DE1036134B - Zweispuriger lenkbarer Rollschuh - Google Patents

Zweispuriger lenkbarer Rollschuh

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DE1036134B
DE1036134B DEP13959A DEP0013959A DE1036134B DE 1036134 B DE1036134 B DE 1036134B DE P13959 A DEP13959 A DE P13959A DE P0013959 A DEP0013959 A DE P0013959A DE 1036134 B DE1036134 B DE 1036134B
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/02Roller skates; Skate-boards with wheels arranged in two pairs

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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

kl. 77 b 17/fci
INTERNAT. KL. A 63 C
PATENTAMT
P 13959 XI/77b
ANMELDETAG: 15. A P RIL 1955
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 7. AUGUST 1958
Gegenstand des Patents 1007 224 ist ein zweispuriger lenkbarer Rollschuh mit jeweils auf einer geneigten Stütze schwenkbar gelagerten Achsen, die sich beim Bogenlaufen durch seitliche Gewichtsverlagerung des Läufers horizontal verschwenken und selbsttätig in Richtung auf den Krümmungsmittelpunkt des gelaufenen Bogens einstellen und die beim Aufhören der Gewichtsverlagerung wieder in ihre Normallage zurückkehren. Bei den bis dahin bekannten lenkbaren Rollschuhen dieser Art ist entweder jede einen Achsträger haltende Stütze an der Sohlenbzw. Absatzplatte in einem Kugelgelenk oder sonstwie beweglich abgestützt, oder aber die Stütze ist an der Sohlen- bzw. Absatzplatte starr befestigt. Im ersteren Falle ist außer der genannten Stütze, die eine horizontale Verschwenkung der Achse ermöglicht, auch eine zweite Stütze notwendig, auf die sich der Achsträger abstützt, und es sind dabei besondere federnde Mittel, wie Gummipuffer, Schraubenfedern od. dgl., zwischengeschaltet, die das Zurückschwenken der Achse in die Normallage und auch eine federnde Aufnahme des Gewichts des Läufers bewirken. Im zweiten Falle ist zwischen der starr befestigten geneigten Stütze und dem Achsträger immer ein Zwischenglied eingeschaltet, das eine Verschwenkbarkeit des Achsträgers ermöglicht. Sowohl bei diesen Zwischengliedern als auch bei den genannten federnden Mitteln der ersteren Ausführung findet zwangläufig eine starke Reibung und damit ein schneller Verschleiß statt. Gemäß der Erfindung des Hauptpatentes wird jedes Zwischenglied zwischen der jeweils starr befestigten Stütze und dem zugehörigen Achsträger dadurch überflüssig gemacht, daß diese Stütze als Torsionsfeder ausgebildet ist. Die Stütze kann mit ihrem den Achsträger haltenden Ende an einer zweiten Stütze gehaltert und gleichzeitig als Biegefeder ausgebildet sein.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Verbesserung des vorstehend beschriebenen zweispurigen lenkbaren Rollschuhes dadurch, daß die Torsions- und Biegefeder aus einer mehrlagigen Blattfeder besteht, die sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat. Jedes einzelne Blatt eines derartigen Federbündels hat nämlich dank seiner geringeren Dicke einen großen Federweg, ohne daß es dadurch in seiner Festigkeit überbeansprucht wird. Durch die Vereinigung mehrerer Federblätter zu einem Bündel wird unter Beibehaltung der vorteilhaften Eigenschaften der Einzelfedern die erforderliche Torsionskraft erzielt. Eine weitere Verbesserung gegenüber dem Rollschuh nach dem Hauptpatent besteht darin, daß die jeweils einen Achsträger haltende mehrlagige Blattfeder mit ihrem einen Ende an der Sohlen- und Absatzplatte lösbar befestigt ist, weil nämlich dann die Blattfeder zusammen mit dem Zweispuriger lenkbarer Rollschuh
Zusatz zum Patent 1 007 224
Anmelder:
Polar-Werke Engels & Sieper,
Remscheid-Hasten, Hastener Str. 136
Achsträger und den zugehörigen Laufrollen als eine Einheit ausgebaut werden kann.
Es sind bereits Rollschuhe bekannt, die mit geneigten federnden Stützen für die Laufrollen versehen sind. Bei einem dieser Rollschuhe sind aus der Fußplatte herausgebildete Lagerarme und Festhaltebügel vorgesehen, wobei die in Längsrichtung an den Enden der Fußplatte in Streifen herausgeschnittenen Lagerarme und Festhaltebügel aus der Ebene heraus entgegengesetzt zueinander nach unten und oben gewölbt abgebogen sind. Die nach unten gebogenen Lagerarme (Stützen) sind dabei an ihren Enden zwecks Aufnahme der Lagerachsen umgebördelt. Sie sollen leicht federn, aber nicht seitlich abbiegen und sich deformieren können. Diese Lagerarme bilden demnach keine Torsionsfedern, sondern nur Biegefedern, und von einer mehrlagigen Ausbildung ist keine Rede. Außerdem ist der Rollschuh nicht lenkbar.
Bei einem anderen, bereits sehr lange bekannten Rollschuh, der ein- oder zweispurig sein kann, sind die Achsen für die Laufrollen auf einer Art von Federstützen gelagert, die mit ihrem Mittelteil an der Fußplatte befestigt und von diesem Teil nach vorn und hinten abgewinkelt bzw. abgebogen sind. Für die einspurigen Rollschuhe sind dabei zwei solcher aus einfachen Stahlblechstreifen oder -bändern bestehende Stützen vorgesehen, die zu beiden Seiten der Einzelrollen die Achsen halten, während für die zweispurigen Rollschuhe nur ein Streifen bzw. Band zum Haltern der Achsen dient. Bei der ersteren Ausführung, die infolge ihrer Einspurigkeit überhaupt nicht lenkbar sein kann, liegen die beiden federnden Streifen nebeneinander und können schon aus diesem Grunde nicht als eine Torsionsfeder angesehen werden. Bei der zweiten Ausführung würde eine Beanspruchung
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der aus einem Streifen bzw. Band bestehenden Stütze auf Verdrehung, beispielsweise durch Schrägdrücken bzw. seitliches Kippen der Fußplatte, eine Gefährdung des Rollschuhläufers bedeuten. Wenn ein solches Schrägstellen der Fußplatte durch eine Gewichtsverlagerung des Läufers hervorgerufen würde, so wurden sich die Laufrollenachsen nämlich so verstellen, daß die Rollen einen Bogen laufen, der entgegengesetzt zu der Seite hin verläuft, nach welcher hin die Gewichtsverlagerung vorgenommen wurde. Ein solcher Rollschuh ist also nicht lenkbar, und die Federstütze kann nur als Biegefeder, nicht aber als Torsionsfeder im Sinne des Hauptpatentes angesehen werden. Eine mehrlagige Blattfeder, die als Biege- und Torsionsfeder dienen könnte, ist überhaupt nicht vorhanden.
Schließlich ist auch noch seit sehr langer Zeit ein zweispuriger Rollschuh bekannt, bei dem jede Achse für ein Rollenpaar durch ein winkelförmig gebogenes, mit einer mittigen Längsausnehmung versehenes federndes Glied gehalten wird, das mit seinem einen Ende starr an der Fußplatte befestigt ist. Dabei ist noch eine rechtwinklig gebogene Stützplatte vorgesehen, die mit ihrem einen Teil ebenfalls starr an der Fußplatte befestigt ist und mit ihrem anderen, in eine Zunge auslaufenden Teil in die Längsausnehmung des federnden Gliedes eingreift, um die Bewegungen dieses Gliedes zu begrenzen. Das federnde Glied, das durch seine Längsausnehmung in zwei nebeneinanderliegende Federstreifen aufgeteilt ist, kann infolgedessen nicht als Torsionsfeder angesehen werden, und der Rollschuh ist ebensowenig lenkbar wie die anderen, bereits beschriebenen Rollschuhe. Von einer mehrlagigen, als Biege- und Torsionsfeder dienenden Blattfeder kann auch bei diesem bekannten Rollschuh gar keine Rede sein.
Bei dem Rollschuh gemäß der Erfindung kann — entsprechend dem Hauptpatent — die aus einer mehrlagigen Blattfeder gebildete Stütze mit ihrem den Achsträger haltenden Ende an einer zweiten Stütze gehaltert sein. In diesem Falle kann auf eine starre Befestigung der ersten Stütze an der Sohlen- und Absatzplatte verzichtet werden, wenn in Weiterbildung der Erfindung das lösbar zu befestigende Ende jeder mehrlagigen Blattfeder mit einem Querbolzen versehen ist, der in zwei von der Sohlen- und Absatzplatte herabgezogenen Ohren gelagert ist, während das andere, den Achsträger haltende Ende an einer mittelbar oder unmittelbar mit der Sohlen- und Absatzplatte starr verbundenen Stütze gehaltert ist. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in der Nähe des vorderen und des hinteren Endes der Sohlen- und Absatzplatte auf deren Unterseite je eine an dieser befestigte Stützplatte vorgesehen, die an ihrem äußeren Ende die beiden herabgezogenen Ohren zur Aufnahme des Querbolzens trägt und die an ihrem inneren Ende zu einer zurückgebogenen Verlängerung ausgebildet ist, an die die Stütze des freien, den Achsträger haltenden Endes der mehrlagigen Blattfeder angeschlossen ist, wobei die vordere Stütze zusammen mit der hinteren Stütze über eine Verbindung aus einem Stück gebildet sind. Zweckmäßig greift dabei der mit der Blattfeder verbundene Achsträger mit einer Zunge in einen zu seinen seitlichen Enden hin sich schwalbenschwanzförmig erweiternden Schlitz der mit der Sohlen- und Absatzplatte starr verbundenen Stütze ein, so daß eine begrenzte Verdrehung im Schlitz möglich ist. Wenn der in den herabgezogenen Ohren gelagerte Querbolzen, der durch geeignete Mittel, wie z. B. Muttern, in seinem Lager festgehalten wird, entfernt worden ist, kann jedes Laufrollenpaar zusammen mit seiner Achse, seinem Achsträger und der zugehörigen mehrlagigen Blattfeder als eine Einheit leicht herausgenommen werden, da die Zunge des Achsträgers in den Schlitz der mit der Sohlen- und Absatzplatte starr verbundenen Stütze nur eingesteckt ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
ίο Fig. 1 einen Rollschuh gemäß der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und
Fig. 2 einen Achshalter mit Torsions- und Biegefeder in Draufsicht sowie einen Teil der zugehörigen Abstützung.
Jede der Achsen 3 der Laufrollen 4 ist in einem Achsträger 5 gelagert, an den jeweils eine mehrlagige Blattfeder 6 mit ihrem einen Ende angenietet ist. Am anderen Ende jeder Blattfeder 6 ist mittels Nieten ein Stahlband 7 befestigt, das um einen in zwei Ohren 8 gelagerten Querbolzen 9 herumgeführt ist. Der Bolzen 9 ist lösbar in den Ohren 8 befestigt, beispielsweise durch (nicht dargestellte) Muttern, die auf die mit Gewinde versehenen Enden desselben aufgebracht sind. Die Ohren 8 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils von einer Stützplatte 10 abgebogen, die an der Fußplatte 11 in der Nähe des vorderen bzw. hinteren Endes derselben befestigt und an ihrem inneren Ende zu einer zurückgebogenen Verlängerung 12 ausgebildet ist. An jede der beiden Verlängerungen 12 ist eine Stütze 14 für das freie, den Achsträger 5 haltende Ende der mehrlagigen Blattfeder 6 angeschlossen. Die beiden Stützen 14 sind in diesem Falle über die Verbindung 13 aus einem Stück gebildet. Jeder Achsträger 5 weist eine Zunge 15 auf, die in einen zu seinen seitlichen Enden hin sich schwalbenschwanzförmig erweiternden Schlitz 16 der zugehörigen Stütze 14 eingreift (Fig. 2). Diese Form des Schlitzes 16 ermöglicht eine begrenzte Verdrehung der Zunge 15 im Schlitz.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jede mehrlagige Blattfeder 6 auf dem Querbolzen 9 verschwenkbar gelagert, was ohne weiteres möglich ist, weil noch eine Gegenstütze vorgesehen ist. Wenn diese Gegenstütze in Fortfall kommt, so muß die Blattfeder 6 natürlich in geneigter Stellung starr an der Sohlen- und Absatzplatte 11 befestigt sein, wobei diese starre Befestigung möglicherweise so ausgeführt wird, daß sie leicht gelöst werden kann. Nach Lösen der starren Befestigung kann jeweils der ganze, aus Laufrollen, Achse, Achsträger und Blattfeder bestehende Rollschuhteil als Einheit herausgenommen werden. Bei der gezeigten Ausführungsform ist dies ebenfalls möglich, wenn der in den Ohren 8 gelagerte Querbolzen 9 nach Lösen seiner Befestigungsmittel herausgezogen worden ist, da dann der Achsträger 5 nur noch durch die Zunge 15 in der Stütze 14 gehalten wird. Gegebenenfalls erforderliche Reparaturen an einem einzelnen der genannten Rollschuhteile sowie ein Austausch können dann mühelos vorgenommen werden. Bei starr und gegebenenfalls lösbar an der Fußplatte befestigten mehrlagigen Blattfedern können diese mit ihren den Achsträger haltenden Enden auch jeweils an einer zweiten Stütze gehaltert sein, wie dies bei der Torsions- und Biegefeder gemäß dem Hauptpatent der Fall ist.
In allen Ausführungsformen wird die Verschwenkung der Achsen 3 bei seitlichem Kippen der Fußplatte infolge Gewichtsverlagerung durch die Verdrehbarkeit der mehrlagigen Blattfeder ermöglicht,
7u die auch selbsttätig eine federnde Zurückführung der
Achsen in ihre Mittellage bewirkt, wenn die Fußplatte wieder in die waagerechte Lage zurückkehrt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zweispuriger lenkbarer Rollschuh mit je einer eine Achse tragenden, an der Sohlen- und Absatzplatte starr befestigten geneigten Stütze, die als Torsions- und gegebenenfalls Biegefeder ausgebildet ist, nach Patent 1 007 224, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsions- und Biegefeder aus einer mehrlagigen Blattfeder (6) besteht.
2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einen Achsträger (5) haltende mehrlagige Blattfeder (6) mit ihrem einen Ende an der Sohlen- und Absatzplatte (11) lösbar befestigt ist.
3. Rollschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbar zu befestigende Ende jeder mehrlagigen Blattfeder (6) mit einem Querbolzen (9) versehen ist, der in zwei von der Sohlen- und Absatzplatte (11) herabgezogenen Ohren (8) gelagert ist, während ihr anderes, den Achsträger (5) haltendes Ende an einer mittelbar oder unmittelbar mit der Sohlen- und Absatzplatte (11) starr verbundenen Stütze (14) gehaltert ist.
4. Rollschuh nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß in der Nähe des vorderen und des hinteren Endes der Sohlen- und Absatzplatte (11) auf deren Unterseite je eine an dieser befestigte Stützplatte (10) vorgesehen ist, die an ihrem äußeren Ende die beiden herabgezogenen Ohren (8) zur Aufnahme des Querbolzens (9) trägt und die an ihrem inneren Ende zu einer zurückgebogenen Verlängerung (12) ausgebildet ist, an die die Stütze (14) des freien, den Achsträger (5) haltenden Endes der mehrlagigen Blattfeder (6) angeschlossen ist, wobei die vordere Stütze (14) zusammen mit der hinteren Stütze (14) über eine Verbindung (13) aus einem Stück gebildet sind.
5. Rollschuh nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Blattfeder (6) fest verbundene Achsträger (5) mit einer Zunge
(15) in einen zu seinen seitlichen Enden hin sich schwalbenschwanzförmig erweiternden Schlitz
(16) der mit der Sohlen- und Absatzplatte (11) starr verbundenen Stütze (14) eingreift (Abb. 2).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 439 934;
USA.-Patentschriften Nr. 304 949, 326 540.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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