DE1174665B - Sicherheitsbindung fuer Skier - Google Patents

Sicherheitsbindung fuer Skier

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DE1174665B
DE1174665B DER21528A DER0021528A DE1174665B DE 1174665 B DE1174665 B DE 1174665B DE R21528 A DER21528 A DE R21528A DE R0021528 A DER0021528 A DE R0021528A DE 1174665 B DE1174665 B DE 1174665B
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safety binding
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DER21528A
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Rene Rosselat
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GISELE RAY
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GISELE RAY
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4μΈ$8& PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 63 c
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Äuslegetag:
Deutsche Kl.: 77 b -9/08
1174 665
'R21528 Ic/77 b
18. Juli 1957
23. Juli 1964
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsbindung für Skier mit je einer vor und einer hinter dem Skistiefel angeordneten Abstützung, wobei sich die hintere Abstützung in Form eines bügelartigen Gliedes in der Gebrauchslage der Skibindung mittels einer in der Skilängsmittelebene durch einen Hebel betätigbaren Spannvorrichtung mit elastischem Druck in eine Rille des Stiefelabsatzes legt.
Es sind bereits Sicherheitsbindungen der vorerwähnten Art bekannt, die jedoch den Nachteil aufweisen, daß sie vielteilig sind und als elastische Mittel frei liegende Schraubenfedern verwenden oder aber elastische, die Spannvorrichtung geschlossen haltende Mittel überhaupt vermissen lassen. . - .
Im ersterwähnten Fall wird die Wirksamkeit der elastischen Mittel durch zwischen die Gänge der Schraubenfeder]! eindringende Fremdkörper wie Steinchen, Eis usw. in Frage gestellt, im zweiten Fall die Sicherheit der Bindung beeinträchtigt, wenn die Einspannkraft zu groß ist, die Funktionsfähigkeit beim normalen Gebrauch dagegen, wenn sie zu gering ist, so daß man die Skier ungewollt verliert;
Die Nachteile der bekannten Skibindungen der erwähnten und solche ähnlicher Art werden-bei einer Sicherheitsbindung für Skier der eingangs angegebenen Art erfmdungsgemäß dadurch vermieden, daß die hintere Abstützung auf einer an sich -bekannten, als Auflage des Absatzes des Stiefels dienenden und in Skilängsrichtung verschiebbaren Grundplatte gelagert ist, die. zum Verschieben entgegen der Wirkung einer Schraubenzugfeder an den schwenkbaren Hebel der Spannvorrichtung angeschlossen ist.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar. Es zeigt.
F i g. 1 eine Seitenansicht eines mit der erfindungsgemäßen Sicherheitsbindung ausgestatteten Skis mit eingespanntem Stiefel,
F i g. 2 eine Draufsicht desselben Skis mit abgenommenem Stiefel,
Fig. 3 einen Schnitt eines Einzelteiles, nach der Linie III-III in Fig. 2, ebenfalls in vergrößertem Maßstab und
F i g. 4 eine Seitenansicht eines Einzelteiles mit Teilschnitt.
Der Stiefel 1 wird auf dem Ski 2 durch Einspannen zwischen einem an sich bekannten Anschlag für seine Spitze und einer auf seinen Absatz 1 α drückenden hinteren Abstützung 4 gehalten.
Wenn der Stiefel 1 auf den vorderen Anschlag eine einen vorbestimmten Wert übersteigende seitliche Kraft ausübt, dreht sich der Anschlag um einen Drehzapfen, wobei sich eine Kugel entgegen der Einwir-Sicherheitsbindung für Skier
Anmelder:
Gisele Ray, Genf (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Müller-Börner,
Berlin 33, Podbielskiallee 68,
und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, München 22,
Patentanwälte.
Als Erfinder benannt:
Rene Rosselat, Genf (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 19. Juli 1956 (35 600)
kung einer hinsichtlich ihrer Spannung einstellbaren Schraubenfeder aus einer Vertiefung löst, so daß die .Stiefelspitze freigegeben und die Gefahr eines Unfalles vermieden wird.
Die mit dem Stiefelabsatz la zusammenwirkende hintere Abstützung 4 jst derart auf dem Ski 2 angebracht, daß sie sich sowohl in Längsrichtung des Skis als auch etwa senkrecht zur Ebene desselben verschieben kann. Zu diesem Zweck ist die hintere Abstützung 4 auf einer, an sich bekannten Grundplatte ,13 angebracht, die durch eine mittels Schrauben 15 (Fig. 3) befestigte Gleitführung 14, 14α gehalten wird. Die unter der Grundplatte 13 in einer Aussparung 16 derselben liegende Gleitführung 14 hat zwei längsverlaufende seitlich vorstehende Ränder 14a, die in zwei Nuten 17 der Grundplatte 13 eingreifen. Ein mittels Schrauben 19 an der Grundplatte 13 befestigter Anschlag 18 begrenzt die Verschiebungen der Grundplatte 13 auf der Gleitführung 14.
Auf der Grundplatte 13 sind zwei etwa senkrecht zur Ebene des Skis 2 stehende Hohlsäulen 20 befestigt, auf denen die hintere Abstützung 4 verschiebbar angebracht ist. In jeder der beiden Säulen 20 liegt eine auf Druck wirkende Schraubenfeder 21. Durch die Feder 21 geht ein Stift 22 mit Rändelkopf 22 a hindurch, der sich auf der Oberseite der hinteren Abstützung 4 abstützt, während auf das andere, mit einem Gewinde versehene Ende des Stiftes 22 eine im Inneren der Säule 20 liegende Mutter 23 aufgeschraubt ist. Bei dieser Anordnung drücken sich
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die Federn 21 zusammen, wenn die hintere Abstützung 4 sich beim Laufen senkrecht zur Ebene des Skis verschiebt und sich von der Grundplatte 13 abheben will, so daß also die Federn 21 bestrebt sind, die hintere Abstützung 4 in ihre Ruhestellung auf der Grundplatte zurückzudrücken. Die eingestellte Anfangsspannung der Federn 21 ist mittels der Rändelköpfe 22a einstellbar. Die bügelartige, der Form des Stiefelabsatzes la eng angepaßte hintere Abstützung4 weist im Inneren einen Wulst Aa auf, der in die Auskehlung 24 des Absatzes 1 α eingreift.
Schließlich hat die erfindungsgemäße Sicherheitsbindung eine Spannvorrichtung, die aus einem in der Längsmittelebene des Skis verstellbaren Spannhebel 25 besteht, der zu diesem Zweck um einen zur Längsrichtung des Skis senkrechten Drehzapfen 26 schwenkbar ist. Der Drehzapfen 26 ist am Ende einer Stange 27 senkrecht zu dieser angebracht, die durch das hintere Ende der Grundplatte 13 hindurchtritt und mit einem mit Gewinde versehenen Abschnitt 27 α in ao eine nicht dargestellte, am Ende einer auf Zug arbeitenden Schraubenzugfeder 28 befestigten Mutter eingeschraubt ist. Die Schraubenzugfeder 28 liegt teilweise in einer in der Gleitführung 14 vorgesehenen Längsnut 29, ist mittels einer Schraube 15 am Ski befestigt und wird rings in solchem Ausmaß von den benachbarten Teilen des Skis umschlossen, daß Fremdkörper ihre Funktionsfähigkeit nicht beeinträchtigen können.
Der Spannhebel 25 hat zwei exzentrische Nocken 25 a, zwischen die eine Nase 13 α der Grundplatte 13 eindringt und die je mit einer Fläche 30 der Nase 13 zusammenwirken. Wenn der Spannhebel 25 hochgeführt wird, legen sich die beiden Nocken 25 a elastisch gegen die Grundplatte 13 und suchen diese nach vorn (nach links in Fig. 1, 2 und 3) zu verschieben, wobei sie die hintere Abstützung 4 gegen den Stiefelabsatz la drücken. Wenn der Stiefel 1 zwischen dem vorderen Anschlag und der hinteren Abstützung 4 eingespannt ist, kann die Schwenkbewe- 4„ gung des Spannhebels 25 infolge der dabei nachgebenden und die Schließspannung der Bindung liefernden Feder 28 zu Ende geführt werden. Diese Spannung kann eingestellt werden, indem man die Stange 27 mehr oder weniger in die mit der Feder 28 fest verbundene Mutter einschraubt. Auf diese Weise kann sich der Stiefelabsatz mehr oder weniger leicht aus der hinteren Abstützung lösen, wenn eine große Kraft darauf einwirkt, wodurch bei einem Sturz eine Gefahr für den Skiläufer vermieden wird.
Die hintere Abstützung 4 hat zwei Augen 31, von denen in Fig. 1 nur eines zu sehen ist und die das Einhaken eines vorzugsweise dehnbaren Bandes ermöglichen, das um den Stiefelschaft gelegt wird und dafür sorgt, daß der Ski beim Lösen der Bindung im Falle eines Sturzes nicht verlorengeht.
Es sei noch bemerkt, daß die Oberseite der Grundplatte 13, auf der der Stiefelabsatz 1 α ruht, wie auch die meisten Teile der Bindung, leicht gewölbt ist, damit der Schnee sich bei den Bewegungen, die der Stiefel und die beweglichen Teile der Bindung beim Laufen ausführen, nicht darauf festsetzen kann.
Die erfindungsgemäße Sicherheitsbindung hat den Vorteil, daß sie sich im Falle eines Sturzes des Skiläufers selbsttätig löst, wobei es gleich ist, in welcher Richtung die Kraft ausgeübt wird, die durch Verdrehen nach links oder rechts oder durch Verschieben des Körpers nach vorn oder hinten entstehen kann. Wenn der Ski sich im Schnee festsetzt, bewegt sich die hintere Abstützung 4 unter dem Gewicht des Fußes rfach rückwärts. Dadurch löst sich der vordere Anschlag vom Stiefel, so daß der Fuß wieder frei wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsbindung für Skier mit je einer vor und einer hinter dem Skistiefel angeordneten Abstützung, wobei sich die hintere Abstützung in Form eines bügelartigen Gliedes in der Gebrauchslage der Skibindung mittels einer in der Skilängsmittelebene durch einen Hebel betätigbaren Spannvorrichtung mit elastischem Druck in eine Rille des Stiefelabsatzes legt, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Abstützung (4) auf einer an sich bekannten, als Auflage des Absatzes des Stiefels dienenden und in Skilängsrichtung verschiebbaren Grundplatte (13) gelagert ist, die zum Verschieben entgegen der Wirkung einer Schraubenzugfeder (28) an den schwenkbaren Hebel (25) der Spannvorrichtung angeschlossen ist.
2. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Ski (2) innerhalb der hohlen Grundplatte (13) befestigte, zum Halten und Führen derselben dienende Gleitführung (14 α).
3. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Verschieben der Grundplatte (13) entgegenwirkende Schraubenzugfeder (28) in der hohlen Grundplatte in Skilängsrichtung geführt und durch Schraubmittel mit einer das hintere Ende der Grundplatte durchtretenden Stange (27) verbunden ist, deren dem Skistiefel abgewandtes Ende gelenkig an den quer zu ihr angeordneten, die Schwenkachse des Spannhebels (25) bildenden Drehzapfen (26) angeschlossen ist, wobei der Spannhebel mittels exzentrisch an ihm angeordneter Nocken (25 a) mit hohlkurvenförmigen Flächen (30) an einer am rückwärtigen Ende der Grundplatte (13) hochgezogenen Nase (13 α) zusammenwirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1 105 184, 108 797;
USA.-Patentschrift Nr. 1 705 150; schweizerische Patentschrift Nr. 295 705.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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CH330858A (fr) 1958-06-30

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