DE1041109B - Abschirmvorrichtung fuer elektrische Bauteile - Google Patents

Abschirmvorrichtung fuer elektrische Bauteile

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DE1041109B
DE1041109B DER13323A DER0013323A DE1041109B DE 1041109 B DE1041109 B DE 1041109B DE R13323 A DER13323 A DE R13323A DE R0013323 A DER0013323 A DE R0013323A DE 1041109 B DE1041109 B DE 1041109B
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DE
Germany
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grooves
edges
trough
shaped
sheet metal
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Pending
Application number
DER13323A
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English (en)
Inventor
Carl Leonard Anderson
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Raytheon Co
Original Assignee
Raytheon Manufacturing Co
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/002Casings with localised screening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

  • Abschirmvorrichtung für elektrische Bauteile Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschirmvorrichtung für elektrische Bauteile von Schaltungen, die aus zwei zusammensetzbaren, vorzugsweise langgestreckten Teilen aus elektrisch leitendem Blech besteht, von denen das eine eben und das andere trogförmig ausgebildet ist, und bei der diese beiden Teile zur Bildung eines abgeschirmten Raumes zwischen ihnen so zusammensetzbar sind, daß die Kanten des trogförmigen Teiles in Nuten eingeführt werden, die in den ebenen Teil entlang der Längskanten eingelassen sind. Durch diese Absdhirmvorrichtung soll das störende Eindringen oder Austreten elektromagnetischer Felder mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln weitgehend vermieden werden.
  • Es ist bekannt, um Hochfrequenzschaltungen herum Metallabschirmungen anzubringen. Diese Abschirmungen sollen die ungewollte gegenseitige Beeinflussung einzelner Bauteile oder Schaltungen durch elektromagnetische Felder, wodurch die beabsichtigte Wirkung der Gesamtanordnung gestört werden kann, verhindern. Bekanntlich wird die Wirkung einer magnetischen oder kapazitiven Koppelung mit wachsender Frequenz immer stärker. Es ist daher besonders bei Höchstfrequenzv erstärkern wichtig, durch besondere Maßnahmen eine möglichst wirksame Abschirmwirkung zu erzeugen.
  • Die bekannten Ausführungsformen derartiger abgeschirmter Hochfrequenzschaltungen bestehen im allgemeinen aus einem Metallkasten, in dem die abzuschirmenden elektrischen Bauteile angeordnet und miteinander verbunden sind. Ein Deckel, der die offene Seite des Kastens verschließt, ist im allgemeinen am Rande mit einer Nut versehen, in die die Ränder der Seitenwände des Kastens hineinragen. Bei Abschirmungen ist es bekanntlich wichtig, daß die Abstände der Stellen, an denen guter Kontakt zwischen Chassis und Abschirmung besteht, klein gegen die Wellenlänge der höchsten Betriebsfrequenz sein müssen. Um auf der ganzen Länge der Verbindungsstelle zwischen Deckel und Kasten einen möglichst guten Kontakt herzustellen, sind in der Nut federnde Kontaktbleche, metallische Litzen od. dgl. angebracht. Die Zuleitungen können durch die Wandungen hindurch in bekannter Weise mittels Durchführungskondensatoren in das Innere des Kastens geführt werden. Um einen sicheren Kontakt zwischen dem Außenleiter einer solchen Durchführung und dem Abschirmkasten zu ermöglichen, sind Ausführungsformen derartiger Durchführungen bekannt, die beim Zusammenbau durch schräge Auflageflächen eine plastische Verformung der Berührungsstelle und dadurch einen sicheren Kontakt bewirken.
  • Die Herstellung derartiger Abschirmkästen erfordert eine Vielzahl von Arbeitsgängen und ist infolgedessen kostspielig. Weil man die Gesamtanordnung im allgemeinen so klein wie möglich hält, sind die innerhalb des Kastens befindlichen Bauteile oft nur schwer zugänglich.
  • Bei einfacheren Ausführungsformen von Schirmungsblechen oder -kästen besteht zwischen dem Chassis, auf dem die elektrischen Bauteile befestigt sind, und der Abschirmung ein stumpfer Stoß, bei dem nur dann ein ausreichender elektrischer Kontakt besteht, wenn hinreichend viele Verschraubungsstellen längs der Verbindung vorhanden sind. Auch diese Vorrichtungen sind verhältnismäßig teuer in der Herstellung. Das Befestigen oder Lösen der Abschirmung erfordert erheblichen Zeitaufwand.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Möglichkeit zur wirksamen Schirmung von schmalen, aber verhältnismäßig langen Baugruppen, wie beispielsweise mehrstufigen Verstärkern, gegeben. Bei einer derartigen Ausführungsform müssen in erster Linie Längsströme, die entlang der Trennstelle zwischen Chassis und Abschirmung in Richtung der größeren Ausdehnung des Verstärkers fließen, vermieden werden, um eine störende Verkoppelung der einzelnen Stufen zu vermeiden. Da die Schmalseite stets klein gegen die Wellenlänge der höchsten Betriebsfrequenz ist, reicht es meistens aus, wenn die gegebenenfalls eingebauten Ouerabschirmwände mit den Längsseiten des Chassis gut leitend verbunden sind. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung sind zur Erzielung eines guten Kontaktes längs der gesamten Verbindungsstellen zwischen einem ebenen und einem trogförmigen Bauteil, die zur Bildung eines abgeschirmten Raumes zusammengesetzt werden, in dem ebenen Bauteil Nuten vorgesehen. in die die Längskanten des trogförmigen Bauteiles eingelassen werden. Diese Nuten sind dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite der Nuten von der Oberfläche zum Grunde hin vermindert, wobei die in diese -Nuten einzuführenden Kanten des trogförmigen Bauteiles eine Stärke aufweisen, die kleiner als die Oberflächenbreite und größer als die Grundbreite der Nuten ist, und daß die beiden Teile mittels einer oder mehrerer Verschraubungen durch Druck zusammengehalten werden.
  • Eine derartige Vorrichtung kann maschinell einfach und billig hergestellt werden. Wenn das trogförmige Bauteil aus Blech besteht, werden besondere Genauigkeitsforderungen bezüglich des Abstandes der Nuten nicht erhoben. da sich die Längswände des trogförmigen Bauteils in gewissem Grade der Lage der Nuten anpassen. Infolge der plastischen Verformung der Bleche an den Auflagekanten entlang der Nut ist iiberall ein guter Kontakt bei verhältnismäßig wenig Verschraubungen gewährleistet. Die Schaltelemente sind leicht zugänglich, wenn das ebene Bauteil als Chassis dient und das trogförmige Bauteil als Abschirmung darübergesetzt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abschirmvorrichtung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt in auseinandergenommenem Zustand eine Abschirmtafel und einen Abschirmdeckel sowie Schrauben und Rändelmuttern, die den Deckel und die Blechtafel zusammenhalten; Fig. 2 ist ein stirnseitiger Aufriß der in der Fig. 1 dargestellten Bauelemente in zusammengebautem Zustande; Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Abschirmvorrichtung, wie sie beispielsweise für den Schutz. einer Verstärkerkette verwendet wird.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, dient die flache rechteckige Metallplatte 1 als Grundplatte, auf welcher eine Gruppe hier nicht dargestellter elektrischer Schaltelemente angeordnet ist, die miteinander verbunden sind und abgeschirmt werden sollen. Um eine richtige Abschirmwirkung zu erhalten, sollte die Blechtafel aus einem Werkstoff geringen ohmschen Widerstandes, z. B. aus Aluminium, bestehen. Die Blechtafel l besitzt zwei parallele, in sie eingepreßte Nuten 2 und 3, welche sich über die ganze Länge der Blechtafel erstrecken. Diese Nuten können durch einen Preßstennpel in die Blechtafel 1 eingeprägt werden, wobei jedoch dafür Sorge getragen werden muß, daß die Blechtafel flach und gerade bleibt. Die Nuten 2 und 3 Haben einen keilförmigen Querschnitt und sind so geformt, daß sie in ihrem Grund schmäler sind, als die Stärke der Kanten 4 und 5 des Deckels 6 ist. Ebenso muß die äußere Breite der Nuten, d. h. ihre Breite an der Oberfläche in der Ebene der Blechtafel, größer sein als die Stärke der Kanten 4 und 5, so daß diese Kanten gut in die 'Nuten 2 und 3 hineinpassen. Wenn die Kanten 4 und 5 in die Nuten eingepaßt worden sind und der Deckel 6 in seiner richtigen Lage durch die Schrauben angezogen worden ist, pressen sich die Kanten in die Nuten hinein, und es ergibt sich ein guter Kontakt auf der ganzen Länge der Blechtafel 1.
  • In der Fig. 1 sind die Blechtafel 1 sowie der Deckel 6 in der Mitte abgebrochen gezeichnet, um zu zeigen, daß die Länge dieser Bauelemente nicht maßgeblich ist und daß diese in ihrer Länge lediglich von der Größe und der Anzahl der Schaltelemente, welche abgeschirmt werden sollen, bestimmt werden. Ebenso kann die Breite der Blechtafel 1 sowie die des Deckels 6 je nach Wunsch größer oder kleiner sein, solange die Kanten 4 und 5 des Deckels so ausgeführt sind, daß sie mit der Breite der Nuten 2 und 3 in der vorher beschriebenen Weise übereinstimmen.
  • Auch der Deckel 6 sollte aus einem Werkstoff mit geringem ohmschem Widerstand bestehen und kann im Querschnitt praktisch U-förmig oder trogartig sein, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Im Falle des gezeigten Beispiels kann ein Deckel aus rostfreiem Stahl verwendet werden. Die Seitenwände des Deckels 6 müssen dünnwandig genug ausgeführt sein, um etwas biegsam zu sein, damit die Kanten 4 und 5 leicht in die Nuten 2 und 3 eingepaßt werden können. Die Kanten 4 und 5 dieses Deckels müssen gerade sein, damit sie sich beim Einpassen in die Nuten 2 und 3 gleichmäßig an die Innenflächen der letzteren anlegen. Der Deckel 6 ist mit einem Satz von vier drehbar darin festgehaltenen Rändelmuttern 7, 8, 9 und 10 versehen, welche, wenn sie auf einen entsprechenden Satz fester Schrauben 11, 12, 13 und 14, die durch die Blechtafel hindurchgesteckt sind, geschraubt werden, es möglich machen, den Deckel fest anzuziehen. Die Schrauben können aber auch an der Blechtafel 1 durch einen anderen, in der Fig. 1 nicht dargestellten Satz Muttern festgehalten werden; zwei solcher Muttern - 15 und 16 - sind in der Fig. 2 zu sehen, wo sie auf Schrauben 13 bzw. 11 aufgeschraubt sind. Die Muttern 7, 8, 9 und 10 können dann auf die ihnen gegenüberstehenden Schrauben geschraubt werden, bis die Kanten 4 und 5 richtig in die Nuten 2 und 3 eingepreßt werden und guter Kontakt zwischen Abschirmung und Grundplatte besteht.
  • Fig. 3 zeigt ein vollständig zusammengebautes Gerät, das in der erfindungsgemäßen Weise abgeschirmt ist. Ein Satz abgeschirmter Röhren 17, wie sie beispielsweise bei einem Zwischenfrequenzverstärker verwendet werden, sind in je einem der Löcher, die in der Platte 1 vorgesehen sind, eingebaut. Die inneren elektrischen Schaltelemente 18, die durch den abgebrochen dargestellten Abschnitt der Fig. 3 zu sehen sind, sind an diese Röhren angeschlossen und dann abgeschirmt, indem sie in der vorher beschriebenen `leise mit dem Deckel 6 umgeben sind. Eine Rändeimutter 7 sowie eine Schraube 11 sind dargestellt, um zu zeigen, wie der Deckel 6 und die Blechtafel 1 fest aneinandergdhalten werden. Wenn auch nur vier Satz Schrauben und Muttern benötigt werden, um den Deckel der in Fig. 3 dargestellten Anordnung richtig anzuziehen, so können doch noch mehr Schrauben und Muttern notwendig sein, um bei größerer Länge der Blechplatte guten Kontakt längs der Nuten 2 und 3 zu gewährleisten. Eine mit Flansch versehene Stirnplatte, wie z. B. die in der Fig. 3 dargestellte Stirnplatte 19, wird mit jedem Ende der Blechtafel 1 durch geeignete Mittel verbunden, um die sonst offenen Stirnseiten des Deckels 6 ebenfalls abzuschirmen. Die Stirnplatte 19 kann mit einer Durchführung 20 oder einem sonstigen geeigneten Mittel versehen sein, um die abgeschirmten Schaltelemente 18 von außen zu speisen.
  • Die beschriebene Abschirmvorrichtung kann leicht in einfacher Weise gefertigt werden. Die bei dieser Vorrichtung verwendeten Teile sind verhältnismäßig billig im Verhältnis zu den Bauformen, die früher üblicherweise zur Anwendung gelangten. Die Löcher in der Blechplatte 1, in denen die Fassungen der verschiedenen Röhren 17 befestigt sind und durch die die Schrauben 11, 12,13 und 14 hindurchgehen, können beispielsweise in die Blechtafel gestanzt werden, bevor die Nuten 2 und 3 eingepreßt werden. Kostspielige Bohrarbeiten, wie sie bei der Herstellung der üblichen Absdhirmungen zur Anwendung gelangen, werden also vermieden. Ebenso sind die elektrischen Schaltelemente 18 leicht an die Röhrenfassungen, welche durch die flache Montagetafel 1 hindurchragen, anzuschließen. Die Blechplatte selbst vermindert die Schwierigkeiten des Arbeitens in engen Räumen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abschirmvorrichtung für elektrische Bauteile, die aus zwei zusammensetzbaren, vorzugsweise langgestreckten Teilen aus elektrisch leitendem Blech besteht, von denen das eine eben, das andere trogförmig ausgebildet und z. B. U-förmig gebogen ist, und bei der diese beiden Teile zur Bildung eines abgeschirmten Raumes zwischen ihnen so zusammensetzbar sind, daß die Kanten des trogförmigen Teiles in Nuten eingeführt werden, die in den ebenen Teil entlang der Längskanten eingelassen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite der Nuten von der Oberfläche zum Grund hin vermindert, daß die in diese Nuten einzuführenden Kanten des trogförmigen Teiles eine Stärke aufweisen, die kleiner als die Oberflächenbreite und größer als die Grundbreite der Nuten ist, und daß die beiden Teile durch eine oder mehrere Verschraubungen (z. B. 7, 11) unter Druck zusammengehalten werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abzuschirmenden Bauteile an dem ebenen Teil der Vorrichtung in an sich bekannter Weise befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 674 048, 882 435; österreichische Patentschrift Nr. 156 710; USA.-Patentschrift Nr. 2 462 489.
DER13323A 1953-04-30 1954-01-12 Abschirmvorrichtung fuer elektrische Bauteile Pending DE1041109B (de)

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