DE2545681C2 - Planetengetriebe - Google Patents
PlanetengetriebeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H2001/2881—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion comprising two axially spaced central gears, i.e. ring or sun gear, engaged by at least one common orbital gear wherein one of the central gears is forming the output
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- Gears, Cams (AREA)
Description
kende Kraft übertragen muß.
Demgegenüber gilt nach der Anmeldung die Aufgabe,
größere Drehmomente durchzulesen und eine
Drehmomentübertragung über das PlanetenracJ zu
vermeiden,
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Aus den im Kennzeichen dieses
Anspruches genannten Zähnezahlen ergibt sich, daß die Verzahnungendes Planetenrades und der virtuellen
Zahnreihe gleiche Teilung haben. Dies bringt es, im Zusammenwirken mit den übrigen Merkmalen des
Anspruches 1, mit sich, daß die Zähne des Planetenrades beidseitig an den Flanken der virtuellen Zahnreihe
anliegen. Erfinduitgsgemäß wird die virtuelle Zahnreihe also gezielt benutzt, wogegen sie bei dem 1S
Spannungswellengetriebe der US-PS 2959065 nicht
genutzt werden kann.
Eine kreisrunde Planetenradanordnung (Anspruch
2) ist aus der DE-PS 9 29 771 bekannt Dort sind jedoch gekrümmte Zahnflanken vorgesehen; ao
durch den wandernden Eingriffspunki, z. B. bei Evolventenpaarung,
ergibt sich zwangsläufig eine Beaufschlagung des Planetenrades in Umfangsrichtung,
welche mit der erfindungsgemäßen Konstruktion vermieden werden soll. »5
Vorteilhaft ist entweder die Teilung der virtuellen Zahnreihe gemäß Anspruch 3 oder 4 konstant, oder
die Außenzähne des Planetenrades sind gemäß Anspruch 5 in Umfangsrichtung verschiebbar.
Besonders einfach läßt sich das Planetenraci aus eincm
Blech durch zick-zack-förmiges Biegen herstellen
(Anspruch 6). Das zick-zack-förmig gebogene Blech wird einfach um die Drehscheibe herumgelegt.
Ein Verschweißen an der Stoßstelle ist nichl erforderlich,
da das zick-zack-förmige Blech in Richtung des Umfunges keine Kräfte zu übertragen braucht.
Bei Stellgetrieben genügt es, wenn das zick-zackförmige Blech, welches in diesem Fall aliein das
Planetenrad bildet, direkt auf der Drehscheibe sitzt. Die bei einem Stellgetriebe geringfügige Verschiehung
zwischen der Drehscheibe und dem das Planetenrad bildenden zick-zack-förmigen Blech verursacht
nur geringe Reibungskräfte, welche nicht stören. Bei schneller laufenden Getrieben dagegen sitzt das
zick-zack-förmige Blech auf einem Ring, welcher mit Walzen oder Kugeln auf der Drehscheibe gelagert ist.
Ein aus Blech geformtes verzahntes Element ist an sich aus der US-PS 2729110 für das Zusammenwirken
mit einem Zahnriemen bekannt. Ausführungsbeispiele sind schematised in den Zeichnungen darge- S°
stellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Getriebe längs der Linie I-I der Fig. 3, mit einer virtuellen Zahnreihe
gemäß Anspruch 4,
Fig. 2 die Überlappung der Zähne beider Zentralräder
zur virtuellen Zahnreihe gemäß Anspruch 3,
Fig. 4 bis 6 die Anordnung eines Zahnes des Plane* tcnrades zwischen benachbarten Zähnen der Zentralräder,
to
Fig. 7 und H Abbildungen einer zweiten erfindungsgemäßcn
Ausführungsform des Getriebes, entsprechend den Fig. I bis 3, wobei Fig. 7 ein Schnitt
längs der Linie VII-VII durch den Gegenstand der Fig. H ist, «5
Fig. 9 bis 13 die verschiebbare Anordnung von Zähnen auf dem Planclenrad,
«Is Zick-Zack-Bleeh,
Fig, 16 eine Tabelle zur Erläuterung der UntersetzqngsverhftUnisse,
Gemäß den Fig. I und 3 weist das Getriebe zwei
innenverzahnte Zentralräder 2 und 4 auf. Gemäß der Schnurführung I-I durch Fig, 3 liegt das jnnenverzuhnte
Zentralrad 2 hinter dem innenverzahnten Zentralmd 4, Aus diesem Grunde sind die Flanken
der Zähne des Zentralrades 2 zum Teil durch die Zähne des Zentralrades 4 verdeckt und insoweit in
Fig. 1 nur gestrichelt angedeutet.
Im rechten oberen Viertel der Fig. 1 sind nur die Zähne des innenverzahnten Zentralrades 4 dargestellt.
In der Darstellung der Fig. I erkennt man, daß die
von den Flanken der Zahnreihen der Zentralräder 2 und 4 gebildeten Zick-Zack-Linien sich derart überlappen,
daß eine virtuelle Zahnreihe entsteht. Die Zahnlückenspitzen 12 und 14 der Zentralräder 2 und
4 liegen aut einem Kreis 18 mit dem Mittelpunkt 16, welcher der Durchstoßpunkt d<x gemeinsamen
mathematischen Achse der beiden Zentt alräder durch die Zeichenebene ist. Die Zahnlückenspitzen 20 der
virtuellen Zahnreihe dagegen liegen auf einem Kreis 22, dessen Mittelpunkt 24 gegenüber dem Mittelpunkt
16 des Kreises 18 versetzt ist.
In Fig. 1 erkennt man weiterhin, daß die Außenzähne 7 des Planetenrades 6 derart in die »Zahnlükken«
der virtuellen Zahnreihe eingreifen, daß die Spitzen der Zähne 7 des Planetenrades 6 bis in die
Zahnlückenspitzen 20 der virtuellen Zahnlücken vordringen. Die Höhe der Zähne 7 des Planetenrades 6
ist doppell so groß wie der Abstand zwischen den Mittelpunkten 16 und 24.
Innerhalb des Planetenrades 6 ist die Drehscheibe 8 angeordnet; zwischen der Drehscheibe und
dem Planetenrad 6 sind Walzen 25 vorgesehen, um eine Drehung des Planetenrades 6 gegenüber der
Drehscheibe 8 zu ermöglichen.
Gemäß Fig. 1 hat das hintere Zentralrad 2 nur 78 Zähne 13, wogegen das vordere Zentralrad 4 geringfügig
mehr, nämlich 80 Zähne 15 trägt. Das außenverzahnte Planetenrad 6 trägt 79 Zähne 7, deren Breite
gemäß der unteren Hälfte der Fig. 3 so groß ist, daß sie mit den Zahnreihen der beiden Zentralräder 2 und
4 kämmen. Gemäß Fig. 3 ist das innenverzahnte Zentralrad 2 festgehalten. Gemäß der Tabelle der
Fig. 16, die später noch im einzelnen besprochen werden wird, kommt in diesem Falle nur ein Antrieb
der Drehscheibe 8 über die Antriebswelle 10 in Frage. Eine Abtriebswelle könnte mit dem Planetenrad 6
verbunden sein, doch ist in der Konstruktion der Fig. 3 die andere in der Tabelle der Fig. 16 genannte
Möglichkeit gewählt, das Zentralrad 4 mit der Antriebswelle 26 zu verbinden. Die Drehung der Drehscheibe
8 bewirkt «eine Drehung des Planetenrades 6, dessen Zähne 7 sich dabei in den Zähnen 13 des festgehaltenen
innenverzahnten Zentralrades 2 abstützt. Die Zähnezahldifferenz zwischen dem Planetenrad 6
und dem innenverzahnten Zentralrad 4 beträgt t, bei einer Zähnezahl des Zentralrades 4 yon KO. Es ergibt
sich hieraus gemäß der Tabelle der Fig. 16 ein «Jntcrsetzungsverhältnis
von 39, d. h. bei 39 Umdrehungen der Antriebswelle 10 macht die Abtriebswelle 26 eine
Umdrehung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Getriebe mit einem Untersetzungsverhältnis von 39 liegen gemäß Anspruch
4 (der für groß«· Untersetzungen gilt) zur Er-
/iclung einer konstanten Teilung (Abstand der Zulinliickenspitzcn
20) der virtuellen Zahnreihe die Zalinlückcnspitzcn der beiden Zentralräder auf einem
ein/igen l-'uUkrcis 18. Hei einem kleineren Übersetzungsverhältnis
jedoch, wie es in IMg. 2 dargestellt ist, sind die Zähne der beiden Zcntralrädcr in ihrer I lohe
derart unterschiedlich, dal) ein gemeinsamer Fußkreis 18 zu größeren Fehlern in den Winkeln der Zahnflanken
führen würde. In diesem Fall sind, gemäß Anspruch
3, zur Erzielung einer konstanten Teilung der virtuellen Zahnreihe die Zahnreihen der beiden Zcntralrädcr
derart angeordnet, daß beide in der Höhe von einem Kreis 19 halbiert werden. Hierdurch wird
iiiicli bei kleineren Übersetzungsverhältnissen der
Fehler der Zahnflankcnwinkcl in den (iren/.en der
Fcrtigungstolcranzcn gehalten.
In Fig. 4 ist perspektivisch und schematisch ein Zahn 7 des Planetcnradcs 6 dargestellt. Dieser Zahn
kämmt mit den angedeuteten Zahnflankcn IZa und 14« der Zähne 13 und 15.
IMg. 5 zeigt in Aufsicht den Gegenstand der Fig. 4. Die dem Zahn 7 anliegenden Bereiche der Zahnflanken
12(i und 14a sind mit Kreuzehen bezeichnet.
IMg. f) zeigt schematisch ein Detail von Fig. I. Der
Zahn 7 des Planetcnradcs 6 berührt einerseits die Flanke des Zahnes 15 des Zcntralradcs 4 und andererseits
die entsprechende Flanke des Zahnes 13 des Zcntralradcs 2. Die beiden Zahnreihen bilden miteinander
die virtuelle Zahnreihe, deren Zahnlückenspitzen 20 mit den Spitzen der Zähne 7 übereinstimmen
- soweit diese Spitzen nicht in üblicher Weise abgeflacht sind.
Die Zähne 13 und 15 wirken auf den Zahn 7 mit ilen durch Pfeile 30 und 32 angedeuteten Kräften.
Diese Kräfte wurden in die pcriphcren Komponenten 34 und 36 und in die radialen Komponenten 38 zerlegt.
Man erkennt, daß die periphcren Komponenten 36 und 34 sich aufheben, was zur Folge hat, daß auf
den Zahn 7 keine Kräfte in Umfangsrichtung wirken. Dies bewirkt einerseits die Selbstsperrung und hat andererseits
zur Folge, daß das Planetenrad 6 in Umfangsrichtung keine Kräfte zu übertragen braucht und
daher - sollte dies erforderlich sein - dünn und elastisch ausgebildet sein kann, ohne daß dadurch für
das Getriebe die Übertragbarkeit von Drehmomenten und die lebensdauer beeinträchtigt würden. Auf den
Zahn 7 wirken nur die radialen Kraftkomponenten 38, welche den Zahn auf das Planetenrad 6 drücken.
Diese radialen Kraftkomponenten werden über die Walzen 25 auf die Drehscheibe 8 übertragen und erfordern
die Gegenkraft 17. Da das Planctcnrad 6 von allen Zähnen 7 und somit aus allen Radialrichtungen
rundherum ähnliche Kräfte aufzunehmen hat, heben sich diese Kräfte weitgehend auf, so daß die Antriebswelle
10 der Drehscheibe 8 nur geringfügig auf Biegung beansprucht wird.
Die Fig. 1 bis 3 betreffen Getriebe gemäß Anspruch 2, wobei das eine Zentralrad zwei Zähne mehr
hat als das andere Zentralrad. Fig. 7 und 8 dagegen zeigen ein weiteres Getriebe, wobei die Differenz der
Zähnezahlen der Zentralräder vier beträgt:
In der linken oberen Hälfte der Fig. 7 sind die beiden
(36 bzw. 40 Zähne tragenden) Zentralräder 102, 104 dargestellt, deren Zahnreihen sich unter Bildung
der virtuellen Zahnreihe überlappen. Die (auf dem Planctcnrand 106 verschiebbaren) Zähne 107 sind
nicht dargestellt, um die Zeichnung nicht zu überlasten. Entsprechend wären in Fig. I rechts oben die
Zähne 13 einzuzeichnen, um - ohne die Zähne 7 die virtuelle Zahnreihe erkennen zu können.
Hei IMg. 7 liegen die Zahnlückcnspitzcn 120 der
virtuellen Zahnreihe etwa auf einer Ellipse (cntsprc-
S tliend dem Kreis 22 der IMg. 1). In die Zahnlückenspitzen
der virtuellen Zahnreihe eingreifend und mit dieser kämmend sind die Zähne 107 des Planetcnradcs
106 angeordnet. Dieses Planctenrad 106 ist. entsprechend der genannten Ellipse, etwa elliptisch aus
gebildet, libcnso wie bei FMg. I ist im Inneren des
l'lanctenradcs 106 eine Drehscheibe 108 angeordnet,
und zwischen der Drehscheibe 108 und dem Planelenrad 106 sind Walzen 125 vorgesehen.
1S Zahnteilung (Abstand der Zahnlückenspitzen 120)
der virtuellen Zahnreihe ungleichmäßig. Aus diesem Grunde muß entweder, wie dies in der rechten Hälfte
der IMg. 7 dargestellt ist, das Planctcnrad elastisch und biegsam ausgebildet sein, oder die Zähne iü7 müssen
(linke Hälfte der IMg. 7) auf dem Planclcnrad etwas gegeneinander verschiebbar sein. Zwei Möglichkeiten
einer verschiebbaren Anordnung der Zähne auf dem Planclcnrad sind in den Fig. 9, IO und 11 einerseits
und in IMg. 12 und 13 andererseits dargestellt:.
1S Gemäß IMg. K) und 11 weist das Planctcnrad 106
seitliche Führungen 152 und 154 auf, welche Vorsprünge 156 und 158 des Zahnes 107 übergreifen.
Die in IMg. 9 perspektivisch dargestellten Zähne 107 sind somit in Ümfangsrichlung des Planetcnradcs 106
verschiebbar.
Eine andere Möglichkeit ist in iScn Fig. 12 und 13
dargestellt. Gemäß Fig. 12 weist ttas Planctcnrad 106
Durchbrechungen 159 auf, in welchen-mit seitlichem Spiel 157 - die Füße 160 von Zähnen 107 stecken.
FMg. 13 zeigt einen Abschnitt des Planetcnradcs 106
mit vier Durchbrechungen 159, wobei in die drei linken Durchbrechungen Zähne 107 mit ihren Füßen
160 eingesetzt sind. Diese Zähne 107 haben seitlich durch das Spiel 157 eine hinreichende Bewcgungsmöglichkcit
in pcriphcrcr Richtung.
Fig. 14 zeigt eine Abbildung ähnlich der oberen Hälfte der Fig. 1. Fig. 15 zeigt einen Abschnitt aus
einem zick-zack-förmig gebogenen Blech. Die einzelnen nach oben vorstehenden Zacken dieses Bleches
bilden die Zähne 207 des Planetenradcs 206 (Fig. 14 rechts), wenn man das zick-zack-förmig gebogene
Blech um die Drehscheibe 208 legt. Die Zähne 207 greifen dann, wie die Zähne 7 der Fig. 1, in die virtuelle
Zahnreihe. Die direkte Anordnung des zick-
5» zack-förmig gebogenen Bleches auf der Drehscheibe
208 ist bei Stellantrieben möglich, da in diesem i ulic die aufgrund der relativen Drehbewegung der Teile
zueinander auftretende Reibung vernachlässigbar ist. Bei schnelleren Drehbewegungen wählt man jedoch
SS vorteilhaft die in der linken Hälfte der Fig. 14 dargestellte
Anordnung. Das zick-zack-förmige Blech sitzt auf einem Ring 305 und bildet mit diesem zusammen
das Planetenrad 306. Der Ring 305 ist mittels Walzen 325 auf der Drehscheibe 308 derart gelagert, daß bei
einer Relativbewegung des Ringes 305 gegenüber der Drehscheibe 308 nur eine minimale Reibung auftritt.
Ein zick-zack-förmig gebogenes Blech gemäß den Fig. 14 und IS hat die gleichen Wirkungen wie das
elastisch und biegsam ausgeführte Planetenrad der rechten Hälfte der Fig. 7. Bei ungleichmäßiger Teilung
der virtuellen Zahnreihe ist somit das zick-zackförmigc
Blech nicht nur leicht und billig herstellbar.
sondern es gleicht auch darüber hinaus die ungleichmäßige Teilung der virtuellen Zahnreihe aus.
Fig. 16 zeigt schematisch, ähnlich wie Fig. 3 und 8, die gegenseitige Zuordnung der vier wesentlichen
Bauteile, nämlich der beiden Zentralräder 3 und 4, des Planetenrades 6 und der Drehscheibe 8. In der
Tabelle ist angegeben, welcher Teil (8 bzw. 2 bzw. 4) (iiigetrieben, welcher Teil (2 bzw. 4 bzw. 6 bzw.
8) festgehalten und welcher Teil (2 bzw. 4 bzw. 6) mit der Antriebswelle verbunden werden kann.
Man entnimmt beispielsweise der Tabelle, daß bei
einem Antrieb des einen Zentralrades nur das andere Zentralrad mit der Abtriebswelle verbunden sein
kann; wegen der Selbstsperrung ist keine Drehmomentübertragung auf das Planetenrad 6 möglich, so
daß bei Antrieb eines der Zentralräder weder das Planetenrad 6 noch die Drehscheibe 8 mit der Abtriebswelle
verbunden sein können.
Durch einen Pfeil ist in der Spalte »Antrieb« die Drehrichtung angegeben, in der Spalte »Untersetzung«
findet man außer dem Untersetzungsverhältnis die Drehrichtung der Abtriebswelle, ebenfalls durch
einen Pfeil bezeichnet; ist dieser Pfeil gleichgerichtet mit dem Pfeil in der Spalte »Antrieb«, so wird im gleichen
Drehsinne abgetrieben, ist der Pfeil in der Spalte »Untersetzung« dem Pfeil in der Spalte »Antrieb«
ίο entgegengerichtet, so wird in entgegengesetztem Drehsinn abgetrieben.
Bei der Berechnung der in der Spalte »Untersetzung« angegebenen Untersetzungsverhältnisse wurde
von den folgenden Zähnezahlen ausgegangen:
»5 Zentralrad 2 Z1 = 80
»5 Zentralrad 2 Z1 = 80
Claims (5)
1. Planetengetriebe, insbesondere fur mittlere
und hohe Übersetzungsverhältnisse, mit zwei jnneiwerzahnten
Zentralrädern unterschiedlicher ZiihnL'/ahlen, welche miteinander eine virtuelle
Zahnreihe bilden, mit einem außenverzuhnten Planetenrad, welches von einer Drehscheibe geführt
und angetrieben wird und mit den Zentralrädern kämmt und dessen Zahnspitzen einen entsprechend
der Drehscheibe geformten Kurvenzug beschreiben, wobei alle Zähne ebene Rankenflächen
aufweisen, die zu einer Spitze hin zusammenlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zähnezahlen (Z4, Z2; Z104, ZXQl) der Zcntralradcr
(4, 2; 404, 402) sich voneinander um zwei bzw. vier unterscheiden und die Zähnezahl (Z6,
Z106) des Planetcnrades (6, 106) jeweils das
arithmetisch Mittel dieser Zähnezahlen (Z4, Z2; Z104, ZlUi) ist, wobei die Zahnlückenspitzen
(20,120) der virtuellen Zahnreihe und die Zahnspit/cn
des Planetenradcs den gleichen Kurvenzug beschreiben und die gleiche Teilung haben und
wobei die Außenzähne (7,107) des Planetenrades (6, 106) beidseitig an den Flanken der virtuellen
Zahnreihe flächig anliegen.
2. Planetengetriebe nach Anspruch I,wobei die
Zähnezahlen der Zentralrädcr um zwei differieren,
dadurch gekennzeichnet, dali die Drehscheibe (8) kreisrund ist, wobei die Mittelpunkte (24) des
Planetenrades (6) und des Kreises der Zahnlükkenspitzcn
<20) der Virtueller Zahnreihe zusammenfallen und zu? Achse (16) der beiden Zentralrädcr
(2, 4) um etwa die ha". Je Zahnhöhe des Planetenrades (6) exzentrisch liegen.
3. Getriebe nach Anspruch 2, für kleine Untersetzungen
(beispielsweise für Untersetzungsverhältnissc unter 40). dadurch gekennzeichnet, dali
zur Erzielung einer gleichmäßigen Teilung (Abstund der Zahnlückenspitzen 20) der virtuellen
Zahnreihe die beiden die Zähne der beiden Zcn* trulräder (2, 4) halbierenden Kreise (19) miteinander
zusammenfallen (Fig. 2).
4. Getriebe nach Anspruch I oder 2, für große
Untersetzungen (beispielsweise für Untersetzungsverhältnisse über 40), dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzielung einer gleichmäßigen Teilung (Abstand der Zahnlückenspitzen) der virtuellen
Zahnreihe die beiden die Zahnlückenspitzen (12, 14) der beiden Zentralräder (2,4) miteinander
verbindenden Fußkreise (18) miteinander zusammenfallen (Fig. 1).
5. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Ausgleich einer ungleichmäßigen Teilung (Ab' stand der Zahnlückenspitzen 20) der virtuellen
Zahnreihe die Außenzähne des Planetenrades (6) in Umfangsrichtung verschiebbar sind
(Fig. 9-13).
fi.üelriebe nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Planctcnrad (306) ein um die Drehscheibe
(308) gelegtes, im Querschnitt zick-zack-förmiges Blech aufweist, dessen Zacken die Zähne des
Plunetcnrades bilden.
Die Erfindung bezieht sieh auf ein Planetengetriebe,
insbesondere für mittlere und hohe Untersetzungsverhältnisse,
Ei» derartiges Getriebe ist grundsätzlich aus der DE-PS U 35 259 bekannt. Hält man bei diesem bekannten Spannungswellengetriebe eines der drei Bauelemente -Zentralrad, Planetenrad oder Drehscheibe -fest, so kunn man von den beiden anderen wahlweise das eine oder andere zum An- oder Abtrieb verwen-
Ei» derartiges Getriebe ist grundsätzlich aus der DE-PS U 35 259 bekannt. Hält man bei diesem bekannten Spannungswellengetriebe eines der drei Bauelemente -Zentralrad, Planetenrad oder Drehscheibe -fest, so kunn man von den beiden anderen wahlweise das eine oder andere zum An- oder Abtrieb verwen-
>o Uen und somit insgesamt sechs verschiedene Über-
und Untersetzungen realisieren. In allen Fällen verformt die drehmomentübertragende Drehscheibe das
Planetenrad, welches aus diesem Grunde dünn und elastisch als längliche Uüchse ausgebildet ist, deren
ί änge so groß sein muß, daß dort, wo das Drehmoment abgenommen oder aufgegeben wird, die Verformungen
abgeklungen sind. Dieses bekannte Spannungswellengetriebe hat verschiedene Nachteile:
1. Ein erster Nachteil des bekannten Getriebes be
a° steht in großen baulichen Abmessungen der länglichen Büchse,
2. In allen Betriebsarten wird vom Planetenrad ein Drehmoment übertragen, entweder auf ein Lager
oder auf eines der beiden anderen Bauelemonte. Das übertragbare Drehmoment ist dadurch
begrenzt, daß das Planetenrad, der Verformbarkeit wegen, dünn und elastisch ausgebildet
ist. Die Begrenzung des Drehmomentes ist ein zweiter Nachteil des bekannten Getriebes.
3. Ein dritter Nachteil ist darin zu sehen, daß die Verformungen des Planetenrades einen Verschleiß
bewirken, da sie unter Belastung (Drehmoment) erfolgen.
4. Weiterhin ermöglicht das bekannte Getriebe Übersetzungen ins Schnelle, ist also nicht
»sclbstspcrrcnd«. Da Übersetzungen ins Schnelle bei Übersetzungsverhältnissen über 5')
kaum realisiert werden, ist das Fehlen einer Selbstsperrung im allgemeine/·« nachteilig. Unter
einer »Selbstsperrung« soll hier verstanden werden, daß ein auf die Abtriebswelle wirkendes
Drehmoment nicht die Antriebswelle drehen kann; die »Sperrung« bezieht sich also auf ein
von der Abtriebsseite eingeleitetes Drehmoment. Nur von der Antriebsseite her kann ein
Drehmoment eingeleitet und der Abtriebwelle mitgeteilt werden. Bekannte Getriebe erreichen
dies nur mit hohem technischen Aufwand und/ oder unvollkommen.
5. Beim bekannten Getriebe sind nur ca. 15% der
Zähne miteinander im Eingriff-, dies ist insofern ein Nachteil, als ein höherer Prozentsatz das
Planetenrad und die Zähne weniger beanspruchen würde.
3S f·· Schließlich kann beim bekannten Getriebe ein
geringes Zahnflankenspiel nur durch erhöhte Fertigungsgenauigkeit erreicht werden.
Das Spannungswellengetriebe der US-PS 2959065 gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 unterscheidet sich durch ein zweites Zentralrad von dem OegeflsUad der DS-PS 1135 259. Die beiden Zahl· rtder bildes miteinander eine virtuelle Zahnreihe, doch liegt die Verzahnung des Planetenrade· nur in vier relativ kurzen Zonen jeweils nur mit einer Flanke •S an der virtuellen Zahnreihe an. Dies hat zur Folge, daß das - wegen der erforderlichen Verformbarkeit dünn ausgebildete - Planetenrad das gesamte übertragene Drehmoment als in Umfangsrichtung wir-
Das Spannungswellengetriebe der US-PS 2959065 gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 unterscheidet sich durch ein zweites Zentralrad von dem OegeflsUad der DS-PS 1135 259. Die beiden Zahl· rtder bildes miteinander eine virtuelle Zahnreihe, doch liegt die Verzahnung des Planetenrade· nur in vier relativ kurzen Zonen jeweils nur mit einer Flanke •S an der virtuellen Zahnreihe an. Dies hat zur Folge, daß das - wegen der erforderlichen Verformbarkeit dünn ausgebildete - Planetenrad das gesamte übertragene Drehmoment als in Umfangsrichtung wir-
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