DE1038364B - Stufenlos regelbares Fluessigkeitsgetriebe mit einer Mehrzylinder-Kolbenpumpe und einem dieser in einem geschlossenen Kreislauf nachgeschalteten mehrzylindrigen Kolbenmotor - Google Patents

Stufenlos regelbares Fluessigkeitsgetriebe mit einer Mehrzylinder-Kolbenpumpe und einem dieser in einem geschlossenen Kreislauf nachgeschalteten mehrzylindrigen Kolbenmotor

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DE1038364B
DE1038364B DEC5977A DEC0005977A DE1038364B DE 1038364 B DE1038364 B DE 1038364B DE C5977 A DEC5977 A DE C5977A DE C0005977 A DEC0005977 A DE C0005977A DE 1038364 B DE1038364 B DE 1038364B
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Giovanni Badalini
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
    • F16H39/04Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit
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    • F16H39/08Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders
    • F16H39/10Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders with cylinders arranged around, and parallel or approximately parallel to the main axis of the gearing
    • F16H39/14Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders with cylinders arranged around, and parallel or approximately parallel to the main axis of the gearing with cylinders carried in rotary cylinder blocks or cylinder-bearing members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
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    • F01B3/103Control of working-fluid admission or discharge peculiar thereto for machines with rotary cylinder block
    • F01B3/106Control of working-fluid admission or discharge peculiar thereto for machines with rotary cylinder block by changing the inclination of the swash plate

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Description

  • Stufenlos regelbares Flüssigkeitsgetriebe mit einer Mehrzylinder-Kolbenpumpe und einem dieser in einem geschlossenen Kreislauf nachgeschalteten mehrzylindrigen Kolbenmotor Die Erfindung betrifft ein stufenlos regelbares Flüssigkeitsgetriebe mit einer Mehrzylinder-Kolbenpumpe und einem dieser in einem geschlossenen Kreislauf nachgeschalteten mehrzylindrigen Kolbenmotor, die in einem inneren Gehäuse zusammengefaßt sind und sich durch Federkraft gegen eine gemeinsame Verteilerplatte abstützen, wobei die Antriebs-und die Abtriebswelle konzentrisch angeordnet sind und das Übersetzungsverhältnis des Getriebes durch Neigungsänderung zweier die Kolben von Pumpe und Motor betätigenden Taumelscheiben bestimmt wird.
  • Hydraulisch stufenlos regelbare Getriebe, die nach dem Verdrängerprinzip arbeiten, sind seit längerer Zeit bekannt. Sehr wesentlich für die Funktion derartiger Getriebe ist die Steuerung der Neigung der Taumelscheiben, welche die Hubvolumina von Pumpe und Motor bestimmt. Es ist eine derartige Steuerung für die Taumelscheiben eines Flüssigkeitsgetriebes, bei dem die Pumpen- und Motorzylinder im gleichen Umlaufkörper vereinigt waren, bekanntgeworden, wobei über ein Gestänge die Taumelscheiben gegensinnig zueinander bewegt wurden und verschiedene Elemente der Betätigungseinrichtung gleichzeitig an beiden Taumelscheiben angriffen.
  • Weiterhin ist ein Flüssigkeitsgetriebe mit einem nachgeschalteten Zahnradwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Schienentriebwagen, bekanntgeworden, bei dem die Neigung der Taumelacheiben über ein hydraulisch betätigtes Gestänge einstellbar ist. Hierbei wird jede Taumelscheibe von einem einzelnen Gestänge verschwenkt, beide Gestänge werden jedoch durch den gleichen doppelseitig beaufschlagbaren Kolben bewegt. Wesentlich für diese bekannte Anordnung ist, daß gleichzeitig die Drehpunkte, um die das Gestänge verschwenkbar ist, durch eine über die Fahrzeugkupplung betätigbare hydraulische Einrichtung verschoben werden.
  • Um eine möglichst gedrängte Bauart zu erreichen, ist es bereits bekanntgeworden, stufenlos regelbare Flüssigkeitsgetriebe statisch dynamischer Wirkungsweise, die mit in den gleichen Zylindern gegeneinander arbeitenden Kolben zweier Pumpen ausgerüstet sind und bei denen die verdrängte Flüssigkeit über eine Turbinenanordnung abströmend en Drehmoment erzeugt, so auszubilden, daß der Zylinderkörper durch Verlängerungen zu einem inneren Gehäuse ergänzt wird, dessen eines Ende die Abtriebswelle bildet. Die Neigung der mit der Antriebswelle drehenden Taumelscheibe wird hierbei durch keilförmige Organe bewirkt, die in der Antriebswelle in axialer Richtung verschiebbar mit dieser drehen. Ähnlich wie bei der Anordnung zur mechanischen Steuerung der Taumelscheiben durch ein mechanisches System werden die Taumelscheiben hierbei entgegengesetzt verstellt. Bei dieser bekannten Anordnung sind für jede der beiden Pumpen zwei Taumelscheiben angeordnet, von denen jedoch jeweils eine nicht verschwenkbar ist.
  • Schließlich ist noch ein Flüssigkeitsgetriebe bekanntgeworden, bei dem zwei Pumpen, die auf der Antriebswelle angeordnet sind und mit dieser drehen, zu einem inneren Gehäuse zusammengefaßt sind, das in einem äußeren Gehäuse umläuft. Die Kolben werden dabei durch ein Nockenstück bewegt, das drehfest mit der Abtriebswelle verbunden und als umlaufender, schief abgeschnittener Zylinder mit parallelen Schnittflächen ausgebildet ist.
  • Während des Betriebes läuft die Druckflüssigkeit vom inneren, mit der Antriebswelle drehenden Gehäuse zum äußeren Gehäuse um. Eine Regelbarkeit ist durch Drosselung der Abflußöffnungen gegeben, deren Bewegungsenergie selbst nicht ausgenutzt wird. Bei diesem Getriebe wird auf Grund der Nichtverwendung der Strömungsenergie der Flüssigkeit ein nicht unerheblicher Energieverlust eintreten.
  • Die Erfindung geht von diesem bekannten Stand der Technik aus und hat sich zur Aufgabe gestellt, ein besonders robustes, gedrängtes und betriebssicheres, stufenlos regelbares Flüssigkeitsgetriebe zu schaffen, bei dem der Frage der Steuerbarkeit besondere Beachtung geschenkt wurde. Wenn größere Kräfte übertragen werden sollen, werden. innerhalb des Getriebes erhebliche Kräfte auftreten, so daß eine Änderung der Neigung der Taumelscheiben gleichfalls große Kräfte erfordert. Zur Verminderung dieser Kräfte schafft die Erfindung eine Anordnung, die die kräftefreie Vorwahl ermöglicht, wobei die Bewegung der Taumelscheiben in die vorgewählte Stellung durch den Flüssigkeitsdruck selbst, und zwar in Abhängigkeit beider Scheiben voneinander, bewirkt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist ein stufenlos regelbares Flüssigkeitsgetriebe der eingangs beschriebenen Ausführung so beschaffen, daß beide Taumelscheihen kippbar, aber in bezug auf die Rotationsachse drehfest im in an sich bekannter Weise in einem äußeren Gehäuse drehbar gelagerten, inneren Gehäuse angelenkt sind, dessen Ende als Abtriebswelle ausgestaltet ist, daß der Zylinderkörper des Motors durch eine Hohlwelle drehfest mit dem Außengehäuse verbunden ist, der Zylinderkörper der Pumpe drehfest auf der die Hohlwelle durchsetzenden Antriebswelle angeordnet ist und die Taumelscheiben in ihrer Neigung gegen die Rotationsachse nach Vorwahl über mindestens einen doppelseitig beaufschlagbaren Differentialkolben, dessen Zylinder an der Verteilerplatte angeordnet ist und in an sich bekannter Weise direkt abhängig voneinander gleichzeitig oder nacheinander in gleichem Sinne verstellbar sind.
  • Dadurch, daß die bekannte Pumpen- und Motoranordnung in einem inneren, mit der Abtriebswelle drehbaren Gehäuse angeordnet ist, in dem auch die Taumelscheiben angelenkt sind, und dessen Ende die Abtriebswelle bildet, wird eine gedrängte, robuste und sichere Bauart ermöglicht. Durch die Anordnung mindestens eines doppelseitig beaufschlagbaren Differentialkolbens als Steuermittel wird die kräftefreie Vorwahl ermöglicht, die das Schalten, d. h. in diesem Falle, das stufenlose Regeln selbst bei hoher Belastung des Getriebes, beispielsweise bei Bergauffahrt eines Kraftfahrzeuges mit großer Betriebslast, leicht ermöglicht. Dabei kann nach der Erfindung weiterhin der Differentialkolben zum Verstellen der Taumelscheiben in an sich bekannter Weise über eine Zugstange an einer Taumelscheibe angelenkt sein, in seinem Innern gleitet ein mit Bohrungen versehener Steuerschieber, der über eine Zugstange oder ein Hebelsystem und einem Kipphebel betätigbar ist, wobei die Bohrungen so angeordnet sind, daß mit ihrer Hilfe über eine Bohrung im Differentialkolben eine Verbindung zwischen den beiden durch den Kolben voneinander getrennten Zylinderkammern oder der Zvlinderkammer mit der Abflußleitung bewirkt wird. Dabei werden die Taumelscheiben zum gleichzeitigen und gleichartigen Verschwenken durch eine Zugstange verbunden sein.
  • Bei dieser Anordnung werden nach Vorwahl beide Taumelscheiben stets gleichzeitig bewegt, so daß eine gleichzeitige Veränderung der Kolbenverdrängung für Pumpe und Motor stattfindet. Die Verschwenkung um die Lager der Taumelscheiben wird dabei stets im gleichen Drehsinn stattfinden.
  • Nach einem Alternativvorschlag kann die Steuerung auch so ausgebildet sein, daß die Kolben zum zeitlich aufeinanderfolgenden Verstellen der Taumelscheiben in Zylindern arbeiten, die durch gemeinsame Leitungen von der Pumpe beaufschlagt werden, wobei die Zylinder verschiedene Querschnitte aufweisen.
  • Bei der Anordnung, bei der beide Taumelscheiben an der gleichen Stange angelenkt sind, also zwangläufig gleichzeitig bewegt werden, wird die Gesamtverdrängung von Pumpe und Motor stets konstant sein. Bei der Anordnung zum zeitlich aufeinanderfolgenden Verstellen dagegen wird das Verdrängungsvolumen des Motors erst geändert, nachdem die Taumelscheibe der Pumpe ihre neue Stellung erreicht hat. Es ist also die gesamte Verdrängung von Pumpe und Motor zunächst größer, und es kann eine größere Kraft übertragen werden, was insbesondere beim Schalten von erheblicher Bedeutung ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen stellen dar in Abb. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Getriebe mit gleichzeitiger Verstellung der Taumelscheiben, Abb. 2 eine entsprechende Darstellung, teilweise in Seitenansicht, eines Getriebes mit zeitlich aufeinanderfolgender Verstellung der Taumelscheiben, Abb. 3 einen Vertikalschnitt durch den die Bewegung beider Taumelscheiben steuernden Zylinder und den darin arbeitenden Differentialkolben, Abb. 4 in Draufsicht, teilweise im Schnitt, das Gestänge zur Neigungsvorwahl für die Taumelscheiben. Das Getriebe weist ein inneres umlaufendes Gehäuse 1 auf, welches einen Motor B und eine Pumpe A aufnimmt. In dieses Gehäuse tritt die Antriebswelle 4 ein, die in einer Bohrung 5 des als Abtriebswelle 6 ausgebildeten abtriebsseitigen Endes des Gehäuses 1 gelagert ist. Pumpe und Motor stützen sich mit ihrem Spiegel gegen eine Verteilerplatte 7 ab. In dem Motor sind Zylinderbohrungen 8 angeordnet, in denen die Kolben 10 gleiten. In den Zylindern 9 der Pumpe gleiten entsprechende Kolben 11. Die Zylinder 8 und 9 sind durch die Kanäle 12 mit der Verteilerplatte 7 und über dieselbe miteinander verbunden. Um sowohl das Zylindergehäuse 2 des Motors als auch das Zylindergehäuse 3 der Pumpe dauernd elastisch gegen die Verteilerplatte 7 zu drücken, sind Druckfedern 13 angeordnet, die sich gegen entsprechende Anschläge einerseits der genannten Gehäuse, andererseits der axial durchlaufenden Wellen abstützen. Der Motor B ist über einen Keil 14 drehfest mit der Hohlwelle 15 verbunden, die ihrerseits drehfest mit dem Außengehäuse verbunden, also stationär ist. Das Pumpengehäuse 3 ist durch einen entsprechenden Keil drehfest mit der Antriebswelle 4 verbunden. Sowohl das Motor- als auch das Pumpengehäuse sind in der Lage, mindestens kleine Bewegungen in axialer Richtung durchzuführen. Die Kolben 10 und 11 sind über hantelförmige Kolbenstangen 16 und 17 mit Lagerringen 18 und 19 verbunden, die sich über Wälzlager 20 gegen die Taumelscheiben 21 und 22 abstützen. Die Taumelscheiben 21 und 22 sind über Zapfen 23 und 24 (Abb. 2) am inneren Gehäuse 1 angelenkt.
  • Zur gemeinsamen Verschwenku:ng ist die Anordnung in Abb. 1 dargestellt. Hier sind die Taumelscheiben 21 und 22 durch eine Stange 25, die mit dem Gehäuse 1 umläuft, dauernd miteinander verbunden. Gesteuert wird diese Anordnung über einen Schalthebel 46, dessen Bewegung über an sich beliebige Mittel, beispielsweise eine axial verschiebbare Buchse. auf einen zweiarmigen Hebel 30 übertragen wird, an dem eine Zugstange 29 angelenkt ist, die über ein Gelenk mit einem Steuerschieber 37 verbunden ist. Am Gehäuse 1, beispielsweise an der Verteilerplatte 7, ist ein Zylinder 31 angeordnet, in dem ein Differentialkolben 32 gleitet.
  • An der zur Zugstange 29 hin gerichteten Zylinderstirnwand ist eine Führungshülse 47 vorgesehen, in welcher der Steuerschieber 37 gleitet, während die entgegengesetzte verhältnismäßig dicke Zylinderwand zentrisch durchbohrt ist. In dieser Bohrung gleitet der mit dem kleineren Durchmesser versehene Teil des Differentialkolbens 32. Beide Öffnungen sind durch beliebige bekannte Dichtungen dicht ausgebildet. Durch den Differentialkolben 32 wird der Zylinder 31 in einen Zylinderraum 34 und einen Ringraum 33 getrennt. Der Querschnitt des Zylinderraumes 34 ist gleich der Summe der Querschnitte des kleineren Teiles des Differentialkolbens 32 und der Ringkammer 33. Die Ringkammer 33 ist über einen Anschlußstutzen dauernd mit der Pumpe A verbunden, steht also ständig unter Flüssigkeitsdruck. Im Differentialkolben 32 ist eine axiale Bohrung 36 vorgesehen, in der der Steuerschieber 37 gleitet. Weiterhin nimmt der Differentialkolben 32 eine Bohrung 35 auf, die zum Teil axial und zum Teil radial verläuft, wie in Abb. 3 im einzelnen dargestellt. Der Steuerschieber 37 nimmt eine durchgehende Bohrung 39 auf sowie eine Bohrung 38, die zum Teil zentral liegt und zum Teil radial, im ganzen also einen rechtwinkligen Durchströmkanal bildet.
  • Die geschilderte Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die stufenlose Regelung der Antriebsgeschwindigkeit, die eine Folge der Änderung des Verdrängungsvolumens von Pumpe und Motor ist, wird durch Veränderung der Neigung der Taumelscheiben bewirkt. Dieser Vorgang wird durch die Bewegung des Steuerhebels 46 eingeleitet, der den zweiarmigen Hebel 30 bewegt. Ist die Situation so, wie in Abb. 1 und 3 dargestellt, daß weder der Kanal 38 noch der Kanal 39 sich mit dem Kanal 35 decken, so bleibt das Volumen des im Zylinderraum 34 befindlichen Öles unverändert. Der Ringraum 33 steht zwar unter Druck, eine Verschiebung des Kolbens 32 kann jedoch nicht stattfinden, da das Öl aus dem Raum 34 nicht abströmen kann.
  • Wird nun beispielsweise auf den Steuerschieber 37 ein Zug nach links ausgeübt, so gelangt der Kanal 38 zur Koinzidenz mit dem Kanal 35. Der Zylinderraum 34 wird über die Kanäle 35, 38 und die Bohrung 36 mit der Abflußöffnung 50 verbunden. Der im Ringraum 33 herrschende Druck, der dem in der Pumpe A entspricht, drückt den Kolben 32 nach links, bis der Kanal 35 wiederum geschlossen ist.
  • Wird der Steuerschieber 37 nach rechts verschoben, so tritt über die Kanäle 35 und 39 eine Verbindung zwischen dem Zylinderraum 34 und dem Ringraum 33 ein. Wegen der größeren beaufschlagten Fläche im Zylinderraum 34 wird die hier auf den Differentialkolben 32 wirkende Kraft überwiegen, und der Kolben 32 wird nach rechts verschoben, bis die Bohrung 39 wieder verschlossen ist.
  • Der Differentialkolben 32 ist über ein Gelenk mit der Stange 28 verbunden, die ihrerseits wiederum an der Taumelscheibe 22 angelenkt ist. Beide Taumelscheiben sind, wenn sie gleichzeitig verstellt werden sollen. durch die Stange 25 gelenkig miteinander verbunden.
  • Jeder Stellung des Steuerhebels 46 entspricht eine ganz bestimmte Stellung der Taumelscheiben und damit ein genau bestimmtes Übersetzungsverhältnis. Die Größe desselben kann an einer nicht dargestellten Skala am Steuerhebel 46 abgelesen werden. Der für die Verschwenkung zur Verfügung stehende Öldruck ist stets gleich dem durch die Beanspruchungen des Getriebes in der Pumpe herrschenden Druck. Sollen die Taumelscheiben zwar voneinander abhängig, jedoch zeitlich nacheinander verstellt werden, was die eingangs geschilderten Fortschritte und Vorteile mit sich bringt, wird die Anordnung nach den Abb. 2 und 4 ausgeführt. In diesem Falle wird die Taumelscheibe 21 durch einen über ein Zwischenstück an ihr angelenkten Differentialkolben 94 betätigt, der in einem Zylinder 27 arbeitet und von diesem einen Ringraum 26 abtrennt. Durch diese Anordnung entfällt die Stange 25. Es ist weiterhin ein Zylinder 31 vorgesehen, der der bereits geschilderten Anordnung entspricht, mit dem Unterschied, daß der Zylinder 31 wie auch der Zylinder 27 durch gemeinsame Leitungen 40 und 41 miteinander verbunden sind und von der Pumpe beaufschlagt werden. Der Steuerschieber 37 bewegt sich hier nur, wenn einer der Kolben 94 oder 32 seinen Arbeitsgang vollendet hat. Die Taumelscheiben 21 und 22 werden infolgedessen nacheinander verstellt, wozu der Querschnitt eines der Zylinder, z. B. des Zylinders 31, größer ist und infolgedessen der in dem Zylinder 31 arbeitende Kolben 32 vor dem Kolben 94 verstellt wird. Der Kolben 94 wird dann die der Verstellung der Taumelscheibe 22 entsprechende Verstellung der Taumelscheibe 21 erst nach Beendigung der Einstellung der Taumelscheibe 22 bewirken. Die Vorwahl wird hier über eine Hilfsvorrichtung ausgeführt, die aus einer Stange 44 besteht, welche am zweiarmigen Hebel 30 angelenkt ist und andererseits am Gelenkpunkt 45 einen zweiarmigen Hebel 42 trägt, der einerseits am Steuerschieber 37 und andererseits an einer Schubstange 43 angelenkt ist, die wiederum über einen Ansatz an der Taumelscheibe 21 angelenkt ist. Der Punkt 45 bildet den Zentraldrehpunkt dieser Hilfsvorrichtung, über die die Verstellung der Taumelscheiben eingeleitet wird.
  • Die beschriebene Anordnung wirkt wie folgt: Wird der Steuerhebel 46 betätigt, so wird die Stange 44 eine entsprechende Längsbewegung durchführen, so daß der Zentraldrehpunkt 45 verschoben wird und der zweiarmige Hebel 42 sich um seinen Anlenkpunkt an der Schubstange 43 dreht. Hierdurch wird zunächst der Steuerschieber 37 betätigt. Der Stellung des Steuerschiebers 37 entsprechend wird die Taumelscheibe 22 ihre neue Stellung einnehmen. Diese Verstellung entspricht jedoch nur einem Teil des durch die Bewegung der Stange 44 eingeleiteten Arbeitsganges, da das Ende des zweiarmigen Hebels 42, der die Bewegung vergrößert und an der Schubstange 43 angelenkt ist, zunächst während dieser Verstellung stehentleibt. Wird nunmehr der Steuerhebel 46 und damit auch die Stange 44 weiterbewegt, bis die Taumelscheibe 22 keine weitere Neigung durchführt, da der Differentialkolben 32 im Zylinder 31 sich nicht mehr bewegen kann, so beginnt der Arbeitsgang des Kolbens 94, der die Taumelscheibe 21 nachstellt. Durch diese Nachstellung wird der Steuerschieber 37 in seine Verschlußstellung zurückgeführt. Dieses geschicht über die mit der Taumelscheibe 21 verbundene Schubstange 43 und den zweiarmigen Hebel 42, dessen Drehpunkt 45 während dieser Bewegung fest bleibt.
  • Bei der hier beschriebenen Arbeitsphase kann jede Betätigung des Steuerhebels 46 die Bewegung des Steuerschiebers 37 bewirken, und die Bewegung der Taumelscheibe 21 wird beendet sein, wenn diese nach Erreichen einer entsprechenden Stellung über das beschriebene Hebelsystem den Steuerschieber 37 in die Verschlußstellung zurückführt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stufenlos regelbares Flüssigkeitsgetriebe mit einer Mehrzylinderkolbenpumpe und einem dieser in einem geschlossenem Kreislauf nachgeschalteten mehrzylindrigen Kolbenmotor, die in einem inneren Gehäuse zusammengefaßt sind und sich durch Federkraft gegen eine gemeinsame Verteilerplatte abstützen,mit konzentrisch angeordneterAntriebs-und Abtriebswelle, bei dem das Übersetzu:ngsverhältnis durch Neigungsänderung zweier die Kolben von Pumpe und Motor betätigenden Taumelscheiben bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beide Taumelscheiben (21,22) kippbar, aber in bezug auf die Rotationsachse drehfest, in an sich bekannter Weise, in einem, im äußeren Gehäuse (48) gelagerten inneren Gehäuse (1) angelenkt sind, dessen Ende (6) als Abtriebswelle ausgestaltet ist, daß der Zylinderkörper (2) des Motors (B) durch eine Hohlwelle (15) drehfest mit dem Außengehäuse (48) verbunden ist, der Zylinderkörper (3) der Pumpe (A) drehfest auf der die Hohlwelle (15) durchsetzenden Antriebswelle (4) angeordnet ist und die Taumelscheiben (21, 22) in ihrer Neigung gegen die Rotationsachse nach Vorwahl über mindestens einen doppelseitig beaufschlagbaren Differentialkolben (32, 94), dessen Zylinder (31, 27) an der Verteilerplatte (7) angeordnet ist, und in an sich bekannter Weise direkt abhängig voneinander gleichzeitig oder nacheinander in gleichem Sinne verstellbar sind.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialkolben (32) in an sich bekannter Art über eine Zugstange (28) an einer Taumelscheibe angelenkt ist und in seinem Innern ein mit Bohrungen (38, 39) versehener Steuerschieber (37) gleitet, der über eine Zugstange (29) oder ein Hebelsystem (42, 44) und einen Kipphebel (30) betätigbar ist, wobei die Bohrungen (38, 39) so angeordnet sind, daß mit ihrer Hilfe über eine Bohrung (35) im Differentialkolben (32) eine Verbindung zwischen den beiden durch den Kolben (32) voneinander getrennten Zylinderkammern (33, 34) oder der Zylinderkammer (34) mit der Abflußleitung (50) bewirkt wird.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (32, 94) zum zeitlich aufeinanderfolgenden Verstellen der Taumelscheiben (21, 22) in Zylindern (31, 27) arbeiten, die durch gemeinsame Leitungen (40, 41) von der Pumpe beaufschlagt werden, wobei die Zylinder verschiedene Querschnitte aufweisen.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheiben (21, 22) zum gleichzeitigen und gleichartigen Verschwenken durch eine Zugstange (25) verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 222 301, 433 450, 643 965, 841 101; schweizerische Patentschriften Nr. 218 171,104 158; USA.-Patentschriften Nr. 1263 180, 2 371974, 1982 150, 1840 872.
DEC5977A 1951-09-19 1952-06-17 Stufenlos regelbares Fluessigkeitsgetriebe mit einer Mehrzylinder-Kolbenpumpe und einem dieser in einem geschlossenen Kreislauf nachgeschalteten mehrzylindrigen Kolbenmotor Pending DE1038364B (de)

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