DE2545681C2 - Planetengetriebe - Google Patents

Planetengetriebe

Info

Publication number
DE2545681C2
DE2545681C2 DE2545681A DE2545681A DE2545681C2 DE 2545681 C2 DE2545681 C2 DE 2545681C2 DE 2545681 A DE2545681 A DE 2545681A DE 2545681 A DE2545681 A DE 2545681A DE 2545681 C2 DE2545681 C2 DE 2545681C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
teeth
planetary gear
gear
tooth
torque
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2545681A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2545681A1 (de
DE2545681B1 (de
Inventor
Kurt G. 6710 Frankenthal Fickelscher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERNER RIESTER KG ARMATUREN- und MASCHINENANTRIEBE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2545681A priority Critical patent/DE2545681C2/de
Priority to PT65597A priority patent/PT65597B/de
Priority to IS2343A priority patent/IS1016B6/is
Priority to FI762769A priority patent/FI762769A/fi
Priority to CH1243776A priority patent/CH626692A5/de
Priority to GR51837A priority patent/GR60339B/el
Priority to RO87933A priority patent/RO71333B/ro
Priority to ZA765994A priority patent/ZA765994B/xx
Priority to DD7600195186A priority patent/DD128028A5/de
Priority to GB41743/76A priority patent/GB1567331A/en
Priority to FR7630689A priority patent/FR2327453A1/fr
Priority to TR19035A priority patent/TR19035A/xx
Priority to BR7606755A priority patent/BR7606755A/pt
Priority to YU02478/76A priority patent/YU247876A/xx
Priority to CA263,001A priority patent/CA1060234A/en
Priority to MC761215A priority patent/MC1122A1/xx
Priority to JP51121774A priority patent/JPS5247164A/ja
Priority to BE6045712A priority patent/BE847139A/xx
Priority to SE7611204A priority patent/SE434878B/xx
Priority to NL7611141A priority patent/NL7611141A/xx
Priority to NO763431A priority patent/NO763431L/no
Priority to AR265031A priority patent/AR209996A1/es
Priority to IT51639/76A priority patent/IT1066678B/it
Priority to LU75964A priority patent/LU75964A1/xx
Priority to ES452298A priority patent/ES452298A1/es
Priority to IL50653A priority patent/IL50653A/xx
Priority to DK455576A priority patent/DK455576A/da
Priority to AU18554/76A priority patent/AU1855476A/en
Priority to US05/731,532 priority patent/US4099427A/en
Priority to IN1879/CAL/76A priority patent/IN145629B/en
Publication of DE2545681A1 publication Critical patent/DE2545681A1/de
Publication of DE2545681B1 publication Critical patent/DE2545681B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2545681C2 publication Critical patent/DE2545681C2/de
Priority to JP59169168A priority patent/JPS6091046A/ja
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/32Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H2001/2881Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion comprising two axially spaced central gears, i.e. ring or sun gear, engaged by at least one common orbital gear wherein one of the central gears is forming the output

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

kende Kraft übertragen muß.
Demgegenüber gilt nach der Anmeldung die Aufgabe, größere Drehmomente durchzulesen und eine Drehmomentübertragung über das PlanetenracJ zu vermeiden,
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Aus den im Kennzeichen dieses Anspruches genannten Zähnezahlen ergibt sich, daß die Verzahnungendes Planetenrades und der virtuellen Zahnreihe gleiche Teilung haben. Dies bringt es, im Zusammenwirken mit den übrigen Merkmalen des Anspruches 1, mit sich, daß die Zähne des Planetenrades beidseitig an den Flanken der virtuellen Zahnreihe anliegen. Erfinduitgsgemäß wird die virtuelle Zahnreihe also gezielt benutzt, wogegen sie bei dem 1S Spannungswellengetriebe der US-PS 2959065 nicht genutzt werden kann.
Eine kreisrunde Planetenradanordnung (Anspruch 2) ist aus der DE-PS 9 29 771 bekannt Dort sind jedoch gekrümmte Zahnflanken vorgesehen; ao durch den wandernden Eingriffspunki, z. B. bei Evolventenpaarung, ergibt sich zwangsläufig eine Beaufschlagung des Planetenrades in Umfangsrichtung, welche mit der erfindungsgemäßen Konstruktion vermieden werden soll. »5
Vorteilhaft ist entweder die Teilung der virtuellen Zahnreihe gemäß Anspruch 3 oder 4 konstant, oder die Außenzähne des Planetenrades sind gemäß Anspruch 5 in Umfangsrichtung verschiebbar.
Besonders einfach läßt sich das Planetenraci aus eincm Blech durch zick-zack-förmiges Biegen herstellen (Anspruch 6). Das zick-zack-förmig gebogene Blech wird einfach um die Drehscheibe herumgelegt. Ein Verschweißen an der Stoßstelle ist nichl erforderlich, da das zick-zack-förmige Blech in Richtung des Umfunges keine Kräfte zu übertragen braucht.
Bei Stellgetrieben genügt es, wenn das zick-zackförmige Blech, welches in diesem Fall aliein das Planetenrad bildet, direkt auf der Drehscheibe sitzt. Die bei einem Stellgetriebe geringfügige Verschiehung zwischen der Drehscheibe und dem das Planetenrad bildenden zick-zack-förmigen Blech verursacht nur geringe Reibungskräfte, welche nicht stören. Bei schneller laufenden Getrieben dagegen sitzt das zick-zack-förmige Blech auf einem Ring, welcher mit Walzen oder Kugeln auf der Drehscheibe gelagert ist.
Ein aus Blech geformtes verzahntes Element ist an sich aus der US-PS 2729110 für das Zusammenwirken mit einem Zahnriemen bekannt. Ausführungsbeispiele sind schematised in den Zeichnungen darge- S° stellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Getriebe längs der Linie I-I der Fig. 3, mit einer virtuellen Zahnreihe gemäß Anspruch 4,
Fig. 2 die Überlappung der Zähne beider Zentralräder zur virtuellen Zahnreihe gemäß Anspruch 3,
Fig. 3 einen Längsschnitt des Getriebes der Fig. 1,
Fig. 4 bis 6 die Anordnung eines Zahnes des Plane* tcnrades zwischen benachbarten Zähnen der Zentralräder, to
Fig. 7 und H Abbildungen einer zweiten erfindungsgemäßcn Ausführungsform des Getriebes, entsprechend den Fig. I bis 3, wobei Fig. 7 ein Schnitt längs der Linie VII-VII durch den Gegenstand der Fig. H ist, «5
Fig. 9 bis 13 die verschiebbare Anordnung von Zähnen auf dem Planclenrad,
Fig. 14 und 15 die Ausbildung des Planetenrades
«Is Zick-Zack-Bleeh,
Fig, 16 eine Tabelle zur Erläuterung der UntersetzqngsverhftUnisse,
Gemäß den Fig. I und 3 weist das Getriebe zwei innenverzahnte Zentralräder 2 und 4 auf. Gemäß der Schnurführung I-I durch Fig, 3 liegt das jnnenverzuhnte Zentralrad 2 hinter dem innenverzahnten Zentralmd 4, Aus diesem Grunde sind die Flanken der Zähne des Zentralrades 2 zum Teil durch die Zähne des Zentralrades 4 verdeckt und insoweit in Fig. 1 nur gestrichelt angedeutet.
Im rechten oberen Viertel der Fig. 1 sind nur die Zähne des innenverzahnten Zentralrades 4 dargestellt.
In der Darstellung der Fig. I erkennt man, daß die von den Flanken der Zahnreihen der Zentralräder 2 und 4 gebildeten Zick-Zack-Linien sich derart überlappen, daß eine virtuelle Zahnreihe entsteht. Die Zahnlückenspitzen 12 und 14 der Zentralräder 2 und 4 liegen aut einem Kreis 18 mit dem Mittelpunkt 16, welcher der Durchstoßpunkt d<x gemeinsamen mathematischen Achse der beiden Zentt alräder durch die Zeichenebene ist. Die Zahnlückenspitzen 20 der virtuellen Zahnreihe dagegen liegen auf einem Kreis 22, dessen Mittelpunkt 24 gegenüber dem Mittelpunkt 16 des Kreises 18 versetzt ist.
In Fig. 1 erkennt man weiterhin, daß die Außenzähne 7 des Planetenrades 6 derart in die »Zahnlükken« der virtuellen Zahnreihe eingreifen, daß die Spitzen der Zähne 7 des Planetenrades 6 bis in die Zahnlückenspitzen 20 der virtuellen Zahnlücken vordringen. Die Höhe der Zähne 7 des Planetenrades 6 ist doppell so groß wie der Abstand zwischen den Mittelpunkten 16 und 24.
Innerhalb des Planetenrades 6 ist die Drehscheibe 8 angeordnet; zwischen der Drehscheibe und dem Planetenrad 6 sind Walzen 25 vorgesehen, um eine Drehung des Planetenrades 6 gegenüber der Drehscheibe 8 zu ermöglichen.
Gemäß Fig. 1 hat das hintere Zentralrad 2 nur 78 Zähne 13, wogegen das vordere Zentralrad 4 geringfügig mehr, nämlich 80 Zähne 15 trägt. Das außenverzahnte Planetenrad 6 trägt 79 Zähne 7, deren Breite gemäß der unteren Hälfte der Fig. 3 so groß ist, daß sie mit den Zahnreihen der beiden Zentralräder 2 und 4 kämmen. Gemäß Fig. 3 ist das innenverzahnte Zentralrad 2 festgehalten. Gemäß der Tabelle der Fig. 16, die später noch im einzelnen besprochen werden wird, kommt in diesem Falle nur ein Antrieb der Drehscheibe 8 über die Antriebswelle 10 in Frage. Eine Abtriebswelle könnte mit dem Planetenrad 6 verbunden sein, doch ist in der Konstruktion der Fig. 3 die andere in der Tabelle der Fig. 16 genannte Möglichkeit gewählt, das Zentralrad 4 mit der Antriebswelle 26 zu verbinden. Die Drehung der Drehscheibe 8 bewirkt «eine Drehung des Planetenrades 6, dessen Zähne 7 sich dabei in den Zähnen 13 des festgehaltenen innenverzahnten Zentralrades 2 abstützt. Die Zähnezahldifferenz zwischen dem Planetenrad 6 und dem innenverzahnten Zentralrad 4 beträgt t, bei einer Zähnezahl des Zentralrades 4 yon KO. Es ergibt sich hieraus gemäß der Tabelle der Fig. 16 ein «Jntcrsetzungsverhältnis von 39, d. h. bei 39 Umdrehungen der Antriebswelle 10 macht die Abtriebswelle 26 eine Umdrehung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Getriebe mit einem Untersetzungsverhältnis von 39 liegen gemäß Anspruch 4 (der für groß«· Untersetzungen gilt) zur Er-
/iclung einer konstanten Teilung (Abstand der Zulinliickenspitzcn 20) der virtuellen Zahnreihe die Zalinlückcnspitzcn der beiden Zentralräder auf einem ein/igen l-'uUkrcis 18. Hei einem kleineren Übersetzungsverhältnis jedoch, wie es in IMg. 2 dargestellt ist, sind die Zähne der beiden Zcntralrädcr in ihrer I lohe derart unterschiedlich, dal) ein gemeinsamer Fußkreis 18 zu größeren Fehlern in den Winkeln der Zahnflanken führen würde. In diesem Fall sind, gemäß Anspruch 3, zur Erzielung einer konstanten Teilung der virtuellen Zahnreihe die Zahnreihen der beiden Zcntralrädcr derart angeordnet, daß beide in der Höhe von einem Kreis 19 halbiert werden. Hierdurch wird iiiicli bei kleineren Übersetzungsverhältnissen der Fehler der Zahnflankcnwinkcl in den (iren/.en der Fcrtigungstolcranzcn gehalten.
In Fig. 4 ist perspektivisch und schematisch ein Zahn 7 des Planetcnradcs 6 dargestellt. Dieser Zahn kämmt mit den angedeuteten Zahnflankcn IZa und 14« der Zähne 13 und 15.
IMg. 5 zeigt in Aufsicht den Gegenstand der Fig. 4. Die dem Zahn 7 anliegenden Bereiche der Zahnflanken 12(i und 14a sind mit Kreuzehen bezeichnet.
IMg. f) zeigt schematisch ein Detail von Fig. I. Der Zahn 7 des Planetcnradcs 6 berührt einerseits die Flanke des Zahnes 15 des Zcntralradcs 4 und andererseits die entsprechende Flanke des Zahnes 13 des Zcntralradcs 2. Die beiden Zahnreihen bilden miteinander die virtuelle Zahnreihe, deren Zahnlückenspitzen 20 mit den Spitzen der Zähne 7 übereinstimmen - soweit diese Spitzen nicht in üblicher Weise abgeflacht sind.
Die Zähne 13 und 15 wirken auf den Zahn 7 mit ilen durch Pfeile 30 und 32 angedeuteten Kräften. Diese Kräfte wurden in die pcriphcren Komponenten 34 und 36 und in die radialen Komponenten 38 zerlegt. Man erkennt, daß die periphcren Komponenten 36 und 34 sich aufheben, was zur Folge hat, daß auf den Zahn 7 keine Kräfte in Umfangsrichtung wirken. Dies bewirkt einerseits die Selbstsperrung und hat andererseits zur Folge, daß das Planetenrad 6 in Umfangsrichtung keine Kräfte zu übertragen braucht und daher - sollte dies erforderlich sein - dünn und elastisch ausgebildet sein kann, ohne daß dadurch für das Getriebe die Übertragbarkeit von Drehmomenten und die lebensdauer beeinträchtigt würden. Auf den Zahn 7 wirken nur die radialen Kraftkomponenten 38, welche den Zahn auf das Planetenrad 6 drücken. Diese radialen Kraftkomponenten werden über die Walzen 25 auf die Drehscheibe 8 übertragen und erfordern die Gegenkraft 17. Da das Planctcnrad 6 von allen Zähnen 7 und somit aus allen Radialrichtungen rundherum ähnliche Kräfte aufzunehmen hat, heben sich diese Kräfte weitgehend auf, so daß die Antriebswelle 10 der Drehscheibe 8 nur geringfügig auf Biegung beansprucht wird.
Die Fig. 1 bis 3 betreffen Getriebe gemäß Anspruch 2, wobei das eine Zentralrad zwei Zähne mehr hat als das andere Zentralrad. Fig. 7 und 8 dagegen zeigen ein weiteres Getriebe, wobei die Differenz der Zähnezahlen der Zentralräder vier beträgt:
In der linken oberen Hälfte der Fig. 7 sind die beiden (36 bzw. 40 Zähne tragenden) Zentralräder 102, 104 dargestellt, deren Zahnreihen sich unter Bildung der virtuellen Zahnreihe überlappen. Die (auf dem Planctcnrand 106 verschiebbaren) Zähne 107 sind nicht dargestellt, um die Zeichnung nicht zu überlasten. Entsprechend wären in Fig. I rechts oben die Zähne 13 einzuzeichnen, um - ohne die Zähne 7 die virtuelle Zahnreihe erkennen zu können.
Hei IMg. 7 liegen die Zahnlückcnspitzcn 120 der virtuellen Zahnreihe etwa auf einer Ellipse (cntsprc-
S tliend dem Kreis 22 der IMg. 1). In die Zahnlückenspitzen der virtuellen Zahnreihe eingreifend und mit dieser kämmend sind die Zähne 107 des Planetcnradcs 106 angeordnet. Dieses Planctenrad 106 ist. entsprechend der genannten Ellipse, etwa elliptisch aus gebildet, libcnso wie bei FMg. I ist im Inneren des l'lanctenradcs 106 eine Drehscheibe 108 angeordnet, und zwischen der Drehscheibe 108 und dem Planelenrad 106 sind Walzen 125 vorgesehen.
Hei der Ausfuhrungsform der Fig. 7 und H ist die
1S Zahnteilung (Abstand der Zahnlückenspitzen 120) der virtuellen Zahnreihe ungleichmäßig. Aus diesem Grunde muß entweder, wie dies in der rechten Hälfte der IMg. 7 dargestellt ist, das Planctcnrad elastisch und biegsam ausgebildet sein, oder die Zähne iü7 müssen (linke Hälfte der IMg. 7) auf dem Planclcnrad etwas gegeneinander verschiebbar sein. Zwei Möglichkeiten einer verschiebbaren Anordnung der Zähne auf dem Planclcnrad sind in den Fig. 9, IO und 11 einerseits und in IMg. 12 und 13 andererseits dargestellt:.
1S Gemäß IMg. K) und 11 weist das Planctcnrad 106 seitliche Führungen 152 und 154 auf, welche Vorsprünge 156 und 158 des Zahnes 107 übergreifen. Die in IMg. 9 perspektivisch dargestellten Zähne 107 sind somit in Ümfangsrichlung des Planetcnradcs 106 verschiebbar.
Eine andere Möglichkeit ist in iScn Fig. 12 und 13 dargestellt. Gemäß Fig. 12 weist ttas Planctcnrad 106 Durchbrechungen 159 auf, in welchen-mit seitlichem Spiel 157 - die Füße 160 von Zähnen 107 stecken.
FMg. 13 zeigt einen Abschnitt des Planetcnradcs 106 mit vier Durchbrechungen 159, wobei in die drei linken Durchbrechungen Zähne 107 mit ihren Füßen 160 eingesetzt sind. Diese Zähne 107 haben seitlich durch das Spiel 157 eine hinreichende Bewcgungsmöglichkcit in pcriphcrcr Richtung.
Fig. 14 zeigt eine Abbildung ähnlich der oberen Hälfte der Fig. 1. Fig. 15 zeigt einen Abschnitt aus einem zick-zack-förmig gebogenen Blech. Die einzelnen nach oben vorstehenden Zacken dieses Bleches bilden die Zähne 207 des Planetenradcs 206 (Fig. 14 rechts), wenn man das zick-zack-förmig gebogene Blech um die Drehscheibe 208 legt. Die Zähne 207 greifen dann, wie die Zähne 7 der Fig. 1, in die virtuelle Zahnreihe. Die direkte Anordnung des zick-
5» zack-förmig gebogenen Bleches auf der Drehscheibe 208 ist bei Stellantrieben möglich, da in diesem i ulic die aufgrund der relativen Drehbewegung der Teile zueinander auftretende Reibung vernachlässigbar ist. Bei schnelleren Drehbewegungen wählt man jedoch
SS vorteilhaft die in der linken Hälfte der Fig. 14 dargestellte Anordnung. Das zick-zack-förmige Blech sitzt auf einem Ring 305 und bildet mit diesem zusammen das Planetenrad 306. Der Ring 305 ist mittels Walzen 325 auf der Drehscheibe 308 derart gelagert, daß bei einer Relativbewegung des Ringes 305 gegenüber der Drehscheibe 308 nur eine minimale Reibung auftritt.
Ein zick-zack-förmig gebogenes Blech gemäß den Fig. 14 und IS hat die gleichen Wirkungen wie das elastisch und biegsam ausgeführte Planetenrad der rechten Hälfte der Fig. 7. Bei ungleichmäßiger Teilung der virtuellen Zahnreihe ist somit das zick-zackförmigc Blech nicht nur leicht und billig herstellbar.
sondern es gleicht auch darüber hinaus die ungleichmäßige Teilung der virtuellen Zahnreihe aus.
Fig. 16 zeigt schematisch, ähnlich wie Fig. 3 und 8, die gegenseitige Zuordnung der vier wesentlichen Bauteile, nämlich der beiden Zentralräder 3 und 4, des Planetenrades 6 und der Drehscheibe 8. In der Tabelle ist angegeben, welcher Teil (8 bzw. 2 bzw. 4) (iiigetrieben, welcher Teil (2 bzw. 4 bzw. 6 bzw. 8) festgehalten und welcher Teil (2 bzw. 4 bzw. 6) mit der Antriebswelle verbunden werden kann.
Man entnimmt beispielsweise der Tabelle, daß bei einem Antrieb des einen Zentralrades nur das andere Zentralrad mit der Abtriebswelle verbunden sein kann; wegen der Selbstsperrung ist keine Drehmomentübertragung auf das Planetenrad 6 möglich, so daß bei Antrieb eines der Zentralräder weder das Planetenrad 6 noch die Drehscheibe 8 mit der Abtriebswelle verbunden sein können.
Durch einen Pfeil ist in der Spalte »Antrieb« die Drehrichtung angegeben, in der Spalte »Untersetzung« findet man außer dem Untersetzungsverhältnis die Drehrichtung der Abtriebswelle, ebenfalls durch einen Pfeil bezeichnet; ist dieser Pfeil gleichgerichtet mit dem Pfeil in der Spalte »Antrieb«, so wird im gleichen Drehsinne abgetrieben, ist der Pfeil in der Spalte »Untersetzung« dem Pfeil in der Spalte »Antrieb« ίο entgegengerichtet, so wird in entgegengesetztem Drehsinn abgetrieben.
Bei der Berechnung der in der Spalte »Untersetzung« angegebenen Untersetzungsverhältnisse wurde von den folgenden Zähnezahlen ausgegangen:
»5 Zentralrad 2 Z1 = 80
Zentralrad 4 Z1 = 78 Planetenrad 6 Z,. = 79 Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (5)

PitfeiUanspröehe;
1. Planetengetriebe, insbesondere fur mittlere und hohe Übersetzungsverhältnisse, mit zwei jnneiwerzahnten Zentralrädern unterschiedlicher ZiihnL'/ahlen, welche miteinander eine virtuelle Zahnreihe bilden, mit einem außenverzuhnten Planetenrad, welches von einer Drehscheibe geführt und angetrieben wird und mit den Zentralrädern kämmt und dessen Zahnspitzen einen entsprechend der Drehscheibe geformten Kurvenzug beschreiben, wobei alle Zähne ebene Rankenflächen aufweisen, die zu einer Spitze hin zusammenlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähnezahlen (Z4, Z2; Z104, ZXQl) der Zcntralradcr (4, 2; 404, 402) sich voneinander um zwei bzw. vier unterscheiden und die Zähnezahl (Z6, Z106) des Planetcnrades (6, 106) jeweils das arithmetisch Mittel dieser Zähnezahlen (Z4, Z2; Z104, ZlUi) ist, wobei die Zahnlückenspitzen (20,120) der virtuellen Zahnreihe und die Zahnspit/cn des Planetenradcs den gleichen Kurvenzug beschreiben und die gleiche Teilung haben und wobei die Außenzähne (7,107) des Planetenrades (6, 106) beidseitig an den Flanken der virtuellen Zahnreihe flächig anliegen.
2. Planetengetriebe nach Anspruch I,wobei die Zähnezahlen der Zentralrädcr um zwei differieren, dadurch gekennzeichnet, dali die Drehscheibe (8) kreisrund ist, wobei die Mittelpunkte (24) des Planetenrades (6) und des Kreises der Zahnlükkenspitzcn <20) der Virtueller Zahnreihe zusammenfallen und zu? Achse (16) der beiden Zentralrädcr (2, 4) um etwa die ha". Je Zahnhöhe des Planetenrades (6) exzentrisch liegen.
3. Getriebe nach Anspruch 2, für kleine Untersetzungen (beispielsweise für Untersetzungsverhältnissc unter 40). dadurch gekennzeichnet, dali zur Erzielung einer gleichmäßigen Teilung (Abstund der Zahnlückenspitzen 20) der virtuellen Zahnreihe die beiden die Zähne der beiden Zcn* trulräder (2, 4) halbierenden Kreise (19) miteinander zusammenfallen (Fig. 2).
4. Getriebe nach Anspruch I oder 2, für große Untersetzungen (beispielsweise für Untersetzungsverhältnisse über 40), dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer gleichmäßigen Teilung (Abstand der Zahnlückenspitzen) der virtuellen Zahnreihe die beiden die Zahnlückenspitzen (12, 14) der beiden Zentralräder (2,4) miteinander verbindenden Fußkreise (18) miteinander zusammenfallen (Fig. 1).
5. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich einer ungleichmäßigen Teilung (Ab' stand der Zahnlückenspitzen 20) der virtuellen Zahnreihe die Außenzähne des Planetenrades (6) in Umfangsrichtung verschiebbar sind (Fig. 9-13).
fi.üelriebe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Planctcnrad (306) ein um die Drehscheibe (308) gelegtes, im Querschnitt zick-zack-förmiges Blech aufweist, dessen Zacken die Zähne des Plunetcnrades bilden.
Die Erfindung bezieht sieh auf ein Planetengetriebe, insbesondere für mittlere und hohe Untersetzungsverhältnisse,
Ei» derartiges Getriebe ist grundsätzlich aus der DE-PS U 35 259 bekannt. Hält man bei diesem bekannten Spannungswellengetriebe eines der drei Bauelemente -Zentralrad, Planetenrad oder Drehscheibe -fest, so kunn man von den beiden anderen wahlweise das eine oder andere zum An- oder Abtrieb verwen-
>o Uen und somit insgesamt sechs verschiedene Über- und Untersetzungen realisieren. In allen Fällen verformt die drehmomentübertragende Drehscheibe das Planetenrad, welches aus diesem Grunde dünn und elastisch als längliche Uüchse ausgebildet ist, deren ί änge so groß sein muß, daß dort, wo das Drehmoment abgenommen oder aufgegeben wird, die Verformungen abgeklungen sind. Dieses bekannte Spannungswellengetriebe hat verschiedene Nachteile:
1. Ein erster Nachteil des bekannten Getriebes be a° steht in großen baulichen Abmessungen der länglichen Büchse,
2. In allen Betriebsarten wird vom Planetenrad ein Drehmoment übertragen, entweder auf ein Lager oder auf eines der beiden anderen Bauelemonte. Das übertragbare Drehmoment ist dadurch begrenzt, daß das Planetenrad, der Verformbarkeit wegen, dünn und elastisch ausgebildet ist. Die Begrenzung des Drehmomentes ist ein zweiter Nachteil des bekannten Getriebes. 3. Ein dritter Nachteil ist darin zu sehen, daß die Verformungen des Planetenrades einen Verschleiß bewirken, da sie unter Belastung (Drehmoment) erfolgen.
4. Weiterhin ermöglicht das bekannte Getriebe Übersetzungen ins Schnelle, ist also nicht
»sclbstspcrrcnd«. Da Übersetzungen ins Schnelle bei Übersetzungsverhältnissen über 5') kaum realisiert werden, ist das Fehlen einer Selbstsperrung im allgemeine/·« nachteilig. Unter einer »Selbstsperrung« soll hier verstanden werden, daß ein auf die Abtriebswelle wirkendes Drehmoment nicht die Antriebswelle drehen kann; die »Sperrung« bezieht sich also auf ein von der Abtriebsseite eingeleitetes Drehmoment. Nur von der Antriebsseite her kann ein Drehmoment eingeleitet und der Abtriebwelle mitgeteilt werden. Bekannte Getriebe erreichen dies nur mit hohem technischen Aufwand und/ oder unvollkommen.
5. Beim bekannten Getriebe sind nur ca. 15% der Zähne miteinander im Eingriff-, dies ist insofern ein Nachteil, als ein höherer Prozentsatz das Planetenrad und die Zähne weniger beanspruchen würde.
3S f·· Schließlich kann beim bekannten Getriebe ein geringes Zahnflankenspiel nur durch erhöhte Fertigungsgenauigkeit erreicht werden.
Das Spannungswellengetriebe der US-PS 2959065 gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 unterscheidet sich durch ein zweites Zentralrad von dem OegeflsUad der DS-PS 1135 259. Die beiden Zahl· rtder bildes miteinander eine virtuelle Zahnreihe, doch liegt die Verzahnung des Planetenrade· nur in vier relativ kurzen Zonen jeweils nur mit einer Flanke •S an der virtuellen Zahnreihe an. Dies hat zur Folge, daß das - wegen der erforderlichen Verformbarkeit dünn ausgebildete - Planetenrad das gesamte übertragene Drehmoment als in Umfangsrichtung wir-
DE2545681A 1975-10-11 1975-10-11 Planetengetriebe Expired DE2545681C2 (de)

Priority Applications (31)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2545681A DE2545681C2 (de) 1975-10-11 1975-10-11 Planetengetriebe
PT65597A PT65597B (de) 1975-10-11 1976-09-16 Planetengetriebe
IS2343A IS1016B6 (is) 1975-10-11 1976-09-21 Plánetudrif
FI762769A FI762769A (de) 1975-10-11 1976-09-29
CH1243776A CH626692A5 (de) 1975-10-11 1976-10-01
GR51837A GR60339B (en) 1975-10-11 1976-10-04 Planets transmitting mechanism
RO87933A RO71333B (ro) 1975-10-11 1976-10-06 Transmisie planetara
ZA765994A ZA765994B (en) 1975-10-11 1976-10-06 Planetary gearing
DD7600195186A DD128028A5 (de) 1975-10-11 1976-10-06 Planetengetriebe
FR7630689A FR2327453A1 (fr) 1975-10-11 1976-10-07 Engrenage planetaire
TR19035A TR19035A (tr) 1975-10-11 1976-10-07 Disliler
GB41743/76A GB1567331A (en) 1975-10-11 1976-10-07 Planetary gesring
LU75964A LU75964A1 (de) 1975-10-11 1976-10-08
CA263,001A CA1060234A (en) 1975-10-11 1976-10-08 Planetary gearing
MC761215A MC1122A1 (fr) 1975-10-11 1976-10-08 Engrenage planetaire
JP51121774A JPS5247164A (en) 1975-10-11 1976-10-08 Planetary toothed wheel gearing
BR7606755A BR7606755A (pt) 1975-10-11 1976-10-08 Engrenagem planetaria
SE7611204A SE434878B (sv) 1975-10-11 1976-10-08 Planetvexel
NL7611141A NL7611141A (nl) 1975-10-11 1976-10-08 Planeetwielen-aandrijving.
NO763431A NO763431L (de) 1975-10-11 1976-10-08
AR265031A AR209996A1 (es) 1975-10-11 1976-10-08 Engranaje planetario
IT51639/76A IT1066678B (it) 1975-10-11 1976-10-08 Rotismo a satelliti
YU02478/76A YU247876A (en) 1975-10-11 1976-10-08 Planetary gearing
BE6045712A BE847139A (fr) 1975-10-11 1976-10-08 Engrenage planetaire,
ES452298A ES452298A1 (es) 1975-10-11 1976-10-09 Un engranaje planetario.
IL50653A IL50653A (en) 1975-10-11 1976-10-10 Planetary gearing
DK455576A DK455576A (da) 1975-10-11 1976-10-11 Planetgear eller drev
AU18554/76A AU1855476A (en) 1975-10-11 1976-10-11 Planetary gearing
US05/731,532 US4099427A (en) 1975-10-11 1976-10-12 Planetary gearing
IN1879/CAL/76A IN145629B (de) 1975-10-11 1976-10-14
JP59169168A JPS6091046A (ja) 1975-10-11 1984-08-13 遊星歯車装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2545681A DE2545681C2 (de) 1975-10-11 1975-10-11 Planetengetriebe

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2545681A1 DE2545681A1 (de) 1977-04-14
DE2545681B1 DE2545681B1 (de) 1977-08-04
DE2545681C2 true DE2545681C2 (de) 1978-04-13

Family

ID=5958950

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2545681A Expired DE2545681C2 (de) 1975-10-11 1975-10-11 Planetengetriebe

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS6091046A (de)
BE (1) BE847139A (de)
DE (1) DE2545681C2 (de)
ZA (1) ZA765994B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3233078C1 (de) * 1982-09-06 1984-03-29 Balcke-Dürr AG, 4030 Ratingen Stroemungsmaschine
DE10258188A1 (de) * 2002-12-12 2004-06-24 Siemens Ag Getriebe

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3034133C2 (de) * 1980-09-11 1982-12-23 Balcke-Dürr AG, 4030 Ratingen Planetengetriebe
DE3738521C1 (de) * 1987-11-13 1988-12-01 Delta Getriebe Gmbh Planetengetriebe
DE29622185U1 (de) * 1996-12-20 1998-07-30 Hirn, Marliese, 72147 Nehren Untersetzungsgetriebe
JP2000097295A (ja) * 1998-09-18 2000-04-04 Metto Korea Co Ltd 内接式遊星歯車減速機
DE19939813A1 (de) * 1999-08-21 2001-02-22 Bayerische Motoren Werke Ag Brennkraftmaschine mit einem Nebengetriebe mit einer Elektromaschine
JP2004518096A (ja) * 2001-02-08 2004-06-17 エクスラー アクチエンゲゼルシャフト キャップ状の出力リングを有する波動伝動装置
JP6028907B2 (ja) * 2012-07-20 2016-11-24 アイシン精機株式会社 波動歯車装置
JP6324832B2 (ja) * 2014-07-23 2018-05-16 株式会社ハーモニック・ドライブ・システムズ デュアルタイプの波動歯車装置
CN112392921B (zh) * 2020-12-03 2022-09-06 福建思普计量检测科技有限公司 一种可变速的传动机构

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT980004B (it) * 1972-03-29 1974-09-30 Basf Ag Diazocoloranti contenenti gruppi di acido solfonico
JPS499138A (de) * 1972-05-11 1974-01-26

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3233078C1 (de) * 1982-09-06 1984-03-29 Balcke-Dürr AG, 4030 Ratingen Stroemungsmaschine
DE10258188A1 (de) * 2002-12-12 2004-06-24 Siemens Ag Getriebe

Also Published As

Publication number Publication date
DE2545681A1 (de) 1977-04-14
BE847139A (fr) 1977-01-31
DE2545681B1 (de) 1977-08-04
ZA765994B (en) 1977-09-28
JPS6091046A (ja) 1985-05-22
JPS6350578B2 (de) 1988-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3001784C2 (de) Getriebeanordnung für Fahrzeuge
DE102012219212A1 (de) Differentialgetriebe
EP0021223B1 (de) Druckkammgetriebe
CH647054A5 (de) Untersetzungsgetriebe.
CH626692A5 (de)
DE2545681C2 (de) Planetengetriebe
DE112013002632T5 (de) Differential mit Kegelradverzahnung mit geringem Gewicht
DE2803933A1 (de) Untersetzungsgetriebe fuer zahnaerztliche handstuecke
EP1580327A1 (de) Schlitzwandfräse
DE4026886A1 (de) Planetengetriebe
DE102012219215A1 (de) Differentialgetriebe
WO2020007599A1 (de) Zahnriemen mit auf einander gegenüberliegend angeordneten und mit verzahnungen versehenen laufflächen, wobei die schrägungswinkel der verzahnungen zueinander gegensinnig orientiert sind sowie zugehöriges zahnriemengetriebe
WO2016131529A1 (de) Getriebeanordnung
DE3034133C2 (de) Planetengetriebe
EP0130971B1 (de) Umlaufrädergetriebe
DE3508767C2 (de)
DE102006036732B4 (de) Gelenkbeschlag für eine Verstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes
DE2805699B2 (de) Getriebe mit einem stufenlos verstellbaren Übersetzungsverhältnis
DE1921479B2 (de) Zweistufiges umlaufraedergetriebe
EP2409052A1 (de) Schaltgetriebe
DE10392948B4 (de) Drehbarer Antrieb und Schaltmechanismus mit diesem drehbaren Antrieb
DE19907912C2 (de) Exzentergetriebe
DE102018126551B3 (de) Stirnraddifferential und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3801597C2 (de)
DE2559577A1 (de) Getriebe

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RENK AG, 8900 AUGSBURG, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WERNER RIESTER KG ARMATUREN- UND MASCHINENANTRIEBE