DE1036720B - Warnanlage fuer den Kraftfahrzeugverkehr - Google Patents

Warnanlage fuer den Kraftfahrzeugverkehr

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DE1036720B
DE1036720B DEF8810A DEF0008810A DE1036720B DE 1036720 B DE1036720 B DE 1036720B DE F8810 A DEF8810 A DE F8810A DE F0008810 A DEF0008810 A DE F0008810A DE 1036720 B DE1036720 B DE 1036720B
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DE
Germany
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warning system
spark gap
spark
headlight
electrode
Prior art date
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Pending
Application number
DEF8810A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Frank Fruengel
Dr-Ing Wilhelm Altrogge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM ALTROGGE DR ING
Original Assignee
WILHELM ALTROGGE DR ING
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Publication date
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Publication of DE1036720B publication Critical patent/DE1036720B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources
    • G08B5/38Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources using flashing light

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Warnanlage für den Kraftfahrzeugverkehr unter Verwendung von Funkenblitzen mit einer Entladung von der Größenordnung einer Mikrosekunde zur Auslösung fotoelektrischer Empfänger, z. B. von zu überholenden Kraftwagen.
Es ist bereits bekanntgeworden, als Nebellicht-Signalanlage für Kraft- und Wasserfahrzeuge handelsübliche Elektronenblitzröhren als Lichtquelle zu benutzen, welche automatisch in bestimmbarer Frequenz gezündet wird.
Bei Warnanlagen der vorgenannten Art kommt es maßgeblich darauf an, den Warnempfänger vor Falschmeldungen bzw. Störungsmeldungen durch fremde im Verkehr häufig vorkommende Lichterscheinungen zu schützen. Ferner muß auch sichergestellt werden, daß mit Sicherheit eine nächtliche Blendung des Gegenverkehrs verhindert wird. Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung liegt somit darin, die an sich bekannten Funkenblitze in solcher Weise bei einer Warnanlage zu erzeugen, daß es zu einer ordnungsgemäßen Signalübertragung kommt, ohne dabei eine Blendung des Gegenverkehrs oder Fehlauslösungen zu verursachen.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Signallichtquelle innerhalb der Reflektionszone eines gewöhnlichen der Fahrbahnbeleuchtung dienenden Kraftfahrzeugscheinwerfers anzuordnen.
Weiter ist die Möglichkeit gegeben, der Glühbirne des Scheinwerfers eine zusätzliche Signallichtquelle höchster, momentaner Lichtintensität zuzuordnen, d. h. die Funkenblitzquelle und den bzw. die Glühfäden der Scheinwerferlampe in einem gemeinsamen Glaskolben anzuordnen, wobei das Elektrodensystem des Glühfadens der Scheinwerferlampe vorzugsweise zugleich als eine Elektrode der Funkenstrecke dient. Tn Übereinstimmung mit einem weiteren Gedanken der Erfindung ist es möglich, das Abdeckblech des einen Glühfadens einer Zweifadenlampe zugleich als eine Elektrode der Funkenstrecke auszubilden. Bei einer gewöhnlichen Glühlampe kann die Fadenhalterung die eine Elektrode der Funkenstrecke darstellen. Wird eine solche Lampe beispielsweise in einem Suchscheinwerfer verwendet, so können Einrastmittel vorgesehen werden, um die Funkenblitzserie der Fahrtrichtung entsprechend zu richten. Bei Krafttahrzeugglühlampen wird üblicherweise Edelgasgemisch verwendet, um den Metalldampfaufschlag an der Glaskolbeninnenwandung zu vermeiden. Bei vorliegender Erfindung wird das gleiche Gas nutzbar gemacht, um die gewünschte optimale Lichtausbeute an der das Lichtsignal ausstrahlenden, speziellen Funkenstrecke zu erreichen, so daß diese Edelgase einen neuen Gebrauchszweck finden.
Warnanlage für den Kraftfahrzeugverkehr
Anmelder:
Dr.-Ing. Wilhelm Altrogge,
Hamburg-Othmarschen, Buchenhof 1
Dr.-Ing. Frank Früngel, Hamburg-Rissen,
und Dr.-Ing. Wilhelm Altrogge, Hamburg-Othmarschen,
sind als Erfinder genannt worden
Für den Entladungskreis kann erfindungsgemäß ein Kondensator mit möglichst kleinem Verlustwinkel bei hohen Frequenzen verwendet werden. Weiterhin muß dafür Sorge getragen werden, daß das elektromagnetische Feld des Entladungskreises möglichst klein bleibt, um Energieverluste zu vermeiden. Eine Feldverkleinerung ergibt sich vor allem, wenn die Halterungen der Funkenstrecke gleichzeitig als Stromzuleitungen dienen.
Für die Übergangszeit, in der noch nicht alle Kraftfahrzeuge mit Überhol-Warnsignalempfängern ausgelüstet sind, können Teile der Hupe und des Licht-Signalgebers gemeinsam sein. Beispielsweise kann der Hupenmagnet mit dem öffnungsfunken des Unterbrechers oder mit einer Sekundärwicklung die Energie für den Impulskondensator liefern.
Neben der Überholsignalgebung sind im Straßenverkehr auch noch andere Fälle gegeben, wo die Verwendung von Funkenblitzserien als Signalübertragungsmittel zur Auslösung von Warnempfängern nützlich ist. Das gilt in besonderem Maße für Straßenkreuzungen, deren Verkehrsampeln sich auf diese Weise vom anfahrenden Fahrzeug z. B. durch Schaltung auf gelbes Flackerlicht fernsteuern lassen, um in Querrichtung zu warnen.
In den Zeichnungen sind in den Fig. 1 bis 6 Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine mit einem Spiegel kombinierte Funkenstrecke,
Fig. 2 bis 4 Funkenstrecken mit Spiegeln in Verbindung mit Beleuchtungseinrichtungen und
Fig. 5 und 6 mit Funkenstrecken versehene elektrische Glühlampen.
Bei der Fig. 1 ist eine Funkenstrecke 11 in Art einer Lampe in einen Parabolspiegel 10 eingesetzt. Der eine Anschluß der Funkenstrecke 11 kann mit
809 597/85
Halterungen 13 verbunden sein, die zugleich als Stromleitung für die zweite Elektrode der Funkenstrecke dienen können.
Gemäß Fig. 2 ist in den Parabolspiegel 14 einer Beleuchtungseinrichtung, beispielsweise eines Kraftfahrzeugscheinwerfers, eine elektrische Glühlampe 15 eingesetzt. Der Parabolspiegel 14 trägt, wie bei 16 angedeutet, eine mit gesondertem Parabolspiegel kombinierte Funkenstrecke.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist gegenüber der Fig. 2 insoweit abgewandelt, als die mit einem Parabolspiegel kombinierte Funkenstrecke 17 in eine zusätzliche Fassung 18 des Parabolspiegels eingesetzt ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 trägt ein Parabolspiegel 19 eines Scheinwerfers eine Glühlampe 20. Der Spiegel 19 ist mit einer Ausbuchtung 21 versehen, welche den zusätzlichen Spiegel für eine eingesetzte Funkenstrecke 22 bildet, die, wie bei 23 angedeutet, mit einer Fassung in eine zusätzliche Halterung eingesetzt ist.
Die Fig. 5 zeigt schematisch in Seitenansicht eine an sich bekannte Zweifadenlampe 24 mit zwei Lichtwendeln 25 und 26 und einem Abblendschiim 27. Der Abblendschirm 27 ist zugleich der Träger einer Elektrode 28 für die Funkenstrecke 29, deren zweite Elektrode 38 an die Leitung 30 angeschlossen ist und von einer strichpunktiert angedeuteten Halterung 31 unterstützt wird.
Fig. 6 zeigt eine vereinfachte Ausführungsforni einer Einfadenlampe 32, bei der die Halterung 33 des Glühfadens 34 zugleich eine Elektrode 35 einer Funkenstrecke bildet. Die zweite Elektrode 36 ist an einer Halterung 37 angebracht, die zugleich zur Stromzuführung dient.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Warnanlage für den Kraftfahrzeugverkehr unter Verwendung von Funkenblitzen mit einer Entladung von der Größenordnung einer Mikrosekunde zur Auslösung fotoelektrischer Empfänger z. B. auf zu überholenden Kraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Signallichtquelle innerhalb der Reflexionszone eines gewöhnlichen, der Fahrbahnbeleuchtung dienenden Kraftfahrzeugscheinwerfers angeordnet ist.
2. Warnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels extrem niederinduktiver Anpassung des im Scheinwerfergehäuse enthaltenen Entladungskreises, ferner durch Wahl der Entladungsdauer eines Impulses sowie der Dauer der Pausen zwischen den Impulsen eine störfreie
Empfängerauslösung sowie Blendfreiheit bei Nacht erreicht werden.
3. Warnanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Scheinwerferreflektors als Parabolspiegel für die Funkenstrecke ausgebildet ist.
4. Warnanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladungsgefäß der Funkenstrecke parabolisch geformt und innen verspiegelt ist, so daß Funkenstrecke und Glaskolben eine lampenartige Einheit bilden.
5. Warnanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkenblitzquelle und der bzw. die Glühfäden der Scheinwerferlampe in einem gemeinsamen Glaskolben, d. h. derselben Gasatmosphäre, angeordnet sind.
6. Warnanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrodensystem des Glühfadens der Scheinwerferlampe gleichzeitig als eine Elektrode der Funkenstrecke dient.
7. Warnanlage nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei doppelfädigen Glühlampen der Abblendschirm als eine Elektrode der Funkenstrecke dient.
8. Warnanlage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Halterungen für die Funkenstrecke gleichzeitig als Stromzuleitungen ausgebildet sind.
9. Warnanlage nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einbau der Funkenstrecke in den Suchscheinwerfer Einrastmittel für denselben vorhanden sind.
10. Warnanlage nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulskondensator der Funkenstrecke durch den Öffnungsfunken zum Unterbrechen des Hupenkontaktes aufgeladen wird, oder daß am Hupenmagnet eine Sekundärwicklung angebracht ist, die die Hochspannungsstöße für die Funkenstrecke erzeugt.
11. Warnanlage nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein zugeordneter elektrooptischer Empfänger der Anlage ortsfest an besonders wichtigen Verkehrspunkten, z. B. Straßenkreuzungen, angebracht ist und dort ein den Verkehrsteilnehmern wahrnehmbares geeignetes Signal, z. B. ein farbiges Flackerlicht, auslöst.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 920 350, 826 369, 836 410, 564 378;
französische Patentschrift Nr. 770 019;
britische Patentschrift Nr. 432 865;
USA.-Patentschrift Nr. 2 449 063.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF8810A 1952-04-12 1952-04-12 Warnanlage fuer den Kraftfahrzeugverkehr Pending DE1036720B (de)

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