DE19904229A1 - Gekühlte Turbinenschaufel - Google Patents

Gekühlte Turbinenschaufel

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DE19904229A1
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Herbert Brandl
Ibrahim El-Nashar
Bernhard Weigand
Rudolf Kellerer
Wilhelm Reiter
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Asea Brown Boveri AG Switzerland
Asea Brown Boveri AB
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Abstract

Bei einer gekühlten Turbinenschaufel (11), bei welcher an der in Bezug auf die Rotationsachse eines die Schaufel (11) tragenden Schaufelrades radial nach außen gerichteten Schaufelspitze ein Deckband (23) angeordnet ist, wird dieses durch mindestens eine Dichtrippe (10) gebildet ist, welche Dichtrippe in der Nornalbetriebsstellung der Turbinenschaufeln (11) mit den Dichtrippen (10) aller Turbinenschaufeln (11) des Schaufelrades einen im wesentlichen geschlossenen, senkrecht zur Achse liegenden Kreisring bilden. Das Deckband (23) kann auch so gebildet sein, dass es im wesentlichen radial nach innen gerichtete Innenfläche (20) und eine im wesentlichen radial nach außen gerichtete Außenfläche (19) aufweist, wobei dieses auf der Außenfläche (19) ebenfalls eine radiale Dichtrippe (10) umfasst. Die Dichtrippe (10) weist Kühlkanäle (25-28, 30, 32-36) auf, durch welche ein Kühlmedium nach außen Richtung Honigwaben strömt. Daraus resultiert eine Gewichtsminimierung des Deckbandes, eine optimierte Kühlung dieses Deckbandes sowie eine gute Sperrwirkung in diesem Bereich gegen den Heißgasstrom der Turbine.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine gekühlte Turbinenschaufel gemäss Ober­ begriff des Anspruch 1
STAND DER TECHNIK
Bei Turbinenschaufelrädern stellt sich im allgemeinen das Problem, die Turbinen­ schaufeln auf der radialen Aussenseite abzudichten, d. h. dafür zu sorgen, dass keine heisse Luft in den Wirkungsgrad vermindernder Weise zwischen den äusse­ ren Kanten der Schaufeln und dem Gehäuse hindurchtreten kann. Dies ist insbe­ sondere deshalb nicht einfach, weil die Schaufeln meist als Funktion des Be­ triebszustandes der Turbine um eine Achse senkrecht zur Rotationsachse des Schaufelrades drehbar sind, weil die Schaufeln meist über lange und hochgradig optimierte Profile verfügen, und weil die einzelnen Bauteile einer solchen Turbine meist über unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten verfügen.
Die Dichtung wird nach dem Stand der Technik meist derart erreicht, dass auf der Aussenkante der Schaufeln zunächst ein Deckband angeordnet ist, welches als tangentiale oder konisch um die Achse des Rades geformte Platte gestaltet ist. Dieses Deckband weist nun zusätzlich eine oder mehrere Dichtrippen auf, welche senkrecht zum Deckband liegen und radial nach aussen zeigen und zwar derart, dass in der normalen Betriebsstellung der Schaufeln die Dichtrippen der einzelnen Schaufeln im wesentlichen aneinander stossen und so einen Kreisring bilden, dessen Ebenennormale parallel zur Achse des Schaufelrades liegt. Der Kreisring ist derart in der Lage, den stromaufwärts des Schaufelrades liegenden Raum der Turbine vom dahinterliegenden Raum abzudichten. Die Dichtrippe stabilisiert au­ sserdem das Deckband, welches bei Normalbetrieb beachtlichen Zentrifugalkräf­ ten ausgesetzt ist. Ausserdem können Deckband und Dichtrippe bei geeigneter Gestaltung auch dazu dienen, die einzelnen Schaufeln in einer Endstellung ge­ genseitig aneinander anzuschlagen und so den Endzustand zu stabilisieren und fest vorzugeben.
Bei den heute verwendeten extrem hohen Betriebstemperaturen von Gasturbinen stellt sich bei solchen Dichtrippen das Problem, dass die den starken Zentrifugal­ kräften ausgesetzten Teile Kriechverformungen und Deformationen ausgesetzt sind. Diese Veränderungen können vermieden werden, indem die Dichtrippen hö­ her konstruiert werden, d. h. die Dichtrippe aus einer breiteren Platte geformt wird. Bei grösserer Breite tritt nun aber das sogenannte Biege-Drill-Knicken auf, das seinerseits nur verhindert werden kann, indem die Platten der Dichtrippen auch dicker gestaltet werden. So werden die Dichtrippen am Ende immer breiter und aus dickerem Material hergestellt, wodurch sie immer schwerer und damit unwirt­ schaftlicher werden.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine gekühlte Turbinen­ schaufel zur Verfügung zu stellen, welche bei hohen Temperaturen eingesetzt werden kann, welche aber dennoch leichtgewichtige Dichtrippen von geringer Hö­ he aufweist, welche weder Kriechverformungen noch Biege-Drill-Knicken ausge­ setzt sind.
Diese Aufgabe wird bei einer gekühlten Turbinenschaufel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die gekühlte Turbinenschaufel schaufelspitzenseitig min­ destens eine Dichtrippe trägt, welche Dichtrippe mit Mitteln im Sinne von minde­ stens einem Kanal durchzogen ist.
Der Kern der Erfindung besteht mit anderen Worten darin, durch ein gezieltes Niedrighalten der Temperatur der Dichtrippen diese weniger deformierbar zu ma­ chen, und infolgedessen eine schmalere und leichtere Konstruktion derselben zu erlauben. Dieses Vorgehen kann bei Anwesenheit von mehreren Dichtrippen bei allen, oder auch nur bei Teilen der Dichtrippen Anwendung finden. Des weiteren zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, dass durch die Durchführung des Kühl­ mediums durch die Dichtrippen und dessen Ausblasung ein Sperrfilm resp. Sperr­ strahl gegenüber der Heisströmung entsteht, gleichzeitig werden die gegenüber­ liegenden Honigwaben durch diesen Sperrfilm ebenfalls nachhaltig gekühlt.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Deckband der Schaufel eine im wesentlichen radial nach innen gerich­ tete Innenfläche und eine im wesentlichen radial nach aussen gerichtete Aussen­ fläche aufweist, wobei das Deckband seinerseits wenigstens eine auf er Aussen­ fläche angeordnete radiale Dichtrippe umfasst. Diese Dichtrippe ist mit minde­ stens einem Kühlkanal durchzogen, welcher eingangsseitig mit wenigstens einem durch die Turbinenschaufel zur Schaufelspitze verlaufenden Kühlkanal in Verbin­ dung stehen. So wird die bei luftgekühlten Turbinenschaufeln bereits vorhandene, nach dem Stand der Technik meist zur Kühlung der Schaufel und des Deckban­ des verwendete Kühlluftführung zusätzlich dazu benutzt, die Dichtrippen zu tem­ perieren.
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Dichtrippe eine mittige, sich im wesentlichen über die ganze, sich radial aus­ dehnende Höhe der Dichtrippe erstreckende Verbreiterung aufweist, und dass der durch die Turbinenschaufel zur Schaufelspitze verlaufende Kühlluftkanal im Be­ reich der Verbreiterung in die Kühlkanäle mündet. Auf diese Weise wird erreicht, dass mit minimalem Materialaufwand eine grösstmögliche Stabilität erreicht wird.
Der Austrittsquerschnitt des Kühlkanals weist eine beliebige Fläche auf; es kön­ nen auch im Bereich der Verdickung der Dichtrippe zwei nebengeordnete längs­ verlaufende Kühlkanäle vorgesehen werden, welche eine gleichmässige Wand­ stärke der Dichtrippe über ihre ganze Länge ermöglichen.
Eine andere Ausführungsform beruht darauf, dass der Kühlkanal in eine radiale, in der Verbreiterung angeordnete Hauptbohrung oder in eine Reihe von Bohrungen mündet, welche bevorzugt einen elliptischen Querschnitt aufweisen. Werden wei­ terhin seitliche, von der Hauptbohrung abzweigende Bohrungen angebracht, so kann zusätzlich Gewicht gespart werden bei gleichzeitiger Erhöhung der Küh­ lungseffizienz. Die seitlichen Bohrungen können dabei aus den verschiedenen Ebenen von Dichtrippe und Deckband austreten. Weitere Bohrungen ohne Kühl­ luftdurchfluss können zur Erniedrigung der Masse der Dichtrippe angebracht wer­ den.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die seitlichen Bohrungen derart angeordnet, dass die ausströmende Kühlluft entgegen oder quasi entgegen der Rotationsrichtung des Schaufelrades ausgeblasen wird. So kann mit Hilfe der Kühlluft eine Impulskraft auf die Schaufel in Rotationsrichtung gegeben werden. Die Dichtrippen aller Turbinenschaufeln bilden im Normalbetriebsstellung einen im wesentlichen geschlossenen und senkrecht zur Achse liegenden Kreisring.
Vorteilhafte und zweckmässige Weiterbildungen der erfindungsgemässen Aufga­ benlösung sind in den weiteren Ansprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Alle für das unmittelbare Verständnis der Erfindung nicht erforder­ lichen Elemente sind weggelassen worden.
KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusam­ menhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1-14 Schematische perspektivische Darstellungen von Turbinen­ schaufeln mit Kühlkanälen in schräger Aufsicht auf das Deckband.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer einzelnen Turbinenschaufel mit Kühlkanälen in schräger Aufsicht auf das Deckband. In diesem und den fol­ genden Ausführungsbeispielen ist der Einfachheit und Übersichtlichkeit halber immer eine Schaufel mit einer Dichtrippe dargestellt, das erfindungsgemässe Konzept ist aber auch auf Schaufeln mit mehreren Dichtrippen anwendbar. Die Schaufel 11 wird von der rechten Seite von einem Heissluftstrom 12 an der An­ strömkante 22 angeblasen, und leitet diesen ablenkend zur Abrisskante 21 strom­ abwärts des Schaufelrades. Das Schaufelrad erfährt dadurch eine Kraft, welche das Rad in eine Rotation in Richtung 13 versetzt. Auf der radialen Aussenspitze der Schaufel 11 ist ein Deckband 23 angeordnet, welches im wesentlichen senk­ recht zur Schaufelfläche und meist tangential oder auch konisch in Bezug auf die Rotationsachse des Schaufelrades ausgerichtet ist. Aufgesetzt auf dem Deckband 23, gewissermassen als umgekehrtes T-Profil, befindet sich die Dichtrippe 10. In der Normalstellung der Schaufeln bei Vollbetrieb der Turbine liegt die Ebenen­ normale der Dichtrippe 10 parallel zur Rotationsachse des Schaufelrades und die Dichtrippen 10 der benachbarten Turbinenschaufeln kommen dabei in Kontakt. So bildet die Menge der Dichtrippen 10 einen Kreisring um die Achse des Schaufel­ rades, welcher dieses strömungsmässig abdichtet.
Infolge der normalerweise hohen Temperatur wirken die grossen Fliehkräfte bei der Rotation derart, dass die dann als Biegebalken wirkende Dichtrippe 10 im Be­ reich der Seitenkanten 17, 18 nach aussen deformiert wird. Dies zu verhindern werden in die Dichtrippe 10 einerseits Kühlkanäle 25-27 eingezogen, andererseits wird die Dichtrippe 10 derart gestaltet, dass sie mittig eine Verbreiterung 24 auf­ weist. Die Verdickung 24 erstreckt sich über die ganze Höhe der Dichtrippe 10, erhöht deren Stabilität im entscheidenden Bereich und lässt eine gute Führung der Kanäle 25-27 zu.
Eine luftgekühlte Turbinenschaufel weist normalerweise im Schaufelprofil einen oder mehrere Kühlluftkanäle auf, durch welche Kühlluft radial nach aussen strömt. An dieses vorhandene Kühlluftkanalsystem (in den Figuren nicht dargestellt) greift nun das Kühlsystem der Dichtrippe 10 an. Eine radiale, im Bereich der Verbreite­ rung 24 angeordnete Hauptbohrung 25 als Kühlkanal wird von unten vom Kühl­ luftkanalsystem der Schaufel mit Kühlluft gespeist, und leitet die Kühlluft durch die Dichtrippe 10 hindurch radial nach aussen aus der Aussenkante 16 der Dichtrippe 10 hinaus. Diese Bohrung ist bevorzugt oval, elliptischen, oder ähnlichen oder an­ deren Querschnitts, damit der verbreiterte Bereich 24 möglichst optimal gekühlt wird. Bei der Positionierung der Bohrungen ist generell darauf zu achten, dass sie in Bereiche geringer Belastung zu liegen kommen. Damit auch die dünneren seit­ lichen Bereiche der Dichtrippe 10 gekühlt werden, zweigen von der Hauptbohrung 25 zwei seitliche Bohrungen 26 und 27 ab, welche die Kühlluft ebenfalls nach au­ ssen aus der Aussenkante 16 der Dichtrippe 10 hinaus blasen.
Eine freie betriebsabhängige Ausgestaltung des Querschnitts der Bohrungen gilt für alle Varianten der Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein anderes Kühlsystem für die Dichtrippe 10. Die Hauptbohrung wird hier durch eine Reihe von Bohrungen 28 ersetzt, von denen die randständigen ebenfalls Verzweigungen 26 und 27 aufweisen. Ausserdem sind hier noch radiale Bohrungen 29 dargestellt, welche dazu dienen, das Gewicht der Dichtrippe 10 weiter zu reduzieren.
In Fig. 3 findet sich ebenfalls eine Reihe von Bohrungen 28, welche direkt vom Kühlluftsystem der gekühlten Schaufel gespeist werden. Hier ist zusätzlich ge­ zeigt, dass diese Bohrungen 28 ebenfalls bevorzugt oval ausgestaltet sein kön­ nen. Ausserdem weist die Dichtrippe 10 wiederum ungekühlte Bohrungen 29 zur Gewichtsersparnis auf, hier sind diese aber tangential zur Achse des Schaufelra­ des und als Sackbohrungen von den Seitenkanten 17 und 18 ausgeführt.
Fig. 4 zeigt, dass die seitlichen Bohrungen auch in die stromaufwärts oder in die stromabwärts gerichteten Seiten 14 und 15 der Dichtrippe 10 enden können. Ins­ besondere kann so verhindert werden, dass die Kühlluft, wenn die Dichtrippe bei­ spielsweise in einer Honey-comb-Schicht des Gehäuses eingreift, nicht gut abflie­ ssen kann. Ausserdem weist hier die Hauptbohrung 25 eine Abdeckung 31 auf, welche verhindert, dass Kühlluft radial ausströmt. Insbesondere, wenn die Kanäle, was sich als besonders vorteilhaft erweisen kann, nicht separat als Bohrungen nachträglich bearbeitet werden müssen, sondern als Gusskerne und -kanäle aus dem Gussprozess des Bauteils aus Schaufel 11, Dichtrippe 10 und Deckband 23 stammen, kann es aus strömungstechnischen Gründen notwendig sein, gewisse Kanäle abzuschliessen. Bei der Gestaltung der Gussform können vorzugsweise die Gusskanäle für den Gusskern gerade so gewählt werden, dass aus den Guss­ kanälen die optimalen Kühlkanäle entstehen.
Damit die Kühlluft auf jeden Fall auch bei Eingreifen der Dichtrippe 10 in das Ge­ häuse (z. B. in Honey-comb) gut abströmen kann, können auch, wie in Fig. 5 dargestellt, Kerben 32 in der Dichtrippe vorgesehen werden, welche ein seitliches Abfliessen erlauben.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen weitere Ausführungsbeispiele, bei denen die Hauptbohrung 25 je nach Bedürfnissen vielfältig erweiternd oder verengend aus­ gestaltet ist, und wie die seitlichen Kanäle auch in die Seitenkanten 17, 18 der Dichtrippe 10 münden können. Ausserdem ist dargestellt, wie die Bohrungen auch gekrümmt sein können. Die Bohrungen können auch die Form eines Diffusors oder Konfusors einnehmen.
In Fig. 9 ist die Aussenkante 16 zum besseren Abströmen der Kühlluft mit einer Rinne 34 versehen, welche bis zu den Seitenkanten 17, 18 reichen kann, welche aber auch weniger weit ausgeführt sein kann. Die seitlich tangentialen Bohrungen 33 münden hier wiederum in die Seitenkanten 17 und 18, es ist aber auch denk­ bar, dass sie, sich verzweigend, in die Seiten 14 und 15 münden. Ebenso kann die Kerbe 34 seitlich verzweigend ausgestaltet sein.
In Fig. 10 sind zwei verschiedene Bohrungen, wie sie beispielsweise gut mit ECM- oder EDM-Technik hergestellt werden können, dargestellt. Die Bohrungen 35 sind helixartig einander umwindend ausgeführt und münden in die Seiten 14 und 15. Es ist dabei darauf zu achten, dass der Umwindungsbereich in den Be­ reich der biegeneutralen Achse zu liegen kommt, da in diesem Bereich die Mate­ rialstärke ziemlich gering wird. Der Kanal 36 mündet nach unten, d. h. unterhalb des Deckbandes 23 auf der Innenfläche 20. Er soll zeigen, dass die Kanäle in be­ liebigen Winkeln, beliebigen Formen und mit vielfältigen Austrittsorten gestaltet werden können, je nach dem Ort, wo Kühlung nötig ist und das Ausströmen am wenigsten stört oder eben gerade vorteilhaft ist.
Die Fig. 11 und 12 zeigen beide Kanalführungen 27 und 36, bei welchen die Kühlluft derart austreten soll, dass gleichzeitig auch noch Impuls auf die Schaufel gegeben wird, indem entgegen oder quasi entgegen der Rotationsrichtung des Schaufelrades ausgeblasen wird.
Fig. 13 zeigt zwei nebengeordnete Bohrungen 25, welche sich innerhalb der Verdickung erstrecken, und so diese Verdickung zu gleich starken Rippen unter­ teilt. Eine solche Dichtrippe ist lässt sich leichter giessen, ohne Gefahr zu laufen, dass Lunkern entstehen können. Aus lassen sich die schmäleren Rippen leichter und effizienter kühlen.
Fig. 14 zeigt eine Durchflussblende 37 zwischen Kühlmediumskanal innerhalb der Schaufel und Kühlkanal im Bereich der Dichtrippe 10. Mit dieser Blende lässt sich eine gezielte Kühlmediumsspeisung Richtung Dichtrippe 10 bewerkstelligen.
BEZEICHNUNGSLISTE
10
Dichtrippe
11
Turbinenschaufel
12
Heissluftstrom
13
Rotationsrichtung
14
stromaufwärts gerichtete Seite von
10
15
stromabwärts gerichtete Seite von
10
16
Aussenkante von
10
17
,
18
Seitenkanten von
10
19
Aussenfläche von
23
20
Innenfläche von
23
21
Abrisskante von
11
22
Vorderkante von
11
23
Deckband
24
mittige Verbreiterung in
10
25
radiale Hauptbohrung
26
,
27
Seitenbohrungen
28
Reihe von Bohrungen
29
ungekühlte Bohrungen
30
seitliche Bohrung
31
Abdeckung
32
Kerbe
33
seitlich tangentiale Bohrungen
34
Aussenkerbe
35
gekrümmte Bohrungen
36
seitlich tangentiale Bohrungen
37
Durchflussblende

Claims (22)

1. Gekühlte Turbinenschaufel (11), bei welcher an der in Bezug auf die Rotationsachse eines die Schaufel (11) tragenden Schaufelrades radial nach aussen gerichteten Schaufelspitze ein Deckband (23) angeordnet ist, welches Deckband (23) durch mindestens eine Dichtrippe (10) gebildet ist, welche Dichtrippe in der Normalbetriebs­ stellung der Turbinenschaufeln (11) mit den Dichtrippen (10) aller Turbinenschaufeln (11) des Schaufelrades einen im wesentlichen geschlossenen, senkrecht zur Achse liegenden Kreisring bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtrippe (10) mit ersten Mitteln (25-28, 30, 32-36) durchzogen ist.
2. Turbinenschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckband (23) eine im wesentlichen radial nach innen gerich­ tete Innenfläche (20) und eine im wesentlichen radial nach aussen gerichtete Aussenfläche (19) aufweist, und welches mindestens ei­ ne, auf der Aussenfläche (19) angeordnete, radiale Dichtrippe (10) umfasst, welche mit ersten Mitteln (25-28, 30, 32-36) durchzogen ist.
3. Turbinenschaufel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel Kühlkanäle (24-28, 30, 32-36) umfassen, wel­ che eingangsseitig mit wenigstens einem durch die Turbinenschau­ fel (11) zur Schaufelspitze verlaufenden Kühlmediumskanal in Ver­ bindung stehen, und dass die Kühlkanäle (24-28, 30, 32-36) in Strömungsrichtung einen gleichbleibenden oder erweiternden oder verengenden Strömungsquerschnitt aufweisen.
4. Turbinenschaufel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Uebergang des schaufelseitigen Kühlmediumskanals zu den Kühlkanälen (24-28, 30, 32-36) mit einer Durchflussblende versehen ist.
5. Turbinenschaufel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Dichtrippe (10) eine mittige, sich im wesentli­ chen über die ganze Höhe der Dichtrippe (10) erstreckende Ver­ breiterung (24) aufweist, und dass der durch die Turbinenschaufel (11) zur Schaufelspitze verlaufenden Kühlkanal im Bereich der Ver­ breiterung (24) in die Kühlkanäle (24-28, 30, 32-36) mündet.
6. Turbinenschaufel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Verbreiterung (24) mehrere Kühlkanäle (24-28, 30, 32-36) nebeneinander angeordnet sind.
7. Turbinenschaufel nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Kühlmediumskanal in eine radiale, in der Ver­ breiterung (24) angeordnete Hauptbohrung (25, 28) beliebigen Quer­ schnitts mündet.
8. Turbinenschaufel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptbohrung (25) die Querschnittsform eines Langloches auf­ weist, und dass sich die längere Hauptachse des Langloches längs der Dichtrippe (10) erstreckt.
9. Turbinenschaufel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptbohrung als eine Reihe von Bohrungen (28) ausgeführt ist, wobei die Reihe der Bohrungen (28) entlang der Dichtrippe (10) an­ geordnet ist.
10. Turbinenschaufel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (28) von elliptischen Querschnitt sind, und dass sich die längeren Hauptachsen der elliptischen Querschnitte längs der Dichtrippe (10) erstrecken.
11. Turbinenschaufel nach einem der Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass von der Hauptbohrung (25, 28) seitliche Bohrungen (26, 27, 30, 33, 35, 36) abzweigen.
12. Turbinenschaufel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der seitlichen Bohrungen (26, 27) die hindurchströ­ mende Kühlluft oder das Kühlmedium an der tangentialen Aussenkante (16) der Dichtrippe (10) ausströmen lässt.
13. Turbinenschaufel nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der seitlichen Bohrungen (30, 35, 36) die hindurchströmende Kühlluft auf einer der Seiten (14, 15) der Dichtrippe (10) ausströmen lässt.
14. Turbinenschaufel nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, dass wenigstens eine der seitlichen Bohrungen (33) die hindurchströmende Kühlluft in einer der den benachbarten Tur­ binenschaufeln zugewandten Seitenkanten (17, 18) der Dichtrippe (10) ausströmen lässt.
15. Turbinenschaufel nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, dass wenigstens eine der seitlichen Bohrungen (33) die hindurchströmende Kühlluft auf der Innenfläche (20) des Deck­ bandes (23) in Richtung des Schaufel (11) ausströmen lässt.
16. Turbinenschaufel nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Kühlluft von den seitlichen Bohrungen (27, 35, 36) entgegen oder quasi entgegen der Rotationsrichtung des Schaufelrades ausblasbar ist.
17. Turbinenschaufel nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die seitlichen Bohrungen (26, 27, 30, 33, 35, 36) gekrümmt oder helixartig oder diffusorartig oder konfusorartig aus­ geführt sind.
18. Turbinenschaufel (11) nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zweite Mittel (32, 34) vorgesehen sind, welche eine kontrollierte Abführung der Kühlluft oder des Kühlmediums von der Dichtrippe (10) er­ lauben.
19. Turbinenschaufel (11) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Mittel in der Dichtrippe (10) angebrachte Kerben (32, 34) umfassen, welche entweder senkrecht (32) oder parallel (34) zur Dichtrippe (10) in der Aussenkante (16) der Dichtrippe (10) an­ geordnet sind.
20. Turbinenschaufel (11) nach einem der Ansprüche 3 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung wenigstens einer der Bohrungen (24-28, 30, 32-36) von einer Abdeckung (31) verschlossen ist.
21. Turbinenschaufel (11) nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass in der Dichtrippe (10) Bohrungen (29) ange­ ordnet sind, welche nicht von Kühlluft/Kühlmedium durchströmt werden.
22. Turbinenschaufel (11) nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass in den Kühlkanälen (24-28, 30, 32-36) Mittel angeordnet sind, welche die darin strömende Kühlluft/Kühlmedium verwirbeln.
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