttersäure enthält, kann diese durch Schütteln der Lösung mit Äthylacetat, Butanol od. dgl. abgetrennt werden. Das so erhaltene Oxazolincarbonsäurederivat und die a-Aroylamino-B-oxybuttersäure werden durch Säurehydrolyse leicht in Threonin (Threo-a-amino-ß-oxybuttersäure) umgewandelt. Wenn erforderlich, können das Oxazolincarbonsäurederivat und die a-Aroylamino-ß-oxybuttersäure nach Hydrolyse mit Hilfe einer optisch aktiven Base oder Säure in an sich bekannter Weise in die optisch aktiven Komponenten umgewandelt werden.
  • Der Reaktionsverlauf gemäß der Erfindung wird durch das nachfolgende Schema erläutert:
    CH3 CH CH3 CH3
    H C O H H CO HO HOCH Säure HOCH
    * AnS'1--CN *1 \Aryl -5- CH Säure 1
    HCNH2 HC-N HCNHCO-Aryl HCNH2
    COOH COOH COOH COOH
    (Allo) (Threo)
    Beispiel 1 Zu einer Lösung von aus 6,9 g (0,3 Mol) metallischem Natrium und 150 ccm Methanol hergestelltem Natriummethylat werden 35,7g (0,3 Mol) DL-Allo-a-amino-j3-oxybuttersäure mit einem geringen Gehalt an Isomeren der Threoreihe und 61,8 g (0,6 Mol) Benzonitril gegeben.
  • Die Masse wird mehrere Tage bei Zimmertemperatur stehengelassen. Die Reaktionsmischung wird dann mit Wasser verdünnt und das nicht umgesetzte Benzonitril durch Schütteln mit Benzol entfernt. Die wäßrige Lösung wird durch eine Schicht eines ionenaustauschenden Harzes zum Abtrennen des Alkalis hindurchgeführt und anschließend konzentriert. Man erhält 25 g 2-Phenyl-5-methyl-S 2-oxazolin-4-carbonsäure.
  • Zu 10 g der vorstehend erhaltenen 2-Phenyl-5-methyl-X2-oxazolin-4-carbonsäure werden 100 ccm 150/0ige Salzsäure gegeben und die Mischung 10 Stunden auf dem Wasserbad erhitzt. Nach Kühlung wird die abgetrennte Benzoesäure abfiltriert und das Filtrat anschließend durch eine ionenaustauschende Schicht durchgetührt, um die Säure zu entfernen. Nach Konzentrieren werden 4,2 g DL-Threonin erhalten.
  • Beispiel 2 Zu einer Lösung von aus 6,9 g metallischem Natrium und 200 ccm Äthanol hergestelltem Natrinmäthylat werden 35,7 g DL-Allo-a-amino-,8-oxybuttersäure und 70,2 g p-Tolunitril gegeben. Die Mischung wird wie im Beispiel 1 behandelt. Man erhält 24,6 g2-p-Tolyl-5-methyld -oxazolin-4-carbonsäure, die analog Beispiel 1 verseift werden.
  • Beispiel 3 Zu einer Lösung von aus 6,9 g metallischem Natrium und 150 ccm Methanol hergestelltem Natriummethylat werden 35,7 g DL-Allo-a-amino-B-oxybuttersäure und 61,8 g Benzonitril gegeben. Die Masse wird 9 Tage bei Zimmertemperatur stehengelassen. Das Lösungsmittel wird abdestilliert und der Rückstand weitere 7 Tage stehengelassen. Die Reaktionsmischung wird mit Wasser verdünnt und das nicht umgesetzte Benzonitril mit Benzol aufgenommen. Die wäßrige Lösung wird durch eine Schicht eines ionenaustauschenden Harzes zum Abtrennen des Alkalis hindurchgeführt und anschließend zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird aus Äthylacetat umkristallisiert und ergibt 19,5 g DL-N-Benzoylthreonin.
  • Zu 32,5 g nL-N-Benzoylthreonin, wie vorstehend erhalten, wird verdünnte Schwefelsäure aus 5 g konzentrierter Schwefelsäure und 100 ccm Wasser zugesetzt und die Mischung 8 Stunden auf dem Wasserbad erhitzt.
  • Nach Kühlen wird die abgeschiedene Benzoesäure abfiltriert und das Filtrat mit Benzol zur vollständigen Entfernung der Benzoesäure geschüttelt. Die wäßrige Lösung wird mit Bariumhydroxydlösung zur Entfernung der Schwefelsäureionen neutralisiert, mit Entfärbungskohle behandelt und konzentriert. Es werden 10 g DL-Threonin in Form farbloser Kügelchen erhalten.
  • PATEN IWANSPPICCHE 1. Verfahren zur sterischen Umwandlung von Allothreonin in Threonin, dadurch gekennzeichnet, daß man Allothreonin mit Arvlnitrilen, vorzugsweise Benzonitril, in Gegenwart von alkalischen Kondensationsmitteln, vorzugsweise Alkalialkoholaten, umsetzt und das Produkt einer sauren Hydrolyse unterwirft.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung aus Allothreonin und Threonin als Ausgangsmaterial verwendet.
DER21268A 1956-06-05 1957-06-01 Verfahren zur sterischen Umwandlung von Allothreonin in Threonin Pending DE1042597B (de)

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