CH418560A - Hydraulisch betätigte Hebebühne, insbesondere für Aufzüge - Google Patents

Hydraulisch betätigte Hebebühne, insbesondere für Aufzüge

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CH418560A
CH418560A CH1538564A CH1538564A CH418560A CH 418560 A CH418560 A CH 418560A CH 1538564 A CH1538564 A CH 1538564A CH 1538564 A CH1538564 A CH 1538564A CH 418560 A CH418560 A CH 418560A
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lifting
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CH1538564A
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Gfeller Hans
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Martin Nencki Ag
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/04Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated pneumatically or hydraulically

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  • Automation & Control Theory (AREA)
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Description


      Hydraulisch    betätigte     Hebebühne,        insbesondere        für        Aufzüge       Die     Erfindung        betrifft    eine hydraulisch betätigte  Hebebühne, insbesondere für Aufzüge, mit Hubzy  linder und darin geführtem Kolben.  



  Hydraulische Aufzüge     mit    direktem Kolbenan  trieb verwenden meist einteilige Tauchkolben, welche  die ganze Hubhöhe     durchfahren.    Mit dieser Bau  weise können     nur    geringe Hubhöhen erreicht werden,  einerseits durch die Herstellungsmöglichkeiten der  Pressen und     anderseits    durch die für die Presse  notwendige Einbauhöhe unter der Hebebühne.  



  Zur Umgehung dieser Nachteile sind schon ver  schiedentlich     Teleskoppressen        verwendet    worden.  Ausser den hohen Herstellungskosten haben diese  den Nachteil der     Querschnittverkleinerung    mit zu  nehmender Hubhöhe, wodurch sich     Geschwindig-          keitsänderungen    beim Ausfahren der     Teleskoppressen     ergeben. Weiterhin ist bei Grossaufzügen der  Gleichlauf von mehreren     Teleskoppressen    nicht     ge-          währleistet.     



  Die der Erfindung zu Grunde     liegende    Aufgabe  ist es, eine     Hebebühne    zu schaffen, bei der die  erwähnten Nachteile vermieden werden. Diese Auf  gabe     wird        gelöst        durch        mehrere        vertikal    stehende  Hubzylinder und mehrere Tauchkolben, welche Hub  zylinder und benachbarte Tauchkolben parallel zu  einander liegen, wobei zumindest ein Hubzylinder  an     einem    parallel zu ihm liegenden Tauchkolben  befestigt ist zum gemeinsamen axialen Verschieben.  Weitere     Einzelheiten    ergeben sich aus der Beschrei  bung und der Zeichnung.

   Letztere zeigt ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Es  zeigen:       Fig.    1 den Unterteil eines Aufzuges im  Längsschnitt mit gestreckten Tauchkolben,       Fig.    2 ein an das Unterteil nach     Fig.    1 sich       anschliessendes        Mittelteil-    des Aufzuges,         Fig.    3 einen an     das    Mittelteil nach     Fig.    2 sich  anschliessendes     Oberteil    des Aufzuges,       Fig.    4 den Unterteil des Aufzuges nach     Fig.    1  mit zusammengeschobenen Tauchkolben,

         Fig.    5 eine     Einzelheit    A nach     Fig.    1, bei zusam  mengeschobenen Tauchkolben,       Fig.    6 einen Schnitt nach Linie     VI-VI    der     Fig.    3.  In     einem    Aufzugschacht 1 sind zwei einander  gegenüberliegende, vertikale Schienen 2 befestigt, die  zur Führung der vertikal bewegbaren Teile dienen.  In einer Vertiefung 3 des Erdbodens 4 steht ein  ortsfester Hubzylinder 5     (Fig.    1, 4, 5). Letzterer  weist eine     ölzuführungsleitung    6 und einen vertikal  verschiebbaren Tauchkolben 7 auf     (Fig.    1, 5).

   Zwi  schen dem Hubzylinder 5 und dem Tauchkolben 7  befindet sich eine Büchse B. Letztere     ist    am Hub  zylinder 5 fest und steht im radialen Abstand 9  von der Wandung des     Hubzylinders    5. Der Tauch  kolben 7 ist in der Büchse 8 geführt. Ein Teil  der Büchse 8 umschliesst den Tauchkolben 7 mit  radialem Spiel 10     (Fig.    5). Die Büchse 8 weist  eine Anschlagfläche 11 für den Tauchkolben 7 auf.  



  Die dem Boden des Zylinders 5 zugewandte  Stirnseite des Kolbens 7 ist mit einer     Schrauben-          Druckfeder    12 versehen, und das Kolbenende weist  einen an die Anschlagfläche 11 der Büchse 8 an  legbaren Ring 13 auf. Am Kolbenende ist noch eine  Aussparung 14 zum Durchströmen des Drucköles  vom Zylinderraum 15 zum     Innenraum    16 des Kol  bens 7     (Fig.    5).     In.    den     Innenraum    16 mündet  eine Bohrung 17.

   Am     Kolbenaustrittsende    des     Zylin-          ders    5 ist eine Querstrebe 18 befestigt.     Letztere     ist auf den Schienen 2 verschiebbar geführt     (Fig.    1,       4-6).    Das aus dem Zylinder 5 ragende Kolbenende  trägt eine weitere Querstrebe 18a und ein Verbin  dungsteil 19 für einen     Zylinder    5a. Der Verbindungs  teil 19 ist am     Kolbenaustrittsende    des Zylinders 5a      angebracht.

   Ein Kanal 20 des     Teiles    19 steht mit  dem     Innenraum    15a des Zylinders 5a und über  die Bohrung 17     mit    dem Innenraum 16 des     Zylin-          ders    5 in     Verbindung.    Der     Hubzylinder    5a     ist    in       einer        Ausnehmung    21 der Querstrebe 18 verschiebbar       geführt        (Fig.    5). Im Zylinder 5a     befinden    sich ein  Kolben 7a und eine Büchse 8a.

   Letztere     weist    wie  die Büchse 8 am unteren Ende     eine    konische Er  weiterung 22 auf.  



  Die vorerwähnten Bauteile bilden die Grund  elemente des Aufzuges. Mit der sich wiederholenden       Aneinanderreihung    dieser Grundelemente können  Aufzüge mit verschieden     maximaler    Förderhöhe in  stalliert werden. Die weiteren     Zylinder.   <I>5b</I>     Sf        sind     genau wie der     Zylinder    5a     ausgebildet.    Der     einzige          urverschiebbare        Zylinder    5     e        insofern        etwas        an-          ders    

      ausgebildet,        als    er mit     einem    Sockel 23, -einer  Leitung 6 und nicht mit einem Verbindungsteil 19  versehen ist     (Fig.    5). Die Tauchkolben 7 und     7a-7f     sind gleich     ausgebildet;    ebenso     alle        Verbindungsteile     19 und Büchsen 8, 8a     (Fig.    5, 6). Die Querstreben  18 und     18a-18f        sind        ebenfalls    untereinander gleich  ausgebildet.

   Unterschiedlich     sind    lediglich die     Aus-          nehmungen    21     innerhalb    der     Querstrebenfläche    an  gebracht. Die     Ausnehmungen    21 aller     Querstreben     18,     18a-18f    liegen auf einer Kreisbahn, konzentrisch  zur     Mittelachse    24 des Aufzugschachtes 1, da auch  die Tauchkolben 7 und     7a-7f    konzentrisch zu dieser  Achse 24     liegen        (Fig.    1-3, 6).  



  Die oberste, auf den Kolben     7f    sitzende Quer  strebe stellt die lasttragende Hebebühne 25 dar       (Fig.    3, 4). Die vertikal stehenden     Hubzylinder    5,       5a-5f        sind    zueinander parallel. Der oberste Kolben       7f    ist oben verschlossen, es ist somit keine Bohrung  17, 17a wie beim Kolben 7, 7a vorhanden. Durch  sämtliche     Huhzylinder    5, 5a     Sf    und durch sämt  liche Tauchkolben 7,     7a-7f    ist somit eine durch  gehend verlaufende, bei der Hebebühne 25 ver  schlossene Druckleitung vorhanden.  



  Der     Druckölfluss        erfolgt    somit von der     ölzu-          führungsleitung    6 über den Raum 15, Aussparung  14, Raum 16, Bohrung 17,     Kanal    20,     Spielraum    9a,  Raum 15a,     AuAparung    14a,     Raum.    16a, Bohrung  17a usw.

   durch die Zylinder     5b-5f    und die Kolben       7b-7f.    Die     Verschlussstirnfläche    des Kolbens     7f,    das  ist die     Querschnittfläche    des     Kolben-Innenraumes     (wie Raum 16, 16a beim Kolben 7, 7a), stellt  die     einzige    vom     Öldruck        beaufschlagte        Kolbenfläche     dar.

       Wirkungsgemäss    stellen daher alle Tauchkolben  <I>7,</I>     7a-7f    und     alle        Hubzylinder    5,     5a-5f        zusammen          ein    einziges     Druckölrohr    dar, welches am Ende bei  der Hebebühne 25 verschlossen ist, wobei dieses       Druckölrohr        in    mehrere     Rohrteile        unterteilt    ist, wel  che     Rohrteile        ineinander        (Kolben    7 und     Zylinder    5)

    und parallel     nebeneinander        (Zylinder    5 und 5a) ver  schoben werden können     (Fig.    4).  



  Die beidseitigen     Anschläge    jedes Kolbens 7,       7a-7f    an dem     ihn    umgebenden     Zylinder    5,     5a-5f     werden     gedämpft        (Fig.    5). Die     kinetische    Energie  beim     Zusammenschieben    von     z.    B. Kolben 7a und    Zylinder<I>5a</I>     wird    in Speicherarbeit der     Druckfeder     12 umgesetzt. Der Kolben 7 schlägt somit nicht  hart am     Zylinderboden    auf     (Fig.    5).

   Der     Ring    13a  des Kolbens 7a ist mit radialem Spiel     innerhalb     der Büchse 8a verschiebbar.     Beim        Ausfahren    des  Kolbens 7a aus dem     Zylinder    5a     wird    das     im    Spiel  raum 10a vorhandene Öl vom     Ring    13a verdrängt.  Die     kinetische    Energie     beim    Ausfahren des Kolbens  7a dient somit zum Verdrängen von öl, und der  Ring 13a schlägt nicht hart an der Anschlagfläche  11a der Büchse 8a an     (Fig.    5).

   Beim     Einfahren     des Kolbens 7a in die Büchse 8a wird     infolge    der  konischen Erweiterung 22 die     Ausflussöffnung    für  das aus dem Spielraum 10a zu verdrängende öl       allmählich        verkleinert,    so dass kein Stoss auftritt.  Die     konische    Erweiterung 22 dient gleichzeitig noch  dazu, dass der Ring 13a     beim        Einfahren    in die  Büchse 8a     nicht    an deren     Stirnseite    anstossen kann.  



  Die Mittelachse 24 des Aufzugschachtes 1 ist  die Schwerpunktachse der Hebebühne 25     (Fig.    3).  Alle Kolben und     Zylinder,    ausser dem ortsfesten       Zylinder    5 mit Kolben 7, liegen     ausserhalb    der  Schwerpunktachse. Die Kolben können leicht so       dimensioniert    werden,     däss        ihre    Biegebeanspruchung  infolge der     aussermittigen    Lager zulässig ist.  



  Bei     Schwerlastaufzügen    können an den Quer  streben     18a-18f    jeweils zwei     Hubzylinder    befestigt  werden, wobei letztere     konzentrisch    und einander  gegenüberliegend zur Schwerpunktachse angeordnet       sind,    so dass die aussermittige Lage der Kolben ver  mieden wird.  



  Bei der     Hubkolbenanordnung    der     erfindungsge-          mässen        Hebebühne    ist die Einfachheit der     einteiligen     Tauchkolben     und        die    kurze     Einbauhöhe        der        Tele-          skoppresisen    vorhanden.

   Es     können        sehr    grosse Hub  höhen erreicht werden, und     die        jeweilige        maximale     Hubhöhe     ist        infolge    von gleichen Bauteilen nach  dem Baukastensystem einfach zu     installieren.    Be  stehende Anlagen können einfach für     eine    grössere  Hubhöhe erweitert werden.

   Die Verwendung von       gleichen        Bauteilen    erleichtert die Lagerhaltung der       Bauteile    und die Wartung.     Infolge    des unveränder  lichen Kolbenquerschnittes ergeben sich     keine        Ge-          schwindigkeitsänderungen    beim Heben und Senken  der Hebebühne 25.

   Beim Zulauf von Drucköl durch  die Leitung 6 können sich die Kolben 7,     7a-7f    und  die     Zylinder        5a-5f    gleichzeitig     miteinander    oder     in     beliebiger Reihenfolge nacheinander verschieben; ein       übergang        ist    infolge der gleichbleibenden Hubge  schwindigkeit nicht spürbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hydraulisch betätigte Hebebühne, insbesondere für Aufzüge, mit Hubzylinder und darin axial ge führtem Kolben, gekennzeichnet durch mehrere ver- tikal stehende Hubzylinder (5, 5a-5f) und mehrere Tauchkolben (7, 7a-7f), welche Hubzylinder (5a) und benachbarte Tauchkolben (7) parallel zueinander liegen, wobei zumindest ein Hubzylinder (5a) an einem parallel zu ihm liegenden Tauchkolben (7)
    befestigt ist zum gemeinsamen axialen Verschieben. UNTERANSPRÜCHE 1. Hebebühne nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Tauchkolben (7a-7f) mit den sie umgebenden Hubzylindern (5a-5f) konzentrisch zur Schwerpunktachse (24) der Hebebühne (25) an geordnet sind. 2. Hebebühne nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das aus dem Hubzylinder (5) ragende Ende des Tauchkolbens (7) mit einer Quer strebe (18) versehen ist und dass die Querstrebe entlang zumindest zwei vertikalen Führungen (2) verschiebbar angeordnet ist. 3.
    Hebebühne nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Befestigen des Hubzylinders <I>(5a)</I> am parallel zu ihm liegenden Tauchkolben (7) ein quer liegender Verbindungsteil (19) vorhanden ist und dass innerhalb des Tauchkolbens (7) und des Verbindungsteiles (19) eine in den Hubzylinder (5a) mündende Druckölleitung (16, 17, 20) vor handen ist. 4.
    Hebebühne nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass ein ortsfest stehender Hubzylinder (5) eine ölzuführungsleitung (6) trägt und dass von dieser ölzuführungsleitung aus eine innerhalb sämt licher Hubzylinder (5, 5a-5f) und Tauchkolben (7, 7a-7f) durchgehend verlaufende und am Ende ver schlossene Druckölleitung (14-17, 20) vorhanden ist. 5.
    Hebebühne nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass im Hubzylinder (5a) eine zwischen Tauchkolben (7a) und Zylinderwandung angeordnete Büchse (8a) vorhanden ist, welche Büchse am Hub zylinder fest ist und mit radialem Abstand (10a) den Tauchkolben umschliesst, und dass das dem Hub zylinderboden zugewandte Ende der Büchse eine konische Erweiterung (22) aufweist. 6. Hebebühne nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (8a) und der Tauch kolben (7a) je einen radialen Bund (13a, 11a) zum Aneinanderliegen aufweisen. 7. Hebebühne nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubzylinder (5a) die innen liegende Büchse (8a) mit radialem Abstand (9a) umschliesst. B.
    Hebebühne nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (19) am Kolbenaustrittsende des Hubzylinders (5) angebracht ist. 9. Hebebühne nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Führungen (2) für die Querstrebe (18) innerhalb seines Aufzug schachtes (1) angeordnet sind. 10. Hebebühne nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubzylinder (5a-5f) in Aus- nehmungen (21) der Querstrebe (18, 18a-18e) axial verschiebbar geführt sind.
    11. Hebebühne nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Querstrebe (25) zur Auf nahme einer lasttragenden Kabine dient. 12. Hebebühne nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Boden des Hubzylinders (5) zugewandte Stirnseite des Tauchkolbens (7) mit einer Druckfeder (12) versehen ist.
    13. Hebebühne nach Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Querstrebe (18) zwei Hubzylinder befestigt sind und dass diese zwei Hubzylinder konzentrisch und einander gegenüber liegend zur Schwerpunktachse (24) angeordnet sind.
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