DE10393125B4 - Kühlanordnung eines Übergangsstücks einer Gasturbine - Google Patents

Kühlanordnung eines Übergangsstücks einer Gasturbine Download PDF

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Abstract

Kühlanordnung eines Übergangsstücks (1) einer Gasturbine, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangsstück (1) in der Umgebung eines Auslassabschnitts vertikal zu einer Hauptströmrichtung zwei Rippen (1b, 1d) aufweist, welche außerhalb einer inneren Umfangsseite einer Gasturbine angeordnet sind und zwischen diesen Rippen ein Prallkühlblech (4) mit einer Vielzahl von Löchern (4c) angeordnet ist und das Prallkühlblech an nur einer Rippe befestigt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anlage, die den Auslass eines Übergangsstücks einer Gasturbine durch Benutzung von Kühlluft kühlt.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise besitzen Gasturbinen an ihnen installierte Übergangsstücke, um in einer Brennkammer erzeugtes Verbrennungsgas hoher Temperatur und hohen Drucks auf effiziente Weise zu einem Turbinenabschnitt zu leiten. Der Einlassabschnitt eines solchen Übergangsstücks hat einen derartigen Aufbau, dass er mit einem Brennkammerkorb verbunden ist, in welchem Verbrennungsgas erzeugt wird, während der Auslassabschnitt so aufgebaut ist, dass er mit einem Durchflussweg der Turbine verbunden ist. Der Hüllenabschnitt des Übergangsstücks hat einen geschweißten Aufbau, bei dem Kühllöcher aufweisende Platten verbunden sind. Des weiteren weist der Auslassabschnitt eine daran befestigte Rippe zur Verstärkung auf.
  • Zusätzlich ist eine Übergangsstück-Dichtung sowohl an der inneren Umfangsseite als auch an der äußeren Umfangsseite am Auslass des Übergangsstücks angebracht, wodurch ein Ausströmen der Kühlluft von einem mit dem Turbinenabschnitt verbundenen Abschnitt unterbunden wird. Durch das Einführen von Kühlluft in den Auslassabschnitt des Übergangsstücks und durch das Verhindern des Ausströmens von Kühlluft mittels der Übergangsstück-Dichtung wird auf diese Weise der Auslass des Übergangsstücks unter Benutzung der Abluft eines Kompressors gekühlt. Der Aufbau einer herkömmlichen Brennkammer einer Gasturbine wird im Folgenden nochmals unter Bezug auf die Zeichnungen erklärt.
  • 8 ist eine schematische Zeichnung, die eine herkömmliche Brennkammer einer Gasturbine zeigt. 9 ist eine von der Auslassseite her gesehene Ansicht eines Übergangsstücks der Brennkammer. In 8 besteht die Brennkammer (100) einer Gasturbine aus einem Brennkammerkorb (110) von zylindrischer Form und einem Übergangsstück (120), welches mit einer Öffnung (111) des Brennkammerkorbs (110) in Eingriff steht. Das Übergangsstück (120) besteht aus einem zylinderförmigen Glied, und eine Öffnung (111) des Brennkammerkorbs (110) ist darin eingesetzt und steht mit seinem Einlassabschnitt (121) in Eingriff.
  • Das Übergangsstück (120) weist eine sich allmählich vom Einlassabschnitt (121) her verjüngende Querschnittsfläche auf, und dessen Auslassabschnitt (122) hat, wie in 9 gezeigt, eine rechteckige Form, welche kreisausschnittähnlich gebogen ist. Eine Zeichnung zur Veranschaulichung des oben genannten geschweißten Aufbaus eines Hüllenabschnitts des Übergangsstücks (120), in welchem Kühllöcher aufweisende Platten miteinander verbunden sind, wird weggelassen. Der Auslassabschnitt (122) des Übergangsstücks (120) ist mit einem kreisförmigen Dichtungshalterungsabschnitt (123) ausgestattet, der am Rand einen konkaven Querschnitt aufweist. Der Dichtungshalterungsabschnitt (123) ist in den Auslassabschnitt (122) des Übergangsstücks (120) eingesetzt und durch Schweißen befestigt.
  • Zurück bei 8 ist nun bei einer Brennkammer (100) einer Gasturbine der Auslassabschnitt (122) des Übergangsstücks (120) mit einem Verbrennungsdurchgang (210) einer Turbine (200) verbunden. Der Einlass des Verbrennungsdurchgangs (210) wird durch ein inneres Abdeckblech (230) und ein äußeres Abdeckblech (240) gebildet, welche die stationären Schaufeln (220) der ersten Turbinenreihe an beiden Enden tragen. Der Auslassabschnitt (122) des Übergangsstücks (120) ist am Einlass des Verbrennungsdurchgangs (210) platziert und an einem Gehäuse (nicht gezeigt) befestigt. Ein Spalt zwischen dem Auslassabschnitt (122) des Übergangsstücks (120) und dem Verbrennungsdurchgang (210) der Turbine (200) ist durch ein kreisförmiges Dichtungselement (125) abgedichtet, welches einen Y-förmigen Querschnitt aufweist.
  • Eine hakenförmige Spitze (126) des Dichtungselements (125) ist in einem konkaven Abschnitt eines Dichtungshalterungsabschnitts (123) eingesetzt, der am Auslass (122) des Übergangsstücks (120) vorgesehen ist, und ein zweigeteilter Abschnitt (127) des Dichtungselements (125) steht mit den Abdeckblechen (230, 240) der stationären Schaufeln der ersten Turbinenreihe in Eingriff. Bei einer Brennkammer (100) dieser Gasturbine wird im Brennkammerkorb (110) erzeugte und gezündete, vorgemischte Luft in einen Verbrennungsraum (128) des Übergangsstücks (120) ausgestoßen und brennt, wodurch sie zu einem Verbrennungsgas hoher Temperatur wird. Das Verbrennungsgas strömt durch das Innere des Übergangsstücks (120) und wird dann in den Verbrennungsdurchgang (210) der Turbine (200) aus dessen Auslassabschnitt (122) eingeblasen, wie durch die Pfeile (C) gezeigt.
  • Als Ausführungsform einer Kühlanordnung des oben genannten Übergangsstücks ist eine Kühlplatte einer Gasturbine offenbart. (Siehe z. B. japanische Patentanmeldungsveröffentlichung 2002-511126 ) Ebenso ist eine Brennkammer einer Gasturbine offenbart. (Siehe z. B. japanische Patentoffenlegungsschrift 2003-65071 ).
  • Jedoch weisen die oben genannten herkömmlichen Kühlanordnungen eines Übergangsstücks ungleichmäßige Kühlwirkung am Auslassabschnitt eines Übergangsstücks auf, und deswegen besteht die Möglichkeit einer Verformung verursacht dadurch, dass dieser Abschnitt dem Verbrennungsgas ausgesetzt ist und aufgeheizt wird.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kühlanordnung eines Übergangsstücks einer Gasturbine zu entwickeln, welche die Kühlwirkung am Auslassabschnitt des Übergangsstücks steigern kann, obwohl sie auf einfache Weise aufgebaut ist.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, weist entsprechend der Erfindung eine Gasturbine zwei in einer zum Hauptstrom im Übergangsstück vertikalen Richtung befestigte Vorsprünge auf, außerhalb des Innenumfangs der Gasturbine und in der Nähe des Auslassabschnitts des Übergangsstücks; und (die Gasturbine) weist eine vielfach gelochte Platte auf, die zwischen den Vorsprüngen durch Befestigen an nur einem Vorsprung angebracht ist.
  • Zusätzlich ist in der Nähe des Auslassabschnitts des Übergangsstücks und außerhalb des Innendurchmessers einer Gasturbine ein Prallkühlblech angebracht, welches nur an einer Seite in freitragender Weise befestigt ist. Der Spalt ist mittels einer elastischen Platte abgedichtet, welche zwischen einem nicht befestigten Ende des Prallkühlblechs und dem Übergangsstück angebracht ist.
  • Des weiteren sind auf einer dem Prallkühlblech des Übergangsstücks gegenüberliegenden Oberfläche eine Vielzahl von in Richtung des Verbrennungsgasflusses horizontalen Löchern vorhanden. Die Kühllöcher sind in einer Vielzahl von Reihen lediglich im mittleren Abschnitt des Übergangsstückes angeordnet.
  • Darüber hinaus ist eine Vielzahl von Übergangsstücken jeweils mit einer Übergangsstückdichtung versehen und weist einen an jedem Ende der einander gegenüberliegenden Übergangsstückdichtungen angebrachten Vorsprung auf, dergestalt, dass sich die Vorsprünge gegenseitig überdecken.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische longitudinale Schnittansicht einer Kühlanordnung eines Übergangsstücks einer Gasturbine entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht eines Prallkühlblechs entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Schnittansicht eines Übergangsstücks (1) mit Kühllöchern (1e), in Richtung des Verbrennungsgasflusses gesehen.
  • 4 ist eine Schnittansicht eines Übergangsstücks (1) mit Kühllöchern (1f), aus der Richtung des Verbrennungsgasflusses gesehen.
  • 5 stellt eine untere Fläche eines Übergangsstücks (1) dar.
  • 6A und 6B sind transversale Schnittansichten, die einen Aufbau der Umgebung der Enden des Prallkühlblechs darstellen.
  • 7 stellt den Aufbau einer Übergangsstückdichtung entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 8 ist eine schematische Ansicht, die eine herkömmliche Brennkammer einer Gasturbine zeigt.
  • 9 ist eine Ansicht eines herkömmlichen Übergangsstücks einer Brennkammer, gesehen von der Auslassseite.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Unter Bezug auf die Zeichnungen wird im Folgenden eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Jedoch wird die vorliegende Erfindung nicht auf die vorliegenden Ausführungsformen beschränkt. 1 ist eine schematische longitudinale Schnittansicht einer Kühlanordnung eines Übergangsstücks einer Gasturbine entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Figur zeigt den Zustand in der Umgebung des unteren Teils eines Auslassabschnitts eines Übergangsstücks. In dieser Figur ist 1 ein Übergangsstück, 2 eine Übergangsstückdichtung und 3 ist ein Schaufelblech der ersten (Turbinen-)Reihe. An der unteren Fläche eines Auslassabschnitts des Übergansstücks 1 erstrecken sich krempenförmige Rippen 1a und 1b abwärts (in Richtung des Innendruchmessers einer Gasturbine), welche einen dazwischen ausgebildeten Schlitzabschnitt 1c aufweisen.
  • Zusätzlich hat die Übergangsstückdichtung 2, deren Querschnitt ungefähr hakenförmig ist, eine Rippe 2a, welche in Form einer Krempe an dessen einem Ende aufsteigt und mit dem oben genannten Schlitzabschnitt 1c in Eingriff steht. Andererseits ist am anderen Ende der Übergangsstückdichtung 2 ein Schlitzabschnitt 2b ausgebildet, mit welchem eine Rippe 3a, die sich vom turbinenseitigen Schaufelblech 3 der ersten Reihe zur Seite des Übergangsstücks erstreckt, in Eingriff steht. Entsprechend dem oben beschriebenen Aufbau sind das Übergangsstück 1 und das Schaufelblech 3 der ersten Reihe durch die Übergangsstückdichtung 2 verbunden und abgedichtet. Hier stellt ein Abschnitt 3b, welcher sich vom Schaufelblech 3 der ersten Reihe nach oben (in Richtung der Außenseite einer Gasturbine) erstreckt, eine stationäre Schaufel dar.
  • Des weiteren erstreckt sich auf der unteren Fläche des Übergangsstücks 1 (nämlich außerhalb der inneren Umfangsseite der Gasturbine) eine krempenförmige Rippe 1d abwärts auf der zur Rippe 1b stromaufwärts gelegenen Seite des Verbrennungsgases. Danach ist ein Prallkühlblech 4, dessen Querschnitt ungefähr L-förmig ist und das eine Vielzahl von Löchern aufweist, in Richtung des Verbrennungsgasflusses gesehen horizontal zwischen den Rippen 1b und 1d angebracht. Ein Ende „a" auf der engen Seite seines Querschnitts ist durch Verschweißen an der Rippe 1b befestigt, während das andere Ende „b" auf der breiteren Seite des Querschnitts, das die Rippen 1b und 1d horizontal bedeckt, ein freies Ende ist. Mit anderen Worten ist das Prallkühlblech 4 nur an einem Ende in einem freitragenden Zustand befestigt. Zusätzlich weist der breitere Seitenbereich des Prallkühlblechs 4 darin in zwei Längsreihen (vertikal zur Ebene des Papiers) angebrachte Prallkühllöcher 4c auf.
  • Zusätzlich steht in einer Umgebung des anderen Endes „b" des Prallkühlblechs 4 ein Stift 5 in einem Raum, der mit der unteren Fläche des Übergangsstücks 1 gebildet wird und welcher einen vorbestimmten Spalt zwischen dem Prallkühlblech 4 und dem Übergangsstück 1 bildet. Andererseits ist in der Umgebung des anderen Endes „b" des Prallkühlblechs 4 eine Blattfeder 6 angebracht, deren Querschnitt vom unteren Teil her hakenförmig ist. Dies macht es möglich, dass eine Ende „c" der unteren Seite durch Verschweißen an der Rippe 1d befestigt ist, während das andere Ende „d" auf der oberen Seite ein freies Ende ist, und dadurch in engen Kontakt mit der Umgebung des anderen Endes „b" des Prallkühlblechs 4 aufgrund seiner elastischen (Rückstell-)Kraft gelangt. Dies stellt das Abdichten des oben genannten Spalts sicher, welcher zwischen dem Prallkühlblech 4 und dem Übergangsstück 1 auf der Seite der Rippe 1d gebildet ist, und verhindert z. B., dass thermischer Stress, welcher in der Rippe 1d erzeugt wird, das Prallkühlblech 4 beeinträchtigt.
  • Obwohl nicht dargestellt, kann das Prallkühlblech 4 des weiteren so aufgebaut sein, dass es an irgendeiner der Rippen nur zwischen den Rippen 1b und 1d, welche von der unteren Fläche des Übergangsstücks 1 hervorspringen, befestigt ist, ohne Verwendung des Stifts 5 und der Blattfeder 6. Konkret kann z. B. das Prallkühlblech 4 ein Ende „a" an der Rippe 1b durch Verschweißen befestigt haben, und das andere Ende „b" als freies Ende haben, wodurch das andere Ende „b" in engen Kontakt mit der Rippe 1d aufgrund seiner elastischen (Rückstell-)Kraft gelangen kann. Dies macht es möglich, den oben genannten Spalt abzudichten, welcher zwischen dem Prallkühlblech 4 und dem Übergangsstück 1 auf der Seite der Rippe 1d gebildet ist, wodurch verhindert wird, dass thermischer Stress das Prallkühlblech 4 beeinträchtigt, und wodurch es z. B. ermöglicht wird, die Anzahl der Komponenten und die Anzahl der zur Herstellung nötigen Mannstunden zu verringern.
  • Des weiteren sind auf der unteren Fläche des Übergangsstücks 1 Kühllöcher 1e und 1f zwischen den Rippen 1b und 1d (nämlich auf einer dem Prallkühlblech gegenüberliegenden Fläche) gebildet, und zwar in Reihe von der stromaufwärts gelegenen Seite des Verbrennungsgases, unter Bildung eines vorbestimmten Winkels α mit der unteren Fläche des Übergangsstücks 1, in Richtung der stromabwärts gelegenen Seite des Verbrennungsgases. Dies dient zur intensiven Kühlung eines Abschnitts, der eine hohe Temperatur erreicht, und zwar durch das Anordnen von Kühllöchern in zwei Reihen lediglich im mittleren Abschnitt am Auslass des Übergangsstücks 1, während sie in der Umgebung in einer Reihe angeordnet werden. Dies wird später im Detail beschrieben werden. Wie in der Figur durch die Pfeile A gezeigt, tritt komprimierte Luft von einem nicht gezeigten Kompressor in einen Spalt zwischen dem Prallkühlblech 4 und dem Übergangsstück 1 durch die Prallkühllöcher 4c ein; fließt in das Innere des Übergangsstücks 1 durch die Kühllöcher 1e und 1f; und fließt dann, wie durch die Pfeile B gezeigt, entlang der inneren Wandfläche des Übergangsstücks 1 und verrichtet dadurch Innenkühlung (Filmkühlung).
  • Durch das Aufweisen der Prallkühllöcher 4c trägt das Prallkühlblech 4 zur Verstärkung des Prallkühleffekts bei. Zusätzlich wird durch das Optimieren der Flussgeschwindigkeit der in das Übergangsstück 1 hineinfließenden Kühlluft und durch das Verhindern ihres energischen Eintretens in das Innere des Verbrennungsgases der Innenkühleffekt (Filmkühleffekt) verstärkt. Der von der oben genannten unteren Fläche des Übergangsstücks 1 und den Kühllöchern 1e und 1f gebildete Winkel α beträgt in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ungefähr 30°. Dies wird durch das richtige Gleichgewicht zwischen Winkelbildung und Innenkühleffekt (Filmkühleffekt) bestimmt, ist aber nicht auf diesen Winkel beschränkt.
  • 2 ist eine Draufsicht, die ein Prallkühlblech entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in der Figur gezeigt, sind Prallkühllöcher 4c in zwei Reihen in einem Zick-Zack-Muster über die gesamte Länge in Längsrichtung auf der oberen Fläche (eine der oben genannten breiteren Seite entsprechende Fläche) des Prallkühlblechs 4 angeordnet. Dies macht es möglich, den Prallkühleffekt über die ganze Länge und die ganze Breite des Prallkühlblechs 4 zu erreichen. Jedoch ist die Anordnung der Prallkühllöcher 4c nicht auf diese Anordnung entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschränkt.
  • 3 bis 5 zeigen Anordnungen der Kühllöcher, welche im Übergangsstück entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebildet sind. Zuerst ist 3 eine Schnittansicht des Übergangsstücks 1 mit Kühllöchern 1e, gesehen in Richtung des Verbrennungsgasflusses. 4 ist eine Schnittansicht des Übergangsstücks 1 mit Kühllöchern 1f, gesehen in Richtung des Verbrennungsgasflusses. 5 zeigt die untere Fläche des Übergangsstücks. Diese Figur stellt hauptsächlich die Anordnung auf der rechten Seite dar, gesehen von der stromabwärts gelegenen Seite des Verbrennungsgases.
  • Wie in diesen Figuren gezeigt, sind eine Vielzahl von Kühllöchern 1e und 1f symmetrisch jeweils in einer Reihe auf der unteren Fläche des Übergangsstücks 1 angeordnet. Die Kühllöcher 1e auf der stromaufwärts gelegenen Seite des Verbrennungsgases befinden sich in einer kurzen Reihe und sind lediglich im mittleren Bereich angeordnet. Kühllöcher sind nämlich in zwei Reihen lediglich am Auslass des Übergangsstücks angeordnet, während sie in der Umgebung in einer Reihe angeordnet sind, wodurch eine Anordnung erreicht wird, um den eine hohe Temperatur erreichenden, mittleren Abschnitt intensiv zu kühlen. Jedoch kann der mittlere Abschnitt in einer solchen Weise aufgebaut sein, dass die Kühllöcher darin in einer Vielzahl von Reihen angeordnet sind, was nicht auf zwei Reihen beschränkt ist, sondern mehr als zwei sein kann.
  • 6 ist eine transversale Schnittansicht, die einen Aufbau einer Umgebung eines Endabschnitts des Prallkühlblechs entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 6a zeigt die linke Seite gesehen von einer stromabwärts gelegenen Seite des Verbrennungsgases und 6b zeigt die rechte Seite. Wie in diesen Figuren gezeigt, ist in der Umgebung jedes Endabschnitts des Prallkühlblechs 4 eine Deckplatte 7 installiert, deren Querschnitt ungefähr S-förmig ist. Ein Ende „e" auf ihrer oberen Seite ist an dem Übergangsstück 1 durch Verschweißen befestigt, während das andere Ende „f" auf ihrer unteren Seite ein freies Ende ist, welches mit der unteren Fläche des Prallkühlblechs 4 aufgrund ihrer eigenen elastischen (Rückstell-)Kraft in Berührung kommt.
  • Der oben genannte Zustand wird es ermöglichen zu verhindern, dass in der Rippe 1d erzeugter thermischer Stress das Prallkühlblech 4 beeinträchtigt, und z. B. den oben genannten Spalt, der zwischen dem Prallkühlblech 4 und dem Übergangsstück 1 sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite ausgebildet ist, abzudichten. Aufgrund dieser Dichtungsanordnung und aufgrund der oben genannten Dichtungsanordnung auf der Seite der Rippe 1d, wird komprimierte Luft vom Kompressor effizient in das Prallkühlloch 4c eingeführt, wodurch der Prallkühleffekt erhöht wird.
  • 7 zeigt den Aufbau einer Übergangsstückdichtung entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Figur zeigt die Übergangsstückdichtung gesehen von der stromabwärtsliegenden Seite des Verbrennungsgases. Wie in der Figur gezeigt, weist das rechte Ende der Übergangsstückdichtung 2 auf der in der Zeichnung linken Seite einen sich unmittelbar anschließenden vorspringenden Abschnitt 2d auf, und um die jeweiligen Abschnitte miteinander in Eingriff zu bringen, sind ein Vorsprung 2d und ein Schlitzabschnitt 2c daran anschließend am linken Ende der Übergangsstückdichtung auf der rechten Seite der Figur angebracht. Dann werden die Vorsprünge 2d jeweils in die gegenüberliegenden Schlitzabschnitte 2c eingesetzt, sodass sie einander überdecken.
  • Eine Vielzahl von Übergangsstückdichtungen 2 sind nicht nur an einer Brennkammer, die nicht dargestellt ist, sondern auch an einem Übergangsstück vorgesehen und sind über den ganzen Umfang einer Gasturbine in fortlaufendem Kontakt miteinander angeordnet. Ein Spalt zwischen den Übergangsstückdichtungen 2 ist, wie in 7 gezeigt, mit einer überdeckenden Anordnung versehen, welche es ermöglicht, zu verhindern, dass komprimierte Luft vom Kompressor durch den von den Übergangsstückdichtungen 2 gebildeten Spalt entweicht, wodurch der nutzlose Verbrauch von Kühlluft verringert wird und der gesamte Kühleffekt am Auslass des Übergansstücks erhöht wird.
  • Die Schaffung der oben genannten Kühlanordnung führt im Vergleich mit einer herkömmlichen Kühlanordnung zum Ergebnis, dass z. B. eine Temperatursenkung in der Größenordnung von 56 bis 102°C im mittleren Abschnitt am Auslass des Übergangsstücks und im Bereich von 9 bis 23°C in der Umgebung beobachtet werden konnte und ein günstiger Kühleffekt erzielt werden konnte.
  • Während hier als bevorzugt anzusehende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, ist es möglich, andere Änderungen und Variationen der Erfindung zu verwirklichen, vorausgesetzt, dass alle solche Änderungen im Rahmen und im Schutzbereich der Erfindung bleiben.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, ist es mit den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung möglich, eine Kühlanordnung eines Übergangsstücks einer Gasturbine zu entwickeln, welche einfach aufgebaut ist, aber dennoch den Kühleffekt am Auslassabschnitt des Übergangsstücks verstärken kann.

Claims (4)

  1. Kühlanordnung eines Übergangsstücks (1) einer Gasturbine, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangsstück (1) in der Umgebung eines Auslassabschnitts vertikal zu einer Hauptströmrichtung zwei Rippen (1b, 1d) aufweist, welche außerhalb einer inneren Umfangsseite einer Gasturbine angeordnet sind und zwischen diesen Rippen ein Prallkühlblech (4) mit einer Vielzahl von Löchern (4c) angeordnet ist und das Prallkühlblech an nur einer Rippe befestigt ist.
  2. Kühlanordnung eines Übergangsstücks (1) einer Gasturbine nach Anspruch 1, mit einem Spalt zwischen einem nicht befestigten Ende eines entsprechenden Prallkühlblechs (4) und wobei das Übergangsstück (1) durch das Anordnen einer elastischen Platte (6, 7) zwischen dem Spalt abgedichtet ist.
  3. Kühlanordnung eines Übergangsstücks (1) einer Gasturbine nach Anspruch 2: wobei eine Vielzahl von Kühllöchern (1e, 1f) in einer dem Prallkühlblech (4) des Übergangstücks (1) gegenüberliegenden Fläche in Flussrichtung des Verbrennungsgases gesehen horizontal von links/rechts nach rechts/links angebracht sind; und wobei die entsprechenden Kühllöcher (1e, 1f) in einer Vielzahl von Reihen lediglich in einem mittleren Abschnitt des Übergangsstücks (1) angeordnet sind.
  4. Kühlanordnung eines Übergangsstücks (1) einer Gasturbine nach Anspruch 2 oder Anspruch 3: wobei eine Vielzahl der Übergangsstücke (1) jeweils mit Übergangsstückdichtungen (2) versehen sind; und wobei den entsprechenden Übergangsstückdichtungen (2) gegenüberliegende Endabschnitte Vorsprünge (2d) aufweisen, die jeweils derart angebracht sind, dass sich entsprechende Vorsprünge (2d) gegenseitig überdecken.
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