DE1041297B - Vergaser mit Schwimmerbehaelter fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vergaser mit Schwimmerbehaelter fuer Brennkraftmaschinen

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DE1041297B
DE1041297B DES39744A DES0039744A DE1041297B DE 1041297 B DE1041297 B DE 1041297B DE S39744 A DES39744 A DE S39744A DE S0039744 A DES0039744 A DE S0039744A DE 1041297 B DE1041297 B DE 1041297B
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Germany
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speed
float tank
internal combustion
carburetor
switching device
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DES39744A
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English (en)
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Andre Louis Mennesson
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Solex SA
Original Assignee
Solex SA
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M5/00Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level
    • F02M5/08Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level having means for venting float chambers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Vergaser mit Schwimmerbehälter für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft die Vergaser mit Schwimmerbehälter für Brennkraftmaschinen.
  • Es ist bekannt, den oberen Teil des Schwimmerbehälters dieser Vergaser dauernd nur mit dem Lufteintritt des Vergasers in Verbindung zu setzen, damit nur Luft in den Schwimmerbehälter gelangt, welche vorher durch den Luftfilter gereinigt wurde, durch welchen die Luft zu den verschiedenen Teilen des Vegasers gelangt.
  • Diese Anordnung weist jedoch schwere Nachteile auf, wenn der Vergaser sehr heiß ist. In diesem Fall treten nämlich die flüchtigsten Teile des Brennstoffs aus der Flüssigkeitsmasse aus, sammeln sich in den; oberen Teil d-es Schwimmerbehälters und tr,^tii voii selbst durch das Belüftungsrohr in den Lufteinlaß [email protected] Vergasers aus, worauf diese Dämpfe sofort von dein Motor angesaugt werden und das den Zylindern gelieferte Gemisch anreichern.
  • Hierdurch entstehen Störungen in der Arbeitsweise, wenn der Motor sich im Leerlauf befindet, während welchem die dem Motor gelieferten Luft- und Brennstoffmengen sehr klein sind, d. h. während welchem die Zufuhr von von der Belüftung des Schwimmerbehälters herrührenden Brennstoffdämpfen eine verhältnismäßig bedeutende Kraftstoffanreicherung des Gemisches bewirkt.
  • Außerdem sammeln sich beim Stillsetzen des sehr heißen Motors die durch das Belüftungsrohr austretenden Dämpfe in der gesamten Ansaugleitung von dem Luftfilter bis zu den Ventilen, wodurch ebenfalls ein an Brennstoff zu reiches. gegebenenfalls unbrennbares Gemisch entsteht.
  • Hieraus ergibt sich, daß die Wiederingangsetzung des Motors sehr schwierig ist, so daß, damit die -°rst; Explosion erfolgen kann, mehrere Ansaughübe des Motors erst den ganzen in der Leitung angesainm-elten Brennstoffüberschuß absaugen müssen.
  • Es ist weiterhin bekannt, den Schwiminerbehälti°r gleichzeitig mit der Außenluft und mit del 'N7ei-gaserzuführung zu verbinden. Zweck dieser Einrichtung ist es, einen Luftstrom zu erzeugen, durch den die Kraftstoffdämpfe aus dem Schwimmerbe#il;ilter in die Luftzuführungsleitung des Vergasers geführt werden. Bei dieser bekannten Einrichtung werden diese Kraftstoffdämpfe jedoch bei jeder Drehzahl des Motors ans dein Schwimmerbehälter abgeführt. Außerdem ;v:rd die Luft, die in den Schwimmerbehälter gelangt, nicht gereinigt.
  • Die Erfindung bezweckt, den eingangs erwähnten Nachteilen abzuhelfen. dabei aber gleichzeitig di:° Nachteile zu vermeiden, welche den Vergasern anhaften, bei welchen der Schwimmerbehälter dauernd nur finit der Außenluft in Verbindung steht.
  • Gemäß der Erfindung ist der Vergaser mit einer Umschaltvorrichtung ausgestattet, welche im Bereiche zwischen Leerlauf- und Betriebsdrehzahl der Brenn kraftmaschine in Tätigkeit tritt und welche bei Leerlauf der Maschine eine Verbindung zwischen dem Luftraum der Schwimmerkammer und der Außenluft herstellt, jedoch bei Erhöhung der Drehzahl diese Verbindung selbsttätig unterbricht und anstatt dessen eine Verbindung zwischen dem Luftraum der Schwimmerkammer und einer solchen Stelle der Ansaugleitung herstellt, welche stromabwärts vom Luftfilter liegt und an welcher der Druck praktisch gleich dem Atmosphärendruck ist.
  • Zwar ist der Gedanke, den Luftraum des Schwiniinerbehälters im normalen Drehzahlbereich mit der Außenluft, bei hohen Drehzahlen hingegen mit der Ansaugleitung selbsttätig zu verbinden, an sich bekannt. Bei diesem bekannten Vergaser wird ie,doch die Schwimmerkammer mit einer solchen Stelle der Ansaugleitung verbunden, an welcher der Druck ungefähr dem Düsendruck gleich ist, womit bezweckt ist, den Inhalt der Schwimmerkammer druckfrei zu machen, um die Brennstofförderung zu unterbrechet und ein weiteres Ansteigen der Drehzahl zu unterbinden. Einre derartige Unterbrechung der Kraftstoffförderung ist im Falle der Erfindung nicht beabsichtige, und es muß deshalb die Mündung der Verbindungsleitung vom Schwimmerkammerluftraum zur Ansaugleitung an einer Stelle mit erheblich höher##-ni Druck als dem Düsendruck liegen. Auch liegt da: Interesse der Erfindung nicht auf dem Gebiete der Motor-Höchstdrehzahl, sondern im Gebiete des Leerlaufes, während welchem irgendwelche flüchtigen Bestandteile des Kraftstoffes, die sich im 'heißen Vergaser bilden, von der Ansaugleitung ferngehalten werden sollen. Andererseits sorgt die Erfindung dafür, daß bei den normalen Drehzahlen die Schwimmerkammer stets mit gefilterter Luft belüftet wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • Fig. 1 und 2 zeigen in einem Axialschnitt zwei geinäß der Erfindung ausgebildete Vergaser; Fig. 3 ist eine Kurve zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 2.
  • Der Vergaser ist in seiner Gesamtheit mit Ausnahme der Mittel zur Belüftung seines Scnwi#nmerbehälters in beliebiger Weise ausgebildet. Er weist als Vergaser der Fallstrombauart einen Körper 1 auf, welcher mit einer Drosselklappe 2 und einem Spritzsvstein 3 versehen ist, welches eine Emulsion aus Brennstoff und Luft durch Öffnungen 4 liefert, welch;: in die Ansaugleitung an der Stelle eines Venturirohrs 5 münden. Der Hauptlufteinlaß 6 des Vergaser ist mit einem Luftfilter 7 versehen, Der Schwimmerbehälter 8 enthält einen Schwimmer 9, welcher üblicherweise das Brennstoffniveau auf der Linie N-N hält. welche um eine Strecke lt unter den Öffnungen 4 des Spritzsystems 3 liegt. Die Zufuhr des Brennstoffs von dem Schwimmerbehälter 8 bis zu dem Spritzsystem 3 sowie die Vorrichtungen für den Leerlauf, die Beschleunigungspumpe, die Anlaßvorrichtung usw. sind nicht dargestellt, da sie keinen Gegenstand der Erfindung bilden.
  • Der auf die obige @@'eise ausgebildete Vergaser wird nun erfindungsgemäß mit Mitteln versehen, welche so ausgebildet sind, daß der Schwimmerbehälter 8 an seinem oberen Teil entweder mit dein Hauptlufteinlaß 6 des Vergasers oder mit der Außenluft in Verbindung steht, je nachdem, ob die Drehzahl des Motors über oder unter einem vorausbestimmten Weri liegt, der sich zwischen Leerlauf und Betriebsdrehzahl befindet.
  • Als die Drehzahl des Motors mitteilender Faktor kann der Unterdruck gewählt werden, welcher an einer gegebenen Stelle der Einlaßleitung herrscht, z. B. an der engsten Ste11e des Venturirohrs 5.
  • Hierfür kann z. B., wie in Fig. 1 dargestellt, dieser Unterdruck durch ;;ine Leitung 17 in eine durch eine Membran 20 abgeschlossene Kammer 19 geleitet werden. wobei die Leitung 17 mit einem Rückschlagventil 18 vers:hen ist, welches die Übertragung eines Überdrucks von der Leitung auf den Schwimmerbehälter verhindert.
  • Diese Membran ist mit einem Ventil mit zwei koaxialen Köpfen 21 und 22 verbunden, welche mit zwei Sitzen 23 hzw. 24 zusammenwirken, von denen der erste mit dem Hauptlufteinlaß 6 über ein Rohr 16 und der zweit.: mit der Außenluft über eine Öffnung in Verbindung steht. welche von einer Kappe 15 überdeckt wird. welche die Öffnung gegen das Eindringen von Fremdkörpern schützt.
  • Die Membran unterliegt der Einwirkung einer Feder 25, welche sie so zu verstellen sucht, daß der Kopf 21 entgegen dem auf die Membran 20 wirkenden Unterdruck auf den Sitz 23 gedrückt wird.
  • `Fenn daher die Drehzahl des Motors und somit der durch die Leitung 17 übertragene Unterdruck genügen1 groß ist, wird die Verbindung zwischen dem Innenraum des Schwimmerbehälters und der Außen-Luft unterbrochen, während die Verbindung zwischen diesem Innenraum und der Ansaugleitung durch das Rohr 16 hergestellt wird. Wenn dagegen die Drehzahl. des Motors und somit der Absolutwert des übertragenen Unterdrucks unter einen gegebenen Wert fällt, wird die Verbindung zwischen dem Innen,raunn dies Schwimmerbehälters und der Ansaugleitung unter-- brocken, während die Verbindung zwischen diesem Innenraum und der Außenluft hergestellt wird.
  • Das Rücksch:lagventil 18 soll die Übertragung der bei gewissen Betriebszuständen in der Ansaugleitung auftretenden Druckschwankungen auf die Kammer 19 verhindern. Die Undichtigkeiten dieses Ventils genügen praktisch für d--n regelmäßigen Ausgleich der in der Ansaugleitung bzw. in der Kammer 19 herrschenden Unterdrücke.
  • Als die ABhängigkei,t von der Drehzahl des Motors herstellender Faktor kann auch die Stromstärke benutzt werden, welche vom Dynamo des mit dem erfindungsgemäßen Vergaser ausgerüsteten Motors geliefert wird.
  • Hierfür kann, wie in Fig.2 gezeigt, ein Doppelventil 35 benutzt werden, welches um eine feste Achse 36 schwenkbar ist und entweder das Rohr 16 oder einen nach außen mündenden Durchlaß 37 verschließen kann, je nachdem, ob es sieh in der einen oder der anderen Endstellung befindet.
  • Dieses Ventil 35 ist durch eine Stange 38 mit einem Tauchkern 39 aus Weicheisen verbunden, welcher in einer einen Elektromagneten 40 bildenden Spule gleiten kann.
  • Schließlich ist noch eine Feder 41 vorgesehen, welche sich auf einem Anschlag 42 abstützt und die Stange 38 nach der linken Seite-der Figur zu verschieben sucht, um das Ventil 35 auf einen am Ende des Rohres 16 ausgebildeten Sitz zu drücken.
  • Wenn die Drehzahl des Motors genügend groß ist, wird der Elektromagnet 40 infolge des genügend großen Stroms erregt, so daß der Kern 39 entgegen der Wirkung der Feder 41 angezogen wird und das Ventil 35 den mit der Außenluft in Verbindung stehenden Durchlaß 37 versperrt.
  • Wenn dagegen die Drehzahl des Motors genügend klein ist, ist der den Elektromagneten 40 durchfließende Strom zu schwach, so daß die Feder 41 vorherrschend wird und durch Einwirkung auf den Anschlag 42 die Stange 38 nach der linken Seite der Figur verstellt, wodurch das Rohr 16 verschlossen und der Schwimmerbehälter durch den Durchlaß 37 mit der Außenluft in Verbindung gesetzt wird.
  • Die Spule des Elektromagneten wird zweckmäßig unmittelbar an die Klemmen des Dynamos des Motors angeschlossen, so daß sich die Spannungs- und Stromschwankungen in Abhängigkeit von der Drehzahl voll auswirken.
  • Wie man in Fig. 3 sieht, auf welcher die Schwankung der Spannung U an den Klemmen des Dynamos in Abhängigkeit von der Drehzahl .des Motors h in Umdrehungen je Minute für eine elektrische Ausrüstung für 6 V dargestellt ist, nimmt die Spannung von 0 auf 6 V etwa zwischen der Drehzahl 0 und einer Drehzahl in der Größenordnung von 600 U/min zu. Jenseits dieser Drehzahl wird die Spannung durch die gewöhnlich benutzten Spannungsregler konstant gehalten. Man sieht daher, daß man durch eine geeignete Eichung der Feder 41 die Anordnung so einstellen kann, daß die Wirkung des Elektromagneten 40 gegenüber der der Feder 41 vorherrschend wird, wenn der Motor eine bestimmte Drehzahl überschreitet, z. B. 600 Uhnin. Unterhalb dieser Drehzahl steht der Schwimmerbehälter mit der Außenluft in Verbindung, während er oberhalb derselben mit dem Hauptlufteinlaß in Verbindung steht.
  • Diese Anordnung weist insbesondere den Vorteil auf, daß praktisch keine Zwischenstellung vorhanden ist, in welcher der Schwimmerbehälter gleichzeitig mit dem Hauptlufteinlaß -und mit der Außenluft in Verbindung steht, da das Ventil entweder die eine oder die andere der beiden Öffnungen verschließt, aber keine Gleichgewichtsstellung zwischen diesen beiden einnehmen kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Für Brennkraftmaschinen bestimmter Vergaser, dessen Schwimmerbehälter mit Öffnungen ausgestattet ist, die einerseits mit der Außenluft und andererseits mit einer Stelle der Ansaugleitung stromabwärts vom Luftfilter in Verbindung stehen, und welcher eine Umschaltvorrichtung besitzt, welche diese Verbindung entweder mit der Ansaugleitung herstellt, wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine unterhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, oder mit der Außenluft, wenn die Drehzahl über diesem Wert liegt, dadurch gekennzeichnet, da,ß die genannte Stelle der Ansaugleitung so ausgewählt ist, daß der Druck an dieser Stelle dem Atmosphärendruck entspricht, und daß außerdem die Umschaltvorrichtung so eingestellt ist, daß diejenige Drehzahl, bei der sie in Tätigkeit tritt, zwischen der Leerlaufdrehzahl und der Betriebsdrehzahl der Brennkraftmaschine liegt.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Abhängigkeit von. der Drehzahl der Brenakraftmaschine herstellende Faktor der Unterdruck ist, welcher an einer gegebenen Stelle der Einlaßleitung herrscht, z. B. an der engsten Stelle eines Venturirohres (5), und auf einen die Umschaltvorrichtung betätigenden Kapselmechanismus zur Einwirkung gebracht wird.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der den in der Einlaßleitung (5) herrschenden Unterdruck auf den Kapselmechan_smus übertragenden Leitung (17) ein Rückschlagventil (18) angeordnet ist, welches die Übertragu_ig der Überdrücke aus der Einlaßleitung in d211 Schwimmerbehülter (8) verhindert.
  4. 4. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch geke.n:izeichnet, daß der die Abhängigkeit von der Dr:hzahl der Brennkraftmaschine :herstellende Faktor die Stromstärke ist, welche von dem Dynamo dir mit dem Vergaser ausgerüsteten Brenn'kraftmaschine geliefert wird und auf einen eine Umschaltvorrichtung betätigenden Elektromagneten (40) einwirkt.
  5. 5. Vergaser nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung durch ein verschiebbares Ventil mit zwei koaxialen Köpfen (21, 22) gebildet wird, welche mit zwei Sitzen (23, 24) zusammenwirken, von denen der erste mit dem Hauptlufteinlaß (6) und der zweite mit der Außenluft i.11 Verbindung steht, wobei diese beiden Sitze beiderseits eines mit dem Schwimmerbehälter (8) in Verbindung stehenden Kanals liegen.
  6. 6. Vergaser nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung durch ein um eine feste Achse (36) schwenkbares Doppelventil (35) gebildet wird, welches entweder einen den Schwimmerbehälter mit dem Hauptlufteinlaß (6) verbindenden Kanal (16) oder einen den Schwimmerbehälter mit der Außenluft in Verbindung setzenden Kanal (37) verschließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 373 026, 349 050, 479 549, 481 158, 603 747; österreichische Patentschrift Nr. 87 725; französische Patentschriften Nr. 787 445, 790 759, 973 711; französische Zusatzpatentschriften Nr. 55 641 zur französichen Patentschrift Nr. 973 711; 46 567 zur französischen Patentschrift Nr. 790759; USA.-Patentschrift Nr. 2 201603.
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