CH314860A - Signalübertragungsanlage mit Lichtblitzen als Übertragungsmittel - Google Patents

Signalübertragungsanlage mit Lichtblitzen als Übertragungsmittel

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CH314860A
CH314860A CH314860DA CH314860A CH 314860 A CH314860 A CH 314860A CH 314860D A CH314860D A CH 314860DA CH 314860 A CH314860 A CH 314860A
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CH
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Fruengel Frank Ing Dr
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Fruengel Frank Ing Dr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description


  Signalübertragungsanlage mit Lichtblitzen als Übertragungsmittel    Im Sehweizer Patent Nr. 310373 wird ein  Signalübertragungsverfahren mittels Licht  impulsen bei Anwendung geeigneter Sender  und Empfänger vorgeschlagen. Obwohl der  artige Signalisiereinrichtungen überall dort  Anwendung finden können, wo es auf Ver  ständigung mit, einfachen Mitteln auf kurze       Entfernung    zwischen beweglichen     Stationen     ankommt, sind sie besonders für Signalüber  tragung im Strassenverkehr als sogenannte  Überholmelder sehr gut geeignet.  



  Die vorliegende Erfindung hat einen pas  senden, mit einfachen Mitteln herstellbaren  Sender oder Geber für derartige Signalüber  tragung zum Gegenstand. Wie bereits in dem  genannten Patent erläutert, kommt es darauf  an, dass die vom Geber ausgesandten     Lieht-          blitze    kürzer sind und eine grössere Anstiegs  steilheit haben als sonst in der Natur oder im  Verkehr vorkommende Lichteffekte. Um dieses  Ziel zu erreichen, müssen die Lichtblitze nach  dem Patentanspruch des Hauptpatentes eine  Zeitdauer von weniger als 10-5 Sekunden  haben. Dabei ist es erstrebenswert, mit gerin  gem Aufwand möglichst helle Lichtblitze zu  erzeugen, um auch grössere Entfernungen  durch Signalgebung zu überbrücken und much  bei schlechter Sicht, wie z.

   B. im Nebel, den  Signalempfänger noch zum Ansprechen brin  gen zu können.  



  Der Geber in der erfindungsgemässen An  lage wird vorzugsweise zum Betrieb in Ver-    bindung mit Personenkraftwagen und zur  Speisung aus der Batterie des Wagens gebaut.  Von der Batterie wird Strom über einen vom  Fahrer     zu        betätigenden    Druckknopf oder  Schalter der Impulslampe zugeführt. Der  Strom wird hier während der Signalgebung  durch einen Unterbrecher (Wagnerscher Ham  mer) in Stromimpulse zerlegt, die in einem  Transformator (Zündspule) wirksam werden  und     hochspannungsseitig    einen Kondensator  aufladen, der anderseits in einem Entlade  stromkreis mit Funkenstrecke angeordnet ist.

    Zwecks Geringhaltung der Leitungsindukti  vität im Entladestromkreis ist der Kondensa  tor zweckmässigerweise in unmittelbarer Nähe  der     Funkenstrecke    angeordnet, über die sich  der Kondensator nach jeweiliger Aufladung  periodisch entlädt. Durch richtige Anpassung  der Entladestromkreiskonstanten werden Licht  impulse durch den Entladefunken mit einer  Zeitdauer von weit weniger als 10-5 Sekun  den erzielt, auf die der Empfänger abge  stimmt ist und die er gut verarbeitet.

   Licht  blitze     dieser        Art,    die     bislang    vorwiegend für       photographische    Aufnahme von     sieh    schnell be  wegenden Objekten Verwendung fanden, wur  den vom     Erfinder        bereits    in der     Stroboskopie     zur Anwendung gebracht und in seinem deut  schen Patent      Funkenstreeke    für     Strobo-          skopie5>,        DP    Nr. 826369, beschrieben.

   Sie wer  den hiermit jedoch     erstmalig    als     Alittel    für die  optische     SignalübertragLingeingesetzt.         Zum besseren Verständnis wird der Erfin  dungsgegenstand nunmehr an einem Ausfüh  rungsbeispiel, das besonders für den Gebrauch  als Überholsignalgeber eines Personenkraft  wagens entwickelt wurde, an Hand der Zeich  nung beschrieben. Die Fig. 1 zeigt schematisch  einen Geber, der als Impulslampen-Scheinwer  fer gebaut ist, im Vertikalschnitt, während  Fig. 2 die Schaltung der Lampe zeigt.  



  Die den Lichtblitz aussendende Funken  strecke ist in einem abgeschmolzenen Kolben 1  untergebracht. Es kann hier eine handels  übliche Autolampe mit Edelgasfüllung (Argon)  Verwendung finden. Die Lampe ist in einem  Parabolspiegel 2 so angeordnet, dass sieh die  Funkenstrecke im Brennpunkt der Parabel  befindet. Ein vor der Lampe montiertes Streu  glas bewirkt eine Streuung des ausgesandten  Lichtstrahls von l0-15 Grad. Unmittelbar  neben den Klemmen der Lampe hinter dem  Parabolspiegel liegen die Entladungskonden  satoren 3, die im     Ausführungsbeispiel    als zwei  keramische     Tellerkondensatoren    dargestellt  sind und eine Kapazität zwischen 102-105 pF  haben.

   Die Anordnung in unmittelbarer Nähe  der Kontakte der Soffittenlampe ist äusserst  wichtig, um die Induktivität des Entladungs  kreises so niedrig wie nur möglich zu halten  (weit unter 10-7 Henry), um dadurch Ent  ladungsblitze zu erzielen, deren Dauer im Be  reich von Mikrosekunden liegt, die sonst in der  Natur nicht vorkommen und auf die der Emp  fänger besonders abgestimmt ist. Die theore  tische Ableitung für die Erzielung der gün  stigsten Entladestromkreisverhältnisse durch  Annäherung an den aperiodisehen Grenzfall,  wurde in dem DP Nr.836410 des Erfinders:   Optisches Durchstrahlungsverfahren für stark  absorbierende Medien  gegeben und ist bei der  vorliegenden Anwendung berücksichtigt wor  den.

   In dem zwischen Parabolspiegel 2 und  Blechgehäuse 7 befindlichen Zwischenraum ist  der Unterbreeher 5, ein parallel zu den     Unter-          breeherkontakten    geschalteter     Entfunkungs-          und    Entstörungskondensator 6 und der zur  Erzeugung der zum Laden der     Entladungs-          kondensatoren    3 ,erforderlichen Hochspannung  notwendige Transformator 4, in Form einer    Zündspule, untergebracht. Eine passende       Halterung    8 ermöglicht es, die beschriebene  Impulslampe, in der Höhenlage schwenkbar,  mit der Achse in Fahrtrichtung des Kraft  wagens zu montieren.

   Die Klemmschraube 9  dient zur Verbindung der Lampe mit dem  für den Fahrer bequem anzuordnenden Betä  tigungsschalter und von da zum positiven Pol  der Batterie. Der Minuspol liegt am Gehäuse  der Lampe und ist dadurch mit dem Chassis  in Verbindung.  



  In dem Schaltschema Fig. 2 sind die ent  sprechenden Elemente mit den     gleichen    Bezugs  ziffern wie in der Schnittabbildung versehen,  und es ist daraus die     elektrische    Schaltung  klar ersichtlich. Der Betätigungsschalter oder  Drucllinopf ist bei 10 angedeutet.  



  Zur konstruktiven     Dimensionierung    einer  Lichtblitzgeberanlage mit Speisung aus Bat  teriestrom hat man nach folgender Lehre zu  verfahren: Man geht aus von der gewünschten  Blitzenergie des Gebers, die in diesem Beispiel  zu 1/1o Joule gefordert sei. Das Entladungs  gefäss, zweckmässig in Form einer Soffitte aus  geführt, habe eine Durchbruehsspannung LT  von 5 kV.

   Der benötigte Entladekondensator  zur Speisung der Funkenstrecke hat die  Energie E = ¸ C ³ U2, somit  
EMI0002.0013     
    Die     Aufladimg    dieses     Kondensators    geschieht  nun durch öffnen des Primärkreises des       Transformators    4, an dessen     Sel#:iuidärwiek-          lung    dieser Kondensator     liegt..    Die     dureli    den  fliessenden Primärstrom investierte magne  tische Energie muss somit. etwas grösser als  1     \1    o Joule, beispielsweise     1,15    Joule, sein.

   Dann  ist bei einer handelsüblichen     Zündspule    von  etwa     1/1o        Henry        Induktivität    wegen  <I>E =</I>     1@1   <I>L</I>     I=     der benötigte Primärstrom  
EMI0002.0029     
    Die     Primärwicklung        m.uss    also aus einem  Draht von einer solchen Stärke     ausgeführt         sein, dass mindestens 2 A bei der zugrunde  gelegten Spannung fliessen, die Höhe der Pri  märspannung, ist im Prinzip belanglos.

   Um  nun eine geringe Spannungsabhängigkeit zu  Haben und Beschädigung der Spule durch zu  hohen Strom zu vermeiden, wendet man zweck  mässig das Prinzip des W agnerschen Hammers  an, derart, dass bei Erreichen des Stromes von  etwa 2 A der Stromkreis automatisch geöffnet,  wird, somit ein Blitz entsteht und anschliessend  der Wagnersche Hammer den Primärkreis  schliesst, bis erneut der Strom auf 2 A ange  stiegen ist usw. Die Höhe der sekundärseitigen  Leistung im     Entladungsstromkreis    ist von der  Dimensionierung der aufladenden Induktions  spule unabhängig, da der Durchschlag wegen  des Entladungsgefässes bei konstanter Span-    nung, im Beispiel ä kV, erfolgt.

   Bei einer  erreichbaren Induktivität im Entladungs  stromkreis von 0,03 uH ist der maximale Ent  ladungsstrom etwa, bei     Vernachlässigung    des  Widerstandes, errechenbar aus  
EMI0003.0003     
    Hierin bedeutet LS die Sekundärkreisindukti  vität, hier 0,03 uH  CS im Beispiel 8000 pF  US im Beispiel 5000 V  IS     #    2500 A, die Spitzenleistung im Ent  ladungskreis pauschal gerechnet  
EMI0003.0005     
    die im Lichtblitz ausgesandte Lichtleistung in  der Spitze bei einem Wirkungsgrad von 5%  somit etwa 300 kW, auf diese Spitze anstei  gend in einer Zeit  
EMI0003.0006     
    Als Isoliermaterial zur hochspannungs  seitigen Lampenhalterung ist es zweckmässig,

    zur Wahrung der Unabhängigkeit von Feuch  tigkeitseinflüssen Akrylharz oder Bernstein  isolation zu verwenden und zur Imprägnie  rung Paraffin oder andere wasserhautabwei  sende Isoliermittel.  



  Für Anwendung einer     Impulslampe    in  Lichrtschrankensystemen ist die Verwendung  einer Linse oder eines     Linsensystems    meist  zweckwässiger als die eines Spiegels. Die induk  tionsarme Leitungsführung zwischen Konden  sator und Funkenstrecke geschieht alsdann  durch Bandleitungen kleinen Wellenwider  standes, wie solche bei Verwendung des Spie  gels als Leiter dieser darstellt.  



  Die Entladung kann im einfachsten Falle  an einer offenen einfachen Luftfunkenstrecke,  z. B. einer Zündkerze, stattfinden oder auch  an einer Gleitfunkenzündkerze, derart, dass    die     zwischen    den Elektroden überspringenden       Funken    im Brennpunkt der Linse oder des  Spiegels stehen. Bei Forderung nach höherer  Lichtausbeute isst es jedoch zweckmässig, Argon  als Füllgas     zu    verwenden bei einem     Fülldruck     zwischen 0,1 und 10 Atü, bei besonders hoher  Lichtausbeute Krypton oder Xenon.

   Als Elek     -          trodenmaterial    kann wegen den geringen um  gesetzten mittleren Leistungen mit Vorteil  Aluminium verwendet werden, bei foreiertem  Betrieb mit besserem Vorteil feingesintertes  Wolfram, wobei in beiden Fällen erwünscht  ist, dass geringe     Zerstäubung    der Elektroden  eintritt     (Elektrodenabstand    1-10 mm).

   Um  die Impulslampe bei Verwendung als Über  holmeldelampe wegen ihres visuell geringen  Lichteffektes leicht justieren zu können, wird  es zweckmässig sein, sie fallweise mit einem       Konvexrückspiegel,    wie er in dem Kraftfahr  zeugwesen üblich ist, zu verbinden, derart,  dass man lediglich den Spiegel wie gewohnt       Justiert    und dadurch     z\vangläufig    auch die       Überholmeldelampe    richtig justiert hat.

   Auch  der Zusammenbau mit den     Beleuchtungs-          scheinwerfern    mit der gleichen     Justierbarkeits-          erleichterung    ist zweckmässig, wobei lediglich  der      Fernlicht kegel    eingerichtet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Signalübertragungsanlage mit Lichtblitzen als Übertragungsmittel nach dem Patent anspruch des Hauptpatentes, dadurch gekenn zeichnet, dass ihr Sender als Impulslampe den elektrischen Entladungsfunken eines Hoch- spannungskondensators mit 103 bis 1,5 ³ 104 Volt Ladespannung benutzt, der mit der Funkenstrecke durch indiiltionsarme Leitun gen unter 1 H Induktivität verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufladung des Kon- densators der sekundärseitige Spannungsstoss einer Induktionsspule beim Öffnen des Pri märstromes verwendet wird, wobei die magne tische Energie der vom Primärstrom durch- flossenen Spule die zum Funkendurchbrueh erforderliche Kondensatorladung übersteigt. 2.
    Anlage naeh Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Primärstromkreis ein Wagnerseher Hammer angeordnet ist, der selbsttätig nach Erreichen der benötigten magnetischen Energie den Pri märkreis in Abhängigkeit vom Primärstrom öffnet. 3. Anlage nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Kondensator, Zuleitungen und Funken strecke im Innern eines als Scheinwerfer aus gebildeten Gehäuses angeordnet sind. 4. Anlage nach Patentansprueh und Unter ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeich net, dass eine Luftfunkenstreeke als Strah- lungsquelle dient. 5.
    Anlage nach Patentanspruch und Unter- ansprüehen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeich net, dass die Funkenstrecke im Brennpunkt eines optischen Systems angeordnet ist. 6. Anlage nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeich net, dass in der Impulslampe Metallelektroden in einem Abstand von 1-10 mm in einer Edel gasatmosphäre mit einem Fülldruek zwischen 0,7. und 10 Atmosphären angeordnet sind. 7.
    Anlage nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 2 lind 3, zur Überholsignalisie rung im Kraftfahrzeugverkehr, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gehäuse der Signal lampe rückseitig mit einem konvexen Rüek- spiegel verbunden ist, zum Zweeke, die Signal lampe so anordnen zu können, dass bei rich tiger Justierung des Rückspiegels aueli zwang- läufig die Überholssignalgabe optisch riehtig erfolgt.
CH314860D 1951-12-29 1952-12-24 Signalübertragungsanlage mit Lichtblitzen als Übertragungsmittel CH314860A (de)

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