DE1036499B - Gattersaege - Google Patents

Gattersaege

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Publication number
DE1036499B
DE1036499B DES43290A DES0043290A DE1036499B DE 1036499 B DE1036499 B DE 1036499B DE S43290 A DES43290 A DE S43290A DE S0043290 A DES0043290 A DE S0043290A DE 1036499 B DE1036499 B DE 1036499B
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DE
Germany
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frame
ring
oil
column
struts
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Pending
Application number
DES43290A
Other languages
English (en)
Inventor
Arne Alvar Von Sneidern
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SOEDERHAMNS VERKSTAEDER AKTIEB
Original Assignee
SOEDERHAMNS VERKSTAEDER AKTIEB
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/12Arrangements for cooling or lubricating parts of the machine
    • B23Q11/121Arrangements for cooling or lubricating parts of the machine with lubricating effect for reducing friction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/262Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members with means to adjust the distance between the relatively slidable members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/02Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame
    • B27B3/10Saw frames or guides therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Gattersäcte Die Erfindung betrifft eine Gattersäge für Block-und Langholz mit einem in einem Gestell auf- und abwärts beweglichen Gatterrahinen, der einen oberen und unteren Ouerbalken mit dazwischen eingespannten Sägeblättern und die Querbalken verbindende Streben aufweist, die im Abstand voneinander angebrachte, mit Gleitflächen versehene Ringlager tragen, die über je eine zugehörige, am Gestell vorgesehene, durchgehende Säule geschoben sind.
  • Bei derartigen Gattersägen ist es bekannt, das Gatter als Rahmen auszubilden, an dem Lagerhülsen seitlich angesetzt sind. An jeder Seite des Gatters befinden sich zwei Lagerhülsen, die voneinander getrennt sind und über Säulen an dem Gestell gleiten.
  • Weiterhin ist es bekannt, am Gatter Gleitklötze anzuordnen, die in an dein Gestell vorgesehenen Führungen gleiten. Die Gleitklötze bestehen gewöhnlich aus Pockholz od. dgl.
  • Diese bekannten Ausführungen haben infolge der hin- und leergehenden Bewegung des schweren Gatters bei der während des Sägevorganges auf das Gatter einwirkenden Belastung erhebliche Nachteile. Im Betrieb wird der Schiniermittelfilm zwischen den Gleitflächen dünn und ungleichförmig. Außerdem ist die Lagerung bei Abnutzung ungenau. Bei Verwendung von Gleitklötzen hat man sogar Wasserkühlung einsetzen müssen, um eine Entzündung durch trockene oder halbtrockene Gleitreibung zu verhindern.
  • Es ist ferner bekannt, ein Gatter mit rohrförmigen Streben zu versehen, in die oben und unten ortsfeste Führungen eingreifen. Diese Streben sind in ihrer Mitte durch eine Zwischenwand unterteilt, an die sich Federn mit einem Ende abstützen, deren anderes Ende an den Stirnenden der ortsfesten Führungen anliegt. Auch bei dieser bekannten Ausführung treten die geschildertenNachteile an denReibungsflächen zwischen den rohrförmigen Streben und den ortsfesten Führungen auf.
  • Bei Verwendung von rohrförmigen Streben, die in der '.Mitte unterteilt sind, ist es ferner bekannt, die ortsfesten Führungen, die in die Enden der Streben hineinragen, als Kolben auszubilden, auf denen sich die rohrförmigen Streben als Zylinder bewegen, wenn beispielsweise Druckluft in die zwischen der inneren Unterteilung der rohrförmigen Streben und den festen Führungsteilen gebildeten Zylinderräume wechselweise eingeführt wird. Auch hier treten somit die Lagerschwierigkeiten auf, insbesondere weil eine genaue Abdichtung zwischen den ortsfesten Führungen und den rohrförmigen Streben erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Hinblick auf die im Betrieb auftretenden Belastungen die Lagerung des auf und ab beweglichen Gatterrahmens zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Streben die Säulen des Gestells rohrförmig umfassen und der zwischen dem Streben rohr und der Säule vorgesehene, durch die Ringlager begrenzte Spalt mit Öl gefüllt ist. Durch diese Ausführung werden die Lager reichlich geschmiert und gut gekühlt.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf eine in der Zeichnung beispielsweise dargestellte Ausführungsform näher beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht eines Teiles eines Vollgatters; Fig. 2 zeigt Teile einer Strebe und einer Säule eine Gatters in Längsschnitt und vergrößertem Maßstab. Die Fig. 1 veranschaulicht eine rohrförmige Strebe 10 eines Gatters oder Sägerahmens und Teile eines oberen und eines unteren Querbalkens 12 bzw. 14. Zwischen letzteren ist eine Anzahl Sägeblätter 16, von denen eines in der Figur dargestellt ist, mit einer Kraft eingespannt, die sich für jedes Blatt auf viele Tonnen belaufen kann. Jede Strebe 10 besitzt ein Strebenrohr 18, an dessen beiden Enden je eine Lagerhülse 20 sitzt. Die Querbalken 12 und 14 sind mit den Lagerhülsen fest verbunden. Jede rohrförmige Strebe 10 ist gleichmittig um eine zugehörige, zylindrische Säule 22 angeordnet. Die Säulen sind mit dem ortsfesten Gestell des Vollgatters fest verbunden. In die Lagerhülse 20 sind Gleitlagerschalen 24 eingelegt, die mit einer inneren zylindrischen Gleitfläche auf einer äußeren zylindrischen Gleitfläche 26 der Säule 22 gleiten und die sich auf der Außenseite nach der Mitte der Strebe hin kegelig verjüngen. In die Lagerhülse 20 ist ferner vorzugsweise ein Stützring 28 eingelegt, der eine kegelige Innenbohrung hat, die zur Außenfläche 30 der Lagerschalen paßt und somit an Durchmesser in Richtung zum Strebenrohr 18 hin abnimmt. Die Lagerschalen sind aus Lagermaterial, z. B. gewebearmierter Kunstmasse, hergestellt, während der Stützring 28 aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Gummi, besteht.
  • In das freie Ende der Lagerhülse 20 ist eine Einstellmutter 32 eingeschraubt, die mit zwei zweckmäßig T-förtnigen Vorsprüngen 34 versehen ist, die ihrerseits in je eine Ausnehmung 36- der Lagerschalen 24 eingreifen. Beim Drehen der Einstellmutter werden die Lagerschalen also mitgenommen. Infolge des Vorhandenseins der kegeligen Oberfläche 30 werden die Lagerschalen beim Einschrauben der Mutter einander genähert. In der Mutter 32 ist eine Dichtung 38 angebracht, die in an sich bekannter Weise eine V-för mige Manschette sein kann, die mit ihren Schenkeln an der Mutter und an der Säule 22 anliegt.
  • Das Gatter wird von einem (nicht dargestellten) Motor über eine Welle 40, einen Exzenter 42, eine Welle 44 und zwei Kurbelstangen 46 in seine auf- und abwärts gehende Bewegung versetzt. Die Kurbelstangen sind auf der Welle 44 und je einer an den Streben 10, und zwar an der an deren Mittelteil befestigten Welle 48 gelagert.
  • Zwischen der rohrförmigen Strebe 10 und der Säule 22 ist ein Spalt 50 ausgebildet, der sich zwischen dem oberen und dem unteren Lager erstreckt und mit Öl gefüllt ist. Dichtungen 38 verhindern einen Austritt des eingeschlossenen Öles aus den Lagern. Deren Gleitflächen arbeiten daher in einem Ölbad, derart, daß sich zwischen ihnen unter den günstigsten Verhältnissen die Belastung aufnehmende Ölfilme bilden können. Eine Nacheinstellung der Lagerschalen zum Ausgleich von Verschleiß kann hierbei in einfachster Weise durch Weiterschrauben der Gestellmutter 32 erfolgen, z. B. um eine Vierteldrehung, wodurch die verschiedenen Teile am Umkreis der Lagerschalen nacheinander belastet werden und ein ovaler Verschleiß der Gleitflächen vermieden wird. Infolge der hohen Vor:pannung der Sägeblätter ist eine gewisse Durchb egung der Querbalken unvermeidbar, und hierbei stellt der Stützring 28 durch seine Elastizität sicher, daß dessen ungeachtet die Parallelität der Gleitflächen zueinander aufrechterhalten wird.
  • Da; zwischen der rohrförmigen Strebe und der Säule eingeschlossene 01 folgt ersterer in ihrer Hin-und Herbewegung mit. Man kann hierbei um die Säule 22 herum einen Drosselring 52 anbringen, der sich nicht bis zu dem Strebenrohr 18 erstreckt, sondern mit diesem einen Drosselspalt bildet. Der Drosselring 52 befindet sich ungefähr an der Mitte der Strebe 10, wenn diese eine Mittellage einnimmt. Beiderseitig des Drosselringes 52 führen Saug- und Druckleitungen 54, 56 bzw. 58, 60 zu einem Ölsumpf 62. In den Leitungen sind Überdruck- bzw. Rückschlagventile 64, 66, 68 bzw. 70 vorgesehen. Wenn das Gatter sich abwärts bewegt, verkleinert sich der Rauminhalt des Teiles des Ölspalts 50, der sich oberhalb der Drosselung 52 befindet. Infolgedessen wird 01 durch die Leitung 56 abgeleitet, indem sich deren Überdruckventil 66 zum Ölsumpf 62 öffnet Unterhalb des Drosselringes 52 nimmt dagegen der Rauminhalt des Ölspaltes zu. was zur Folge hat, daß 01 durch die Leitung 60 aus dem Ölsumpf 62 herausgezogen wird. Während der Aufwärtsbewegung des Gatters dagegen öffnen die Ventile 64 und 70, wobei Öl durch die Leitung 54 in den oberen Teil des Ölspaltes eingezogen und aus dem unteren Teil des Ölspaltes durch die Leitung 58 zum Ölsumpf gedrückt wird. Das in der Zeichnung nur schematisch angedeutete System bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß die Bewegung des Gatters in geeigneter Weise ausgenutzt werden kann, um eine Umwälzung des Schmieröls etwa zum Zwecke seiner Kühlung herbeizuführen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt. sondern in vielfacher Beziehung innerhalb des Rahmens des ihr zugrunde liegenden Leitgedankens abwandelbar. So kann das zwischen dem Strebenrohr und der Säule vorgesehene geschlossene System mit einem Luftbehälter in Verbindung stehen, der zum Ausgleich der Massebewegungen des Gatters dient und Druck speichert, wenn das Gatter am Ende seiner Bewegung in der einen oder anderen Richtung gebremst wird, um dann während der darauffolgenden Beschleunigungsstufe beim nächsten Bewegungshub Druckluft abzugeben.

Claims (3)

  1. PATFNTANSP1PÜCnP 1. Gattersäge für Block- und Langholz mit einem in einem Gestell auf- und abwärts beweglichen Gatterrahmen, der einen oberen und unteren Querbalken mit dazwischen eingespannten Sägeblättern und die Querbalken verbindende Streben aufweist, die im Abstand voneinander angebrachte, mit Gleitflächen versehene Ringlager tragen, die über je eine zugehörige, am Gestell vorgesehene durchgehende Säule geschoben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (10) die Säulen (22) rohrförmig umfassen und der zwischen dem Strebenrohr (18) und der Säule (22) vorgesehene, durch die Ringlager (20, 24, 28) begrenzte Spalt (50) mit Öl gefüllt ist.
  2. 2. Gattersäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringlager Gleitlagerschalen (24) mit kegeligen Außenflächen (30) aufweisen, die in Achsrichtung durch eine in die Lagerhülse (20) eingeschraubte Einstellmutter (32) verschiebbar sind und mit ihren Außenflächen (30) an einem mit einer kegeligen Innenbohrung versehenen Stützring (28) aus elastischem Werkstoff anliegen.
  3. 3. Gattersäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (22) innerhalb des Strebenrohres (18) mit einem den Ölspalt (50) verengenden Drosselring (52) versehen ist, wobei der Ölspalt beiderseits des Drosselringes (52) durch je eine Saugleitung (54 bzw. 60) mit Saugventil (64 bzw. 68) und je eine Druckleitung (56 bzw. 58) mit Überdruckventil (66 bzw. 70) mit einem Ölsumpf (62) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 554 269, 458 349, 381934, 37 410.
DES43290A 1954-04-30 1955-03-30 Gattersaege Pending DE1036499B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7144473B2 (en) 2001-12-22 2006-12-05 Martin Baecke Evaporator for respirators and evaporation method

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE37410C (de) * J. HEYN in Stettin Bewegliche Lagerung für Gatterrahmen
DE381934C (de) * 1923-09-26 Gottlieb Hitzelberger Befoerderbare Gattersaegemaschine
DE458349C (de) * 1923-10-19 1928-04-04 Hanna Peter Geb Riehn Gattersaege
DE554269C (de) * 1928-04-06 1932-07-07 Fritz Peter Vertikal- oder Horizontalgattersaege

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